DE2843808A1 - Verfahren zur behandlung von papier zu plakatierungszwecken - Google Patents

Verfahren zur behandlung von papier zu plakatierungszwecken

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DE2843808A1
DE2843808A1 DE19782843808 DE2843808A DE2843808A1 DE 2843808 A1 DE2843808 A1 DE 2843808A1 DE 19782843808 DE19782843808 DE 19782843808 DE 2843808 A DE2843808 A DE 2843808A DE 2843808 A1 DE2843808 A1 DE 2843808A1
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DE19782843808
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Wolfgang Schleicher
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/002Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards weather-proof panels or boards
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/02Bills, posters, or the like therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
  • Papier zu Plakatierungszwecken, bei denen ein Plakat mit einem das Papier anweichenden Kleber auf eine Werbefläche geklebt wird.
  • Werbeflächen werden häufig vom Regen benässt. Dabei hat es sich als besonders störend bemerkbar gemacht, daß das jeweils dem Werbezweck dienende oberste Plakat, das sich dem Blick des Beschauers darbieten soll, so feucht wird, daß das das Plakat bildende Papier durchfeuchtet und auf diese Weise durchscheinend wird. Auf der Sichtfläche des Plakates werden auf diese Weise Konturen und Darstellungen sichtbar, die von dem anzuklebenden Plakat abgedeckt werden sollten. Im Regelfall werden mehrere Schichten von Plakaten auf einer Werbefläche aufgeklebt,bevor sie nach einer geraumen Zeit alle zusammen entfernt werden. Bei durchfeuchteten Plakaten besteht die Gefahr, daß durch das oberste, sich dem Blick darbietenden Plakat die Darstellung des nächst unteren Plakates hindurchschimmert. Auf diese Weise ist es nicht ausgeschlossen, daß auf dem Plakat eines Werbenden der Werbetext seines Konkurrenten erkennbar ist, der den Inhalt des nächst unteren Plakates bildet.
  • Aufgabe der.vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß durch das oberste Plakat Einzelheiten des Untergrundes, auf den es aufgeklebt ist, nicht durchschimmern können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,-daß das Papier auf seiner einem Beschauer zugewandten Sichtseite mit einer wasserunlöslichen Sperrschicht versehen wird.
  • Diese Sperrschicht verhindert, daß das Plakat bei auftreffender Feuchtigkeit durchnässt wird. Es behält damit seine dem verwendeten Papier eigene Undurchsichtigkeit, so daß unter dem Plakat vorhandene Konturen und Darstellungen nicht erkennbar sind.
  • Die Sperrschicht ist farblos und behindert nicht die Erkennbarkeit des auf ihm dargestellten Werbetextes. Die Sperrschicht kann bei der Herstellung des Papiers sehr leicht und auf billige Weise hergestellt werden. Sie kann allerdings auch erst später, beispielsweise nach der Vornahme des Druckes oder erst nach dem Ankleben des Plakates an die Werbefläche vorgenommen werden. In jedem Fall ist die Sperrschicht so wasserundurchlässig, daß das Papier auf seiner gesamten Fläche dauerhaft gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Die Sperrschicht ist wasserunlöslich, so daß sie auch bei stärkerer Befeuchtung der Oberfläche nicht wieder abgelöst wird. Außerdem haftet auf der Sperrschicht der für das Aufkleben des nächstfolgenden Plakates verwendete Kleber. Die Werbeflächen können daher wie üblich in der Weise verwendet werden, daß auf das die Werbefläche bedeckende alte Plakat ein neues geklebt wird. Schließlich ist die Sperrschicht gut bedruckbar. Der Aufdruck haftet auf ihr so fest, daß er auch bei stärkerer Befeuchtung keinen Schaden nimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Sperrschicht als eine Lackschicht bei der Herstellung des Papiers aufgetragen. Diese Lackschicht wird so dicht, daß sie feuchtigkeitsundurchlässig ist. Die Auftragung der Lackschicht erfolgt unmittelbar auf die Papieroberfläche und kann daher billig in Bahnen hergestellt werden. Es besteht die Möglichkeit, auch dünne Papiersorten mit einer feuchtigkeitsdichten Lackschicht zu versehen. Das auf diese Weise behandelte Papiers ist ebenso teuer oder sogar billiger als die zur Zeit verwendeten besseren Papiersorten, die ausschließlich deswegen dicker gewählt werden, um ein Durchscheinen des Papieres zu verhindern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung.
