DE2802037B2 - Vorrichtung zum Zusammenhalten von an Luftkanalabschnitten sitzenden Verbindungsflanschen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten von an Luftkanalabschnitten sitzenden Verbindungsflanschen

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DE2802037B2
DE2802037B2 DE19782802037 DE2802037A DE2802037B2 DE 2802037 B2 DE2802037 B2 DE 2802037B2 DE 19782802037 DE19782802037 DE 19782802037 DE 2802037 A DE2802037 A DE 2802037A DE 2802037 B2 DE2802037 B2 DE 2802037B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von an Luftkanalabschnitien sitzenden Verbindungsflanschen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der
DE-OS 2138 966 bekannt ist
Bei sehr breiten oder hohen Luft- oder Klimatisierungskanälen ist es notwendig, die Verbindungsflansche in den mittleren Bereichen zwischen zwei Ecken mit geeigneten Hilfsmitteln in genauer gegenseitiger Anlage zu halten. Da manchmal Kanalhöhen oder -breiten bis zu 4 m vorkommen, läßt es sich sowohl bei der Fertigung als auch beim Transport meist nicht vermeiden, daß die an den Stirnseiten der aneinanderzufügenden Kanalabschnitte sitzenden Verbindungsflansehe leicht verbogen werden, bevor sV aal der Baustelle montiert werden. Grundsätzlich könnte man so stabile Profile verwenden, daß sie sich durch die auftretenden Belastungen nicht verbiegen lassen. Dies ist jedoch unwirtschaftlich und trifft meist auch auf Platzschwierigkeiten, da solche Kanäle oft an sehr schwer zugänglichen Stellen unter beengten Verhältnissen angebracht werden müssen.
Bisher werden meistens sogenannte Pratzen zum Zusammenpressen der Verbindungsflansche verwendet
so Beim Anbringen der Pratzen muß jedoch das Flanschprofil unter Verwendung einer Lehre angebohrt werden, um die Pratzen anschrauben zu können. Diese Bohrungen sind nicht our verhältnismäßig aufwendig herzustellen, sondern sie schwächen auch das Flanschprofil gerade an einer kritischen Stelle. Bei der Montage an einer unzugänglichen Stelle, beispielsweise bei Anbringung des Kanals direkt an einer Raumdecke, kann häufig wegen Platzmangel kein Schraubvorgang durchgeführt werden. Da zwischen die Flansche Dichtungen eingelegt werden müssen, ist es auch sehr schwierig, die Verbindungsflansche in eine parallele Lage zu drücken, wenn die Dichtung zusammengepreßt ist, da die Pratzen oder ähnliche Verbindungseinrichtungen ja erst nach dem Verschrauben der Kanalabschnitte an deren Ecken und dem Zusammenpressen der Dichtung angesetzt werden. Für das Ausrichten der Verbindungsflansche sind sehr große Kräfte nötig, für die keine Ansatzpunkte vorhanden sind.
Diese Schwierigkeiten treten auch bei der eingangs genannten bekennten Vorrichtung zum Zusammenhalten von Verbindungsflanschen mittels einer Spannklammer auf. Wenn die zusammenzupressenden Verbindungsflansche sehr nahe an einer Raumwand oder Decke verlaufen, kann eine solche bekannte Spannklammer nicht mit ihren Rändern in Richtung senkrecht zur Kanalachse auf dafür vorgesehene Rillen an den Verbindungsflanschen federnd aufgepreßt werden, da der hierfür erforderliche Platz nicht zur Verfügung steht Außerdem hat diese bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß geeignete Rillen zum Festhalten der Spannklammer in den Verbindungsflanschen vorgesehen werden müssen, was die Herstellung derselben wesentlich verteuert Schließlich ist auch ein späteres Abnehmen der bekannten Spannklammem von den Verbindungsflanschen wegen der dabei auftretenden sehr hohen Kräfte meist nicht möglich.
