CH637883A5 - Continuous strip of material and use thereof to produce thereof to produce a folder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen kontinuierlichen Materialstreifen und dessen Verwendung zur Herstellung eines Akten-Falt-hefters.
Es sind verschiedene Arten von Faltheftern zur Aufnahme von bedruckten Informationsträgern bekannt. Derartige Falthefter können aus einem hinteren Deckblatt, einem vorderen Deckblatt und einem dazwischenliegenden Falzabschnitt zur Befestigung von zwischen den Deckblättern aufzunehmenden Aktenblättern oder dgl. bestehen, und sie werden weitgehend nach handwerklichen Methoden produziert.
Das Deckblatt eines solchen Falthefters muss häufig mit einem sachbezogenen Drucktext versehen werden. Dieser Text kann entweder individuell aufgetragen werden, indem man den einzelnen Hefter in eine Schreibmaschine einspannt (falls sich der Hefter um die Maschinenwalze herumlegen lässt), oder man kann den Hefter mit einem vorgedruckten Band oder dgl. versehen. In jedem Fall ist diese Herstellweise von Faltheftern aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kontinuierlichen Materialstreifen zu schaffen, und durch Verwendung dieses vorgefertigten Materialstreifens die Herstellung von Faltheftern zu vereinfachen.
Die erfindungsgemässe Lösung der gestellten Aufgabe ist bezüglich des Materialstreifens im Patentanspruch 1, und bezüglich seiner Verwendung im Patentanspruch 7 angegeben.
Durch Verwendung des kontinuierlichen Materialstreifens lässt sich schnell und einfach ein Falthefter herstellen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Materialstreifen leicht beschriftbar ist, indem man ihn durch eine Druckeinrichtung hindurchführt, bevor man ihn durch Querschneiden in davon abgetrennte Falthefter umwandelt. Der Falthefter ist dann bereits mit dem gewünschten sachbezogenen Text versehen.
Nachstehend werden einige die Erfindung erläuternde Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen kontinuierlichen Materialstreifen mit beidseitigen Transportlochstreifen zur Herstellung von Faltheftern,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen nach dem Abtrennen der Transportlochstreifen aus dem Materialstreifen von Fig. 1 durch Rückwärtsfalten der Materialstreifen hergestellten Falthefter,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine aufgebrochene Ansicht des Falthefters von Fig. 3 mit eingelegten Blättern,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen gegenüber Fig. 1 abgewandelten Materialstreifen, und
Fig. 7 bis 11 weitere Abwandlungen der in Fig. 2 bzw. Fig. 4 gezeigten Materialstreifen.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein zur Umwandlung in einen Falthefter vorbereiteter kontinuierlicher Materialstreifen 1 dargestellt. Er besitzt eine frontseitige Bahn 2 und eine rückseitige Bahn 3. Vor der Umwandlung des Materialstreifens in einzelne Falthefter können seine Bahnen in jeder gewünschten Weise sachbezogen bedruckt werden, beispielsweise mit Namen und Adresse des Hefter-Herstellers oder dgl. Beide Bahnen 2, 3 sind beidseitig mit Transportlochreihen 4 enthaltende Streifen versehen, so dass man den Materialstreifen 1 wie ein Endlosformular durch den Drucker einer Computer-Druckstation oder dgl. hindurchführen und mit variablen oder sachbezogenen Drucktexten versehen kann. Solche Texte können sich beispielsweise auf Namen und Adresse einer Person beziehen, für die der Falthefter bestimmt ist. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die Rückseite der rückseitigen Bahn 3 jedes Falthefters über die gesamte Länge des Materialstreifens hinweg bedrucken oder beschriften.
Parallel zu, nahe und innenseitig von jeder Transportlochreihe 4 ist jede Bahn 2 und 3 mit einer Perforationslinie 5 versehen, damit man die Randstreifen mit den Transportlöchern 4 entfernen kann.
Gemäss Fig. 1 und 2 sind die frontseitige Bahn 2 und die rückseitige Bahn 3 auf der linken Seite innenseitig von ihrer Perforationslinie 5 mit je einer Falzlinie 6 versehen, an der später die Faltung vorgenommen wird. Der Abstand zwischen der Perforationslinie 5 und der Falzlinie 6 bestimmt beim fertig gefalteten Hefter die Breite eines Heftfalzes 12 (Fig. 3 bis 5) zur Aufnahme von in dem Falthefter unterzubringenden Aktenblättern. Zwischen den Bahnen 2 und 3 erstreckt sich in Längsrichtung innerhalb des durch die Linien 5 und 6 eingegrenzten Bereiches ein Kleberstreifen 7, und ausserdem befindet sich auf der Aussenseite der frontseitigen Bahn 2 ein parallel zur Falzlinie 6 verlaufender Klebestreifen 8, der mit einem leicht ablösbaren Deckstreifen 9 bedeckt ist.
In dem Bereich zwischen den Linien 5 und 6 sind beide Bahnen 2 und 3 mit Heftlöchern 10 versehen, und quer verlaufende Abreissperforationen 11 in beiden Bahnen 2 und 3 dienen der Unterteilung des Materialstreifens 1 in Hefterlängen.
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Vor der Verarbeitung des kontinuierlichen Materialstreifens
1 von Fig. 1 und 2 in einen Falthefter löst man die beiden Randstreifen mit den Transportlochreihen 4 im Bereiche der Abreisslochreihen 5 ab, entweder manuell oder beim Durchlauf durch Trennelemente einer entsprechenden Maschine. Dann zerteilt man den Materialstreifen in Hefterlängen durch Abtrennen der Bahnen im Bereich der quer verlaufenden Abreissperforationen 11.
Der rückseitige Bahnabschnitt 3 des nun von seinen beiden Randstreifen befreiten Materialstreifens wird dann in Pfeilrichtung gemäss Fig. 2 um 180° über die Falzlinie 6 umgelegt. Auch der frontseitige Bahnabschnitt 2 samt seinem Bereich zwischen den Linien 5 und 6 wird um 180° um die Bruchlinie 6 dieses Bahnabschnitts herumgefaltet, so dass gemäss Fig. 3 und 4 der rückseitige Bahnabschnitt 3 nun zum Frontdeckel, und der frontseitige Bahnabschnitt 2 zum rückseitigen Deckel des Falthefters geworden ist. Der Bereich zwischen den Linien 5 und 6 ist jetzt der innenliegende Heftfalz 12 zur Aufnahme von Einlegeblättern 13 (siehe Fig. 4), die an dem Klebestreifen 8 befestigt werden können. Der Klebestreifen 8 liegt jetzt auf der nach innen- oben gekehrten Seite des rückseitigen Hefterdeckels.
Statt an dem Klebestreifen 8 können die Einlageblätter 13 auch gemäss Fig. 5 mittels eines Umlegebügels 14 oder dgl. am Heftfalz 12 befestigt werden. Zusätzliche Einlageblätter kann man dann an dem rückseitigen Deckel des Hefters befestigen, indem man auch dort den Deckstreifen 9 ablöst und ausgewählte zusätzliche Einlageblätter 15 an dem Klebestreifen 8 befestigt.
In Fig. 6 ist eine einzige Hefterlänge eines gegenüber Fig. 1 modifizierten kontinuierlichen Materialstreifens dargestellt, mit einer frontseitigen Bahn 2 und einer darunter liegenden rückseitigen Bahn. Innenseitig von den in Fig. 6 rechts liegenden Streifen mit der Transportlochreihe 4 trägt die frontseitige Bahn 2 einen Längs-Klebestreifen 16, und innenseitig von den Abreissperforationen II je einen Quer-Klebestreifen 17. Mit Hilfe dieser Klebestreifen 16 und 17 ist eine weitere Bahn 18 aus z.B. transparentem Kunststoff- oder Zellulosematerial an der Bahn
2 befestigt und bildet nach Unterteilung des Materialstreifens in Hefterlängen eine Tasche auf der frontseitigen Bahn 2 (und nach der Fertigfaltung auf der Innenseite des hinteren Deckblatts). In dieser Tasche kann man beispielsweise Prospektblätter im Falthefter unterbringen und, da sie transparent ist, ohne Entnahme betrachten.
Ein in Fig. 7a schematisch dargestellter kontinuierlicher Materialstreifen hat ähnlich wie der von Fig. 2 eine frontseitige Bahn 2 und eine rückseitige Bahn 3 zur Bildung der Deckblätter eines Falthefters, zusätzlich jedoch Bahnen 20 und 21 zur Bildung abtrennbarer Kopierabschnitte, und eine weitere Bahn 22 zum Verbleib am Hefter. Die beiden äusseren Bahnen 2 und 3 erstrecken sich in Querrichtung über die Seitenränder der mittleren Bahnen 20, 21, 22 hinweg und besitzen dort Randstreifen mit Transportlochreihen 4 sowie ganz aussen je eine Klebelinie 23. Am linken Rand in Fig. 7a sind die beiden äusseren Bahnen
2 und 3 mit je einer Perforationslinie 24 versehen, und daneben sind die Kopier-Bahnen 20, 21, 22 oberseitig und unterseitig mittels Klebelinien 25 befestigt. Auf der Innenseite neben der Klebelinie 25 besitzen die Bahnen 20 und 21 eine Längsperforation 26, nicht aber die Bahn 22. Auf der rechten Seite in Fig. 7a sind die Bahnen 20, 21 mit Bahn 2 durch Klebelinien 27, und Bahn 22 mit Bahn 3 durch eine Klebelinie 28 verbunden. Eine in Längsrichtung verlaufende Transportlochreihe 29 und eine Perforationslinie 30 erstrecken sich durch sämtliche Bahnen 2, 20, 21, 22, 3.
Ein vorstehend beschriebener Materialstreifen ist beispielsweise in einem Drucker bedruckt und mit sachbezogenem Text versehen worden. Dann durchläuft er eine Trenneinheit zum Entfernen der Randstreifen mit den Transportlochreihen durch Auftrennen der Perforationslinien 24 und 30. Hierauf werden die Kopierblätter 20 und 21 durch Reissen herausgetrennt und die übrigen Bahnen in Hefterlängen unterteilt. Sodann bildet man durch Herumfalten der unteren Bahn 3 (jetzt Deckblatt) in Pfeilrichtung um die Falzlinie 6 den in Fig. 7b dargestellten fertigen Falthefter. Der sich dabei bildende Klemmbereich 31 kann zum Befestigen von Einlageblättern verwendet werden.
Das in Fig. 8 der Zeichnung dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel ist dem von Fig. 2 ähnlich, nur fehlt der Klebestreifen 8 und der Deckstreifen 9. Dafür ist eine zusätzliche Kopierbahn 32 aus rückseitig beschichteten Kopierpapier mittels einer Längs-Klebelinie 33 an der Bahn 2 befestigt. Zusätzlich ist gemäss Fig. 8 unterseitig und rechts eine Kohlepapierbahn 33a (einmalig benutzbar) an der Bahn 2 befestigt.
Auch das Ausführungsbeispiel von Fig. 9 ist dem von Fig. 2 ähnlich. Es besitzt keinen Klebestreifen 8, statt dessen ist ein frontseitig beschichtetes Kopierblatt bzw. ein -Aufkleber 34 auf der rückseitigen Bahn 3 befestigt.
Fig. 10a und 10b zeigen einen der Fig. 5 ähnlichen Falthefter, nur befindet sich hier das Kunststoff-Deckblatt 35 zur Aufnahme von Prospekten oder dgl. auf der Rückseite der rückseitigen Bahn 3, um Schwierigkeiten beim Druckvorgang aus dem Wege zu gehen, die auftreten könnten, wenn man auf das obere Deckblatt aufgedruckte Daten auf die darunterliegenden Blätter übertragen will. Zur Bildung des fertigen Falthefters gemäss Fig. 10b faltet man die Bahn 2 in Pfeilrichtung um, entgegengesetzt zu Fig. 2.
Das in Fig. IIa und IIb dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Abwandlung von Fig. 5. Diese Ausführungsform besitzt ein verlängertes oberes Kunststoffdeckblatt 36 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Falzlinie 37, um die es herumgelegt wird, bevor man die untere Bahn 3 überfaltet.
Schliesslich soll noch eine weitere Abwandlung gegenüber Fig. 6 erwähnt werden, bei der die Quer-Klebestreifen 17 fehlen, so dass keine Taschen sondern nur Schutzhüllen gebildet werden, unter denen Zusatzblätter oder dgl. aufbewahrt werden können.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (7)
1. Kontinuierlicher Materialstreifen zur Herstellung von Akten-Faltheftern, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen mindestens zwei kontinuierliche Bahnen (2, 3) aufweist, von denen jede mit einer beidseitigen Transportlochreihe (4) und innenseitig davon mit einer Perforationslinie (5) versehen ist; dass innerhalb der einen Transportlochreihe (4) und parallel zur zugeordneten Perforationslinie (5) ein Bereich mit einem Klebestreifen (7) zum Verbinden zweier aussenliegender Bahnen (2, 3) miteinander vorhanden ist; und dass innenseitig des Bereiches mit dem Klebestreifen (7) sowie parallel zur Transportlochreihe (4) in jeder Bahn (2, 3) eine Falzlinie (6) so angebracht ist, dass durch Umlegen der Bahnen (2, 3) um die Falzlinien (6) ein Falthefter gebildet werden kann.
2. Materialstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrandbereiche zwischen der Falzlinie (6) und dem die Transportlöcher (4) enthaltenden Seitenrandbereich der Bahnen (2, 3) nach dem Umlegen der Bahnen um die Falzlinie (6) eine Auflage (12) für ein oder mehrere Einlegeblätter bilden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Materialstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrandbereiche Löcher (10) zur Aufnahme von Einrichtungen (14) zum Befestigen der Einlegeblätter an der Auflage (12) aufweisen.
4. Materialstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der kontinuierlichen Bahnen (2, 3) mittels in Querrichtung und/oder Längsrichtung verlaufender Klebelinien (16, 17) eine zusätzliche Bahn in der Weise befestigt ist, dass an jeder Teillänge des Materialstreifens eine Tasche gebildet wird.
5. Materialstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Bahnen (20, 21), welche als abtrennbare Kopierabschnitte ausgebildet sind.
6. Verwendung des kontinuierlichen Materialstreifens nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Akten-Falthefters, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Transportlochreihe (4) versehenen Ränder längs den Perforationslinien (5) entfernt werden, dass Abschnitte in einer dem Falthefter entsprechenden Länge von den Bahnen (2, 3) abgetrennt werden, und dass die den Klebestreifen tragende Bahn (3) auf die andere Bahn (2) aufgefaltet und dabei der Falthefter gebildet wird.
7. Verwendung des Materialstreifens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen kontinuierlich durch eine Druckeinrichtung geführt und mit sachbezogenen Daten versehen wird.
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