DE2635643C3 - Selbstklebeetikett - Google Patents
SelbstklebeetikettInfo
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- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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- G09F3/02—Forms or constructions
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- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F2003/0257—Multilayer
Description
Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigem
oder textilem Werkstoff und einer druckempfindlichen wasserlöslichen Haftschicht
Es ist ein Selbstklebeetikett dieser Art bekannt (DE-OS 2104 803), bei welchem die bedruckbare
Schicht aus Leinen oder einem Qualitätspapier besteht und zwischen der bedruckbaren Schicht und der
wasserlöslichen Haftschicht eine Sperrschicht angeordnet ist, die in einer alkalischen wäßrigen Lösung lösbar,
aber in reinem Wasser unlöslich ist.
Ein solches Selbstklebeetikett kann von einer Unterlage nicht mit gewöhnlichem Wasser, sondern nur
mit einer alkalischen wäßrigen Lösung, beispielsweise einer Seifenlösung abgelöst werden. Weiter wird als
nachteilig empfunden, daß die abgelösten Etiketten in der Ablöseflüssigkeit verbleiben und Wasserabläufe
verstopfen können, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikett
der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich vollständig in Wasser auflöst und dennoch gegen kleine
tropfenförmig auftretende Wassermengen weitgehend unempfindlich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
ίο Erfindung vorgeschlagen, daß die bedruckbare Schicht
eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser nicht benetzbaren, jedoch wasserdurchlässigen
Oberzug trägt
Zwischen dem nicht benetzbaren, also mit Wasser
Zwischen dem nicht benetzbaren, also mit Wasser
is einen Randwinkel von mehr als 90° bildenden Oberzug
(Meyers Lexikon Technik und exakte Naturwissenschaften, 1970, Stichwort »Benetzung«) und Wasser
treten verhältnismäßig geringe Adhäsionskräfte auf, so daß ein sich aufgrund der Schwerkraft lösender
Wassertropfen über die Oberfläche eines schräg oder senkrecht angeordneten Etiketts hinwegrolfen kann,
ohne daran haften zu bleiben. Bei solchen nur kurzzeitig mit dem Etikett in Berührung kommenden Wassertropfen,
die etwa als Kondenswasser an gekühlten Getränkfässern oder als Ausgußtropfen an Flaschen
auftreten können, besteht keine Gefahr, daß das Wasser durch den Oberzug hindurchdringen und das Etikett
zerstören könnte. Dagegen dringt bei längerer unmittelbarer Einwirkung von Wasser auf den Überzug, etwa
vi beim Eintauchen des Etiketts in Wasser, das Wasser
allmählich durch den Überzug zu den darunterliegenden Schichten hindurch. Diese saugen sich aufgrund ihrer
hydrophilen Eigenschaften unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug
von innen her zerstört und in Form kleiner Teilchen im Wasser suspendiert
Die bedruckbare Schicht mit in Wasser auflösbarer Faserstruktur kann beispielsweise aus ungeleimtem
Papier oder einem Faservlies bestehen. Zwischen der bedruckbaren Schicht und der Haftschicht befindet sich
zweckmäßig eine porenabdichtende, vorzugsweise formhaltige, in Wasser auflösbare Zwischenschicht
Die erfindungsgemäßen Eigenschaften des Überzugs lassen sich beispielsweise mit einer ölhaltigen farblosen
Lackschicht erreichen. Zweckmäßig weist der Überzug eine über die Oberfläche variable Schichtdicke auf. Die
Schichtdicke kann dabei beispielsweise rasterartig variieren, mit einem Rasterabstand von größenordnungsmäßig
Vioo mm. Vorteilhafterweise variiert die
so Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10, wobei die minimale Schichtdicke so eingestellt werden
sollte, daß eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gewährleistet ist
Um das Etikett von einem unerwünschten seitliche:
Um das Etikett von einem unerwünschten seitliche:
Wasserzutritt bei Tropfenbildung zu schützen, wir gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Überzu
die Etikettenränder seitlich übergreift
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten mit
einem Überzug variabler Dicke besteht darin, daß der Überzug nach dem Bedrucken oder Beschriften der
bedruckbaren Schicht mittels eines Rasterklischees auf dieses aufgedruckt wird.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten vor allem
zum Etikettieren von Getränkefässern, insbesondere Bierfässern aus Aluminium, sowie von Getränke- und
Arzneimittelflaschen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F ϊ g. 1 einen Querschnitt durch ein unbedrucktes und unbeschichtetes Selbstklebeetikett in vergrößerter
schematischer Darstellung;
Fig.2 einen Querschnitt durch ein bedrucktes und
beschichtetes Selbstklebeetikett in vergrößerter schematischer Darstellung;
Fig.3 einen Schnitt durch ein Rasterklischee zum
Aufdrucken der Oberflächenschicht in vergrößerter Darstellung.
Die Schicht 11 des Selbstklebeetiketts 1 besteht aus
einem zellstoffhaltigen oder textlien Werkstoff und weist eine faserige Struktur auf, die in Wasser auflösbar
ist Es kommen hierfür beispielsweise ein ungeleimtes Papier oder ein Faservlies in Frage. Die Schicht 11 ist
über eine porenabdichtende Zwischenschicht 12 mit der druckempfindlichen, ebenfalls in Wasser auflösbaren
Haftschicht 13 verbunden. Die Zwischenschicht 12 kann
beispielsweise aus einem lackartigen Werkstoff bestehen,
der in Wasser auflösbar sein und vorzugsweise eine gewisse Formhaltigkeit aufweisen sollte. Das Etikett 1
haftet mil seiner Haftschicht 13 auf einem silikonhaltigen Trägerpapier 2, von dem es leicht abziehbar ist
Dieses in F i g. 1 gezeigte Roh-Etikett kann an seiner Schicht 11 mit Druckfarbe 14 bedruckt oder auch
beschriftet werden. Anschließend erhält es einen farblosen Überzug 15 mit variabler Schichtdicke
(Fig.2). Der Überzug umgreift an den Stellen 16 auch
die Seitenränder des Etiketts.
Das Überzugsmaterial ist nicht bzw. unvollkommen mit Wasser benetzbar, so daß Wassertropfen am
Überzug abperlen können. Dagegen kann Wasser bei einer länger andauernden unmittelbaren Berührung den
Überzug vor allem an den Stellen kleiner Schichtdicke durchdringen und zu den darunterliegenden Schichten
11,12,13 gelangen. Diese saugen sich sodann allmählich
unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug von innen her zerstört und in
Form von kleinen Teilchen in dem Wasser suspendiert. Durch einen Zusatz von wasserenthärtenden Chemikalien
kann die Benetzung verbessert und die Auflösung beschleunigt werden.
Der aus ölhaltigem Lack bestehende Überzug 15 wird als kreuz- und querverlaufendes Haarlinienraster mit
einem Rasterabstand von etwa -1Λοο mm mit Hilfe eines
Rasterklischees 3 (Fig.3) auf die Schicht 11 aufgedruckt
An den erhabenen Stellen 31 des als Hochdruckplatte ausgebildeten Klischees sind Vertiefungen
32 zur Aufnahme des zu übertragenden Lacks vorgesehen. Beim Aufdrucken läuft der Lack auf der
Etikettenoberfläche von den Auftragstellen aus seitlich auseinander und bildet eine geschlossene Schicht die
jedoch abhängig von der Viskosität des Lacks und der Trocknungsgeschwindigkeit eine mehr oder weniger
stark variierende Schichtdicke erhält Bei praktischen Ausführungsbeispielen ergab sich eine Dickenvariation
von mindestens 1 :2 und konnte in Extremfällen auf 1:10 gebracht werden. Als besonders vorteilhaft hat
sich ein Verhältnis von 1 :3 bis 1 :4 erwiesen, wobei die
minimale Schichtdicke empirisch so eingestellt wurde, daß noch eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit
gewährleistet war.
Der Anwendungsbereich der Etiketten umfaßt alle wasserfesten Produkte, bei denen, wie bei Marken- und
Preisauszeichnungen, ein Wiederablösen des Eiiketts ohne die Gefahr einer Beschädigung des Produkts
erwünscht ist Dazu gehören u. a. Industrie- und Gebrauchsgläser, wie Flaschen aller Art und Trinkgläser,
sowie Keramikerzeugnisse. Besonders vorteilhaft ist eine Anwendung für Getränkefässer und Getränke-
und Arzneimittelflaschen, auf deren Oberfläche sich durch eine Abkühlung unter die Umgebungstemperatur
Kondenswasser bilden kann.
Im Falle der Faß- oder Flaschenetikettierung werden die Etiketten beispielsweise pneumatisch mit ihrer
Haftschicht gegen die Behälteroberfläche angedrückt Das Ablösen der Etiketten erfolgt bei der normalen
Behälterreinigung mit Wasser, in welchem sie sich vollständig auflösen. Durch Zusatz eines wasserenthärtenden
Mittels kann der Ablöse- und Auflöseprozeß beschleunigt werden. Die an gekühlten Fässern oder
Getränkeflaschen abperlenden Kondenswassertropfen stellen dagegen keine Gefahr für die Etiketten dar, da
sie aufgrund der wasserabweisenden Überzugsschicht nicht in das Etikettenmaterial eindringen können.
Weiter können die Etiketten als Datenträger für vorübergehende wichtige Informationen verwendet
werden, die zu gegebener Zeit nicht mehr sichtbar sein sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigera oder
textilem Werkstoff und einer druckempfindlichen wasserlöslichen Haftschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die bedruckbare Schicht (11) eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und
einen von Wasser nicht benetzbaren, jedoch wasserdurchlässigen Oberzug (15) trägt
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckbare Schicht (11)
aus ungeleimtem Papier besteht
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die bedruckbare Schicht (11)
aus einem Faservlies besteht
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sich zwischen der
bedruckbaren Schicht (11) und der Haftschicht (13) eine porenabdichtende, vorzugsweise formhaltige, in
Wasser auflösbare Zwischenschicht (12) befindet
5. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15)
eine über die Oberfläche variable Schichtdicke aufweist
6. Selbstklebeetikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Überzugs
über die Oberfläche rasterartig variiert, mit einem Rasterabstand von größenordnungsmäßig 1A0O mm.
7. Selbstklebeetikett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke im
Verhältnis von etwa 1 :2 bis 1 :10 variiert
8. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15)
aus einem ölhaltigen farblosen Lack besteht
9. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15)
die seitlichen Etikettenränder übergreift
10. Verfahren zur Herstellung von Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug (15) nach dem Bedrucken oder Beschriften der bedruckbaren
Schicht (12) mittels eines Rasterklischees (33) auf diese aufgedruckt wird.
11. Verwendung der Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Etikettieren von
Getränkefässern, insbesondere Bierfässern aus Aluminium, sowie Getränke- und Arzneimittelflaschen.
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