Wenn der Kanal beispielsweise in eine Ecke zwischen Raumwand und Decke eingesetzt wird, ist es manchmal sogar nicht einmal möglich, an der entsprechenden Kanalecke eine Schraubverbindung zwischen den Flanschecken anzubringen. In diesem Falle muß das Zusammenhalten der Kanalabschnitte ausschließlich durch eine derartige Vorrichtung zum Zusammenhalten ohne Unterstützung durch eine Schraubverbindung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie ohne Schwierigkeiten auch an schwer zugänglichen Stellen eines Kanals ohne besondere Abänderungen bestehender und bekannter Verbindungsflansche in einfacher Weise angebracht werden kann, mit hoher Preßkraft die Verbindungsflansche zusammenhält und in ebenso einfacher Weise bei Bedarf wieder von den Verbindungsflanschen gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann lediglich unter Zuhilfenahme eines Hammers auch an schwer zugänglichen Stellen jederzeit angebracht und wieder abgenommen werden. Der Hammerstiel kann dabei erforderlichenfalls durch eine Holzstange oder ein Rohr in einfacher Weise verlängert werden. Zur Not kann die Spannklammer auch nur mit einer Holzstange oder einem Rohr eingeschlagen werden, da die auf dieselbe ausgeübten Kräfte außerordentlich hoch übersetzt werden. Es müssen lediglich die beiden gegenüberliegenden Spannocken vor der Montage des Kanals mit einem Schenkel zwischen die Kanalwandung und einem dazu parallelen Streifen des Verbindungsflansches an einer Stelle zwischen zwei Befestigungspunkten dieses Streifens eingeschlagen werden, so daß die anderen Schenkel der Spannocken schräg von der Kanalwandung und von den Verbindungsflanschen wegstehen. Sodann kann die keilförmig sich erweiternde Spannklammer von der Seite her auf der Außenseite der Verbindungsflansche gleitend mit ihrer weiteren stirnseitigen öffnung auf die Spannocken aufgeschoben werden, so daß ihre Rinder an den schräg abstehenden Nocken angreifen. Sodann kann durch einige Hammerschläge auf das an der engeren stirnseitigen öffnung gelegene Ende der Spannklammer ein außerordentlich fester Preßsitz zwischen Spannocken und Spannklammer erzielt werden, wobei die durch die Keilform der Spannklammer zwischen Spannocken und Rändern der Spannklammer auftretende Keilwirkung eine sehr hohe Preßkraft auf die Verbimlungsflansche in Richtung der Kanalachse ergeben kann, insbesondere, wenn die keilförmige Erweiterung der Spannklammer verhältnismäßig gering ist, so daß ihre Ränder gegenseitig beispielsweise einen Winkel von etwa 20° einschließen. Auf diese Weise lassen sich mit einfachsten Hilfsmitteln, nämlich den beiden Spannocken und der Spannklammer, sowie einigen Hammerschlägen, die such bei beengtesten Raumverhältnissen jederzeit im Bereich
ίο der Verbinclungsflansche gegen die engere Stirnseite der Spannklammer geführt werden können, enorm hohe Preßdrücke zwischen den Verbindungsflanschen erzielen, die auf jeden Fall eine genügende Ausrichtung auch stark verbogener Flansche und eine ausreichende
Zusammenpressung der Dichtungen gewährleisten.
