CH628694A5 - Gleisbaumaschine, insbesondere gleisverdichtmaschine fuer schmalspurgleise. - Google Patents

Gleisbaumaschine, insbesondere gleisverdichtmaschine fuer schmalspurgleise. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine mit auf einem Fahrgestellrahmen gelagerten Korrekturwerkzeugen, wobei der auf Fahrwerken abgestützte und parallel zur Gleisebene verschwenkbare Fahrgestellrahmen aus wenigstens zwei über ein Gelenk mit einer Schwenkachse miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht.
Es ist eine Mehrschwellen-Gleisstopfmaschinenanordnung bekannt, gemäss der CH-PS 457 528, bei der zwei Fahrgestellrahmen mit ihren jeweils vorkragenden Endbereichen, in welchen sich jeweils die Stopfwerkzeugaggregate befinden, um eine zur Gleisebene etwa vertikale Achse gelenkig miteinander verbunden sind. Eine solche Doppelmaschine ermöglicht es, mehrere, z.B. vier in Gleislängsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgende Schwellen zugleich zu unterstopfen, ohne die Nachteile des Einsatzes zweier, im Abstand voneinander auf demselben Streckenabschnitt tätiger einzelner Maschinen (sogenanntes Tandem-Verfahren) in Kauf nehmen zu müssen. Durch die Verwendung solcher Grossstopfmaschinen werden nicht nur Personal- und Treibstoffkosten eingespart, sondern es wird auch die richtige Ortung der Stopfwerkzeuge in Bezug zu dem Schienenverlauf wesentlich erleichtert, da durch die Verschwenkbarkeit der beiden Maschinen trotz der relativ grossen Baulänge die Ortung bzw. eine richtige Zentrierung der zu unterstopfenden Schwellen in Bezug zur Seitenlage ermöglicht wird. Diese Anordnung der zu einer baulichen Einheit vereinigten Stopfwerkzeuge im Mittenbereich zwischen den beiden Maschinen erweist sich insbesondere bei der Bearbeitung des Schotterbettes in Gleisbögen als vorteilhaft, weil die Stopfaggregate im wesentlichen dem Längsverlauf des Gleises folgen können und daher auch in Gleisbögen etwa symmetrisch zur Gleismitte ausgerichtet verbleiben, ohne zusätzliche Verschiebevorrichtungen vorsehen zu müssen. Diese Doppel-Maschi-nenanordnung ist jedoch im Aufbau und im Betrieb relativ aufwendig.
Bei Gleisstopfmaschinen mit im Bereich zwischen dem Fahrwerlc auf einem einzigen starren Maschinenrahmen angeordneten Stopfwerkzeugaggregaten mit relativ grossem Achs- bzw. Drehzapfenabstand, ist es weiter bekannt, wenigstens ein Stopfwerkzeugaggregat zusätzlich zu seiner Höhen-verstellbarkeit auch in Querrichtung der Maschine verstellbar auszubilden, um die Stopfwerkzeuge auch in Gleiskurven jeweils in der richtigen seitlichen Lage bezüglich der beiden Schienenstränge halten zu können. Für diese Seitenver-schiebbarkeit sind allerdings gesonderte Führungs-,
Antriebs- sowie Steuereinrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine insbesondere für den Einsatz auf krümmungsreichen und auch schmalspurigen Strecken geeignete Gleisbaumaschine zu schaffen, die sich durch einen möglichst einfachen und zugleich platzsparenden Aufbau auszeichnet.
