CH637194A5 - Device for holding together connecting flanges which are seated on air-duct sections - Google Patents

Device for holding together connecting flanges which are seated on air-duct sections Download PDF

Info

Publication number
CH637194A5
CH637194A5 CH1293478A CH1293478A CH637194A5 CH 637194 A5 CH637194 A5 CH 637194A5 CH 1293478 A CH1293478 A CH 1293478A CH 1293478 A CH1293478 A CH 1293478A CH 637194 A5 CH637194 A5 CH 637194A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
leg
clamping
connecting flanges
channel
section
Prior art date
Application number
CH1293478A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Meinig
Original Assignee
Meinig Kg Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meinig Kg Karl filed Critical Meinig Kg Karl
Publication of CH637194A5 publication Critical patent/CH637194A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/123Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member in the form of a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von Verbindungsflanschen, die an den offenen Stirnseiten von Luftkanalabschnitten aus Blech mit rechteckigem Querschnitt sitzen und als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei ein von der Stirnseite des Kanalabschnitts wegweisender Streifen jedes Verbindungsflansches parallel an der Kanalwandung anliegt und in Abständen an dieser befestigt ist, mit einer, aneinanderliegende Verbindungsflansche zweier Kanalabschnitte übergreifenden und zusammenpressenden, im Querschnitt parallel zur Kanalachse allgemein C-förmigen Spannklammer.
Bei sehr breiten oder hohen Luft- oder Klimatisierungskanälen ist es notwendig, die Verbindungsflansche in den mittleren Bereichen zwischen zwei Ecken mit geeigneten Hilfsmitteln in genauer gegenseitiger Anlage zu halten. Da manchmal Kanalhöhen oder -breiten bis zu 4 m vorkommen, lässt es sich sowohl bei der Fertigung als auch beim Transport meist nicht vermeiden, dass die an den Stirnseiten der aneinanderzufügenden Kanalabschnitte sitzenden Verbindungsflansche leicht verbogen werden, bevor sie auf der Baustelle montiert werden. Grundsätzlich könnte man so stabile Profile verwenden, dass sie sich durch die auftretenden Belastungen nicht verbiegen lassen. Dies ist jedoch unwirtschaftlich und trifft meist auch auf Platzschwierigkeiten, da solche Kanäle oft an sehr schwer zugänglichen Stellen unter beengten Verhältnissen angebracht werden müssen.
Bisher werden meistens sogenannte Pratzen zum Zusammenpressen der Verbindungsflansche verwendet. Beim Anbringen der Pratzen muss jedoch das Flanschprofil unter Verwendung einer Lehre angebohrt werden, um die Pratzen anschrauben zu können. Diese Bohrungen sind nicht nur verhältnismässig aufwendig herzustellen, sondern sie schwächen auch das Flanschprofil gerade an einer kritischen Stelle. Bei der Montage an einer unzugänglichen Stelle, beispielsweise bei Anbringung des Kanals direkt an einer Raumdecke, kann häufig wegen Platzmangel kein Schraubvorgang durchgeführt werden. Da zwischen die Flansche Dichtungen eingelegt werden müssen, ist es auch sehr schwierig, die Verbindungsflansche in eine parallele Lage zu drücken, wenn die Dichtung zusammengepresst ist, da die Pratzen oder ähnliche Verbindungseinrichtungen ja erst nach dem Verschrauben der Kanalabschnitte an deren Ecken und nach dem Zusammenpressen der Dichtung angesetzt werden. Für das Ausrichten der Verbindungsflansche sind sehr grosse Kräfte nötig, für die keine Ansatzpunkte vorhanden sind.
Diese Schwierigkeiten treten auch bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung zum Zusammenhalten von Verbindungsflanschen mittels einer Spannklammer auf. Wenn die zusammenzupressenden Verbindungsflansche sehr nahe an einer Raumwand oder Decke verlaufen, kann eine solche bekannte Spannklammer nicht mit ihren Rändern in Richtung senkrecht zur Kanalachse auf dafür vorgesehene Rillen an den Verbindungsflanschen federnd aufgepresst werden, da der hierfür erforderliche Platz nicht zur Verfügung steht. Ausserdem hat diese bekannte Vorrichtung den Nachteil, dass geeignete Rillen zum Festhalten der Spannklammer in den Verbindungsflanschen vorgesehen werden müssen, was die Herstellung derselben wesentlich verteuert. Schliesslich ist auch ein späteres Abnehmen der bekannten Spannklammern von den Verbindungsflanschen wegen der dabei auftretenden, sehr hohen Kräfte meist nicht möglich.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3 637 194
Wenn der Kanal beispielsweise in eine Ecke zwischen Raum- schnitt besitzt und in dem der erwähnte Streifen parallel zur wand und Decke eingesetzt wird, ist es manchmal sogar nicht Kanalwandung ausläuft, wobei dieser Streifen in gewissen einmal möglich, an der entsprechenden Kanalecke eine Schraub- Abständen durch Punktschweissung an der Kanalwandung befe-
verbindung zwischen den Flanschecken anzubringen. In diesem stigt ist. Die Spannocken können am besten etwa in der Mitte
Falle muss das Zusammenhalten der Kanalabschnitte aus- 5 zwischen zwei derartigen Punktschweissungen eingeschlagen schliesslich durch eine derartige Vorrichtung zum Zusammenhai- werden. Bei dieser Ausführungsform von Verbindungsflanschen ten ohne Unterstützung durch eine Schraubverbindung erfolgen. lässt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung bevorzugt anwen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung den, da einerseits keine Änderungen des Flanschprofils vorge-
der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie ohne nommen werden müssen und andererseis derartige Verbindungs-
Schwierigkeiten auch an schwer zugänglichen Stellen eines 10 flansche mit bekannten Vorrichtungen nur sehr schwer und mit Kanals ohne besondere Abänderungen bestehender und bekann- wesentlich grösserem Aufwand zusammengehalten werden ter Verbindungsflansche in einfacherWeise angebracht werden können.
kann, mit hoher Presskraft die Verbindungsflansche zusammen- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist jeder hält und in ebenso einfacher Weise bei Bedarf wieder von den Spannnocken im Querschnitt parallel zur Kanalachse einen Verbindungsflanschen gelöst werden kann. 15 ersten und einen zweiten, etwa geraden Schenkel und einen die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schenkel verbindenden, geraden Mittelabschnitt auf, wobei die Spannklammer sich in Flanschrichtung keilförmig erweitert, dass beiden Schenkel schräg zueinander verlaufen und der Mittelab-je ein S-förmig gebogener Spannocken mit einem flachen Sehen- schnitt etwa parallel zu dem ersten, zwischen die Kanalwandung kel zwischen die Kanalwandung und den dazu parallelen Streifen und den Streifen des Verbindungsflansches einpressbaren Sehendes Verbindungsflansches einpressbar ist und dass die Spann- 20 kel verläuft. Ein derartiger Spannocken kann einfach durch klammer mit den Rändern ihres Querschnitts an je einem freien, Ausstanzen und Biegen aus einem Blechstreifen ausreichender von der Kanalwandung abstehenden Schenkel zweier bezüglich Dicke hergestellt werden. Da auch die Spannklammer selbst der Verbindungsflansche einander gegenüberliegender Span- lediglich durch geeignetes Biegen bzw. Abknicken aus einem nocken unter Druck anlegbar ist. ebenen Blechstück herstellbar ist, ist die erfindungsgemässe
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann lediglich unter 25 Vorrichtung ausser ihrer sehr einfachen Montage auch äusserst
Zuhilfenahme eines Hammers auch an schwer zugänglichen kostensparend herzustellen.
Stellen jederzeit angebracht und wieder abgenommen werden. Durch das Angreifen der Spannklammer an zwei gegenüber-Der Hammerstiel kann dabei erforderlichenfalls durch eine liegenden Spannocken wird der erforderliche Betätigungsweg, Holzstange oder ein Rohr in einfacher Weise verlängert werden. um den die Spannklammer bis zum Festsitzen auf die Schenkel Zur Not kann die Spannklammer auch nur mit einer Holzstange 30 der Spannocken aufgeschlagen werden muss, um die Hälfte oder einem Rohr eingeschlagen werden, da die auf dieselbe verkürzt. Durch eine Vergrösserung des Keilwinkels oder der ausgeübten Kräfte ausserordentlich hoch übersetzt werden. Es Steigung der Spannklammer kann dies nicht erreicht werden, da müssen lediglich die beiden gegenüberliegenden Spannocken vor bei zu grosser Steigung die unbedingt erforderliche Selbsthem-der Montage des Kanals mit einem Schenkel zwischen die mung durch Reibung zwischen Spannocken und Spannklammer Kanalwandung und einem dazu parallelen Streifen des Verbin- 35 nicht eintritt. Durch diese Verkürzung des Betätigungsweges dungsflansches an einer Stelle zwischen zwei Befestigungspunkte lässt sich die Spannklammer in Richtung der Verbindungsflan-dieses Streifens eingeschlagen werden, so dass die anderen sehe kürzer, formschöner und auch billiger herstellen. Das Schenkel der Spannocken schräg von der Kanalwandung und von einzige erforderliche Werkzeug für die Montage ist der Hammer, den Verbindungsflanschen wegstehen. Sodann kann die keilför- der auf jeder Baustelle ohnehin vorhanden ist. Die durch die mig sich erweiternde Spannklammer von der Seite her auf der 40 Hammerschläge ausgeübte Kraft wird durch die geringe Steigung Aussenseite der Verbindungsflansche gleitend mit ihrer weiteren der Klammer bezüglich der Flanschrichtung sehr hoch übersetzt, stirnseitigen Öffnung auf die Spannocken aufgeschoben werden, Somit können mit der erfindungsgemässen Vorrichtung Press-so dass ihre Ränder an den schräg abstehenden Nocken angrei- kräfte zwischen den Flanschen in Richtung parallel zur Kanal-fen. Sodann kann durch einige Hammerschläge auf das an der achse sowie insbesondere auch Ausrichtkräfte in Richtung senkengeren stirnseitigen Öffnung gelegene Ende der Spannklammer 45 recht zur Kanalachse erreicht werden, wie sie mit keiner bekannein ausserordentlich fester Presssitz zwischen Spannocken und ten Vorrichtung auch nur annähernd erzielbar sind. Bei allen Spannklammer erzielt werden, wobei die durch die Keilform der bekannten Vorrichtungen dieser Art müssen vorher die Verbin-Spannklammer zwischen Spannocken und Rändern der Spann- dungsflansche gerichtet werden und die Vorrichtung.zum klammer auftretende Keilwirkung eine sehr hohe Presskraft auf Zusammenhalten dient nur dazu, die Flansche in der gerichteten die Verbindungsflansche in Richtung der Kanalachse ergeben 50 Lage festzuhalten. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dage-kann, insbesondere, wenn die keilförmige Erweiterung der gen in der Lage, auch gegen den erheblichen Widerstand nicht Spannklammer verhältnismässig gering ist, so dass ihre Ränder ausgerichteter Flansche und der dazwischen gelegten Dichtung gegenseitig beispielsweise einen Winkel von etwa 20° einschlies- die Profile einwandfrei auszurichten.
sen. Auf diese Weise lassen sich mit einfachsten Hilfsmitteln, Wesentlich ist, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung über nämlich den beiden Spannocken und der Spannklammer, sowie 5! die äussere Kontur der Verbindungsflansche lediglich um die einigen Hammerschlägen, die auch bei beengtesten Raumver- Blechstärke von ca. 2 mm hinausragt. Etwa so gross ist aber hältnissen jederzeit im Bereich der Verbindungsflansche gegen mindestens die Wand- oder Deckenunebenheit, so dass die zu die engere Stirnseite der Spannklammer geführt werden können, verbindenden Verbindungsflansche erforderlichenfalls sogar hohe Pressdrucke zwischen den Verbindungsflanschen erzielen, direkt an die Wand oder Decke anstossen können, bevor die die auf jeden Fall eine genügende Ausrichtung auch stark 60 erfindungsgemässe Vorrichtung montiert wird.
verbogener Flansche und eine ausreichende Zusammenpressung Da sich die erfindungsgemässe Spannklammer keilförmig der Dichtungen gewährleistet. erweitert, ist sie ohne Schwierigkeit mit ihrer weiteren Öffnung Soweit ein parallel zur Kanalwandung verlaufender Streifen an an den Schenkeln der gegenüberliegenden Spannocken einzufä-dem Flanschprofil ohnehin vorhanden ist, müssen an demselben dein. Auch bei schlechter Zugänglichkeit der Montagestelle und zur Anbringung der erfindungsgemässen Vorrichtung keinerlei 65 bei schrägem, ungenauem Aufsetzen der Spannklammer auf die Abänderungen vorgenommen werden. Dies ist vorzugsweise bei Spannocken erhält die Spannklammer beim ersten Hammereinem an sich bekannten Verbindungsflansch der Fall, der in schlag selbsttätig die richtige Position. Die Spannklammer kann Richtung der Kanalachse einen allgemein dreieckigen Quer- daher auch mit einem Hammer oder einem anderen Schlagteil
637 194
auf den Verbindungsflanschen gleitend an eine mit der Hand nicht mehr erreichbaren Stelle aufgeschoben werden. Dabei brauchen die Nocken nicht genau einander gegenüber, d. h. in Achsenrichtung des Kanals fluchtend, angebracht werden, sondern es ist eine einwandfreie Anbringung der Spannklammer auch möglich, wenn die Nocken etwa um die Hälfte ihrer Breite gegeneinander versetzt sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann überall nachträglich an einem bereits montierten Kanal angebracht werden, wo ein solches Nachspannen für erforderlich gehalten wird. Sie kann jederzeit selbst nach vielen Jahren zerstörungsfrei wieder gelöst werden, was bei Schraubverbindungen od. dgl. nicht immer möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind erster Abschnitt und Mittelabschnitt des Spannockens unter Vorspannung am Streifen des Verbindungsflansches anlegbar. Diese Vorspannung lässt sich sehr einfach dadurch erzielen, dass der Abstand zwischen dem Mittelabschnitt und dem ersten Schenkel wenigstens an der engsten Stelle etwas geringer ist als die Dicke des parallel zur Kanalwandung verlaufenden Streifens des Verbindungsflansches. Beim Einschlagen des Spannockens werden daher Mittelabschnitt und erster Schenkel etwas gespreizt, so dass sie unter Vorspannung den Streifen umfassen und an diesem festgeklemmt sitzen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Verbindungsflansche vorgefertigt und erst an der Baustelle mit der Kanalwandung durch Punktschweissen od. dgl. verbunden werden.
Um das Einschlagen der Spannocken an den Verbindungsflanschen zu erleichtern, ist vorzugsweise der erste Schenkel in Richtung der Kanalachse wesentlich länger als der Mittelabschnitt. Zusätzlich kann er an seinem freien Ende angespitzt und zum Rand hin abgeschrägt sein, so dass er leichter in den schmalen Spalt zwischen dem Streifen des Verbindungsflansches und der Kanalwandung eindringt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Schenkel jedes Spannockens unter einem Winkel von etwa 45° gegen den ersten Schenkel geneigt, so dass er in eingeschlagenem Zustand des Spannockens etwa unter diesem Winkel von der Kanalwandung absteht. Diese Neigung hat sich zur Erzielung einer grösstmöglichen Spannung zwischen den Vorrichtungsteilen sowohl in Richtung der Kanalachse als auch senkrecht zu dieser am günstigsten erwiesen. Die an den zweiten Schenkeln angreifenden Spannränder der Spannklammer greifen dabei von aussen her in diese schräggeneigten Schenkel ein.
Um die Selbsthemmung der Spannklammer auf den Spannokken noch zu verbessern, weisen die zweiten Schenkel der Spannnocken vorzugsweise eine Neigung quer zur Kanalrichtung auf, die etwa dem Keilöffnungswinkel der Spannklammer entspricht.
Damit aber die Spannklammer von beiden Seiten her einwandfrei auf die Spannocken aufgeschoben werden kann, ist der zweite Schenkel in vorteilhafter Weise in Richtung der Kanalachse mittig flach abgewinkelt, wobei die konvexe Seite der Abwinklung vom Verbindungsflansch wegweist. Bei dieser Ausgestaltung der Spannocken ist es gleichgültig, von welcher Seite her die grössere Öffnung der Spannklammer auf die Spannocken aufgeschoben wird. In jedem Fall tritt die gleiche reibungsschlüssige Verbindung zwischen den entsprechend geneigten Flanken der Spannocken und den Rändern der Spannklammer ein. Die beiden durch die Abwinklung gebildeten Flanken des zweiten Schenkels sind vorzugsweise um etwa 20° gegeneinander geneigt, so dass jede der Flanken eine Steigung von etwa 10° aufweist.