Soweit ein parallel zur Kanalwandung verlaufender Streifen an dem Flanschprofil ohnehin vorhanden ist, müssen an demselben zur Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung keinerlei Abänderungen vcrgenommen werden. Dies ist vorzugsweise bei einem an sich bekannten Verbindungsflansch der FaV, der in Richtung der Kanaiachse einen allgemein dreiec'-jgen Querschnitt besitzt und in dem erwähnten Streifen parallel zur Kanalwandung ausläuft wobei dieser Streifen in gewissen Abständen durch Punktschweißung an der Kanalwaniung befestigt ist Die Spannocken können am besten etwa in der Mitte zwischen zwei derartigen Punktschweißungen eingeschlagen werden. Bei dieser Ausführungsform von Verbindungsflanschen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung.bevorzugt anwenden, da einerseits keine Änderungen des Flanschpronis vorgenommen werden müssen und andererseits derartige Verbindungsflansche mit bekannten Vorrichtungen nur sehr schwer und mit wesentlich größerem Aufwand zusammengehalten werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Spannocken im Querschnitt parallel zur Kanalachse einen ersten und einen zweiten etwa geraden Schenkel und einen die Schenkel verbindenden geraden Mittelabschnitt auf, wobei die beiden Schenkel schräg zueinander verlaufen und der Mittelabschnitt etwa parallel zu dem ersten, zwischen die Kanalwandung und den Streifen des Verbindungsflansches einpreßbaren Schenkel verläuft Ein derartiger Spannocken kann einfach durch Ausstanzen und Biegtn aus einem Blechstreifen ausreichender Dicke hergestellt werden. Da auch die Spannklammer selbst lediglich durch geeignetes Biegen bzw. Abknicken aus einem ebenen BlechstUck herstellbar ist ist die erfindungsgemäße
so Vorrichtung außer ihrer sehr einfachen Montage auch äußerst kostensparend herzustellen.
Durch das Angreifen der Spannklammer au zwei gegenüberliegenden Spannocken wird der erforderliche Betfltigi.njsweg, um den die Spannklammer bis zum Festsitzen auf die Schenkel der Spannocken aufgeschlagen werden muß, um die Hälfte verkürzt Dvrch eine Vergrößerung des Keilwinkels oder der Steigung der Spannklammer kann dies nicht erreicht werden, da bei zu großer Steigung die unbedingt erforderliche Selbsthemmung durch Reibung zwischen Spannocken und Spannklammer nicht eintritt Durch diese Verkürzung des Betätigungsweges läßt sich die Spannkla:nmer in Richtung der Verbindungsflansche kürzet, formschöner und auch billiger herstellen. Das einzige erforderliehe Werkzeug für die Montage ist der Hammer, der auf jeder Baustelle ohnehin vorhanden ist. Die durch die Hammerschläge ausgeübte Kraft wird durch die geringe Steigung der Klammer bezüglich der Flanschrichtung
sehr hoch übersetzt. Somit können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung f'reßkräfte zwischen den Flanschen in Richtung parallel zur Kanalachse sowie insbesondere auch Ausrichtkräfte in Richtung senkrecht zur Kanalachse erreicht werden, wie sie mit keiner bekannten Vorrichtung auch nur annähernd erzielbar sind. Bei allen bekannten Vorrichtungen dieser Art müssen vorher die Verbindungsflansche gerichtet werden, und die Vorrichtung zum Zusammehalten dient nur dazu, die Flansche in der gerichteten Lage festzuhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dagegen in der Lage, auch gegen den erheblichen Widerstand nicht ausgerichteter Flansche und der dazwischen gelegten Dichtung die Profile einwandfrei auszurichten.
Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung über die äußere Kontur der Verbindungsflansche lediglich um die Blechstärke von ca. 2 mm hinausragt, htwa so groö ist aber mindestens die Wand- oder Deckenunebenheit, so daß die zu verbindenden Verbindungsflansche erforderlichenfalls sogar direkt an die Wand oder Decke anstoßen können, bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert wird.
Da sich die erfindungsgemäße Spannklammer keilförmig erweitert, ist sie ohne Schwierigkeit mit ihrer weiteren öffnung an den Schenkeln der gegenüberliegenden Spannocken einzufädeln. Auch bei schlechter Zugänglichkeit der Montagestelle und bei schrägem, ungenauem Aufsetzen der Spannklammer auf die Spannocken erhält die Spannklammer beim ersten Hammerschlag selbsttätig die richtige Position. Die Spannklammer kann daher auch mit einem Hammer oder einem anderen Schlagteil auf den Verbindungsflanschen gleitend an einer mit der Hand nicht mehr erreichbaren Stelle aufgeschoben werden. Dabei brauchen die Nocken nicht genau einander gegenüber, d. h. in Achsenrichtung des Kanals fluchtend, angebracht werden, sondern es ist eine einwandfreie Anbringung der Spannklammer auch möglich, wenn die Nocken etwa um die Hälfte ihrer Breite gegeneinander versetzt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall nachträglich an einem bereits montierten Kanal angebracht werden, wo ein solches Nachspannen für erforderlich gehalten wird. Sie kann jederzeit selbst nach vielen Jahren zerstörungsfrei wieder gelöst werden, was bei Schraubenverbindungen od. dgl. nicht immer möglich ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind erster Abschnitt und Mittelabschnitt öes Spannockens unter Vorspannung am Streifen des Verbindungsflansches anlegbar. Diese Vorspannung läßt sich sehr einfach dadurch erzielen, daß der Abstand zwischen dem Mittelabschnitt und dem ersten Schenkel wenigstens an der engsten Stelle etwas geringer ist als die Dicke des parallel zur Kanalwandung verlaufenden Streifens des Verbindungsflansches. Beim Einschlagen des Spannockens werden daher Mittelabschnitt und ersten Schenkel etwas gespreizt, so daß sie unter Vorspannung den Streifen umfassen und an diesem festgeklemmt sitzen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Verbindungsflansche vorgefertigt und erst an der Baustelle mit der Kanalwandung durch Punktschweißen od. dgL verbunden werden.
Um das Einschlagen der Spannnocken an den Verbindungsflanschen zu erleichtern, ist vorzugsweise der erste Schenkel in Richtung der Kanalachse wesentlich länger als der Mittelabschnitt Zusätzlich kann er an seinem freien Ende angespitzt und zum Rand hin abgeschrägt sein, so daß er leichter in den schmalen Spalt zwischen dem Streifen des Verbindungsflansches und der Kanalwandung eindringt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Schenkel jedes Spannockens unter einem Winkel von etwa 45" gegen den ersten Schenkel geneigt, so daß er in eingeschlagenem Zustand des Spannockens etwa unter diesem Winkel von der Kanalwandung absteht
ίο Diese Neigung hat sich zur Erzielung einer größtmöglichen Spannung zwischen den Vorrichtungsteilen sowohl in Richtung der Kanalachse als auch senkrecht zu dieser am günstigsten erwiesen. Die an den zweiten Schenkeln angreifenden Spannränder der Spannklam-
r, mer greifen dabei von außen her in diese schräggeneigten Schenkel ein.
Um die Selbsthemmung der Spannklammer auf den Spannocken noch zu verbessern, weisen die zweiten Schenke! der Spännückcn vorzugsweise eine Neigung quer zur Kanalrichtung auf, die etwa dem Keilöffnungswinkel der Spannklammer entspricht.
Damit aber die Spannklammer von beiden Seiten her einwandfrei auf die Spannocken aufgeschoben werden kann, ist der zweite Schenkel in vorteilhafter Weise in Richtung der Kanalachse mittig flach abgewinkelt, wobei die konvexe Seite der Abwinklung vom Verbindungsflansch wegweist. Bei dieser Ausgestaltung der SfE.ii,iocken ist es gleichgültig, von welcher Seite her die größere öffnung der Spannklammer auf die
jo Spannocken aufgeschoben wird. In jedem Falle tritt die gleiche reibungsschlüssige Verbindung zwischen den entsprechend geneigten Flanken der Spannocken und den Rändern der Spannklammer ein. Die beiden durch die Abwinklung gebildeten Ranken des; zweiten Schenkels sind vorzugsweise um etwa 20° gegeneinander geneigt, so daß jede der Flanken eine Steigung von etwa 10° aufweist.
In zweckmäßiger Weise weist jede Flanke quer zur Kanalachse eine Länge von etwa 1—2 cm auf. Dies ermöglicht eine gegenseitige Versetzung der Spannokken in Richtung der Verbindungsflansche um diese 1 —2 cm. Eine in diesem Rahmen bleibende gegenseitige Versetzung der Spannocken hat auf die einwandfreie Montage und Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung praktisch keinen Einfluß.
