DE2635643C3 - Selbstklebeetikett - Google Patents

Selbstklebeetikett

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DE2635643C3 DE19762635643 DE2635643A DE2635643C3 DE 2635643 C3 DE2635643 C3 DE 2635643C3 DE 19762635643 DE19762635643 DE 19762635643 DE 2635643 A DE2635643 A DE 2635643A DE 2635643 C3 DE2635643 C3 DE 2635643C3
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Joachim 7440 Nürtingen Dudzik
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Etifix Etiketten 7441 Grafenberg De GmbH
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Etifix Gebr Dudzik 7441 Neckartailfingen De
Etifix Gebr Dudzik 7441 Neckartailfingen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigem oder textilem Werkstoff und einer druckempfindlichen wasserlöslichen Haftschicht
Es ist ein Selbstklebeetikett dieser Art bekannt (DE-OS 2104 803), bei welchem die bedruckbare Schicht aus Leinen oder einem Qualitätspapier besteht und zwischen der bedruckbaren Schicht und der wasserlöslichen Haftschicht eine Sperrschicht angeordnet ist, die in einer alkalischen wäßrigen Lösung lösbar, aber in reinem Wasser unlöslich ist.
Ein solches Selbstklebeetikett kann von einer Unterlage nicht mit gewöhnlichem Wasser, sondern nur mit einer alkalischen wäßrigen Lösung, beispielsweise einer Seifenlösung abgelöst werden. Weiter wird als nachteilig empfunden, daß die abgelösten Etiketten in der Ablöseflüssigkeit verbleiben und Wasserabläufe verstopfen können, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich vollständig in Wasser auflöst und dennoch gegen kleine tropfenförmig auftretende Wassermengen weitgehend unempfindlich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
ίο Erfindung vorgeschlagen, daß die bedruckbare Schicht eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser nicht benetzbaren, jedoch wasserdurchlässigen Oberzug trägt
Zwischen dem nicht benetzbaren, also mit Wasser
is einen Randwinkel von mehr als 90° bildenden Oberzug (Meyers Lexikon Technik und exakte Naturwissenschaften, 1970, Stichwort »Benetzung«) und Wasser treten verhältnismäßig geringe Adhäsionskräfte auf, so daß ein sich aufgrund der Schwerkraft lösender Wassertropfen über die Oberfläche eines schräg oder senkrecht angeordneten Etiketts hinwegrolfen kann, ohne daran haften zu bleiben. Bei solchen nur kurzzeitig mit dem Etikett in Berührung kommenden Wassertropfen, die etwa als Kondenswasser an gekühlten Getränkfässern oder als Ausgußtropfen an Flaschen auftreten können, besteht keine Gefahr, daß das Wasser durch den Oberzug hindurchdringen und das Etikett zerstören könnte. Dagegen dringt bei längerer unmittelbarer Einwirkung von Wasser auf den Überzug, etwa
vi beim Eintauchen des Etiketts in Wasser, das Wasser allmählich durch den Überzug zu den darunterliegenden Schichten hindurch. Diese saugen sich aufgrund ihrer hydrophilen Eigenschaften unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug von innen her zerstört und in Form kleiner Teilchen im Wasser suspendiert
Die bedruckbare Schicht mit in Wasser auflösbarer Faserstruktur kann beispielsweise aus ungeleimtem Papier oder einem Faservlies bestehen. Zwischen der bedruckbaren Schicht und der Haftschicht befindet sich zweckmäßig eine porenabdichtende, vorzugsweise formhaltige, in Wasser auflösbare Zwischenschicht
Die erfindungsgemäßen Eigenschaften des Überzugs lassen sich beispielsweise mit einer ölhaltigen farblosen
Lackschicht erreichen. Zweckmäßig weist der Überzug eine über die Oberfläche variable Schichtdicke auf. Die Schichtdicke kann dabei beispielsweise rasterartig variieren, mit einem Rasterabstand von größenordnungsmäßig Vioo mm. Vorteilhafterweise variiert die
so Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10, wobei die minimale Schichtdicke so eingestellt werden sollte, daß eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gewährleistet ist
Um das Etikett von einem unerwünschten seitliche:
Wasserzutritt bei Tropfenbildung zu schützen, wir gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Überzu die Etikettenränder seitlich übergreift
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten mit
einem Überzug variabler Dicke besteht darin, daß der Überzug nach dem Bedrucken oder Beschriften der bedruckbaren Schicht mittels eines Rasterklischees auf dieses aufgedruckt wird.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten vor allem zum Etikettieren von Getränkefässern, insbesondere Bierfässern aus Aluminium, sowie von Getränke- und Arzneimittelflaschen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F ϊ g. 1 einen Querschnitt durch ein unbedrucktes und unbeschichtetes Selbstklebeetikett in vergrößerter schematischer Darstellung;
Fig.2 einen Querschnitt durch ein bedrucktes und beschichtetes Selbstklebeetikett in vergrößerter schematischer Darstellung;
Fig.3 einen Schnitt durch ein Rasterklischee zum Aufdrucken der Oberflächenschicht in vergrößerter Darstellung.
Die Schicht 11 des Selbstklebeetiketts 1 besteht aus einem zellstoffhaltigen oder textlien Werkstoff und weist eine faserige Struktur auf, die in Wasser auflösbar ist Es kommen hierfür beispielsweise ein ungeleimtes Papier oder ein Faservlies in Frage. Die Schicht 11 ist über eine porenabdichtende Zwischenschicht 12 mit der druckempfindlichen, ebenfalls in Wasser auflösbaren Haftschicht 13 verbunden. Die Zwischenschicht 12 kann beispielsweise aus einem lackartigen Werkstoff bestehen, der in Wasser auflösbar sein und vorzugsweise eine gewisse Formhaltigkeit aufweisen sollte. Das Etikett 1 haftet mil seiner Haftschicht 13 auf einem silikonhaltigen Trägerpapier 2, von dem es leicht abziehbar ist
Dieses in F i g. 1 gezeigte Roh-Etikett kann an seiner Schicht 11 mit Druckfarbe 14 bedruckt oder auch beschriftet werden. Anschließend erhält es einen farblosen Überzug 15 mit variabler Schichtdicke (Fig.2). Der Überzug umgreift an den Stellen 16 auch die Seitenränder des Etiketts.
Das Überzugsmaterial ist nicht bzw. unvollkommen mit Wasser benetzbar, so daß Wassertropfen am Überzug abperlen können. Dagegen kann Wasser bei einer länger andauernden unmittelbaren Berührung den Überzug vor allem an den Stellen kleiner Schichtdicke durchdringen und zu den darunterliegenden Schichten 11,12,13 gelangen. Diese saugen sich sodann allmählich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der Überzug von innen her zerstört und in Form von kleinen Teilchen in dem Wasser suspendiert. Durch einen Zusatz von wasserenthärtenden Chemikalien kann die Benetzung verbessert und die Auflösung beschleunigt werden.
Der aus ölhaltigem Lack bestehende Überzug 15 wird als kreuz- und querverlaufendes Haarlinienraster mit einem Rasterabstand von etwa -1Λοο mm mit Hilfe eines Rasterklischees 3 (Fig.3) auf die Schicht 11 aufgedruckt An den erhabenen Stellen 31 des als Hochdruckplatte ausgebildeten Klischees sind Vertiefungen 32 zur Aufnahme des zu übertragenden Lacks vorgesehen. Beim Aufdrucken läuft der Lack auf der Etikettenoberfläche von den Auftragstellen aus seitlich auseinander und bildet eine geschlossene Schicht die jedoch abhängig von der Viskosität des Lacks und der Trocknungsgeschwindigkeit eine mehr oder weniger stark variierende Schichtdicke erhält Bei praktischen Ausführungsbeispielen ergab sich eine Dickenvariation von mindestens 1 :2 und konnte in Extremfällen auf 1:10 gebracht werden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verhältnis von 1 :3 bis 1 :4 erwiesen, wobei die minimale Schichtdicke empirisch so eingestellt wurde, daß noch eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gewährleistet war.
Der Anwendungsbereich der Etiketten umfaßt alle wasserfesten Produkte, bei denen, wie bei Marken- und Preisauszeichnungen, ein Wiederablösen des Eiiketts ohne die Gefahr einer Beschädigung des Produkts erwünscht ist Dazu gehören u. a. Industrie- und Gebrauchsgläser, wie Flaschen aller Art und Trinkgläser, sowie Keramikerzeugnisse. Besonders vorteilhaft ist eine Anwendung für Getränkefässer und Getränke- und Arzneimittelflaschen, auf deren Oberfläche sich durch eine Abkühlung unter die Umgebungstemperatur Kondenswasser bilden kann.
Im Falle der Faß- oder Flaschenetikettierung werden die Etiketten beispielsweise pneumatisch mit ihrer Haftschicht gegen die Behälteroberfläche angedrückt Das Ablösen der Etiketten erfolgt bei der normalen Behälterreinigung mit Wasser, in welchem sie sich vollständig auflösen. Durch Zusatz eines wasserenthärtenden Mittels kann der Ablöse- und Auflöseprozeß beschleunigt werden. Die an gekühlten Fässern oder Getränkeflaschen abperlenden Kondenswassertropfen stellen dagegen keine Gefahr für die Etiketten dar, da sie aufgrund der wasserabweisenden Überzugsschicht nicht in das Etikettenmaterial eindringen können.
Weiter können die Etiketten als Datenträger für vorübergehende wichtige Informationen verwendet werden, die zu gegebener Zeit nicht mehr sichtbar sein sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigera oder textilem Werkstoff und einer druckempfindlichen wasserlöslichen Haftschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckbare Schicht (11) eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser nicht benetzbaren, jedoch wasserdurchlässigen Oberzug (15) trägt
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckbare Schicht (11) aus ungeleimtem Papier besteht
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die bedruckbare Schicht (11) aus einem Faservlies besteht
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sich zwischen der bedruckbaren Schicht (11) und der Haftschicht (13) eine porenabdichtende, vorzugsweise formhaltige, in Wasser auflösbare Zwischenschicht (12) befindet
5. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15) eine über die Oberfläche variable Schichtdicke aufweist
6. Selbstklebeetikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Überzugs über die Oberfläche rasterartig variiert, mit einem Rasterabstand von größenordnungsmäßig 1A0O mm.
7. Selbstklebeetikett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1 :2 bis 1 :10 variiert
8. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15) aus einem ölhaltigen farblosen Lack besteht
9. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15) die seitlichen Etikettenränder übergreift
10. Verfahren zur Herstellung von Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15) nach dem Bedrucken oder Beschriften der bedruckbaren Schicht (12) mittels eines Rasterklischees (33) auf diese aufgedruckt wird.
11. Verwendung der Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Etikettieren von Getränkefässern, insbesondere Bierfässern aus Aluminium, sowie Getränke- und Arzneimittelflaschen.
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