In zweckmässiger Weise weist jede Flanke quer zur Kanalachse eine Länge von etwa 1—2 cm auf. Dies ermöglicht eine gegenseitige Versetzung der Spannocken in Richtung der Verbindungsflansche um diese 1—2 cm. Eine in diesem Rahmen bleibende gegenseitige Versetzung der Spannocken hat auf die einwandfreie Montage und Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung praktisch keinen Einfluss.
Um die Selbsthemmung zwischen der Spannklammerund den Spannocken optimal zu machen, sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Spannränder der Spannklammer als der Neigung der zweiten Schenkel bezüglich der ersten Schenkel entsprechend abgewinkelte, an jeweils einer Flanke zweier gegenüberliegender Spannocken anlegbare ebene Haltestreifen ausgebildet. Infolge der ähnlichen Steigung der Halteränder und der entsprechenden Flanken der zweiten Schenkel ergibgt sich ein hervorragender Sitz und eine optimale Selbsthemmung beim Festschlagen der Spannklammer. Dabei ist die Breite der Haltestreifen vorzugsweise etwa gleich der Länge der zweiten Schenkel, so dass die Haltestreifen über ihre ganze Breite an der ganzen Flanke zur Anlage kommt.
Die Höhe der Spannklammer senkrecht zum Kanal wird zweckmässigerweise so gewählt, dass die Innenseite der Spannklammer in auf die Spannocken aufgeschobener Lage auf den Verbindungsflanschen aufliegt. Dadurch ergibt sich eine sehr gute gegenseitige Stabilisierung von Verbindungsflanschen und Spannklammer und eine Verbiegung der Spannklammerränder kann selbst bei Verwendung von relativ dünnwandigem Blech für die Herstellung der Spannklammer kaum vorkommen. Der Presssitz zwischen Spannklammer und Spannocken bewirkt darüberhinaus auch, dass diese Verbindungsflansche nicht nur in Richtung der Kanalachse zusammengepresst, sondern auch die Höhe der Verbindungsflansche senkrecht zur Kanalachse ausgeglichen wird. Diese beiden Ausrichtwirkungen sind ebenfalls optimal, wenn die Neigung der zweiten Schenkel und der Halteränder der Spannklammer etwa 45°gegenüber der Kanalwandung beträgt.
Um das Einfädeln der Spannklammer auf den Spannocken noch weiter zu erleichtern, sind in zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung die an der weiteren Öffnung der Spannklammer liegenden Kanten der Halteränder in Richtung der Verbindungsflansche abgeschrägt, so dass keine vorspringenden Ecken vorhanden sind, die sich an den Seitenkanten der Spannocken verfangen könnten.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines zwei aneinanderstossende Verbindungsflansche umgebenden Ausschnittes aus einer ebenen Kanalwandung, wobei die Verbindungsflansche durch die erfindungsgemässe Vorrichtung zusammengehalten sind;
Fig. 2 einen Schnitt etwa gemäss der Linie II—II in Fig. 1; ', Fig. 3 eine Schrägansicht der erfindungsgemässen Spannklammer, und
Fig. 4 eine Schrägansicht eines erfindungsgemässen Spannok-lcens.
Die entsprechenden Kanalwandungen 10 zweier aneinandergefügter Kanalabschnitte weisen an ihren Enden 12 aufgeschobene Verbindungsflanschen 14 an sich bekannter Bauweise mit allgemein etwa dreieckigem Profilquerschnitt auf. Zwei parallel zur Kanalwandung 10 verlaufende Streifen 16 und 18 der Verbindungsflansche schliessen die Kanalwandung derart zwischen sich ein, dass sie durch Punktschweissungen 20 an dieser befestigt werden können. Die senkrecht zur Kanalwandung 10 verlaufenden Abschnitte 22 der Verbindungsflansche 14 sollen gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung durch die erfindungsgemässe Vorrichtung ausgerichtet und in gegenseitige Anlage gepresst werden.