Die erfindungsgemässe Gleisbaumaschine ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet. Damit wird erstmals eine Gleisbaumaschine geschaffen, bei der im wesentlichen alle zur Gleisbearbeitung erforderlichen Werkzeuge an einem gemeinsamen mehrteiligen und parallel zur Gleisebene verschwenkbaren Maschinenrahmen angeordnet sind, dessen Längsverlauf sich in sehr einfacher Weise den jeweiligen Krümmungsverhältnissen der Strecke so weitgehend anpasst, dass auf eine seitliche Verstellbarkeit der Gleisbearbeitungs-
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Werkzeuge auch in Gleisbögen mit sehr kleinem Krümmungshalbmesser durch zusätzliche Vorrichtungen verzichtet werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, den Maschinenrahmen trotz seiner gelenkigen Ausbildung in seiner Längs-symmetrieebene so biegesteif zu gestalten, dass bei entsprechender Anordnung und Gewichtsverteilung der Gleiskorrekturwerkzeuge und sonstigen Einrichtungen der Maschine eine Abstützung des Maschinenrahmens im Bereich der Gelenk- bzw. Schwenkstelle bzw. -stellen grundsätzlich nicht erforderlich ist. Hieraus ergeben sich eine vereinfachte Fahr-werkskonstruktion sowie eine reduzierte Gesamtlänge der Maschine. Eine so ausgebildete Maschine ist insbesondere in der Lage, unabhängig von den sich ändernden Krümmungsbzw. Neigungsverhältnissen der Strecke in zügiger, schrittweiser Vorfahrt jeweils eine gegebenenfalls sogar zwei aufeinanderfolgende Schwellen des Gleises zu unterstopfen und dabei auch in Gleisbögen mit minimalen Radien ein profilfreies Arbeiten gegenüber einem gegebenenfalls vorhandenen parallellaufenden Nachbargleis zu ermöglichen.
Da in Anbetracht der gelenkigen Ausbildung des Maschinenrahmens der seitliche Überhang des Maschinenkörpers in Gleiskurven gegenüber einer Maschine mit etwa derselben Gesamtlänge, jedoch mit starr ausgebildetem Maschinenrahmen, wesentlich verringert ist, kann die, speziell bei Schmalspurbahnen ohnehin sehr geringe Breite des Lichtraumprofils wesentlich besser ausgenützt werden. Somit können kostspielige Neukonstruktionen, die auf eine Verringerung der Breitenausdehnung gewisser Baugruppen der Maschine, insbesondere des Stopfwerkzeugaggregates, abzielen, vermieden werden und bereits vorhandene Baugruppen üblicher Ausführung und Dimensionen zum Einbau gelangen. Zufolge ihrer Anpassungsfähigkeit an den Gleislängsverlauf sind derartige Gleisstopfmaschinen insbesondere auch für den Einsatz bei schmalspurigen Grubenbahnen sowie kurvenreichen Tunnelstrecken mit beengtem Lichtraumprofil vorzüglich geeignet.
Nach einer weiteren Ausbildung kann der mehrteilige Maschinenrahmen aus zwei jeweils im wesentlichen zentral zwischen den beiden Schienen im Bereich der Gleisachse verlaufend angeordneten und etwa balkenförmig ausgebildeten Rahmenteilen gebildet sein. Durch diese Ausbildung wird nicht nur ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau für die verschiedensten Korrekturwerkzeuge bei Streckenoder Weichenstopfmaschinen geschaffen, wodurch auch eine leichte Zugänglichkeit zu den Werkzeugen in grossem Masse erzielt wird, sondern es werden mit einer derartig ausgebildeten Maschine auch die Wartung bzw. auch die verschiedenen Servicearbeiten wesentlich vereinfacht. Diese Ausbildung eignet sich insbesondere für Maschinen zur Bearbeitung von Gleisen in Tunnels, wobei durch diesen Aufbau zusätzlich das gewünschte profilfreie Arbeiten erleichtert wird.
Zur selbsttätigen Anpassung des Maschinenrahmens an den jeweiligen Gleisverlauf sowohl beim Arbeitseinsatz als auch bei Überstellfahrten der Maschine kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zur spurgetreuen Lenkung des Maschinenrahmen-Mittelteiles über Gleismitte im Bereich der Gelenk- bzw. Schwenkstelle an wenigstens einem der beiden Rahmenteile ein - vorzugsweise der Höhe nach verstellbarer - Führungs-Radsatz angeordnet ist. Der Führungs-Radsatz übernimmt dabei die Aufgabe der Lenkung des Maschinenrahmens und seiner Hauptfahrwerke in Gleiskurven bei abgeschalteter Antriebseinrichtung für die willkürliche Verstellung bzw. Fixierung des verschwenk- bzw. knickbaren Maschinenrahmens.
Darüberhinaus besteht aber die Möglichkeit, den Führungs-Radsatz unmittelbar zur Korrektur der Gleislage heranzuziehen, wenn er nach einem weiteren Erfindungsmerkmal von den Richtrollen eines im Bereich der Gelenkbzw. Schwenkstelle mit dem Maschinenrahmen höhenverstellbar verbundenen Hebe- bzw. oder Richtaggregat gebildet ist. Durch diese Doppelfunktion der Richtrollen als Gleiskorrekturwerkzeug und Führungs-Radsatz wird der Gesamtaufbau der Maschine wesentlich vereinfacht und eine insbesondere in Maschinenlängsrichtung gedrängte Bauweise erreicht.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Maschinenrahmen mittels einer Antriebseinrichtung, vorzugsweise eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes um die Gelenk- bzw. Schwenkstelle bzw. -stellen in seiner Verschwenkung einstellbar ausgebildet. Diese Antriebseinrichtung ermöglicht es, den Maschinenrahmen in eine beliebige, dem jeweiligen Gleisbearbeitungsvorgang entsprechende Verschwenkstellung zu bringen und ihn in dieser Stellung zuverlässig zu fixieren. Darüberhinaus besteht der Vorteil, die beiden Rahmenteile, wenn erforderlich, nach einer geraden Linie auszurichten und in dieser Stellung, beispielsweise für lange gerade Überstellfahrten, zu blockieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs-gemässen Gleisbaumaschine ist dadurch gekennzeichnet,
dass in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine deren Fahrantriebs- und gegebenenfalls Steuereinrichtungen vor der Gelenk- bzw. Schwenkstelle und das höhenverstell- und gegebenenfalls seitenverstell- bzw. verschwenkbare Stopfwerkzeugaggregat samt seinen Antrieben hinter der Gelenkbzw. Schwenkstelle am Maschinenrahmen angeordnet sind. Diese Ausführung der Maschine trägt nicht nur dem konstruktiven Gesichtspunkt einer möglichst zweckentsprechenden Anordnung und Reihung der verschiedenen Maschinenaggregate über die Längserstreckung des knickbaren Maschinenrahmens Rechnung, sondern sie führt auch zu einer günstigen Gewichtsverteilung mit entsprechendem Achslastausgleich, der es in den meisten Fällen ermöglicht, eine nur mit zwei Einzelradsätzen ausgestattete Maschine auch auf Gleisabschnitten, insbesondere Schmalspurstrecken, mit relativ geringem zulässigen Achsdruck uneingeschränkt einzusetzen. Die vorgesehene Verteilung der einzelnen Baugruppen über den Maschinenrahmen kann sich aber auch bei normalspuriger Ausführung der Maschine mit z.B. auf zweiachsige Drehgestelle abgestütztem Maschinenrahmen, als zweckmässig und raumsparend erweisen.
Eine insbesondere für Schmalspurbahnen mit engen Gleisbogenradien und kleiner Spurweite, z.B. 600 mm, besonders geeignete Ausführungsform der Maschine besteht darin, dass der Maschinenrahmen aus einem in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden, in seinen Endbereichen auf je einem Einzelradsatz abgestützten zentralen zweiteiligen Hauptträger und je einem vor bzw. hinter der Gelenk- bzw. Schwenkstelle angeordneten, mit dem Hauptträger verbundenen Hilfsrahmen zur Aufnahme des Stopfwerkzeugaggregates bzw. der Fahrantriebs- und Steuereinrichtungen besteht. Der Hauptträger, der zumindest den überwiegenden Teil der gesamten Gewichtskräfte aufzunehmen hat, kann wegen seiner zentralen Anordnung, vorzugsweise im bzw. nahe dem Dachbereich der Maschine, ohne weiteres entsprechend kräftig dimensioniert werden, um sowohl die Gewichtskräfte als auch die Betriebskräfte der Stopf- und Richtwerkzeuge ohne nennenswerte Verformung aufnehmen zu können. Bei Anordnung des zentralen Hauptträgers im Dachbereich der Maschine kann darüberhinaus die Höhe des Lichtraumprofils voll ausgenützt und der Hauptträger selbst zur unmittelbaren Befestigung des Maschinendaches herangezogen werden.
Bei Gleisstopfmaschinen, die mit von einer Drahtsehne gebildetem Bezugssystem zur Steuerung der Richtwerkzeuge ausgestattet sind, ist es schliesslich besonders zweckmässig,
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wenn die an einem mit dem vorderen Rahmenteil verbundenen Vorwagen über eine Seilrolle über Gleismitte führbare Drahtsehne je mit einem Ende mit einem jeweils am Achslager der letzten Fahrwerksachse des hinteren Rahmenteiles angreifenden Tastelement verbunden ist, wobei im Bereich des Stopfwerkzeugaggregates am hinteren Rahmenteil zwei weitere, jeweils zur Kontaktnahme mit den beiden Schienen angeordnete Tastelemente vorgesehen sind, die mit der Drahtsehne als Abschaltorgane zusammenwirken. Ein solches, im Aufbau relativ einfaches Nivelliersystem erweist sich speziell für die erfindungsgemässen Zwecke als besonders geeignet. Trotz der gelenkigen Ausbildung des Maschinenrahmens bleibt dabei das zur automatischen Verkleinerung der Längshöhenfehler des Gleises gewünschte günstige Längenverhältnis einer vom Vorwagen bis zu der letzten Fahrwerksachse sich erstreckenden Bezugssystems zu dem relativ geringen Längsabstand der im Stopfbereich gelegenen Tastelemente zur hinteren Fahrwerksachse gewahrt. Somit kann auch ohne vorhergehende Vermessung des Gleises nach dem Ausgleichsverfahren mit Ein-Mann-Bedienung der Maschine nivelliert werden. Die Kosten der Gleisbearbeitung können dabei relativ niedrig gehalten werden, was insbesondere bei Schmalspurstrecken oder Nebenbahnen ins Gewicht fällt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleisbaumaschine nach der Erfindung und zwar einer Schmalspur-Gleisstopfmaschine,
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Draufsicht der Maschine ohne Dachaufbauten und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die dargestellte Maschine zum Stopfen, Nivellieren und Richten von Schmalspurgleisen, z.B. Grubengleisen, einschliesslich Weichen, besitzt einen auf zwei Fahrwerke 1 abgestützten, auf den Schienen 2 des auf Querschwellen 3 verlegten Gleises 4 verfahrbaren, durchgehenden gliederge-lenkartigen Maschinenrahmen 5, der im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen 6,7 besteht, die mit ihren zueinanderge-kehrten Enden über ein Gelenk 8 mit einer Schwenkachse 9 -parallel zur Gleisebene verschwenkbar - miteinander verbunden sind. Der Maschinenrahmen 5 weist einen in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden, zentralen zweiteiligen Hauptträger 10 auf, der im Bereich seines vorderen bzw. hinteren Endes je über eine vertikale Stütze 11 mit dem jeweils von einem Einzelradsatz 12 mit Achslagern 13 gebildeten Fahrwerk 1 verbunden ist.
Der Maschinenrahmen 5 weist weiters zwei Hilfsrahmen 14 und 15 auf, die jeweils mit dem zentralen Hauptträger 10 und mit einem der Fahrwerke 1 verbunden sind. Auf dem bezüglich der Arbeitsrichtung 16 der Maschine vorderen Hilfsrahmen 14, welcher sich vom vorderen Fahrwerk 1 bis in den Bereich der Schwenkachse 9 erstreckt, sind die Fahrantriebs-, Energieversorgungs- sowie Steuereinrichtungen der Maschine gelagert. Der Fahrantriebsmotor 17, der z.B. für den Einsatz der Maschine im Untertagebau mit einem Abgas-reiniger ausgestattet sein kann, treibt den vorderen Radsatz 12 der Maschine über eine nicht dargestellte, z.B. hydrostatische Antriebsverbindung an.
Am hinteren Hilfsrahmen 15, der sich vom Bereich der Schwenkachse 9 bis zum hinteren Fahrwerk 1 erstreckt, ist das Stopfwerkzeugaggregat 18 der Maschine höhen verstellbar gelagert. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels weist dieses Stopfwerkzeugaggregat 18 je Schienenstrang 2 einen Werkzeugträger 19 auf, an dem zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete Schwinghebel 20
gelagert sind. Das obere Ende jedes Schwinghebels 20 ist über einen Beistellantrieb 21, z.B. eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit, mit einem gemeinsamen Vibrationsantrieb 22, z.B. einer von einem Hydraulikmotor angetriebenen Exzenterwelle, verbunden. An den beiden unteren, gabelförmig ausgebildeten Enden jedes Schwinghebels 20 sind zum Eintauchen in das Schotterbett links und rechts des betreffenden Schienenstranges bestimmte Stopfpickel 23 befestigt. Jeweils zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander liegende Stopfpickel bilden ein zum Unterstopfen einer dazwischenliegenden Schwelle 3 bestimmtes Stopfpik-kelpaar 24 bzw. 25. Die den beiden Schienensträngen 2 zugeordneten Werkzeugträger 19 sind miteinander durch ein Querhaupt 26 verbunden und längs zweier vertikaler Führungssäulen 27 mittels Höhenverstellantrieben 28 in Form hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten heb- und senkbar angeordnet. Das Stopfwerkzeugaggregat 18 ermöglicht das Unterstopfen jeweils einer Schwelle 3 durch Absenken der vom Vibrationsantrieb 22 schwingerregten, insgesamt acht Stopfpickel 23 in das Schotterbett an den beiden Längsseiten der Schwelle 3 und durch die den Stopfpickelpaaren 24 und 25 von den Beistellantrieben 21 erteilte, zangenförmige Schliessbewegung zur Schwelle 3 hin.
Das etwa in der Längsmitte der Maschine angeordnete, mit dem Maschinenrahmen 5 beidseits der Schwenkachse 9 direkt verbundene Hebe- und Richtaggregat 29 besitzt einen Rahmen 30, der an einer Stütze 31 des vorderen Hilfsrahmens 14 vertikal geführt und mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 32 höhenverstellbar ist. Am Rahmen 30 ist ein auf den Schienen 2 des Gleises 4 verfahrbarer Führungs-Radsatz 33 gelagert, der einerseits zur Lenkung des Mittelteils des gliedergelenkartigen Maschinenrahmens 5 in Gleiskurven und andererseits als Richtrollenpaar für die seitliche Lagekorrektur des Gleises 4 dient. Die hiefür erforderlichen Richtkräfte werden von einer Antriebseinrichtung 34 aufgebracht, welche die beiden Rahmenteile 6,7 des Maschinenrahmens 5 unter einem beliebigen Winkel zueinander einzustellen und zu fixieren ermöglicht, und die im vorliegenden Fall von einem hydraulischen Zylinder-Kolben-Antrieb 35 gebildet ist.
Am Rahmen 30 des Hebe- und Richtaggregates 29 sind weiters je Schienenstrang 2 zwei Klauenzangen 36 um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse drehbar mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 37 verschwenkbar gelagert. Mittels der insgesamt vier, vorzugsweise automatisch betätigten Klauenzangen 36 können beide Schienen 2 des Gleises gleichzeitig erfasst und in die vorgesehene Soll-Höhenlage angehoben werden. Die jeweils einem Schienenstrang 2 zugeordneten Klauenzangen 36 sind vor bzw. hinter dem Führungs-Radsatz 33 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass die Schiene 2 auch im Bereich eines verlaschten Schienenstosses einwandfrei erfasst werden kann.
Die Antriebsrichtung 34 für die Verschwenkung der Rahmenteile 6,7 ist während des Richtvorganges in Betrieb und kann bei fahrender Maschine z.B. dadurch ausser Wirksamkeit gesetzt werden, dass die beiden Zylinderräume des doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Antriebes 35 durch eine Umgehungsleitung miteinander verbunden werden.
Die Gleisstopfmaschine ist mit einer Nivelliereinrichtung versehen, deren Bezugssystem für die Steuerung der Richtwerkzeuge von einer Drahtsehne 38 gebildet ist. Diese Drahtsehne 38 ist an einem mit dem vorderen Rahmenteil 6 über ein Deichselgestell 39 verbundenen Vorwagen 40 über eine Seilrolle 41 geführt, die am Vorwagen höhen- sowie querverstellbar und somit jeweils auf die Gleismitte ausrichtbar angeordnet ist. Die beiden Enden 42 der Drahtsehne 38 sind jeweils mit einem Tastelement 43 verbunden, welches an einem der Achslager 13 des hinteren Fahrwerks 1 der s
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Maschine angreift. Im Bereich des Stopfwerkzeugaggregates 18 ist je Schienenstrang 2 ein weiteres Tastelement 44 vorgesehen, dessen oberes Ende 45 mit der Drahtsehne 38 als Abschaltorgan zusammenwirkt. Das obere Ende 45 jedes Tastelementes 44 ist zu diesem Zweck als sogenannte s
Abschalttafel ausgebildet, die zusammen mit dem Gleis 4 angehoben wird, bis ihre Oberkante die Drahtsehne 38 berührt. Durch die Berührung wird ein elektrischer Impuls ausgelöst, der die Hebung des betreffenden Schienenstranges 2 beendet. Mit diesem Nivelliersystem wird das Gleis 4 io jeweils an drei Stellen jedes Schienenstranges 2 abgetastet, und zwar im Bereich der hintern Fahrwerksachse 1, im unmittelbaren Arbeitsbereich des Stopfwerkzeugaggregates 18 und in dem noch unkorrigierten Gleisabschnitt im Bereich des Vorwagens 40. Mit dieser einfach aufgebauten Nivellier- 15 einrichtung kann sowohl nach dem Ausgleichs- als auch nach dem Präzisionsverfahren gearbeitet werden. Beim Ausgleichsverfahren, welches Ein-Mann-Bedienung der Maschine ermöglicht und bei dem sich eine vorhergehende Vermessung des Gleises 4 erübrigt, wird die gewünschte 20 Hebung am Vorwagen 40 fix eingestellt. Vorhandene Längshöhenfehler werden automatisch im Verhältnis der Spannweite der Drahtsehne 38 zum Längsabstand der Tastelemente 43 und 44 verkleinert.
Beim Präzisionsverfahren werden die zuvor ermittelten Hebewerte auf jeder fünften bis zehnten Schwelle angeschrieben. Die am Vorwagen 40 angeordnete Seilrolle 41 wird sodann jeweils dem angeschriebenen Hebewert entsprechend höhergestellt. Vorhandene Überhöhungsfehler werden dadurch berücksichtigt, dass an dieser Stelle die Hälfte des Fehlerwertes zum Hebewert dazugezählt bzw. von diesem abgezogen wird, je nachdem, ob der Bezugsstrang höher oder tiefer liegt.
Abweichend von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Gleisstopfmaschine, kann die erfindungsgemässe Bauweise mit gleichen Vorzügen auch bei Gleisbaumaschinen anderer Art, insbesondere bei Schotterverdichtmaschinen, Schraubmaschinen und ähnlichen Vorrichtungen, die eine Anpassung ihrer Werkzeuge an den Gleisverlauf erfordern, erfolgversprechend angewandt werden.
Die Maschine kann weiter auch mit Zusatzeinrichtungen ausgestattet werden, wie sie bei Gleisbaumaschinen anderer Bauart gebräuchlich sind, z.B. mit speziellen Gleishebern für die Bearbeitung von Gleisweichen und -kreuzungen, mit Messgeräten zur Ermittlung der Gleisüberhöhung und mit verschiedenen Anzeige- sowie Steuereinrichtungen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

628 694 PATENTANSPRÜCHE
1. Gleisbaumaschine mit auf einem Fahrgestellrahmen gelagerten Korrekturwerkzeugen, wobei der auf Fahrwerken abgestützte und parallel zur Gleisebene verschwenkbare Fahrgestellrahmen aus wenigstens zwei über ein Gelenk mit einer Schwenkachse miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturwerkzeuge ( 18) zur Bearbeitung im Bereich wenigstens einer Querschwelle (3) eines Gleises (4), lediglich an dem in Arbeitsrichtung der Maschine hinteren Rahmenteil (7) oder an einem auf diesem gelagerten Zwischenrahmen (15) angeordnet sind und dass die beiden über wenigstens ein Gelenk (8,9) mit ihren zueinandergekehrten Enden miteinander verbundenen Rahmenteile (6,7) im Bereich ihrer anderen Enden jeweils nur auf ein Fahrwerk (1) abgestützt und zu einem einzigen durchgehenden gliedergelenkartigen Maschinenrahmen (5) vereinigt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilige Maschinenrahmen (5) aus zwei jeweils im wesentlichen zentral zwischen den beiden Schienen (2) im Bereich der Gleisachse verlaufend angeordneten und etwa balkenförmig ausgebildeten Rahmenteilen (6,7) gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur spurgetreuen Lenkung des Maschinen-rahmen-Mittelteiles über Gleismitte im Bereich der Gelenkstelle (8,9) an wenigstens einem der beiden Rahmenteile (6,7) ein - vorzugsweise der Höhe nach verstellbarer - Führungs-Radsatz (33) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs-Radsatz von den Richtrollen (33) eines im Bereich der Gelenkstelle (8,9) mit dem Maschinenrahmen (5) höhenverstellbar verbundenen Hebe- und bzw. oder Richtaggregates (29) gebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (5) mittels einer Antriebseinrichtung (34), vorzugsweise eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes (35) um die Gelenkstelle (8,9) bzw. -stellen in seiner Verschwenkung einstellbar ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Arbeitsrichtung (16) der Maschine deren Fahrantriebs- (17) und gegebenenfalls Steuereinrichtungen vor der Gelenkstelle (8,9) und das höhenverstell- und gegebenenfalls seitenverstell- bzw. verschwenkbare Stopfwerkzeugaggregat (18) samt seinen Antrieben (21,22) hinter der Gelenkstelle (8,9) am Maschinenrahmen (5) angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere für Schmalspurbahnen mit engen Gleisbogenradien und kleiner Spurweite, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (5) aus einem in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden, in seinen Endbereichen auf je einen Einzelradsatz (12) abgestützten zentralen zweiteiligen Hauptträger
( 10) und je einem vor bzw. hinter der Gelenkstelle (8,9) angeordneten, mit dem Hauptträger (10) verbundenen Hilfsrahmen ( 14,15) zur Aufnahme des Stopfwerkzeugaggregates (18) bzw. der Fahrantriebs- (17) und Steuereinrichtungen besteht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit von einer Drahtsehne gebildetem Bezugssystem zur Steuerung der Gleishebewerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem mit dem vorderen Rahmenteil (6) verbundenen Vorwagen (40) über eine Seilrolle (41) über Gleismitte geführte Drahtsehne (38) je mit einem Ende mit einem jeweils am Achslager (13) der letzten Fahrwerksachse ( 1 ) des hinteren Rahmenteiles (7) angreifenden Tastelement (43) verbunden ist, wobei im Bereich des Stopfwerkzeugaggregates (18) am hinteren Rahmenteil (7) zwei weitere, jeweils zur Kontakt-
nahme mit den beiden Schienen (2) angeordnete Tastelemente (44) vorgesehen sind, die mit der Drahtsehne (38) als Abschaltorgane zusammenwirken.
CH86878A 1977-03-17 1978-01-26 Gleisbaumaschine, insbesondere gleisverdichtmaschine fuer schmalspurgleise. CH628694A5 (de)

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