DE1166752B - Verfahren zum Aufarbeiten verduennter, salzhaltiger Abfallschwefelsaeuren - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten verduennter, salzhaltiger Abfallschwefelsaeuren

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DE1166752B
DE1166752B DEF32421A DEF0032421A DE1166752B DE 1166752 B DE1166752 B DE 1166752B DE F32421 A DEF32421 A DE F32421A DE F0032421 A DEF0032421 A DE F0032421A DE 1166752 B DE1166752 B DE 1166752B
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Germany
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acid
salt
sulfuric acid
dilute
concentrated
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DEF32421A
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English (en)
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Dr Helmut Feucht
Dr Jakob Rademachers
Dr Hans Zirngibl
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufarbeiten verdünnter, salzhaltiger Abfallschwefelsäuren . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung salzhaltiger, verdünnter Abfallschwefelsäuren, wie sie beispielsweise bei der technischen Herstellung von Titandioxydpigmenten aus titanhaltigen Erzen oder Schlacken beim Beizen von Eisen und Eisenlegierungen und als Waschsäure beim Reinigen von Röstgasen der Schwefelsäurefabrikation in großen Mengen anfallen. Solche Abfallsäuren enthalten in der Regel etwa 18 bis 25 % Schwefelsäure und neben Titansulfat, je nach Art und Herkunft des Erzes oder der Schlacke, wechselnde Mengen Eisen-, Magnesium- und Aluminiumsulfat sowie Sulfate von Spurenelementen.
  • Es ist bekannt, derartige Säuren durch Konzentrieren in zwei Stufen aufzuarbeiten. Die Säuren werden beispielsweise in Taudhbrennerverdampfern zunächst auf 60 bis 70 % H2S04 Gehalt vorkonzentriert und gegebenenfalls im Vakuum eingeengt, die dabei ausfallenden Sulfate, die praktisch das gesamte in der Abfallsäure befindliche Eisen und Titan und einen Teil des Magnesiums und Aluminiums enthalten, von den Säuren durch Filtrieren abgetrennt und die klaren Filtrate in einer Hochkonzentrieranlage auf eine 90 bis 98%ige Schwefelsäure weiterkonzentriert. Bei der Hochkonzentrierungsstufe fallen die restlichen, bei 60 bis 70% H2S04 Gehalt noch gelösten Sulfate, vornehmlich die des Aluminiums und Magnesiums, in kristalliner Form aus und werden von den Säuren durch Zentrifugieren oder Filtrieren getrennt. Die nun praktisch salzfreie, konzentrierte Schwefelsäure kann zum erneuten Aufschluß von Titanerzen oder -schlacken eingesetzt werden.
  • Bei diesem Verfahren fallen also zwei in ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften sehr unterschiedliche Rückstände an, die zudem noch erhebliche Mengen freier Schwefelsäure einschließen, die somit für das Hochkonzentrieren verloren sind. So enthält der bei der Vorkonzentrierung anfallende Filterkuchen, besonders bei Verarbeitung von aluminiumreichen Abfallsäuren, bis zu 25%, der in der Hoahkonzentrierungsstufe anfallende Kuchen sogar bis zu 60% Schwefelsäure, wodurch dieser letztere außerdem erhöhte Thixotropie aufweist und deshalb bei der Weiterverarbeitung Schwierigkeiten macht.
  • Durch die Erfindung wird nun das Verfahren zur Aufarbeitung verdünnter, salzhaltiger Abfallschwefelsäuren durch Konzentrieren in zwei Stufen dadurch verbessert, daß man den beim Hochkonzentrieren der Säure anfallenden Schlamm durch Dekantieren von der hochkonzentrierten Säure abtrennt und in eine Stufe des Aufarbeitungsverfahrens, die vor dem Filtrieren der beim Vorkonzentrieren anfallenden Salzsuspension liegt, rückführt. Beim Aufarbeiten von insbesondere Aluminiumsulfat enthaltenden Dünnsäuren treten bekanntlich durch verhältnismäßig schlechtes Kristallisieren des Aluminiumsulfats, das aus einer etwa 65 %igen Schwefelsäure als A12(So4)3. H2SO4 - 8H20 ausfällt, beim Vorkonzentrieren in der Regel erhebliche Filtriersahwierigkeiten auf. Beim Hoahkonzentrieren der Säure auf über 90°/o Schwefelsäuregehalt hingegen kristallisiert ein Sulfat der Zusammensetzung AL(S04)3. H2S04 - 2H20 aus. Es war nun überraschend, daß bei der Rückführung des beim Hochkonzentrieren anfallenden Schlammes mit Dihydratkristallen in eine dünnere Säure (mit etwa 60 bis 65% H2S04), bei der eine Umwandlung des Dihydrats in das Oktahydrat stattfindet, die dabei neu entstehenden Sulfate als Impfkristalle zu wirken vermögen, so daß das an sich weniger kristallisierfreudige Oktahydrat nunmehr sehr viel besser kristallisiert. Infolgedessen kann die Leistung der Filter bemerkenswert gesteigert werden.
  • Weiterhin entfällt das technisch schwierig durchzuführende Abfiltrieren des Salzschlammes der hochkonzentrierten Säure, und man erhält nur einen einzigen, einheitlichen Filterkuchen, dem außerdem weniger Schwefelsäure anhaftet, als den bei der bisherigen Verfahrensweise anfallenden beiden Filterkuchen zusammen. Das letztere ist gleichbedeutend mit einem geringeren Verlust des Aufarbeitungsverfahrens an Schwefelsäure und damit einer höheren Ausbeute an hochkonzentrierter Säure.
  • Der beim Hochkonzentrieren anfallende eingeengte Sulfatsdhlamm kann erfindungsgemäß entweder zusammen mit der dünnen Ausgangssäure der Vorkonzentrieranlage oder, gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens, zwischen der Vonkonzentrieranlage und der Filteranlage den Kristallisierbahältern bzw. den Filtervorlagen zugeführt werden. Im letzteren Falle wird nämlich die Konzentration der beim Vorkonzentrieren entstandenen Säure durch den Zusatz des rückgeführten, schwefelsauren Salzschlammes aus der hochkonzentrierten Sehwefelsäure ohne Energiezufuhr erhöht, wodurch die Löslichkeit der noch darin gelösten Sulfate, insbesondere die des Aluminiums und Magnesiums. herabgesetzt wird, so daß es zu einer weiteren Ausscheidung dieser Sulfate kommt. Das hat zur Folge, daß die vorkonzentrierte Säure, die nach dem Abfiltrieren des Salzschlammes der Hochkonzentrieranlage zugeführt wird, sowohl salzärmer als auch konzentrierter ist im Vergleich zu einer vorkonzentrierten Säure, der der Salzschlamm aus der hochkonzentrierten Säure nacin dem Vorkonzentrieren nicht zugesetzt wurde. Beispiel 1 Aus einem Vorratstank 1 (s. Zeichnung) wird eine bei der Titandioxydherstellung anfallende Abfallsäure mit 22% H.S04 und 13,9% Salzen, die sich aus den Sulfaten des Eisens (7,0%), des Magnesiums (2,6%), des Aluminiums (2,5 %), des Titans (1,8 %) und des Natriums (0,020/0) zusammensetzen, kontinuierlich in einen Tauchbrennerverdampfer 2 eingeleitet und bei 145 bis l50° C vorkonzentriert. Während Eisen- und Titansulfat hierbei fast vollständig ausfallen, enthält die aus dem Verdampfer abfließende Suspension noch den größten Teil des Aluminium- und Magnesiumsulfates gelöst. Anschließend wird im Kristaller 3, in dem die Säure 2 Stunden unter Rühren bei etwa 135° C verweilt, ein weiterer Teil der gelösten Salze ausgeschieden. Aus dem Kristaller gelangt die Salzsuspension in einen Vakuumverdampfer 4, in dem sich die Suspension auf etwa 90= C abkühlt und gleichzeitig weiterkonzentriert. An den Vakuumverdampfer schließt sich eine Filtervorlage 5 an, in der bei etwa 60° C weitere Mengen der gelösten Salze auskristallisieren. Die dann am nachfolgenden Drehfilter 6 abfließende filtrierte Säure enthält 68 % H2S04 und 3,60% Sulfate, während im abfiltrierten Kuchen noch 25% Schwefelsäure vorhanden sind.
  • Beim anschließenden Hochkonzentrieren in der Anlage 7 werden die in der 68 %igen Säure noch gelösten Aluminium- und Magnesiumsulfate ausgefällt und nach Kühlen auf 50° C im Kühler 8 in einem Eindicker 9 von der klaren Säure dekantiert. Die so erhaltene, konzentrierte Säure enthält nur noch 0,1% Natrium, 0,02% Aluminium und jeweils 0.01% Magnesium und Eisen und 0,001% Titan als Sulfate gelöst. Sie kann wieder zum Aufschließen von titanhaltigen Erzen oder Schlacken verwendet werden.
  • Die als Eindicker-Unterlauf anfallende Aufschlämmung enthält1050 g Feststoffe je Liter, die, bei einem Laboratoriumsversuch durch eine Glassinternutsche filtriert, ihrerseits noch 400,'o Schwefelsäure enthalten. In technischen Anlagen enthält dieser Filterkuchen dagegen oft noch bis zu 60% Schwefelsäure. Diese Aufschlämmung wird nun erfindungsgemäß zusammen mit der Dünnsäure in den bei 150° C arbeitenden Verdampfer 2 zurückgepumpt. Dabei treten überraschenderweise keine Verkrustungen auf.
  • Beispiel 2 Man verfährt, wie im Beispiel 1 beschrieben, führt jedoch den von der hochkonzentrierten Säure im Eindicker 9 abgetrennten Salzschlamm in den Kristal-]er 3 oder in die Filtervorlage 5 zurück. Der Vakuumverdampfer 4 entfällt hierbei, da durch Zugabe des Eindickerschlammes zu der bei 150° C aus dem Verdampfer 2 kontinuierlich abfließenden Suspension eine zusätzliche Erhöhung des H2S0,-Gehaltes erfolgt. Durch die Rückführung des Salzschlammes in den Aufarbeitungsprozeß zwischen Verdampfer 2 und Drehfilter 6 wird der H.,SO4- Gehalt in der klaren, filtrierten Säure von 6i auf 68%, also auf die Konzentration der Säure aus Beispiel 1, erhöht. Der Anteil der noch gelösten Sulfate sinkt von 4,3 auf gleichfalls 3,6%, während der Filterkuchen gleichbleibend 25'/o H,SO, enthält.
  • An Hand der Zeichnung ist die Bilanz des gesamten Verfahrens, ausgehend von 1000 kg Abfallsäure, leicht zu verfolgen.
  • Beispiel 3 Eine beim Beizen von Stahl mittels Schwefelsäure angefallene Abfallsäure mit 10 Gewichtsprozent H..S04 und 19,1 Gewichtsprozent FeS04 von 35° C wird einem Tauchbrennerverdampfer kontinuierlich zugeleitet. Damit keine zu hohe Feststoffkonzentration der im Tauchbrennerverdampfer sich befindenden Suspension entsteht, wird gleichzeitig eine bereits auf 63 % konzentrierte, von den ausgeschiedenen Salzen befreite Säure von 40° C in einer Menge, die 1/s des Volumens der Abfaljbeizsäure ausmacht, in den Verdampfer eingespeist. In dem Tauehbrennerverdampfer herrscht eine Temperatur von 135 bis 138° C. Dem Verdampfer wird kontinuierlich die entstandene Salzsuspension entnommen und einem Kristaller zugeführt. Dort verweilt die Suspension etwa 1 Stunde. Eine dem Kristaller entnommene Probe der Suspension ergibt einen durch Filtrieren der Probe bestimmten feuchten Feststoffgehalt der Suspension von 53,5 Gewichtsprozent entsprechend 1000 g/1. Nach Abkühlen der Suspension auf 60° C lassen sich die Feststoffe gut abfiltrieren.
  • Ein Teil der abfiltrierten Säure mit einem von 63,0 Gewichtsprozent und einem FeS04-Gehalt von 0,44 Gewichtsprozent wird, wie oben beschrieben, zur Verdünnung der Abfallsäure zum Verdampfer zurückgeführt. Der andere Teil dieser Säure wird in einer Hochkonzentrierungsanlage bei 315° C auf 96,5% H.,SO4 Gehalt konzentriert. Hierbei fällt der größte Teil des noch gelösten Eisensulfates aus. Er setzt sich in einer Eindiekeranlage gut ab. Der daraus abgezogene Salzschlamm mit einem Feststoffgehalt von 850 g/1 beträgt 2,7 Gewichtsprozent der dekantierten, klaren, hochkonzentrierten Säure, die noch 0,01 Gewichtsprozent FeS04 enthält. Er wird erfindungsgemäß in die erste Eindampfstufe vor der Filtrationseinrichtung zurückgeführt. Beispiel 4 Eine beim Reinigen von Röstgasen der Schwefelsäurefabrikation angefallene Waschsäure (Zusammensetzung: 10,7 Gewichtsprozent H2S04, 1,4 Gewichtsprozent FeS04, 1,31 Gewichtsprozent As203, 0,36 Gewichtsprozent Al_(SOJ;, 0,29 Gewichtsprozent MgS04, 0,16 Gewichtsprozent CuSO,, und 0,04 Gewichtsprozent PbS04, Rest Wasser) wird kontinuierlich einem Tauchbrennerverdampfer zugeführt. In diesem herrscht eine Temperatur von 140° C. Nach dem Filtrieren der kontinuierlich aus dem sich anschließenden Kristaller ablaufenden Suspension von 60° C erhält man auf 100 Gewichtsteile eingesetzter Waschsäure 5,6 Gewichtsteile eines feuchten Feststoffkudhens und 14,3 Gewichtsteile Filtrat. In dem Salzkuchen sind 95 Gewichtsprozent des Arsens enthalten. Das Filtrat, eine 63,9o/oige Schwefelsäure, enthält noch 0,37 Gewichtsprozent As203 und 3,4 Gewichtsprozent andere Sulfate.
  • Beim Hochkonzentrieren dieser Säure auf 96 Gewichtsprozent H.S04 fällt eine Säure an, die nach dem Abdekantieren vom ausgeschiedenen Salzschlamm noch 1,6 % Salze, davon 0,56o/a As203, gelöst enthält. Der abgezogene Salzschlamm mit 1080 g feuchtem Feststoff je Liter beläuft sich auf 17,5 Gewichtsprozent der hochkonzentrierten Säure. Er wird erfindungsgemäß zur ersten Eindampfstufe entweder in den Kristaller oder in die Filtervorlage zurückgepumpt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufarbeiten verdünnter, salzhaltiger Abfall'sdhwefelsäuren durch Vorkonzentrieren der Säuren auf etwa 60 bis 70 Oh, H2S04 Gehalt, gegebenenfalls Einengen der Salzsuspension im Vakuum, Abfiltrieren des Salzschlammes, Hochkonzentrieren des Filtrats auf etwa 96 bis 98 % H"S04-Gelhalt und Abtrennen des dabei ausgefallenen Salzschlammes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man den beim Hodhkonzentrieren ausgefallenen Salzschlamm durch Dekantieren von der hochkonzentrierten Schwefelsäure abtrennt und in eine Stufe des Aufarbeitungsverfahrens rückführt, die vor dem Filtrieren der beim Vorkonzentrieren anfallenden Salzsuspension liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Salzschlamm der hochkonzentrierten Säure zusammen mit der Dünnsäure in die Vorkonzentrierung rückführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Salzschlamm der hochkonzentrierten Säure nach der Vorkonzentrierung in den Kristaller oder in die Filtervorlage rückführt.
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