Die Spannklammer 24 gemäss der Erfindung weist einen durch mehrfache Abwinklung eines Blechstreifens entstandenen, etwa C-förmigen Querschnitt auf, wie er insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Spannklammer 24 weist eine ebene Deckfläche 26, zwei schräg zur Deckfläche 26 geneigte Abschnitte 28 und zwei unter 45° gegen die Deckfläche 26 nach innen geneigte und als Spannränder dienende Halteflächen 30 auf. Von der weiteren stirnseitigen Öffnung 32 zur engeren stirnseitigen Öffnung 34 verjüngt sich die Spannklammer 24 keilförmig, wobei insbeson4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
637 194
dere die Halteflächen 30 gegenseitig einen Winkel von etwa 20° einschliessen. Die an der weiteren Öffnung 32 liegenden Kanten der Halteflächen 30 sind nach aussen und in Richtung zur engeren Öffnung 34 hin abgeschrägt. Die Abschrägungen 36 erleichtern das Einfädeln der Spannklammer 24 an den nachfolgend zu erläuternden Spannocken.
Die Spannocken 38 bestehen im wesentlichen aus einem S-förmig gebogenen Blechstreifen aus verhältnismässig starkem Material und weisen einen ersten ebenen Schenkel 40 und einen zweiten, um 45° gegen den ersten Schenkel geneigten Schenkel 42 auf. Die beiden Schenkel 40 und 42 sind durch einen Mittelabschnitt 44 miteinander verbunden. Der erste Schenkel 40 ist wesentlich länger als der Mittelabschnitt 44 und der zweite Schenkel 42 und ist an seinem äusseren Ende durch schräge Flächen 46 angespitzt und gegen den Rand 48 hin durch eine geneigte Fläche 50 abgeschrägt.
Der Abstand zwischen der Verbindungsstelle 52 von Mittelabschnitt 44 und zweitem Schenkel 42 einerseits und dem ersten Schenkel andererseits ist vor dem Einpressen am Verbindungsflansch 14 etwas kleiner als die Stärke des Streifens 18 des Verbindungsflansches 14. Der zweite Schenkel 42 ist längs einer Mittellinie 54 abgewinkelt, so dass zwei um etwa 20° gegeneinander geneigte Flanken 56 entstehen. Die Abwinklung längs der Linie 54 erfolgt dabei so, dass die konvexe Seite der Abwinklung vom Rand 48 des ersten Schenkels 40 wegweist. Die Schnittebene II—II der Fig. 2 verläuft durch diese Abwinklungslinie.
Die Montage der erfindungsgemässen Vorrichtung erfolgt so, dass zunächst an bezüglich der Verbindungsflansche 14 gegenüberliegenden Stellen zwei Spannocken 38 an einer Stelle zwischen zwei Punktschweissungen 20 jeweils mit ihrem ersten Schenkel 40 zwischen den Streifen 18 und die Kanalwandung 10 eingeschlagen werden, so dass sie in die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lagen kommen. Das angespitzte und abgeschrägte Ende des ersten Schenkels 40 dringt dabei leicht unter entsprechendem Aufbiegen des Streifens 18 und der Kanalwand 10
zwischen dieselben ein und der Streifen 18 wird zwischen dem Mittelabschnitt 44 und dem ersten Schenkel 40 eingeklemmt, da diese beim Eintreiben der Spannocken federnd aufgespreizt werden.
5 Anschliessend wird die Spannklammer 24 mit ihrer weiteren Öffnung 32 vorausgehend parallel zur Richtung der Verbindungsflansche 14 über die zweiten Schenkel 42 der Spannocken aufgeschoben. Dabei ist es gleichgültig, ob sie, betrachtet gemäss Fig. 1, von vorne oder von hinten aufgeschoben wird, wenn nur 10 die weitere Öffnung 32 in Schieberichtung vorausgeht. Die Ausbildung der Spannocken und der Spannklammer sorgt dafür, dass in jedem Falle eine Selbstausrichtung der Spannklammer auf den Spannocken erfolgt, wobei jeweils ein Haltestreifen 30 auf der entsprechenden Flanke 56 der zweiten Schenkel 42 unter 15 Reibung zur Auflage kommt. Die Abschrägungen 36 am vorderen Rand der Spannklammer 24 erleichtern das Einfädeln der Spannklammer auf den zweiten Schenkel 42.