  • Bei der Herstellung eines Plakates wird der Werbetext auf ein Papier gedruckt, das anschließend auf eine Werbefläche aufgeklebt wird. Dieses Papier hat eine dem Beschauer zugewandte Seite, auf die der Plakattext gedruckt wird. Diese Sichtfläche wird mit einer Sperrschicht versehen. Bei dieser Sperrschicht kann es sich beispielsweise um eine Lackschicht handeln, die bei der Herstellung des Papiers auf die Sichtfläche aufgetragen wird. Es ist auch möglich, die Lackschicht erst nach der Beendigung der Herstellung des Papiers aber vor dem Drucken auf die Sichtfläche aufzutragen.
  • Der Plakattext wird anschließend auf die mit der Sperrschicht versehene Sichtfläche aufgebracht. Dabei werden Druckfarben verwendet, die fest auf der Lackschicht haften und auch bei starker Befeuchtung der Sichtfläche nicht von dieser abgewaschen werden. Insoweit wird es sich bei entsprechender Ausstattung der Druckerei empfehlen, die Sperrschicht erst vor dem Drucken auf das für das Plakat zu verwendende Papier aufzubringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Papier auf seiner Sichtfläche zunächst mit dem Plakattext gedruckt und anschließend mit der Sperrschicht versehen. Auch in diesem Falle hängt es von der Ausstattung der Druckerei ab, ob die Sperrschicht unmittelbar nach dem Drucken des Papieres oder in einem gesonderten Arbeitsgang vorgenommen wird. Jedenfalls ist das die Druckerei verlassende Plakat so mit einer dauerhaften Sperrschicht auf seiner Sichtseite versehen, daß die Feuchtigkeit in das Papier nicht eindringen kann.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, die Sperrschicht erst beim Ankleben des Plakates aufzubringen. Dabei wird im Regelfall ein im Wasser löslicher Kleber verwendet. Dieser wird mit einem Pinsel oder Quast auf eine zu beklebende Werbefläche aufgetragen. Der auf die Werbefläche aufgetragene Kleber verbindet sich mit der obersten Schicht der Werbefläche.
  • Das Plakat wird zuvor gut befeuchtet, so daß das Papier gut angeweicht ist. In diesem Zustand ist es in bestimmter Weise zusammengefaltet. Es wird vom Plakatankleber vor der zu beklebenden Werbefläche entfaltet und auf die feuchte, bereits mit Kleber eingestrichene Werbefläche gedrückt. Dabei verbinden sich die auf der Werbefläche haftenden Kleberteile mit jenen, die auf der Rückseite des Plakates haften. Bei Aufwendung mäßigen Druckes auf das an die Werbefläche angeheftete Plakat kommt eine intensive Verklebung der beiden mit Kleber benässten Flächen zustande. Der Druck wird vom Plakatankleber zweckmäßigerweise dadurch erzeugt, daß er mit dem Pinsel oder Quast über das bereits an die Werbefläche angeheftete Plakat streicht. Dadurch wird nicht nur der zum Verkleben notwendige Druck erzeugt, sondern zugleich wird auch überschüssiger Kleber, der sich an den Rändern des Plakates unter diesem herausdrückt, gleichmäßig verteilt. Dadurch werden alle Ränder ausreichend mit Kleber versorgt und außerdem trocknet der über eine größere Fläche verteilte Kleber wesentlich besser an, als solcher, der sich in mehr oder minder großen Mengen unter dem Plakat hervordrückt.
  • Bevor das an der Werbefläche haftende Plakat mit dem Pinsel oder dem Quast auf die Werbefläche gedrückt wird, wird der Pinsel oder Quast mit einem schnell trocknden Lack getränkt.
  • Dieser Lack ist wasserlöslich und kann auf diese Weise leicht über die gesamte Fläche des Plakates verteilt werden.
  • Er vermischt sich mit dem Kleber, der sich unter den Rändern des Plakates hervordrückt, so daß dieses mit einem wässrigen Gemisch aus Kleber und Lack eingestrichen wird, wenn das Plakat zum Zwecke des Andrückens an die Werbefläche mit dem Pinsel oder Quast überstrichen wird.
  • Aus diesem wässrigen Gemisch verdunstet das Lösungsmittel des Lackes schnell, so daß dieser einen Schutzfilm über dem noch antrocknenden Plakat bildet. Der beim Trocknen entstehende Wasserdampf kann aber durch diesen Schutzfilm nach außen entweichen. Der Trockungseffekt wird durch den Schutzfilm nicht wesentlich behindert.
  • Andererseits wird der Schutzfilm auch bei kleiner Dicke so dicht, daß von außen kein Wasser in Richtung auf das Plakat durch ihn hindurchdringen kann. Das von außen in Richtung auf das Plakat gespritzte Wasser, beispielsweise Regen perlt an der Plakatfläche ab, ohne das Papier des Plakates benetzen zu können.
  • Dieses kann durch die sich ausbildende Lackschicht hindurch abtrocknen, so daß das das Plakat bildende-Papier seine ursprüngliche Dichte zurückerhält, bei der es nicht durchscheinend ist. Von außen auf die Lackschicht auftreffende Feuchtigkeit kann bis zum Plakat nicht vordringen.
  • Der zum Auftragen benötigte Lack wird vom Plakatankleber möglicherweise in einem gesonderten Eimer mitgeführt. Sobald er die Werbefläche und das Plakat mit Kleber befeuchtet und das Plakat vor die Werbefläche geheftet hat, benetzt er einen Pinsel oder Quast mit dem sich in dem Eimer befindlichen Lack und drückt mit dem auf diese Weise angefeuchteten Pinsel oder Quast das Plakat gegen die Werbefläche. Dabei entfernt er gleichzeitig den sich unter den Rändern des Plakates herausdrückenden Kleber und verteilt ihn gleichmäßig mit dem Lack über das angeklebte Plakat.
  • Durch richtige Auswahl des Lackes kann erreicht werden, daß dieser gleichzeitig mit dem Kleber trocken wird. Es ist aber auch möglich, einen schnell trocknenden Lack zu nehmen, der schneller als der Kleber trocknet. Er bildet eine semipermeable Lackschicht aus, durch die der beim Abtrocknen des Klebers entstehende Dampf nach außen hindurchdringen kann.
  • Andererseits ist die Lackschicht so dicht, daß keine Feuchtigkeit von außen in Richtung auf das Plakat hindurchdringen kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Standzeiten des Klebers und des Lackes so zu wählen, daß der Lack gleichzeitig mit dem Kleber verarbeitet werden kann. In diesem Falle wird in einem einzigen Gefäß ein Gemisch aus Lack und Kleber mitgeführt. Dieses Gemisch wird auf die zu beklebende Werbefläche aufgetragen. In entsprechender Weise wird mit der Rückseite des Plakates verfahren. Anschließend überstreicht der Plakatankleber mit dem von diesem Gemisch getränkten Pinsel oder Quast das auf die Werbefläche angeheftete Plakat und drückt dieses in Richtung auf die Werbefläche. Dabei überstreicht er gleichzeitig das Plakat mit dem sich im Kleber befindlichen Lack, so daß die Außenfläche des Plakates gut gegen Wasser abgedichtet ist, das von außen in Richtung auf das Plakat sprüht.
  • Schließlich ist es denkbar, den Lack auf das bereits angeheftete Plakat zu sprühen. Dabei müssen aber Sprühdrücke Verwendung finden, die ausreichen, um das Plakat mit dem zum Verkleben notwendigen Druck in Richtung auf die Werbefläche zu drücken. Eine derartige Anlage wird im Regelfall zum Zwecke des Plakatanklebens zu aufwendig sein.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Behandlung von Papier zu Plakatierungszwecken Patentansprüche Verfahrenzur Behandlung von Papier zu Plakatierungszwecken, bei denen ein Plakat mit einem das Papier anweichenden Kleber auf eine Werbefläche geklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier auf seiner einem Beschauer zugewandten Sichtseite mit einer wasserunlöslichen Sperrschicht versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht als eine Lackschicht bei der Herstellung des Papiers aufgetragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lacküberzug bei der Herstellung des Plakates hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat nach dem Drucken mit einem Lacküberzug versehen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Werbefläche haftende Plakat mit einem Wasser abweisenden Lacküberzug versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lacküberzug unmittelbar nach dem Ankleben des Plakates hergestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat nach dem Ankleben mit einem schnell trocknenden im flüssigen Zustand wasserlöslichen Lack überstrichen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack dem Kleber zugemischt und mit diesem beim Glattstreichen des Plakates über dieses verteilt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem feuchten Plakat trocknender Lack verwendet wird.
DE19782843808 1978-10-07 1978-10-07 Verfahren zur behandlung von papier zu plakatierungszwecken Withdrawn DE2843808A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656712A1 (fr) * 1989-12-29 1991-07-05 Vial Collet Thierry Procede pour la creation de panneaux, affiches, enseignes et similaires.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2656712A1 (fr) * 1989-12-29 1991-07-05 Vial Collet Thierry Procede pour la creation de panneaux, affiches, enseignes et similaires.

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