DE4026208A1 - Selbstklebeetikett - Google Patents

Selbstklebeetikett

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DE4026208A1
DE4026208A1 DE19904026208 DE4026208A DE4026208A1 DE 4026208 A1 DE4026208 A1 DE 4026208A1 DE 19904026208 DE19904026208 DE 19904026208 DE 4026208 A DE4026208 A DE 4026208A DE 4026208 A1 DE4026208 A1 DE 4026208A1
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DE19904026208
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Ulf-Peter Seidl
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Schreiner Group GmbH and Co KG
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Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einer an ihrer Rückseite mit Klebstoff beschichteten Hauptfolie, mit einer auf der Vorderseite der Hauptfolie angeordneten, mit Klebstoff beschichteten Zweitfolie und mit einer die dauerhafte Klebeverbindung zwischen der Zweitfolie und der Hauptfolie verhindernden Zwischenschicht.
Selbstklebeetiketten dieser Art, d. h. Selbstklebeetiketten, die aus zwei oder mehreren übereinander angeordneten Einzeletiketten bestehen, sind bekannt (DE 36 25 904 A1). Diese werden üblicherweise dazu verwendet, um die auf dem Etikett aufgedruckte Information auch noch an einem anderen Ort in Form eines Selbstklebeetiketts zur Verfügung zu haben. Dazu muß die obere Folie des Eti­ kettenaufbaus von Hand abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbstklebeetikett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die obere Etikettenfolie (Zweitfolie) vor­ übergehend die darunterliegende Hauptfolie schützt. Nach Erfüllen der Schutz­ funktion soll die Zweitfolie möglichst ohne manuellen Eingriff von der Hauptfolie entfernbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenschicht eine Wachsschicht ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Verwendung einer Wachsschicht als Zwischenschicht eine vorübergehende Klebehaftung zwischen der Hauptfolie und der Zweitfolie erzielt wird. Wenn die mit dem erfindungsgemäßen Selbstklebeetikett versehenen Gegenstände erwärmt werden, schmilzt die Wachsschicht und die Verbindung zwischen den beiden Etikettfolien wird aufgehoben. Die Zweitfolie fällt von selbst ab und ihre Klebstoffbeschichtung wird durch das angeschmolzene Wachs bedeckt, so daß sie keinerlei Klebefunktion mehr ausüben kann.
Etiketten der erfindungsgemäßen Art werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn der mit dem Etikett versehene Gegenstand einem Lackiervorgang mit an­ schließender Trocknung unterzogen wird. Die Zweitfolie schützt die darunter­ liegende Hauptfolie während des Lackiervorganges und fällt bei der nach dem Lackiervorgang vorgesehenen Wärmetrocknung infolge des oben beschriebenen Effekts von selbst ab, so daß der Arbeitsaufwand für ein manuelles Entfernen der schützenden Zweitfolie entfällt. Unter "Wachs" ist dabei jedes Material zu ver­ stehen, das ohne Zersetzung bei Temperaturen von etwa 40°C schmilzt und schon wenig oberhalb des Schmelzpunktes verhältnismäßig niedrig viskös und nicht fadenziehend ist. Es kann sich dabei um pflanzliche Wachse oder tierische Wachse, wie etwa Bienenwachs, Schellackwachs oder Wollwachs handeln. Auch Mineralwachse wie Paraffinwachse sind geeignet. Gute Ergebnisse wurden auch erzielt mit Polyäthylenwachsen, die durch Hochdruckpolymerisation von Äthylen herstellbar sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Wachsmaterial verwendet, das einen Schmelzbereich aufweist, der im Bereich von 30°C bis 70°C, vorzugsweise im Bereich von 40°C bis 50°C liegt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Wachsschicht auf die Hauptfolie aufgedruckt. Um ein mit einer Druckwalze verarbeitetes Ausgangsmaterial zu erhalten, wird nach einer weiteren vorteil­ haften Ausführungsform zum Drucken eine Mischung verwendet, die eine Wachsdispersion, Granulat und ein Lösungsmittel enthält. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung einer solchen Materialmischung sogar dann zu einer festen Verbindung zwischen der Wachsschicht und der Hauptfolie führt, wenn die Hauptfolie aus einem glatten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyester, besteht.
Als Wachsdispersion hat sich eine wäßrige Dispersion eines Naturwachses als besonders vorteilhaft erwiesen.
Bei der Hauptfolie kann es sich um eine Folie aus Papier oder Kunststoff handeln, die mit einem Aufdruck versehen ist. Wie oben erwähnt, kann es sich jedoch bei der Hauptfolie auch um eine transparente Folie, vorzugsweise aus Polyester, handeln, die dazu dient, ein Objekt, wie beispielsweise ein Typenschild, dauerhaft zu schützen. Um im letztgenannten Fall die erforderliche hohe Transparenz zu gewährleisten, ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Selbstklebeetikett vor dem Gebrauch auf einer eine Glattschicht aufweisenden Trägerfolie aus Polyester angeordnet ist. Eine solche Trägerfolie kann völlig frei von Rauhigkeiten hergestellt werden, so daß die Klebstoffschicht der Hauptfolie vollkommen glatt und daher frei von Trübungen bleibt.
Die die Hauptfolie vorübergehend schützende Zweitfolie ist vorteilhafterweise aus Polyäthylen gefertigt und wesentlich dünner als die Hauptfolie. Vorteilhafterweise ist die aus Polyäthylen bestehende Zweitfolie nur etwa halb so dick wie die Hauptfolie. Durch diese Wahl der Dicken und durch die Materialwahl wird ein unterschiedliches Wärmedehnungs- bzw. Schrumpfungsverhalten der beiden Folien erreicht, wodurch der automatische Ablösevorgang der Zweitfolie er­ leichtert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird für die Klebstoff­ beschichtung der Zweitfolie ein schwach haftender Kleber mit reduzierter Adhäsion verwendet. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Kleber vorübergehend eine ausreichend feste Verbindung mit der unter der Zweitfolie angeordneten Wachsschicht gewährleistet. Andererseits jedoch die automatische Ablösung der Zweitfolie bei Wärmeeinwirkung fördert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Figur darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung ist nicht maß­ stabsgetreu, vielmehr sind die Dicken der Folien übertrieben groß gezeichnet. In der Zeichnung ist eine Trägerbahn 4 zu erkennen, die aus einer mit einer Sili­ konschicht versehenen Polyesterbahn besteht. Die Trägerbahn 4 ist vollkommen frei von Poren und ist daher vollkommen glatt. Auf der Glattschicht der Trä­ gerbahn 4 sitzen ablösbar zwei Selbstklebeetiketten gemäß der Erfindung.
Die Selbstklebeetiketten gemäß der Erfindung bestehen aus einer Hauptfolie aus Polyester, die eine Dicke von 75 µm aufweist. An ihrer der Trägerbahn 4 zugewandten Seite ist die Hauptfolie 1 mit einer Klebstoffschicht 1a versehen, die in der Zeichnung lediglich durch einen dickeren schwarzen Strick angedeutet ist. Mit dieser Klebstoffschicht 1a haftet die Hauptfolie vorübergehend auf der Trägerfolie 4 und kann gewünschtenfalls dadurch automatisch von der Trägerfolie abgehoben werden, daß die Trägerfolie 4 über eine Spendelippe gezogen wird. Die Hauptfolie 1, die aus transparentem Polyestermaterial besteht, ist an ihrer Oberseite, d. h. an der der Klebstoffseite 1a abgewandten Seite, mit einer Wachsschicht 3 versehen, die in der Zeichnung schraffiert ist. Auf dieser ist eine Zweitfolie 2 angeordnet, die aus Polyäthylen besteht und eine Dicke von etwa 25 µm aufweist. Die Zweitfolie aus Polyäthylen ist an ihrer der Wachsschicht 3 zu­ gewandten Seite mit einem schwach haftenden Klebstoff beschichtet, der vor­ übergehend eine ausreichend feste Verbindung zwischen der Wachsschicht 3 und der Zweitfolie 2 sicherstellt.
Zur Herstellung des gezeigten Selbstklebeetikettes wird die Trägerfolie 4 mit der Hauptfolie 1 zusammenlaminiert, wonach die Hauptfolie 1 an ihrer Oberseite mit Wachs in einer Flexodruckmaschine bedruckt wird. Als Ausgangsmaterial für den Druck wird eine Mischung aus einer Wachsdispersion, aus Granulat und aus einem Lösungsmittel verwendet. Zur Herstellung der Mischung wird Wachsgranulat geschmolzen und ein Lösungsmittel dazugegossen, bis sich das Wachs löst. Danach wird eine Wachsdispersion dazugegossen und gut verrührt. Nach dem Bedrucken wird auf den so entstandenen Verbund die Zweitfolie 2 auflaminiert. Aus dem so entstandenen Zwischenprodukt werden mit einer Stanze Etiketten beliebiger Form ausgestanzt, wobei jedoch nur die Folie 1 und 2 durchtrennt werden, nicht jedoch die Trägerfolie 4. Die überstehenden Restbereiche (Gitter) werden abgezogen, wonach der in der Zeichnung gezeigte Aufbau erhalten wird.
Das in der Zeichnung gezeigte Etikett gemäß der Erfindung wird von der Trä­ gerfolie 4 abgehoben und mit der Klebstoffschicht 1a auf einem Typenschild einer Maschine befestigt. Die Hauptfolie 1 soll das Typenschild der Maschine dauerhaft versiegeln und vor Beschädigungen schützen. Durch den hohen Glättegrad der Klebstoffschicht 1a, der durch die hohe Glattheit der silikonisierten Polyester­ folie 4 bedingt ist, weist die auf einem Typenschild haftende Klebstoffschicht 1a keinerlei Trübung auf und ist somit glasklar. Die Maschine wird danach einer Spritzlackierung unterzogen, wobei die Zweitfolie 2 mit Farbe bedeckt wird. Beim anschließenden Trocknen in einem Trockenofen bei etwa 50°C bis 60°C schmilzt die Wachsschicht 3 und die Adhäsion zwischen der Klebstoffschicht 2a und der Wachsschicht 3 wird zerstört. Infolge des unterschiedlichen Schrumpfungs­ verhaltens zwischen den Folien 1 und 2 wirft sich die Zweitfolie 2 wellenförmig auf, so daß sie von selbst abfällt. Bei Verwendung des Selbstklebeetikettes gemäß der Erfindung ist somit ein vor dem Lackieren ansonsten erforderliches Abdecken des Typenschildes ebenso entbehrlich wie das Entfernen der Abdeckung nach der durchgeführten Lackierung.

Claims (9)

1. Selbstklebeetikett mit einer an ihrer Rückseite mit Klebstoff beschichteten Hauptfolie (1), mit einer auf der Vorderseite der Hauptfolie (1) angeordneten mit Klebstoff beschichteten Zweitfolie (2) und mit einer die dauerhafte Klebe­ verbindung zwischen der Zweitfolie (2) und der Hauptfolie (1) verhindernden Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer Wachsschicht (3) besteht.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Wachsschicht (3) einen Schmelzbereich aufweist, der im Bereich von 30°C bis 70°C, vorzugsweise im Bereich von 40°C bis 50°C, liegt.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsschicht (3) auf die Hauptfolie (1) aufgedruckt ist.
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsmaterial der Wachsschicht (3) vor dem Drucken aus einer Wachsdispersion, aus Granulat und einem Lösungsmittel besteht.
5. Selbstklebeetikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdispersion eine wäßrige Dispersion eines Naturwachses ist.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfolie (1) transparent ist, und daß das Selbstklebeetikett vor dem Gebrauch auf einer eine Glattschicht aufweisenden Trägerfolie (4) aus Polyester angeordnet ist.
7. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfolie (1) aus transparentem Polyester besteht.
8. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zweitfolie (2) aus Polyäthylen besteht und eine Dicke aufweist, die kleiner als die Hälfte der Dicke der Hauptfolie (1) ist.
9. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebstoffschicht der Zweitfolie (2) aus einem schwach haftenden Klebstoff besteht.
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