Die Deckfläche 26 der Spannklammer 24 liegt im auf die Spannocken 38 aufgeschobenem Zustand der Spannklammer 20 spielfrei an der Aussenkontur der Verbindungsflansche 14 an. Die Breite B der Haltestreifen 30 entspricht im wesentlichen der Länge A der zweiten Schenkel 42, so dass sich ein optimaler Reibungsschluss zwischen diesen Teilen ergibt. Die etwa unter 45° gegen die Kanalwandung 10 geneigte Lage dieser beiden Teile ergibt eine hervorragende Presswirkung auf die Verbindungsflansche 14 in Richtung der Kanalachse 58 und gleichzeitig eine hervorragende Ausrichtung der Verbindungsflansche 14 in Richtung senkrecht zur Kanalachse 58. Das Anliegen der Deckfläche 26 an den Verbindungsflanschen 14 ergibt eine weitere 30 Stabilisierung der gesamten Vorrichtung.
Durch Kraftausübung, beispielsweise mittels eines Hammers od. dgl,,, auf das am engeren Ende 34 bzw. an der weiteren Öffnung 32 liegende Ende der Spannklammer 24 lässt sich diese mit starker Presswirkung auf die Spannocken 38 aufschlagen 35 bzw. verhältnismässig einfach wieder von diesen lösen.
25
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

637 194 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten von Verbindungsflanschen, die an den offenen Stirnseiten von Luftkanalabschnitten aus Blech mit rechteckigem Querschnitt sitzen und als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei ein von der Stirnseite des Kanalabschnitts wegweisender Streifen jedes Verbindungsflansches parallel an der Kanalwandung anliegt und in Abständen an dieser befestigt ist, mit einer, im Querschnitt parallel zur Kanalachse allgemein C-förmigen Spannklammer zum Übergreifen und Zusammenpressen aneinanderliegender Verbindungsflansche zweier Kanalabschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (24) sich in Flanschrichtung keilförmig erweitert, dass je ein S-förmig gebogener Spannocken (38) mit einem flachen Schenkel (40) zwischen die Kanalwandung (10) und den dazu parallelen Streifen (18) des Verbindungsflansches (14) einpressbar ist und dass die Spannklammer (24) mit den Rändern (30) ihres Querschnitts an je einem freien, von der Kanalwandung (10) abstehenden Schenkel (42) zweier bezüglich der Verbindungsflansche (14) einander gegenüberliegender Spannnocken (38) unter Druck anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflansche (14) in Richtung der Kanalachse (58) einen allgemein dreieckigen Querschnitt besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannocken (38) im Querschnitt parallel zur Kanalachse (58) einen ersten und einen zweiten etwa geraden Schenkel (40 bzw. 42) und einen die Schenkel verbindenden geraden Mittelabschnitt (44) aufweist, wobei die beiden Schenkel (40,42) schräg zueinander verlaufen und der Mittelabschnitt (44) etwa parallel zu dem ersten, zwischen die Kanalwandung (10) und den Streifen (18) des Verbindungsflansches (14) einpressbaren Schenkel (40) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass erster Schenkel (40) und Mittelabschnitt (44) unter Vorspannung am Streifen (18) des Verbindungsflansches (14) anlegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (40) in Richtung der Kanalachse (58) eine wesentlich grössere Länge aufweist als der Mittelabschnitt (44).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (40) an seinem freien Ende angespitzt (46) und zum Rand (48) hin abgeschrägt (50) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (42) unter einem Winkel von etwa 45° gegen den ersten Schenkel (40) geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (42) in Richtung der Kanalachse (58) mittig flach abgewinkelt ist, wobei die konvexe Seite der Abwinklung (54) vom Verbindungsflansch (14) wegweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden durch die Abwinklung (54) gebildeten Flanken (56) des zweiten Schenkels (42) gegeneinander um etwa 20° geneigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flanke (56) quer zur Kanalachse (58) eine Länge von 1—2 cm aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannräder der Spannklammer (24) als der Neigung der zweiten Schenkel (42) bezüglich der ersten Schenkel (40) entsprechend angewinkelte, an jeweils einer Flanke (56) zweier gegenüberliegender Spannocken (38) anlegbare ebene Haltestreifen (30) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Haltestreifen (30) etwa gleich der Länge (A) der zweiten Schenkel (42) ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Spannklammer (24) in auf die Spannocke (38) aufgeschobener Lage auf den Verbindungsflanschen (14) aufliegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der weiteren Öffnung (32) der Spannklammer (24) liegenden Kanten (36) der Halteränder (30) in Richtung der Verbindungsflansche (14) abgeschrägt sind.
CH1293478A 1978-01-18 1978-12-20 Device for holding together connecting flanges which are seated on air-duct sections CH637194A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802037 DE2802037C3 (de) 1978-01-18 1978-01-18 Vorrichtung zum Zusammenhalten von an Luftkanalabschnitten sitzenden Verbindungsflanschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH637194A5 true CH637194A5 (en) 1983-07-15

Family

ID=6029769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1293478A CH637194A5 (en) 1978-01-18 1978-12-20 Device for holding together connecting flanges which are seated on air-duct sections

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT370223B (de)
AU (1) AU525549B2 (de)
CH (1) CH637194A5 (de)
DE (1) DE2802037C3 (de)
FR (1) FR2415255A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512669A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-09 Karl Meinig KG, 7201 Rietheim-Weilheim Luftkanalabschnitt mit angeformtem verbindungsflansch
DE3710665A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-27 Meinig Metu System Stossverbindung zwischen zwei blechkanalabschnitten
DE202007010850U1 (de) 2007-08-03 2008-10-23 Gebhardt-Stahl Gmbh Vorrichtung zum Verspannen von Profilen an Lüftungskanälen
DE102009008764A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-12 Adolf Würth GmbH & Co. KG Klemmeinrichtung
DE102011113682A1 (de) 2011-09-20 2013-03-21 Erwin Birgmann Federklammer zum Verbinden der Kanalabschnitte eines gasführenden Kanals
DE202019103599U1 (de) * 2019-07-01 2020-10-02 Gebhardt - Stahl - Gmbh Vorrichtung zum Verspannen von Rahmenprofilen an Lüftungskanälen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3198561A (en) * 1963-05-13 1965-08-03 W M Anderson Company High pressure duct connection
AU3413971A (en) * 1970-10-01 1973-04-05 Vinidex Tubemakers Pty. Limited Improvements in pipe fittings
DE2138966C3 (de) * 1971-08-04 1982-11-25 Georg 7416 Reutlingen Mez Vorgefertigte Flanschverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA37479A (de) 1982-07-15
FR2415255A1 (fr) 1979-08-17
DE2802037C3 (de) 1981-09-24
AU525549B2 (en) 1982-11-11
AU4341979A (en) 1979-07-26
DE2802037A1 (de) 1979-07-19
DE2802037B2 (de) 1980-12-04
FR2415255B1 (de) 1983-09-09
AT370223B (de) 1983-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017589C2 (de)
EP0443193A2 (de) Stossverbindung zwischen zwei Luftkanalabschnitten aus Blech
CH637194A5 (en) Device for holding together connecting flanges which are seated on air-duct sections
EP1035294B1 (de) Kämpferverbinder-Satz
DE4428412A1 (de) Haltebügel für Schalungen
DE9216499U1 (de) Rohrschelle
DE2234387C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern
EP0438046B1 (de) Eckverbinder für Zargen u.dergl.
EP1179652B1 (de) Eckverbinder
EP0348853A2 (de) Spannvorrichtung
CH616482A5 (en) Multipart metal profile frame
DE3901394A1 (de) Stossverbindung zwischen zwei flachovalen lueftungsrohrabschnitten aus blech
DE19834038A1 (de) Treibstangenbeschlag mit Eckumlenkung
DE60110705T2 (de) System und Verfahren zur Verbindung Kanälen
DE19804925A1 (de) Haltevorrichtung für Füllelemente in einer Wandkonstruktion
DE4318615A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element
WO2010054998A2 (de) Adapter zur befestigung von solarmodulen, mit adaptern befestigte solarmodule und verfahren zur befestigung von solarmodulen
DE19914638C1 (de) Verbindungsanordnung
DE19500231A1 (de) Plastik-Clip zur Blindbefestigung von Hohlkammerprofilen aus elastischem Werkstoff auf einem dünnen Träger und Verfahren zur Vormontage der Clips an einem Hohlkammerprofil
EP0379002B1 (de) Stossverbindung zwischen zwei flachovalen Rohrabschnitten aus Blech
DE3716136C2 (de) Profil für Flanschverbindungen von Lüftungskanälen
DE2149422A1 (de) Eckverbindung fuer rahmenteile, insbesondere fuer fenster und tueren
DE2340727C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel
DE4421107A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten
DE3307663A1 (de) Bausatz zum errichten einer schalung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased