CH626465A5 - Self-adhesive labels - Google Patents

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CH626465A5
CH626465A5 CH1149577A CH1149577A CH626465A5 CH 626465 A5 CH626465 A5 CH 626465A5 CH 1149577 A CH1149577 A CH 1149577A CH 1149577 A CH1149577 A CH 1149577A CH 626465 A5 CH626465 A5 CH 626465A5
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CH
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self
adhesive label
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CH1149577A
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Inventor
Winfried Dudzik
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Dudzik Etifix
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigem oder textilem Werkstoff und einer in Wasser auflösbaren Haftschicht.
Selbstklebeetiketten dieser Art sollen sich beim Eintauchen des etikettierten Gegenstands in Wasser einfach in Wasser ablösen lassen. Beim Auftreten von Schwitz- und Kondenswasser besteht allerdings die Gefahr, dass auf dem Etikett Wassertropfen entstehen, die das Etikett versehentlich ablösen könnten. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, als bedruckbares Etikettenmaterial wasserundurchlässiges, gut geleimtes Papier oder Kunststoff zu verwenden. Dies führt andererseits dazu, dass beim Eintauchen der etikettierten Gegenstände in Wasser zwecks Ablösen des Etiketts das Wasser nur allmählich von den Seitenrändern her an die Kleberschicht gelangen kann, so dass vor allem grosse Etiketten sich nur langsam ablösen. Sie lassen sich sogar häufig nur unter Zuhilfenahme mechanischer Mittel von Hand entfernen. Weiter wird als nachteilig empfunden, dass die abgelösten Etiketten im Ablösewasser verbleiben und Wasserabläufe verstopfen können.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Selbstklebeetikett der eingangs genannten Art zu schaffen, das zwar in Wasser auflösbar ist, jedoch im normalen Gebrauchszustand gegenüber der Einwirkung von Wasser resistent ist und nur unter besonderen Umständen auf die Einwirkung von Wasser anspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung generell vorgeschlagen, dass die bedruck- und/oder beschriftbare Schicht eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen Überzug trägt, der gemäss einer ersten Möglichkeit von Wasser nicht benetzbar, jedoch wasserdurchlässig ist.
Mit diesen Vorkehrungen wird gewährleistet, dass zwar kleine Wassermengen auf dem wasserabstossenden Überzug perlenartige Wassertropfen bilden, die die Oberfläche nicht benetzen und die darunterliegenden Schichten somit nicht zerstören. Dagegen kann beim Eintauchen oder intensiven Bespritzen des etikettierten Gegenstandes Wasser den Über-' zug durchdringen und zu den darunterliegenden Schichten gelangen. Diese saugen sich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug von innen her zerstört und in Form kleiner Teilchen im Wasser suspendiert.
Gemäss einer zweiten Möglichkeit ist der Überzug derart gewählt, dass er bei relativ niedriger Temperatur bis zu einer Grenztemperatur gegenüber der Einwirkung von Wasser resistent ist, jedoch bei höherer Temperatur eine sich unter der Einwirkung von Wasser ablösende und/oder in Wasser auflösende und/oder wasserdurchlässige Struktur aufweist.
Dadurch wird denjenigen Anwendungsfällen Rechnung getragen, bei denen grössere Wassermengen zu dem etikettierten Gegenstand gelangen können, ohne dass sich das Etikett auflösen darf. Dies kann beispielsweise bei etikettierten Bierfässern dann eintreten, wenn etwa beim Einfüllen von Bier oder beim Leckwerden eines Bierfasses Bier verspritzt wird oder wenn die Fässer im Freien oder beim Transport mit Regenwasser beaufschlagt werden.
Um das Etikett vor einem unerwünschten seitlichen Wasserzutritt zu schützen, kann der Überzug die Etikettenränder seitlich übergreifen.
Die bedruck- und/oder beschriftbare Schicht mit in Wasser auflösbarer Faserstruktur kann beispielsweise aus ungeleimtem Papier oder einem Faservlies bestehen. Zweckmässig befindet sich zwischen der bedruck- und/oder beschriftbare Schicht und der Kleberschicht eine porenabdichtende Zwischenschicht, die eine gewisse Formhaltigkeit und eine in Wasser auflösbare Struktur aufweisen sollte.
Der von Wasser nicht benetzbare, jedoch wasserdurchlässige Überzug besteht beispielsweise aus einer ölhaltigen farblosen Lackschicht, die eine über die Oberfläche variable Schichtdicke aufweist. Die Schichtdicke kann rasterartig variiert werden, mit einem Rasterabstand von grössenordnungsmässig Vloo mm. Zweckmässig variiert die Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10.
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Die Grenztemperatur des unterhalb dieser gegenüber der Einwirkung von Wasser resistenten Überzugs liegt zweckmässig bei 30 bis 60 °C, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 40 und 50 °C.
Zweckmässig besteht ein solcher Überzug aus einem Mate- 5 rial, das unterhalb der Grenztemperatur die Poren der zu bedruckenden oder zu beschriftenden Schicht abdichtet und deren Fasern wasserdicht umschliesst. Er kann aus einem Material bestehen, das in der Nähe der Grenztemperatur einen Erweichungs- oder Schmelzpunkt aufweist. Diese Material- io eigenschaften können beispielsweise bei einem Wachs oder einer Wachskomposition eingestellt werden, deren Erweichungs- oder Schmelzpunkt über der Grenztemperatur, aber unter 100 °C liegt. Als weitere Stoffgruppen für den Überzug kommen Leinölfirnisse sowie Farbbindemittel, insbesondere 15 Wasserglas in Betracht, die bei höheren Wassertemperaturen weich oder brüchig und dadurch wasserdurchlässig werden.
Nach einem bevorzugten Verfahren wird das Überzugsmaterial im schmelzflüssigen Zustand oder in Form einer Suspension oder Emulsion auf das Etikett aufgebracht. 20
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemässen Selbstklebeetiketten bevorzugt zum Etikettieren von waschbaren Gegenständen, z.B. zum Etikettieren von Getränkefässern, insbesondere von Bierfässern aus Aluminium, von Getränke- und Arzneimittelflaschen sowie von Glas- 25 und Keramikerzeugnissen. Die Etiketten werden dabei mit ihrer Haftschicht gegen die Oberfläche des betreffenden Gegenstandes angedrückt. Das Ablösen der Etiketten erfolgt beim Reinigungsvorgang mit heissem Wasser, in welchem sie sich rückstandslos auflösen. Durch Zusatz eines wasserenthär- 30 tenden Mittels kann der Ablöse- und Auflöseprozess beschleunigt werden. Die an gekühlten Fässern oder Getränkeflaschen auftretenden Kondenswasserperlen stellen dagegen keine Gefahr für die Etiketten dar.
Weiter können die erfindungsgemässen Selbstklebe- 35
etiketten zur Etikettierung von Textilerzeugnissen verwendet werden; sie lösen sich beim ersten Waschen rüchstandslos in dem warmen Waschwasser auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: 40
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein unbedrucktes und unbeschichtetes Selbstklebeetikett in vergrösserter schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein bedrucktes und beschichtetes Selbstklebeetikett in vergrösserter schematischer Dar- 45 Stellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Rasterklischee zum Aufdruk-ken der Oberflächenschicht in vergrösserter Darstellung;
Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Selbstklebeetiketts in einer Darstellung entsprechend Fig. 2. 50
Die Schicht 11 des Selbstklebeetiketts 1 besteht aus einem zellstoffhaltigen oder textilen Werkstoff und weist eine faserige Struktur auf, die in Wasser auflösbar ist. Es kommen hierfür beispielsweise ein ungeleimtes Papier oder ein Faservlies in Betracht. Die Schicht 11 ist über eine porenabdichtende Zwi- 55 schenschicht 12 mit der druckempfindlichen, ebenfalls in Wasser auflösbaren Kleberschicht 13 verbunden. Die Zwischenschicht 12 kann beispielsweise aus einem lackartigen Werkstoff bestehen, der in Wasser auflösbar sein und vorzugsweise eine gewisse Formhaltigkeit aufweisen sollte. Die Etiketten 1 haften 60 mit ihrer Kleberschicht 13 auf einem silikonhaltigen Trägerpapier 2, von dem sie leicht abziehbar sind.
Diese in Fig. 1 gezeigten Rohetiketten können an ihrer Schicht 11 mit Druckfarbe 14 bedruckt oder beschriftet werden. Anschliessend erhalten sie einen farblosen Überzug 15 65 bzw. 15', der an den Stellen 16 auch die Seitenränder übergreift.
Im Falle des in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiels weist der Überzug eine variable Schichtdicke auf. Das Überzugsmaterial ist als solches mit Wasser nicht benetzbar und wirkt gegenüber Wassertropfen abstossend. Dagegen kann beim Eintauchen in Wasser vor allem an den Stellen kleiner Schichtdicke das Wasser den Überzug durchdringen und zu den darunterliegenden Schichten 11,12,13 gelangen. Diese saugen sich sodann allmählich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug von innen her zerstört und in Form von kleinen Teilchen in dem Wasser suspendiert. Durch einen Zusatz von wasserenthärtenden Chemikalien kann die Benetzung verbessert und die Auflösung beschleunigt werden.
Der aus ölhaltigem Lack bestehende Überzug wird als kreuz- und querverlaufendes Haarlinienraster mit einem Rasterabstand von etwa V100 mm mit Hilfe eines Rasterklischees 3 (Fig. 3) auf die Schicht 11 aufgedruckt. An den erhabenen Stellen 31 des als Hochdruckplatte ausgebildeten Klischees sind Vertiefungen 32 zur Aufnahme des zu übertragenden Lacks vorgesehen. Beim Aufdrucken läuft der Lack auf der Etikettenoberfläche von den Auftragstellen aus seitlich auseinander und bildet eine geschlossene Schicht, die jedoch abhängig von der Viskosität des Lacks und der Trocknungsgeschwindigkeit eine mehr oder weniger stark variierende Schichtdicke erhält. Bei praktischen Ausführungsbeispielen ergab sich eine Dickenvariation von mindestens 1:2 und konnte in Extremfällen auf 1:10 gebracht werden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verhältnis von 1:3 bis 1:4 erwiesen, wobei die minimale Schichtdicke empirisch so eingestellt wurde, dass im Benet-zungsfalle noch eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gewährleistet war.
Im Falle des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels besteht der Überzug 15' aus einem Material, das als solches gegenüber kaltem Wasser resistent und wasserundurchlässig ist. Dagegen tritt über einer bestimmten Grenztemperatur, die beispielsweise bei 30 bis 60 °C, vorzugsweise bei 40 bis 50 °C liegen kann, eine gewisse Erweichung, Wasserlöslichkeit oder Sprödigkeit des Schichtmaterials auf, so dass Wasser zu den darunterliegenden Schichten 11,12,13 gelangen kann. Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel saugen sich diese allmählich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug von innen her zerstört, wenn er sich nicht schon vorher in das Wasser abgelöst oder in diesem aufgelöst hat.
Für den Überzug 15' können beispielsweise Wachse verwendet werden, die bei Temperaturen bis zu 30 bis 60 °C relativ fest und wasserabstossend sind und über dieser Temperatur, jedoch unter dem Siedepunkt des Wassers ihren Erweichungspunkt bzw. Schmelzpunkt aufweisen. Die erwünschten Eigenschaften können auch durch eine Komposition aus verschiedenen Wachsen eingestellt werden. Weiter wurden in der Praxis günstige Ergebnisse mit dünnen Überzügen aus Firnissen auf Leinölbasis sowie Bindemittelschichten auf Wasserglasbasis erzielt.
Der Anwendungsbereich der beschriebenen Etiketten umfasst alle wasserfesten Produkte, bei denen, wie bei Warenzeichen- und Preisauszeichnungen, ein Wiederablösen des Etiketts ohne die Gefahr einer Beschädigung des Produkts erwünscht ist. Dazu gehören unter anderem Industrie- und Gebrauchsgläser, wie Flaschen aller Art und Trinkgläser, sowie Keramikerzeugnisse. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung für Getränkefässer und Getränke- und Arzneimittelflaschen, auf deren Oberfläche sich durch eine Abkühlung unter die Umgebungstemperatur Kondenswasser bilden kann. Weiter ist eine Anwendung der Etiketten als Datenträger für vorübergehende wichtige Informationen denkbar, die zu gegebener Zeit nicht mehr sichtbar sein sollen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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1. Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigem oder textilem Werkstoff und einer in Wasser auflösbaren Haftschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruck- und/oder beschriftbare Schicht (11) eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen Überzug (15,15') trägt, der entweder von Wasser nicht benetzbar, jedoch wasserdurchlässig ist, oder der bei relativ niedriger Temperatur bis zu einer Grenztemperatur gegenüber der Einwirkung von Wasser resistent ist, jedoch bei höherer Temperatur eine sich unter der Einwirkung von Wasser ablösende und/ oder in Wasser auflösende und/oder wasserdurchlässige Struktur aufweist.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (15,15 ') die Etikettenräder ( 16) übergreift.
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PATENTANSPRÜCHE
3.Selbstklebeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruck- und/oder beschriftbare Schicht (11) aus einem Faservlies besteht.
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der bedruck- und/ oder beschriftbaren Schicht (11) und der Haftschicht (13) eine porenabdichtende, vorzugsweise formhaltige Zwischenschicht (12) befindet, die eine in Wasser auflösbare Struktur aufweist.
5. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenztemperatur der Struktur des Überzugs (15') bei 30 bis 60 °C, vorzugsweise bei 40 bis 50 °C liegt.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (15') aus einem unterhalb der Grenztemperatur die Poren der bedruck- und/ oder beschriftbaren Schicht (11) abdichtenden, die Fasern wasserdicht bedeckenden oder umschliessenden festen Material besteht.
7. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugsmaterial in der Nähe der Grenztemperatur einen Erweichungs- oder Schmelzpunkt aufweist.
8. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (15,15') aus einem Wachs oder einer Wachskomposition besteht.
9. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (15,15') ein Farbbindemittel, insbesondere Wasserglas enthält.
10. Verfahren zur Herstellung des in Wasser auflösbaren Selbstklebeetiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugsmaterial in schmelzflüssigem Zustand oder in Form einer Suspension oder Emulsion auf die bedruck- und/ oder beschriftbare Schicht aufgebracht wird.
11. Verwendung des Selbstklebeetiketts nach Anspruch 1 zum Etikettieren von waschbaren Gegenständen.
12. Verwendung nach Anspruch 11 zum Etikettieren von Getränkefässern.
13. Verwendung nach Anspruch 11 zum Etikettieren von Getränke- und Arzneimittelflaschen.
14. Verwendung nach Anspruch 11 zum Etikettieren von Glas- und Keramikerzeugnissen.
15. Verwendung nach Anspruch 11 zum Etikettieren von T extilerzeugnissen.
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