DE3026691C2 - Tapezierverfahren und dafür geeigneter Hilfsträger - Google Patents
Tapezierverfahren und dafür geeigneter HilfsträgerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C7/00—Paperhanging
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tapezierverfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden
Art sowie einen dafür geeigneten Hilfsträger.
Es ist bekannt, insbesondere bei »schwierigen« Tapeten auf den z. B. durch den Gipsputz der Wände
bzw. der Decke gegebenen Untergrund sogenannte Makulatur zu kleben, d.h. eine Schicht aus billigem
Papier, die einen besseren, d. h. glatteren und saugfähigeren Klebeuntergrund bildet als der Untergrund. Die
eigentliche Tapete wird dann gegebenenfalls nach einiger Schleifarbeit auf die Makulatur geklebt. Dieses
Verfahren entspricht der üblichen Technik, bei welcher die Tapetenbahnen mit Kleister eingestrichen werden
müssen. Dies bedingt den bekannten erheblichen Aufwand u. a. mit der Abdeckung des Fußbodens. Ein
Ablösen der Tapete ist nur unter Zerstörung derselben möglich. Dabei geht meist auch die Makulaturschicht
verloren, so daß die gesamte Wandbekleidung neu erstellt werden muß.
Es ist auch bereits bekannt, sogenannte selbstklebende Tapeten zu verwenden, die auf der Rückseite einen
Haft- oder Schmelzkleber tragen und auf den Untergrund aufgebracht werden können, ohne daß der
Kleistervorgang notwendig wäre. Es werden hierzu spezielle mit der Kleberschicht versehene Tapeten
ίο benötigt. Voraussetzung für eine einwandfreie Klebung
ist außerdem ein völlig einwandfreier insbesondere gänzlich staubfreier Untergrund, was in der Praxis z. B.
bei einer gipsverputzten Wand, die meist noch vor dem Anbringen der Tapete geschliffen werden muß, nicht
gegeben ist. Wenn nur an einer Stelle der Haftkleber mit Staub in Berührung kommt, ist dort die Klebewirkung
dahin, was sich besonders unangenehm für die ganze Tapezierung auswirkt, wenn es am Rande einer Bahn
stattfindet. Die mit Schmelzkleber versehenen Tapeten haben sich nicht durchsetzen können, weil die
notwendige Erwärmung mit Hilfe eines Bügeleisens
o. dgl. in der Praxis doch nicht ohne Beeinträchtigung der Sichtseite der Tapete vonstatten geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tapezierverfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zugrundeliegenden Art sowie einen entsprechenden Hilfsträger so auszugestalten, daß ein Tapezieren mit
normalen, d. h. keine zum Selbstkleben ausgerüstete Rückseite aufweisenden, Tapeten ohne Kleistern
JO möglich wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 6 wiedergegeben.
Der Hilfsträger wird auf die Wand aufgebracht und trägt auf der Vorderseite die Haftkleberschicht, gegen
die die Tapete, die keine entsprechende Beschichtung aufzuweisen braucht, sondern dem üblichen Typ
entsprechen kann, angedrückt wird. Der Hilfsträger bildet eine Schutzschicht gegen die Wand, die den
Haftkleber vor Staub und sonstigen die Klebefähigkeit des Haftklebers beeinträchtigenden, an der bloßen
GipsouerfTäche sonst anzutreffenden Stoffen schützt.
Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu der selbstklebende;! Tapete, bei der die Klebeschicht nicht auf der
Wand, sondern auf der Rückseite der Tapete angeordnet ist und mit dem Untergrund in unmittelbare
Berührung kommt.
Der Haftkleber soll »wiederverwendbar« sein, d. h. seine Haftfähigkeit soll gerade so groß sein, daß er die
Tapetenbahn festhalten kann, daß diese aber wieder so abgezogen werden, ohne daß ein Herausreißen von
Papierfasern an der Rückseite der Tapete stattfindet oder die Tapete anderweitig beschädigt wird. Der
Haftkleber soll also seine Klebefähigkeit nach dem Anziehen einer einmal geklebten Tapete beibehalten.
Die Erfindung gestattet es, eine einmal geklebte Tapete ohne irgendwelche Naßarbeiten, die Abdeckungen bedingen, und ohne irgendwelche Arbeiten am Untergrund, die eine Nachbehandlung desselben erfordern, durch bloßes Abziehen entfernen und durch eine neue Tapete ersetzen zu können. Dabei wird die alte Tapete nicht zerstört, sondern kann, wenn sie einigermaßen sorgfältig aufgerollt wird, wieder verwendet werden. Der Tapetenwechsel, der bisher häufig an den hohen Kosten der Tapeten, die ja bei den bekannten Verfahren jeweils verlorengehen, gescheitert ist, kann so mit erheblich verringertem Gesamtaufwand und wesentlich schneller durchgeführt werden.
Die Erfindung gestattet es, eine einmal geklebte Tapete ohne irgendwelche Naßarbeiten, die Abdeckungen bedingen, und ohne irgendwelche Arbeiten am Untergrund, die eine Nachbehandlung desselben erfordern, durch bloßes Abziehen entfernen und durch eine neue Tapete ersetzen zu können. Dabei wird die alte Tapete nicht zerstört, sondern kann, wenn sie einigermaßen sorgfältig aufgerollt wird, wieder verwendet werden. Der Tapetenwechsel, der bisher häufig an den hohen Kosten der Tapeten, die ja bei den bekannten Verfahren jeweils verlorengehen, gescheitert ist, kann so mit erheblich verringertem Gesamtaufwand und wesentlich schneller durchgeführt werden.
Der Ausdruck »Tapeten« soll alle Arten von
Wandbekleidungen umfassen, also z. B. Papiertapeten,
Textiltapeten, Vlies, Kunststoffmaterialien, Metallfolien, Holzfurniere u. dgl.
Anspruch 2 gibt eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wieder, bei welcher die Bahn des
Hilfsträger fabrikmäßig mit dem Haftkleber versehen wird.
Natürlich muß dabei eine Trennfolie auf die Haftschicht aufgebracht werden, damit der Hilfsträger
beim Aufrollen nicht zusammenklebt.
Es fäl't aber auch die nachträgliche Aufbringung des
Haftklebers gemäß Anspruch 3 unter die Erfindung. Der Haftkleber kann hierbei z. B. mittels einer Spritzpistole
auf bereits geklebie Makulatur oder Tapete aufgetragen werden.
Der Hilfsträger kann gemäß Anspruch 4 mit einer vorher aufgebrachten rückseitigen Klebeschicht versehen
sein. Es kommt beispielsweise eine selbstklebende Schicht in Betracht, die sich allerdings von dem
Haftkleber auf der Vorderseite des Hilfsträger unterscheidet, weil sie nur auf einen möglichst guten und
dauernden Sitz des Hilfsträger am Untergrund ausgerichtet sein muß. Eine Wiederverwendung des
Hilfsträger, d. h. die Möglichkeit, diesen wieder vom Untergrund ohne Zerstörung abzuziehen, wird im
allgemeinen nicht in Betracht kommen. Auch Schmelzklebeschichten, die mit einem Bügeleisen oder einem
ähnlichen Wärmegeber aktiviert werden, sind für die Rückseite des Hilfsträger bei dieser Ausführungsform
geeignet.
Bevorzugt wird jedoch der Hilfsträger gemäß Anspruch 5 in der üblichen Weise aufgekleistert. Dies
dürfte das billigste Verfahren der Aufbringung des Hilfsträger sein und ergibt gleichzeitig eine sehr feste
und von den Eigenschaften des Gipsuntergrundes weitgehend freie Verbindung.
Der Hilfsträger besteht aus einem dünnen Flächengebilde, meist Papier, auch einer sog. Untertapete, oder
aber auch Vlies, dünnes geschäumtes Polystyrol in Bahnform o. dgl. Die Auswahl steht unter dem Aspekt,
daß sie die Wasserdampfdurchlässigkeit der Tapete nicht beeinträchtigen darf. Das Grundmaterial des
Hilfsträger muß also selbst wasserdampfdurchlässig sein und darf auch durch den aufgebrachten Haftkleber
nicht gegen Wasserdampf gesperrt werden.
Dies kann beispielsweise in der im Anspruch 7 wiedergegebenen Weise verwirklicht werden.
Ein mustermäßiger Auftrag gemäß Anspruch 8 kann beispielsweise in Punkten oder Streifen erfolgen, in
denen der Haftkleber auf das Material des Hilfsträger aufgedruckt, aufgespritzt oder anderweitig aufgetragen
wird.
Gemäß Anspruch 9 kann der Hilfsträger selbst jedoch auch im wesentlichen wasserundurchlässig sein. Er muß
aber dann Lochungen aufweisen, damit der Feuchtigkeitsübertritt gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch einen Tapetenaufbau an der Wand gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt
t bezeichnet einen üblichen Gipsputz, auf dessen Oberfläche mittels eines üblichen Tapetenkleisters 2 ein
Hilfsträger 3 in Gesalt einer üblichen Makulatur aus billigem Papier aufgeklebt ist, die an ihrer Vorderseite
eine Schicht 4 aus einem Haftkleber trägt, der keine geschlossene Schicht bildet, sondern Durchlässe 5
aufweist, durch die Feuchtigkeit übertreten kann. Die Durchlässe 5 können geometrisch genau begrenzt sein.
wenn der Haftkleber 4 beispielsweise durch ein Druckverfahren aufgetragen wird. Es ist jedoch auch
möglich, den Haftkleber in gleichmäßiger Verteilung so aufzusprühen oder zu spritzen, daß keine gleichmäßig
geschlossene und somit eine Wasserdampfsperre bildende Schicht entsteht.
Auf den aus den Schichten 1, 2, 3, 4 bestehenden Trägeraufbau wird die Tapete 6, die ihrerseits keinerlei
Besonderheiten aufweist und insbesondere auf der Rückseite keine eigene Klebeschicht trägt, durch bloßes
Andrücken befestigt und gewünschtenfalls durch Abziehen wieder entfernt, wie es durch den Pfeil 7 angedeutet
ist.
Eine handwerkliche Arbeit ist im Grunde nur bei dem einmaligen und ersten Aufkleistern des Hilfsträger 3,4
erforderlich. Dieser wird in der üblichen Weise eingekleistert und nach einer Tapete auf den Untergrund
1 geklebt, der natürlich auch eine entsprechende Vorbehandlung erfahren muß.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Schicht 2 eine mit dem Hilfsträger 3,4 verbundene selbstklebende
Schicht. In einem solchen Fall entfällt das Kleistern und kann der Hilfsträger 3, 4 unmittelbar durch bloßes
Andrücken oder Anrollen auf den Untergrund 1 aufgebracht werden.
Die Schichten 2, 3, 4 sind zum dauerhaften Verbleib auf dem Untergrund f bestimmt, während die Tapete 6
nach Bedarf oder Wunsch durch bloßes Andrücken oder Abziehen beliebig oft gewechselt werden kann.
Claims (9)
1. Tapezierverfahren, bei welchem auf einem Untergrund ein wasserdampfdurchlässiger flächiger
Hilfsträger und die Tapete anschließend auf die Vorderseite des Hilfsträgers aufgebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vorderseite des Hilfsträgers ein wiederholt klebender
Haftkleber aufgebt acht und die Tapete gegen den Haftkleber nur angedrückt wird.
2. Tapezierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber auf den
Hilfsträger aufgebracht wird, bevor der Hilfsträger
. auf den Untergrund aufgebracht worden ist.
3. Tapezierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber auf den
Hilfsträger nach dem Aufbringen desselben auf den Untergrund aufgebracht wird, nach dem der
Hilfsträger auf den Untergrund aufgebracht worden ist.
4. Tapezierverfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsträger mit einer vorher aufgebrachten rückseitigen Klebeschicht
verwendet wird.
5. Tapezierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger
mit seiner Rückseite auf den Untergrund aufgekleistert wird.
ti. Hilfsträger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem wasserdampfdurchlässigen Grundmaterial besteht und daß der
Haftkleber (4) in einer wasserdampfdurchlässigen Verteilung auf die Vorderseite des Hilfsträgers (3)
aufgetragen ist.
7. Hilfsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (4) in einer im
wesentlichen gleichmäßigen, jedoch Durchlässe (5) für den Wasserdampf aufweisenden Schicht aufgetragen
ist.
8. Hilfsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (4) in einem Muster
aufgetragen ist.
9. Hilfsträger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem an sich im wesentlichen wasserdampfundurchlässigen flächigen
Grundmaterial besteht und Lochungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026691 DE3026691C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Tapezierverfahren und dafür geeigneter Hilfsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026691 DE3026691C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Tapezierverfahren und dafür geeigneter Hilfsträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026691B1 DE3026691B1 (de) | 1981-06-19 |
DE3026691C2 true DE3026691C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6107187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026691 Expired DE3026691C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Tapezierverfahren und dafür geeigneter Hilfsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026691C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2599915B1 (de) * | 2011-12-02 | 2018-01-24 | LECO-Werke Lechtreck GmbH & Co. KG | Abdecktapete |
-
1980
- 1980-07-15 DE DE19803026691 patent/DE3026691C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026691B1 (de) | 1981-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAMMENTAL TAPETEN VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, 6921 |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: RIEHN, KARL, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |