CH626484A5 - - Google Patents

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CH626484A5
CH626484A5 CH212878A CH212878A CH626484A5 CH 626484 A5 CH626484 A5 CH 626484A5 CH 212878 A CH212878 A CH 212878A CH 212878 A CH212878 A CH 212878A CH 626484 A5 CH626484 A5 CH 626484A5
Authority
CH
Switzerland
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pulse
computer
clock
comparator
buffer memory
Prior art date
Application number
CH212878A
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English (en)
Inventor
Ake Kenneth Berg
Original Assignee
Ericsson Telefon Ab L M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ericsson Telefon Ab L M filed Critical Ericsson Telefon Ab L M
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/10Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations each being individually accessible for both enqueue and dequeue operations, e.g. using random access memory
    • G06F5/12Means for monitoring the fill level; Means for resolving contention, i.e. conflicts between simultaneous enqueue and dequeue operations
    • G06F5/14Means for monitoring the fill level; Means for resolving contention, i.e. conflicts between simultaneous enqueue and dequeue operations for overflow or underflow handling, e.g. full or empty flags
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
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Description

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PATENTANSPRÜCHE dass die zwei Impulsketten, die der Phasenkomparator (PC)
1. Adressen- und Unterbrechungssignal-Generator zum vom Taktgenerator des anderen Computers erhält, sich aus Erzeugen von Adressen und Unterbrechungssignalen, derart Impulsen (cs2, cs4) zusammensetzen, deren Breite den zweiten dass mit den Adressen ein Pufferspeicher zum Einschreiben Periodenabschnitt (pp2) des einen Computers übersteigt und und Auslesen aktivierbar ist und mit den Unterbrechungssigna- 5 deren Hinterflanken dazu benützt werden, die günstigste Pha-len einerseits ein Sende-Computer, der Information zum senposition zu bestimmen.
Steuern einer Nachrichtenverbindungs-Einrichtung an einen 4. Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
Pufferspeicher sendet und andererseits ein Empfangscompu- zeichnet, dass der Phasenkomparator (PC) einen Zeitzähler ter, der die Information vom Pufferspeicher erhält, versorgt (tc) enthält, durch den die aus den genannten zwei Impulsket-wird, wobei jeder der beiden Computer einen Taktgenerator ,0 ten (cs2, cs4) ausgewählte Impulskette während einer definier-und einen diesen triggernden Oszillator, deren Frequenzen nur ten Anzahl von Taktperioden beibehalten wird, auch wenn die ungefähr gleich sind und um eine nominelle Frequenz herum- andere der beiden Impulsketten die günstigere Phasenposition pendeln, enthält, welche Oszillatoren eine Anzahl von unterein- ergibt.
ander phasenverschobenen Impulsketten erzeugen und an einen Impulsbehandlungskreis angeschlossen sind, um auf- 15
grund der Unterbrechungssignale in einer ausgewählten
Impulskette Impulse zu unterdrücken, um Taktperioden anzuzeigen, die einerseits erste bzw. zweite Periodenabschnitte enthalten, in denen die Datenbehandlung eindeutige bzw. unsi- Die Erfindung betrifft einen Adressen- und Unterbre-chere logische Zustände ergibt und andererseits zur Informa- 20 chungssignal-Generator zum Erzeugen von Adressen- und tionsübertragung benützt werden, sofern die zugehörigen Unterbrechungssignalen, derart dass mit den Adressen ein Puf-Impulse nicht vom Impulsbehandlungskreis unterdrückt wor- ferspeicher zum Einschreiben und Auslesen aktivierbar ist und den sind, das ganze gekennzeichnet durch; mit den Unterbrechungssignalen einerseits ein Sende-Compu-
a) zwei zyklische Adressenzähler, von denen der erste ter, der Information zum Steuern einer Nachrichtenverbin-(ACw) bzw. der zweite (ACr) durch den Impulsbehandlungs- 25 dungseinrichtung an einen Pufferspeicher sendet und andererkreis (PTC) des Sende- bzw. Empfangs-Computers (SC; RC) seits ein Empfangscomputer, der die Information vom Puffer-schrittgesteuert werden und die mit ihrem Ausgang an den Ein- Speicher erhält, versorgt wird, wobei jeder der beiden Compu-schreib- bzw. Ausleseeingang des Pufferspeichers (B) ange- ter einen Taktgenerator und einen diesen triggernden Oszilla-schlossen sind, tor, deren Frequenzen nur ungefähr gleich sind und um eine b) einen Komparator (C), der die Differenzen ([ra-wa], [wa- 30 nominelle Frequenz herumpendeln, enthält, welche Oszillato-ra]) zwischen den Adresseninhalten der beiden Zähler mit einer ren eine Anzahl von untereinander phasenverschobenen ersten bzw. einer zweiten Differenzgrenze (dl, d2) vergleicht Impulsketten erzeugen und an einen Impulsbehandlungskreis und damit die Gefahr einer Überbesetzung bzw. Leerung des angeschlossen sind, um aufgrund der Unterbrechungssignale in Pufferspeichers anzeigt und der ein Unterbrechungssignal an einer ausgewählten Impulskette Impulse zu unterdrücken, um den Impulsbehandlungskreis (PTC) des Sende- bzw. Empfangs- 35 Taktperioden anzuzeigen, die einerseits erste bzw. zweite Computers ergibt, wenn eine derartige Gefahr besteht, um Periodenabschnitte enthalten, in denen die Datenbehandlung zuverhindern, dass die als nächste auf das Unterbrechungssig- eindeutige bzw. unsichere logische Zustände ergibt und nal folgende Taktperiode zur Informationsübertragung ver- andererseits zur Informationsübertragung benützt werden, wendet wird, und sofern die zugehörigen Impulse nicht vom Impulsbehandlungs-
c) eine Zuverlässigkeitseinrichtung (RD), um in dem Kom- 40 kreis unterdrückt worden sind.
parator (C) Zuverlässigkeit zu erreichen, welche Zuverlässig- Es ist seit langer Zeit bekannt, Informationsübertragung keitseinrichtung einen Phasenvergleich zwischen den Taktpe- zwischen zwei asynchron arbeitenden Computern mit einem rioden der Computer durchführt und die mit Hilfe der Ergeb- sogenannten First-in-first-out-Pufferspeicher durchzuführen, nisse des Phasenvergleichs erzielt, dass der Komparator nur Wenn der Pufferspeicher eine theoretisch unendlich grosse polche Unterbrechungssignale abgibt, die erzeugt werden auf- 43 Speicherkapazität besitzt und die Übertragungszeit unendlich grund eindeutiger Adresseninhalte (wa, ra) der Zähler. lang sein kann, und der Pufferspeicher halb besetzt ist, bevor
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die erste Information ausgelesen wird, dann wird durch den dass die Zuverlässigkeitseinrichtung (RD) einen Phasenkompa- Asynchronismus niemals ein Informationsverlust aufgrund rator (PC) enthält, der eine der in dem einen der beiden Compu- unzureichender Pufferkapazität oder deshalb auftreten, weil ter verwendeten Impulsketten so modifiziert, dass die genann- 50 der Pufferspeicher so weit geleert ist, dass der Einschreibvor-ten Periodenabschnitte (ppl, pp2) markiert sind, und der diese gang mit dem zugehörigen Auslesevorgang zusammentrifft, modifizierte Impulskette (cs4/l ) mit zwei in dem anderen der Dieses Problem machte es bisher erforderlich, die Pufferkapa-beiden Computer verwendeten und während der ersten Perio- zität und die Übertragungszeit an den Asynchronismus anzu-denabschnitte erzeugten Impulsketten (02,03, cs2, cs4) ver- passen.
gleicht, welche untereinander eine Phasenverschiebung haben, 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es möglich zu die grösser als der zweite Periodenabschnitt (pp2) des einen machen, dass eine kleine Pufferkapazität mit folglich kurzen Computers ist, und welcher Phasenkomparator so angeordnet Übertragungszeitverlängerungen verwendet werden kann, ist, dass er zwischen den genannten Impulsketten (02,03, cs2, Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Generator cs4) diejenige wählt, die die günstigste Phasenposition gelöst, wie er im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gegenüber den Periodenabschnittgrenzen der modifizierten 60 beschrieben ist. Der Grundgedanke der Erfindung besteht Impulskette ergibt, und dass die Zuverlässigkeitseinrichtung darin, den Asynchronismus mit Hilfe von Unterbrechungssig-(RD) eine Gattereinrichtung (GD) enthält, welche durch die nalen zu beeinflusen, wenn die Gefahr besteht, dass der Puffer-vom Phasenkomparator (C) ausgewählte Impulskette aktiviert Speicher überbesetzt oder geleert wird. Diese Unterbrechungs-wird und zwischen die durch den Impulsbehandlungskreis signale werden auch erzeugt, wenn die Oszillatorfrequenzen
(PTC) des einen Computers aktivierten Zähler und den Kompa- 65 einander nur ungefähr gleich sind und die Taktperioden rator zu den beiden Impulsbehandlungschaltungen eingeordnet Abschnitte enthalten, die eine fehlerhafte Datenbehandlung ist. ergeben.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben, in der
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Hauptteile des Adressen-und Unterbrechungssignalgenerators und deren Verbindungen mit den Computern und dem Pufferspeicher zeigt;
Fig. 2 einen Phasenkomparator, der zusammen mit einer Gatteranordnung in einer Zuverlässigkeitseinrichtung enthalten ist; und die
Fig. 3a und 3b Impuls-Zeit-Diagramme zeigen, anhand von welchen die Arbeitsweise des Phasenkomparators erklärt wird.
In der Fig. 1 ist ein Pufferspeicher B gezeigt, über welchen Dateninformation von einem Sendecomputer SC zu einem Empfangscomputer RC übertragen wird. Beide Computer, die in einer nicht dargestellten Fernsprecheinrichtung enthalten sind, werden nach demselben Prinzip mit Hilfe von Oszillatoren OSC, Taktgeneratoren CG und Impulsbehandlungsschaltkreisen PTC, die zu ihrem jeweiligen System gehören, gesteuert. In jedem System erzeugt der Taktgenerator, der mit dem Oszillator verbunden ist, eine Anzahl von Impulsketten, die zueinander phasenverschoben sind. Von diesen Impulsketten sind lediglich die Impulsketten Ol, 02 und 03 dargestellt. Sie werden dazu verwendet, Taktperioden tp zu bestimmen, die in eine Anzahl von Phasen unterteilt sind. Reaktions- oder Ansprechzeiten, Zykluszeiten, Übertragungszeiten und Einschwingvorgänge in den Datenbehandlungseinrichtungen der jeweiligen Computer sind durch das bekannte Phasenunterteilungsprinzip, bei dem in einer Phase am Anfang der dieser Instruktion zugeteilten Taktperiode die betreffenden Register adressiert werden, während in einer Phase in der Mitte der Taktperiode das sendende Register seine Daten an die Sammelleitung überführt und während eine Phase am Ende der Taktperiode das andere Register zum Datenempfang aktivert wird, berücksichtigt, so dass eine zuverlässige Datenverarbeitung im eigenen Computersystem erreicht wird. Die Phasenunterteilung ist im Zusammenhang mit der Erfindung nicht von Interesse, doch zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, in dem die Taktperioden tp mit Hilfe der Impulsketten 01 bestimmt werden, und die Impulsbehandlungskreise PTC der entsprechenden Computer steuern. Weiter zeigt Fig. 1 eine Zuverlässigkeitsvorrichtung RD, welche weiter unten noch beschrieben wird und welcher die Impulskette 01, die vom Sendecomputer SC stammt sowie die Impulsketten 02' und 03', welche vom Empfangscomputer RC herrühren, zugeleitet werden. Jeder Impulsbehandlungskreis ist mit einem weiteren Steuereingang versehen. Die an diesem Eingang empfangenen Signale sind als Unterbrechungssignale bs bezeichnet. Die Impulsbehandlungsschaltung wirkt in der Weise,dass ein Impuls von der 01-Kette immer dann unterdrückt wird, wenn während der Taktperiode, die diesem Impuls vorausgeht, wenigstens ein Unterbrechungssignal angekommen ist, und ferner in der Weise, dass jeder nicht unterdrückte Impuls zu einem Impuls verlängert wird, dessen Impulsbreite annähernd gleich einer Taktperiode ist. Wie weiter unten noch beschrieben wird, begrenzen die Reaktionszeiten in den Impulsbehandlungskreisen und in den Einrichtungen, die von diesen gesteuert werden, die Zuverlässigkeit für die Informationsübertragung über den Pufferspeicher. In Fig. 1 ist in vergrössertem Massstab aufgezeigt, dass die Taktperioden tp in erste und zweite Periodenabschnitte ppl und pp2 unterteilt sind, in denen eine zuverlässige bzw. unzuverlässige Steuerung erzielt wird. Es wird ausserdem angenommen, dass von fünf aufeinander folgenden 01-Impulsen aufgrund von Unterbrechungssignalen im Sendecomputer der zweite und dritte Impuls und im Empfangscomputer der dritte und fünfte Impuls unterdrückt werden.
Ein Computer erzeugt interne Unterbrechungssignale, um z. B. sogenannte Auffrischungsoperationen durchzuführen, die in dynamisch speichernden Einrichtungen des Computers in regelmässigen Abständen vorzunehmen sind und in denen die Datenbehandlung unterbrochen wird, so das der Pufferspei-
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cher B dann weder neue Informationen aufnehmen noch gespeicherte Information abgeben darf. Dies ist in Fig. 1 durch ein Sendegatter GS im Sendecomputer und ein Empfangsgatter GR im Empfangscomputer symbolisiert, welche Gatter mit ihren Freigabeeingängen an den Impulsbehandlungskreis des jeweiligen Computers angeschlossen sind. Die Auffrischungsoperationen werden gewöhnlich mit einem Zeitgeber gesteuert, welcher unabhängig vom Taktgenerator ist. Mit Hilfe der internen Unterbrechungssignale wird auch das Zusammenarbeiten zwischen den langsam und schnell arbeitenden Einrichtungen des Computers reguliert. Im Hinblick auf die oben genannte Aufgabe der Erfindung ist es wichtig, festzustellen, dass jedes der beiden Computersysteme derart beschaffen ist, dass die Datenbehandlung hin und wieder während Taktperioden unterbrochen wird, die durch die Unterbrechungssignale bestimmt werden.
Die Oszillatoren der Computer haben nur ungefähr dieselbe Frequenz. Daher arbeitet der eine Computer dauernd oder zeitweise schneller oder langsamer als der andere. Es ergibt sich ein Asynchronismus zwischen den Datenbehandlungsprozessen der Computer. Dieser Aynchronismus vergrös-sert oder verringert sich von Zeit und Zeit durch die internen Unterbrechungssignale, die zu beliebigen Zeiten in den beiden Computern erzeugt werden. Der sich ergebende Asynchronismus beeinflusst den Besetzungspegel des Pufferspeichers. Wenn der Information aussendende Computer schneller bzw. langsamer arbeitet als der Information empfangende Computer, dann besteht die Gefahr, dass der Pufferspeicher überbesetzt bzw. geleert wird, und folglich ist damit die Gefahr verbunden, dass Information verloren geht. Um eine verlustfreie Informationsübertragung zwischen asynchron arbeitenden Computern zu erzielen, wird ein Adressen- und Unterbre-chungssignal-Generator nach der Erfindung angeordnet, der ausser der Zuverlässigkeiteinrichtung RD zwei Adressenzähler ACw, ACr und einen Komparator C enthält, die mit dem Pufferspeicher und den Impulsbehandlungskreisen der Systeme verbunden sind.
Der Adressenzähler ACw/ACr ist über seinen Schritteingang mit dem Impulsbehandlungskreis des Sende/Empfangs-Computers verbunden, während sein Ausgang mit den Schreib/Lese-Adresseingängen des n Speicherplätze umfassenden Pufferspeichers verbunden ist. Er erzeugt zyklisch Schreib/ Lese-Adressen 1 Sî wa/ra S n, um jeweils einen der Speicherplätze zu aktivieren. Mit der Angabe «zyklisch» ist gemeint, dass jede Impulsvorderflanke, die am Schrittschalteingang empfangen wird, dazu führt, dass die vorgehende Adresse um eine Zähleinheit vergrössert wird, wobei die Zahl 1 auf die Zahl n folgt. Der Komparator berechnet fortwährend die Differenzen zwischen den Inhalten der beiden Adressenzähler und überwacht somit den Besetzungspegel des Pufferspeichers. Es darf nicht sein, dass derselbe Speicherplatz gleichzeitig zum Einschreiben und zum Auslesen aktiviert wird. Der Pufferspeicher ist voll besetzt, wenn beispielsweise Information mit Hilfe der Adresse n eingeschrieben wird, während Information mit Hilfe der Adresse 1 ausgelesen wird. Andererseits darf der Pufferspeicher nicht weiter entleert werden, wenn z. B. die Lese-adrese 1 und die Schreibadresse 2 vorliegen. Man erhält eine Differenzgrenze dl bzw. d2, die anzeigt, dass hier die Gefahr der Überbesetzung bzw. Leerung des Pufferspeichers besteht. Wenn die Schreibweise (ra-wa)/(wa-ra) die in der zyklischen Zählschrittrichtung vorhandene Anzahl Speicherplätze zwischen dem für das Auslesen/Einschreiben und dem für das Einschreiben/Auslesen aktivierten Speicherplatz definiert, wird damit auch die Anzahl der mit Information besetzten/unbesetzten Speicherplätze angegeben. Sobald (ra-wa) ^ dl/(wa-ra) ^ d2, erzeugt der Komparator ein Unterbrechungssignal, welches an den Sende/Empfangs-Computer abgegeben wird, um dort den folgenden 01-Impuls zu unterdrücken. Ein solcher
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Komparator wird unter Verwendung üblicher Logikelemente aufgebaut. Um die Zahl der besetzten bzw. nichtbesetzten Speicherplätze zu berechnen, werden z. B. standardisierte arithmetische Logikeinheiten mit der Bezeichnung JEDEC (Joint Electron Device Engineering Counsil) 74181 verwendet. Um die Differenzgrenzen mit den Berechnungsergebnissen der arithmetischen Logikeinheiten zu vergleichen und die Unterbrechungssignale zu erzeugen, werden beispielsweise Kompa-ratorschaltungen mit der Bezeichnung JEDEC 7485 eingesetzt.
Mit Hilfe der Unterbrechungssignale des Komparators lässt sich eine verlustfreie Informationsübertragung auch dann erzielen, wenn der Pufferspeicher nur wenige Puffereinheiten enthält. Je kleiner der Pufferspeicher ist, desto kürzer ist die durchschnittliche Datenübertragungszeit, doch tritt häufiger die Gefahr der Überbesetzung bzw. Leerung auf. Jedes vom Komparator erzeugte Unterbrechungssignal verringert die Datenbehandlungskapazität der beiden Computer, wenn nicht zufällig während der betroffenen Taktperiode ein internes Unterbrechungssignal an den Impulsbehandlungskreis ausgesendet wird. Je grösser der Pufferspeicher ist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gleiten der Oszillatorfrequenzen die Richtung wechselt und dass die internen Unterbrechungssignale der beiden Computer einander kompensieren, bevor der Komparator ein Unterbrechungssignal erzeugt. Wenn der Pufferspeicher so dimensioniert ist, dass er n = 8 Speicherplätze enthält, werden in der Praxis günstige Bedingungen sowohl hinsichtlich der Datenübertragungszeit als auch der Datenbehandlungskapazität erzielt.
Neben diesen Dimensionierungsgesichtspunkten des Pufferspeichers ist für eine fehlerfreie Informationsübertragung zwischen asynchron arbeitenden Computern die Zuverlässigkeit bei der Erzeugung der Unterbrechungssignale durch den Komparator von Bedeutung. Das Einschreiben/Auslesen von Dateninformation in den/aus dem Pufferspeicher ist ein Datenbehandlungsvorgang, der durch den Sende/Empfangs-Computer gesteuert wird und ist deshalb genauso zuverlässig, wie jeder beliebige Datenbehandlungsvorgang, der in einem Einzelcomputersystem durchgeführt wird. Nach Fig. 1 werden die Sende- und Empfangsgatter GS, GR nur während der zuverlässigen Taktperiodenabschnitte ppl aktiviert, welche die Phasen enthalten, die für das Informationsschreiben und -lesen vorgesehen sind und während welcher Phasen die Adressenzähler eindeutige Adressen wa, ra übergeben. Die einzige Einrichtung, die durch die asynchronen Taktperioden beeinflusst wird, ist der Komparator. Wenn angenommen wird, dass der Komparator die Adressendifferenzen in Augenblicken berechnet, die stets innerhalb der Mitte der zuverlässigen Periodenabschnitte ppl des einen Computers liegen, dann geschieht es wegen des Gleitens der Oszillatorfrequenzen, dass diese Augenblicke hin und wieder in die unzuverlässigen Periodenabschnitte pp2 des anderen Computers fallen. Unterbrechungssignale, die aufgrund von unzuverlässigen Inhalten der Adressenzähler unnötigerweise erzeugt werden bzw. nicht erzeugt werden, obwohl erforderlich, bedingen eine verminderte Datenbehandlungskapazität bzw. einen Informationsverlust bei der Übertragung zwischen den zwei Computern. Folglich ist die genannte Zuverlässigkeitseinrichtung ein absolut notwendiger Teil des Adressen* und Unterbrechungssignalgenerators, deren Hauptfunktion darin besteht, mit Hilfe eines Phasenvergleichs zwischen den Taktperioden der Computer zu erreichen, dass der Komparator nur solche Unterbrechungssignale an die Impulsbehandlungsschaltungen abgibt, die aufgrund der eindeutigen Inhalte der Adressenzähler erzeugt werden.
Um diese allgemeine Zuverlässigkeitsfunktion zu erreichen, kann ein einfacher Schaltungsaufbau mit einem bistabilen Flip-Flop und einem UND-Gatter verwendet werden. Eine erste Phasenposition im einen Computer, die nach einem Viertel des zuverlässigen Periodenabschnittes erhalten wird, wird entweder mit derentsprechenden ersten Phasenposition oder mit einer zweiten Phasenposition des anderen Computers verglichen, die nach Dreivierteln des zuverlässigen Periodenabschnittes gewonnen wird. Die erste Phasenposition des einen Computers bringt das bistabile Flip-Flop in den ersten Schaltzustand, der den ersten Eingang des UND-Gatters aktiviert, dessen zweiter Eingang durch die erste oder zweite Phasenposition des andern Computers aktiviert wird. Wenn die Impulse, die am Ausgang des UND-Gatters erzeugt werden, das bistabile Flip-Flop in den zweiten Zustand versetzen, dann sind diese Impulse mit Sicherheit während der zuverlässigen Periodenabschnitte der beiden Computer aufgetreten und können deshalb zur Steuerung des Komparators verwendet werden. Eine derartige einfache Zuverlässigkeitsschaltung arbeitet zuverlässig im Hinblick auf die unzuverlässigen Periodenabschnitte, doch wenn die Phasenposition des einen Computers in wechselnder Richtung um die zweite Phasenposition des anderen Computers pendelt, werden die Steuerimpulse des UND-Gatters in alternierenden Phasenpositionen erzeugt, und zwar so, dass die eine von zwei aufeinanderfolgenden Taktperioden des anderen Computers zwei Steuerimpulse enthält, während die andere Taktperiode überhaupt keinen Steuerimpuls enthält. Wenn die Gefahr der Überbesetzung bzw. Leerung während einer solchen Pendelung besteht, werden u. U. zwei Unterbrechungssignale um eine Taktperiode zu spät erzeugt, obgleich ein Signal ausgereicht hätte, den durch das Pendeln bedingten Asynchronismus zu kompensieren. Die Differenzgrenze des Komparators muss deshalb im Hinblick auf die Gefahr einer Verzögerung bestimmt werden. Das überflüssige Unterbrechungssignal führt ausserdem zu einer verminderten Datenverarbeitungskapazität.
Im Vergleich zu dem beschriebenen Schaltungsaufbau zeigt die Fig. 2 eine verbesserte Zuverlässigkeitsschaltung, in der ein Phasenkomparator PC drei konventionelle D-Flip-Flops FJ1, FJ2 und FJ3 enthält, die ein erstes Exklusiv-ODER-Gatter EOR1 steuern. Die Arbeitsweise dieser verbesserten Zuverlässigkeitsschaltung wird in Verbindung mit den Impuls-Zeit-Diagrammen der Fig. 3a und 3b erläutert. Zwei der D-Flip-Flops, in der Fig. 2 die Flip-Flops FJ1 und FJ2, erhalten parallel vom dem einen Computer eine Impulskette cs4/l und von dem anderen Computer eine von zwei Impulsketten cs2 bzw. cs4. Die Impulskette cs4/l besteht aus Impulsen und Intervallen, welche beide so lang wie eine Taktperiode tp sind, und wird - wenn eine derartige Impulskette nicht bereits im Computer vorhanden ist -z. B. mittels einer Impulsbehandlungsschaltung (in Fig. 2 nicht dargestellt) erzeugt, welche jeden zweiten Impuls in der oben genannten, zur Festlegung der Taktperioden verwendeten Impulskette Ol unterdrückt und welche, genauso wie der Impulsbehandlungskreis PTC in Fig. 1, die nicht unterdrückten Ol-Impulse zu solchen Impulsen verlängert, dass diese eine Breite von etwa einer Taktperiode haben. Es ist dann erreicht, dass die Randzeiten zwischen Impulsen und Intervallen dieser Impulskette cs4/l die unzuverlässigen Periodenabschnitte enthalten, während denen der Adresszähler ungültige Adressen enthält. Die beiden Impulsketten cs2 bzw. cs4 enthalten Impulse, deren Vorderflanken nach Ablauf von einem Viertel bzw. Dreivierteln der Taktperioden auftreten und die eine Impulsbreite von einem Viertel der Taktperiode haben. Es wird hier angenommen, dass eine Taktperiode in vier Phasen unterteilt ist und dass die Ketten cs2 und cs4 bereits im Computer vorhanden sind und benutzt werden. Die Tatsache, dass die Flanken der Impulsketten cs2 und cs4 in Wirklichkeit nicht unendlich steil sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und dass die Hinterflanken der Impulse cs4 bereits während der unverlässigen Periodenabschnitte auftreten, die dem anderen Computersystem angehören, beeinflusst die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit der Schaltung nach Fig. 2 nicht.
Die D-FIip-Flops FJ1 bzw. FJ2 werden durch die Hinterflan4
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ken der Impulse cs2 bzw. cs4 getaktet. Das D-Flip-Flop FJ3 liegt in Reihe mit dem D-Flip-Flop FJ1 und wird durch die Hinterflanken der Impulse cs4 getaktet, um phasenkoinzidente Umschaltungen der logischen Zustände der Flip-Flop FJ2 und FJ3 zu erhalten, deren Ausgänge auf jeweils einen Eingang des ersten Exklusiv-ODER-Gatters EOR1 geschaltet sind. Wenn die Oszillatorfrequenz des einen Computers, der die Impulskette cs4/l bestimmt, höher als die Oszillatorfrequenz des anderen Computers ist, der massgebend ist für die Impulsketten cs2 und cs4, dann ändert das erste Exklusiv-ODER-Gatter seinen Zustand vom logischen Wert «1» auf den logischen Wert «0» bzw. vom logischen Wert «0» auf «1», wenn die Hinterflanken der Impulsketten cs2 bzw. cs4 über unzuverlässige Periodenabschnitte der Impulskette cs4/l hinübergleiten. Wenn die beiden Oszillatorfrequenzen sich in der entgegengesetzten Richtung verschieben, werden entsprechende Zustandsänderungen von «0» auf «1» bzw. von «1» auf «0» erhalten, wenn die Hinterflanken der Impulsketten cs2 bzw. cs4 über die Flanken in der Impulskette cs4/l hinübergleiten.
Der in Fig. 2 gezeigte Phasenkomparator PC enthält einen Umschalter CH, mit dem die Vorderflanken der Impulsketten cs2 bzw. cs4 abhängig vom logischen Zustand «1» bzw. «0» eines Zeitzählers TC auf eine Gattereinrichtung GD zur Steuerung des Komparators C aus Fig. 1 weitergeleitet werden.
Der Zeitzähler, der eingesetzt wird, um die Zuverlässigkeitseinrichtung gegen die oben genannten Frequenzpendelungen und auch gegen Reaktionszeitveränderungen der D-Flip-Flops FJ1, JF2 und FJ3 zu stabilisieren, ist mit einem monostabilen Multivibrator SSE ausgestattet, der den logischen Wert «1» annimmt, wenn ein zweites Exklusiv-ODER-Gatter EOR2 aktiviert wird. Ausserdem enthält der Zeitzähler zwei D-Flip-Flops FJ4 und FJ5, deren Ausgänge mit dem zweiten Exklusiv-ODER-Gatter verbunden sind. Ausserdem ist der Ausgang des D-Flip-Flops FJ4 mit den Eingängen des Umschalters und des Flip-Flops FJ5 in Verbindung. Das D-FLip-Flop FJ4 ist mit seinem Eingang an das erste Exklusiv-ODER-Gatter EOR1 angeschlossen und wird durch ein UND-Gatter AND durch jene Hinterflanken der Impulskette cs2 getaktet, die nicht in die Zeit t fallen, welche vom monostabilen Multivibratorelement SSE bestimmt wird. Das D-Flip-Flop FJ5 wird durch die Vorderflanken der Impulskette cs2 getaktet.
Fig. 3b zeigt Impuls-Zeit-Diagramme, mit denen das folgende Beispiel einer Oszillatorfrequenz beschrieben wird: Die Impulskette cs4/l, deren Taktperioden mit 1 bis 10 und 21 bis 24 bezeichnet sind, wird aufgrund einer pendelnden Oszillatorfre626484
quenz erzeugt. Die Impulsketten cs2 und cs4 werden mit konstanter Oszillatorfrequenz erzeugt. Die mit den Ziffern 1 bis 4 und 6 bezeichneten Taktperioden der Impulskette cs4/l sind kleiner, die übrigen Perioden dieser Impulsketten sind grösser als die Taktperioden der Impulsketten cs2 und cs4. Zwischen den Taktperioden 3 und 8 gleiten die Hinterflanken der Impulskette cs2 über die unzuverlässigen Periodenabschnitte der Impulskette cs4/l hin und her. Während der Taktperiode 22 treten zwei Hinterflanken der Impulskette cs4 auf, die erste unmittelbar nach und die zweite unmittelbar vor einem unzuverlässigen Periodenabschnitt.
Es wird erreicht, dass das erste Exklusiv-ODER-Gatter EOR1 seinen logischen Zustand während jeder der Taktperioden 5 bis 8 und am Ende der Taktperiode 22 wechselt. Das D-Flip-Flop FJ4 wechselt seinen Zustand jedoch aufgrund des während der Zeit t aktivierten monostabilen Multivibratorele-mentes SSE nur am Ende der Taktperiode 5 und während der Taktperioden 5,8 und 23. Das D-Flip-Flop FJ4 steuert den Umschalter CH derart, dass die Gattereinrichtungen GD während der Taktperioden 3,4,5,9,10,21 und 22 aufgrund der Vorderflanken der cs2-Impulse und während der Taktperioden 6,7, 8 und 24 aufgrund der Vorderflanken der cs4-Impulse aktiviert ist. Während der Taktperiode 23 wird die Gattereinrichtung wegen der Oszillatorfrequenzverschiebung sowohl durch die Vorderflanke des cs2-Impulses als auch durch die Vorderflanke des cs4-Impulses aktiviert.
Es sei bemerkt, dass Fig. 3b einen starken Frequenzschub zeigt, der in der Praxis nicht auftritt. Der Wechsel der Verschiebungsrichtung während der Taktperioden 5 und 7 erstreckt sich in der Praxis über eine wesentlich grössere Zahl von Perioden. In der Praxis wird deshalb die charakteristische Zeit t für das monostabile Element so gewählt, dass sie-32 Taktperioden umfasst. Es sei ausserdem bemerkt, dass die unzuverlässigen Periodenabschnitte sehr klein in bezug zur Impulsbreite der Impulsketten cs2 und cs4 sind. Dadurch, dass der Phasenvergleich mit den Hinterflanken der Impulsketten cs2 und cs4 durchgeführt und die Gattereinrichtung durch entsprechende Vorderflanken aktiviert wird, ist fü einen stabilen Betrieb der Zuverlässigkeitsschaltung Sorge getragen.
Die Gattereinrichtung GD steuert entweder die Adressenübertragung von den zwei Adressenzählern ACw und ACr zum Komparator C, wie in Fig. 2 dargestellt, oder die.Unterbre-chungssignalübertragung vom Komparator zu den Impulsbehandlungskreisen PTC der beiden Computersysteme.
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2 Blatt Zeichnungen
CH212878A 1977-03-01 1978-02-28 CH626484A5 (de)

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