Um die Selbsthemmung zwischen der Spannklammer und den Spannocken optimal zu machen, sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Spannränder der Spannklammer als der Neigung der zweiten
so Schenkel bezüglich der ersten Schenkel entsprechend abgewinkelte, an jeweils einer Flanke zweier gegenüberliegender Spannocken anlegbare ebene Haltestreifen ausgebildet Infolge der ähnlichen Steigung der Halteränder und der entsprechenden Flanken der zweiten Schenkel ergibt sich ein hervorragender Sitz und eine optimale Selbsthemmung beim Festschlagen der Spannklammer. Dabei ist die Breite der Haltestreifen vorzugsweise etwa gleich der Länge der zweiten Schenkel, so daß die Haltestreifen über ihre ganze
Breite an der ganzen Flanke zur Anlage kommt
Die Höhe der Spannklammer senkrecht zum Kanal wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Innenseite der Spannklammer in auf die Spannocken aufgeschobener Lage auf den Verbindungsflanschen aufliegt Dadurch ergibt sich eine sehr gute gegenseitige Stabilisierung von Verbindungsflanschen und Spannklammer und eine Verbiegung der Spannklammerränder kann selbst bei Verwendung von relativ dünnwandi-
gem Blech für die Herstellung der Spannklammer kaum vorkommen. Der Preßsitz zwischen Spannklammer und Spannocken bewirkt darüberhinaus auch, daß die Verbindungsflansche dicht nur in Richtung der Kanalachse zusammengepreßt, sondern auch die Höhe der Verbindungsflansche senkrecht zur Kanalachse ausgeglichen wird. Diese beiden Ausrichtwirkungen sind ebenfalls optimal, wenn die Neigung der zweiten Schenkel und der Halteränder der Spannklammer etwa 45° gegenüber der Kanalwandung beträgt.
Um das Einfädeln der Spannklammer juf den Spannocken noch weiter zu erleichtern, sind in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die an der weueren öffnung der Spannklammer liegenden Kanten der Halteränder in Richtung der Verbindungsflansche abgeschrägt, so daß keine vorspringenden Ecken vorhanden sind, die sich an den Seitenkanten der Spannocken verfangen konnten.
Figurcü
wird ein bevorzugt
s Ausfüh-
rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines zwei aneinanderstoßende Verbindungsflansche umgebenden Ausschnittes aus einer ebenen Kanalwandung, wobei die Verbindungsflansche durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammengehalten sind;
Fig. 2 einen Schnitt etwa gemäß der Linie H-Il in Fig. I;
F i g. 3 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Spannklammer; und
F i g. 4 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Spannocix'ns.
Die entsprechenden Kanalwandungen 10 zweier aneinandergefügter Kanalabschnitte weisen an ihren Enden 12 aufgeschobene Verbindungsflansche 14 an sich bekannter Bauweise mit allgemein etwa rechteckigem Profilquerschnitt auf. Zwei parallel zur Kanalwandung 10 verlaufende Streifen 16 und 18 der Verbindungsflansche schließen die Kanalwandung derart zwischen sich ein, daß sie durch Punktschweißungen 20 an dieser befestigt werden können. Die senkrecht zur Kanalwandung 10 verlaufenden Abschnitte 22 der Verbindungsflansche 14 sollen gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgerichtet und in gegenseitige Anlage gepreßt werden.
Die Spannklammer 24 gemäß der Erfindung weist einen durch mehrfache Abwinklung eines Blechstreifens entstandenen etwa C-förmigen Querschnitt auf, wie er insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist Die Spannklammer 24 weist eine ebene Deckfläche 26, zwei schräg zur Deckfläche 26 geneigte Abschnitte 28 und zwei unter 45° gegen die Deckfläche 26 nach innen geneigte und als Spannränder dienende Halteflächen 30 auf. Von der weiteren stirnseitigen öffnung 32 zur engeren-stirnseitigen Öffnung 34 verjüngt sich die Spannklammer 24 keilförmig, wobei insbesondere die Halteflächen 30 gegenseitig einen Winkel von etwa 20° einschließen. Die an der weiteren öffnung 32 Hegenden Kanten der Halteflächen 30 sind nach außen und in Richtung zur engeren öffnung 34. hin abgeschrägt Die Abschrägungen 36 erleichtern das Einfädeln der Spannklammer 24 an den nachfolgend zu erläuternden Spannocken.
Die Spannocken 38 bestehen im wesentlichen aus einem S-förmig gebogenen Blechstreifen auf verhältnis
miteinander verbunden. Der erste Schenkel 40 ist wesentlich länger als der Mittelabschnitt 44 und der zweite Schenkel 42 und ist an seinem äußeren Ende durch schräge Flächen 46 angespitzt und gegen den Rand 48 hin durch eine geneigte Fläche SO abgeschrägt
Der Abstand zwischen der Verbindungsstelle 52 von Mittelabschnitt 44 und zweitem Schenkel 42 einerseits und dem ersten Schenkel andererseits ist vor dem Einpressen am Verbindungsflansch 14 etwas kleiner als die Stärke des Streifens 18 des Verbindungsflansches 14. Der zweite Schenkel 42 ist längs einer Mittellinie 54 abgewinkelt, so daß zwei um etwa 20° gegeneinander geneigte Flanken 56 entstehen. Die Abwinklung längs der Linie 54 erfolgt dabei so, daß die konvexe Seite der Abwinklung vom Rand 48 des ersten Schenkels 40 wegweist. Die Schnittebene H-Il der Fig. 2 verläuft durch diese Abwinklungslinie.
Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt so. daß zunächst an bezüglich der Verbindungsflansche 14 gegenüberliegenden Stellen zwei Spannokken 38 an einer Stelle zwischen zwei Punktschweißungen 20 jeweils mit ihrem ersten Schenkel 40 zwischen den Streifen 18 und die Kanalwandung 10 eingeschlagen werden, so daß sie in die in den Fi g. I und 2 gezeigten Lagen kommen. Das angespitzte und abgeschrägte Ende des ersten Schenkels 40 dringt dabei leicht unter entsprechendem Aufbiegen des Streifens 18 und der Kanalwand 10 zwischen dieselben ein und der Streifen 18 wird zwischen dem Mittelabschnitt 44 und dem ersten Schenkel 40 eingeklemmt, da diese beim Eintreiben der Spannocken federnd aufgespreizt werden.
Anschließend wird die Spannklammer 24 mit ihrer weiteren öffnung 32 vorausgehend parallel zur Richtung der Verbindungsflansche 14 über die zweiten Schenkel 42 der Spannocken aufgeschoben. Dabei ist es gleichgültig, ob sie, betrachtet gemäß F i g. 1, von vorne oder von hinten aufgeschoben wird, wenn nur die weitere Öffnung 32 in Schieberichtung vorausgeht Die Ausbildung der Spannocken und der Spannklammer sorgt dafür, daß in jedem Falle eine Selbstausrichtung der Spannklammer auf den Spannocken erfolgt wobei jeweils ein Haltestreifen 30 auf der entsprechenden Flanke 56 der zweiten ScVnkel 42 unter Reibung zur Auflage kommt. Die Abschrägungen 36 am vorderen Rand der Spannklammer 24 erleichtern das Einfädeln der Spannklammer auf den zweiten Schenkeln 42.
Die Deckfläche 26 der Spannklammer 24 liegt im auf die Spannocken 38 aufgeschobenem Zustand der Spannklammer spielfrei an der Außenkontur der Verbindungsflansche 14 an. Die Breite ßder Haltestreifen 3C entspricht im wesentlichen der Länge A der zweiten Schenkel 42, so daß sich ein optimaler Reibungsschluß zwischen diesen Teilen ergibt Die etwa unter 45° gegen die Kanalwandung 10 geneigte Lage dieser beiden Teile ergibt eine hervorragende Preßwirkung auf die Verbindungsflansche 14 in Richtung der Kanalachse 58 und gleichzeitig eine hervorragende Ausrichtung der Verbindungsflansche 14 in Richtung senkrecht zur Kanalachse 58. Das Anliegen der Deckfläche 26 an den Verbindungsflanschen 14 ergibt eine weitere Stabilisierung der gesamten Vorrichtung.
Durch Kraftausübung.- beispielsweise mittels eines Hammers od. dgL, auf das am engeren Ende 34 bzw. an
mäßig starkem Material und weisen einen ersten ebenen t>5 der weiteren öffnung 32 liegende Ende der Spannklam-
Schenkel 40 und einen zweiten, um 45° gegen den ersten Schenkel geneigten Schenkel 42 auf. Die beiden Schenkel 40 und 42 sind durch einen Mittelabschnitt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
mer 24 läßt sich diese mit enorm starker PreBwwfamg auf die Spannocken 38 aufschlagen bzw. verhältnismäßie einfach wieder von diesen lösen.
030149/302

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten von Verbindungsflanschen, die an den offenen Stirnseiten von Luftkanalabschnitten aus Blech mit rechteckigem Querschnitt sitzen und als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei ein von der Stirnseite des Kanalabschnitts wegweisender Streifen jedes Verbindungsflansches parallel an der Kanalwandung anliegt und in Abständen an dieser befestigt ist, mit einer aneinanderliegende Verbindungsflansche zweier Kanalabschnitte übergreifenden und zusammenpressenden, im Querschnitt parallel zur Kanalachse allgemein C-förmigen Spannklammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammer (24) sich in Flanschrichtung keilförmig erweitert, daß je ein S-förmig gebogener Spannocken (38) mit einem flachen Schenkel (40) zwischen die Kanalwandung (iO) und den dazu parallelen Streifen (18) des Verbindungsflansches (14) bis zur vertikalen Anlage des Spannocjoins (38) an diesem (14) einpreßbar ist und daß die Spannklammer (24) mit den Rändern (30) ihres Querschnitts an je einem freien, von der Kanalwandung (10) abstehenden Schenkel (42) zweier bezüglich der Verbindungsflansche (14) einander gegenüberliegender Spannocken (38) unter Druck anlegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannocken (38), im Querschnitt parallel zur Kanalachse (58) gesehen, einen ersten und einen zweiten etwa geraden Schenkel (40) bzw. (42) und einen Jie Schenkel verbindenden geraden Mittelabschnitt (44) aufweist, wobei die beiden Schenkel (40, 42) schräg zueinander verlaufen und der Mittelabschnitt (44) etwa parr"-el zu dem ersten, zwischen die Kanalwandung (10) und den Streifen (18) des Verbindungsflansches (14) einpreßbaren Schenkel (40) verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erster Schenkel (40) und Mittelabschnitt (44) unter Vorspannung am Streifen (18) des Verbindungsflansches (14) anlegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (40) in Richtung der Kanalachse (58) eine wesentlich größere Länge aufweist als der MittelaHschnitt (44).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (40) an seinem freien Ende angespitzt (46) und zum Rand (48) hin abgeschrägt (50) ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (42) unter einem Winkel von etwa 45° gegen den ersten Schenkel (40) geneigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (42) in Richtung der Kanalachse (58) mittig flach abgewinkelt ist, wobei die konvexe Seite der Abwinklung (54) vom Verbindungsflansch (14) wegweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Abwinklung (54) gebiideten Flanken (56) des zweiten Schenkels (42) gegeneinander um etwa 20° geneigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flanke (56) quer zur K.analachse (58) eine Länge von etwa 1 —2 cm aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannränder der Spannklammer (24) als der Neigung der zweiten Schenkel (42) bezüglich der ersten Schenkel (40) entsprechend abgewinkelte, an jeweils einer Flanke (56) zweier gegenüberliegender Spannocken (38) anlegbare ebene Haltestreifen (30) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Haltestreifen (30) etwa gleich der Länge (A) der zweiten Schenkel
ίο (42) ist
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Spannklammer (24) in auf die Spannocken (38) aufgeschobener Lage auf den Verbindungsflansehen (14) aufliegt
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der weiteren öffnung (32) der Spannklammer (24) liegenden Kanten (36) der Halteränder (30) in Richtung der Verbindungsflansche (14) abgeschrägt sind.
DE19782802037 1978-01-18 1978-01-18 Vorrichtung zum Zusammenhalten von an Luftkanalabschnitten sitzenden Verbindungsflanschen Expired DE2802037C3 (de)

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