DE2815589A1 - Laeppauflage zum schleifen und polieren von linsen - Google Patents
Laeppauflage zum schleifen und polieren von linsenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Läppauflage zum Linsenschleifen. In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der neuartigen Läppauflage.
Nach vorliegenden Berichten ist das Schleifen und Polieren von Linsen seit fast vierhundert Jahren bekannt. In diesem Verfahren werden Stücke aus optischem Material wie Glas oder Kunststoff in optischer Qualität mit einer Säge aufgeschnitten, durch Absplittern oder Erwärmen bis zu einer anpassungsfähigen Konsistenz zu der gewünschten Gestalt geformt und dann in einer Form verpreßt, um einen Linsenrohling herzustellen. Die Oberflächen des Linsenrohlings werden dann auf einem becherförmigen Läppwerkzeug aus Eisen mit der gewünschten Krümmung, wenn die Linse konvex ist zu der gewünschten Gestalt geschliffen oder geläppt; ist die
Linse konkav, wählt man ein gewölbtes Läppwerkzeug. Früher hat man auf die Grenzfläche zwischen Läppwerkzeug und Linse eine Schleifmittelaufschlämmung gegeben, das die Erosion der Oberfläche des Werkzeugs und die sich daraus ergebenden Krümmungsfehler nicht verhindern konnte. Jüngere Entwicklungen betreffen die Verwendung einer Auflage bzw. Decke für das Läppwerkzeug, die so geformt ist, dass sie sich der gekrümmten Oberfläche des Läppwerkzeugs anpasst, diese schützt und eine Zerstörung ihrer Krümmung verhindert. Derartige Auflagen können eine Schleifbeschichtung in Form einer permanenten Auflage einer Mischung von Schleifteilchen in einem Harzbindemittel aufweisen oder man kann Schleifteilchen in einem flüssigen Träger während der Läppbehandlung einbringen (wenn man eine Folien- oder Gewebeauflage verwendet).
Derartige Auflagen bzw. Decken für das Läppwerkzeug sind in einer Vielzahl von Formen bekannt - beispielsweise in der Gestalt eines vierblättrigen Kleeblatts, einer Blüte mit einer Vielzahl von Blütenblättern, die von einem in der Mitte gelegenen Verbindungsteil abgehen, oder eines Kreises mit vier gleichbeabstandeten Radialschlitzen.
Diese Auflagen leiden unter einem gemeinsamen Mangel. Es lässt sich nämlich keine von ihnen sauber in einem Stück von der Oberfläche des Läppwerkzeugs abziehen, indem man einfach einen kleinen Teil abhebt und dann daran ziehend den Rest der Auflage entfernt. Die meisten von ihnen erfordern, dass an zwei oder mehr
Laschen gezogen wird, bevor die gesamte Auflage sich von der Oberfläche, auf der sie sich befindet, abheben lässt und kann in vielen Fällen überhaupt nicht in einem Stück abgehoben werden. Dieser Mangel ist sowohl unbequem als auch zeitraubend.
Ein weiteres häufiges Problem solcher Auflagen für Läppwerkzeuge nach dem Stand der Technik ist die erhebliche Materialverschwendung beim Ausschneiden jeder Auflage aus einer Materialbahn. Keine von ihnen kann so zugeschnitten werden, dass sich diese Abfallmengen reduzieren ließen. Die Auflagenkonfigurationen des Standes der Technik führen nicht nur zu erheblichen Abfallmengen; weiterhin erschweren ihre komplizierten Formen es, sie zu konvertieren, d.h. sie auszuschneiden und vom Abfall zu trennen, so dass ihre Herstellungskosten und -zeiten unnötig hoch sind.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neuartige Auflage für Läppwerkzeuge, die die oben diskutierten Nachteile vermeidet, da sie sich leicht und sauber von der Oberfläche des Läppwerkzeugs in einem Stück entfernen lässt, indem man einfach das vordere Ende anhebt und die gesamte Auflage zum anderen Ende hin abzieht. Die Auflage nach der vorliegenden Erfindung weist einen allgemein langgestreckten Körper mit einem vorderen und einem hinteren Ende sowie eine Vielzahl von beabstandeten langgestreckten, mit dem Körper einteiligen Ansätzen auf, die von den Kanten des Körpers vorstehen und sich einwandfrei der typischen gekrümmten Oberfläche eines Läppwerkzeugs anpassen.
Die Gestalt jedes der Ansätze ist derart, dass die Ansätze einer aufgeklebten Läppauflage nicht abreißen, wenn man das vordere Ende des Körpers zum hinteren Ende hin abzieht. Diese neuartige Konfiguration erlaubt eine sauber und leicht abziehbare Läppauflage, deren Gestalt sich mit einem Minimum an Abfall und wesentlich leichter herstellen lässt als die der Läppauflagen nach dem Stand der Technik.
Die Läppauflage hat ein Substrat aus flexiblem anpassungsfähigem Material sowie einer Beschichtung eines Klebers auf einer Seite des Substrats zum Aufkleben des Substrats auf die gekrümmte Oberfläche eines Läppwerkzeugs, wobei die Läppauflage einen langgestreckten Körperteil mit einem vorderen und einem hinteren Ende sowie eine Vielzahl von mit dem Körper einteiligen beabstandeten langgestreckten Ansätzen aufweist, die von den Kanten des Körperteils aus vorstehen. Die langgestreckten Ansätze sind jeweils so gestaltet, dass die Ansätze einer aufgeklebten Läppauflage nicht abreißen, wenn das vordere Ende des Körperteils beim Entfernen zum hinteren Ende hin abgezogen wird.
Nach dem Verfahren zur Herstellung der Läppauflage stellt man ein kleberbeschichtetes Substrat her und schneidet die Bahn zu einer Läppauflage mit einem langgestreckten Körper mit einem vorderen und einem hinteren Ende sowie einer Vielzahl von mit dem Körper einteiligen beabstandeten Ansätzen zu, die von den Kanten des Körpers aus abstehen.
Die Besonderheiten der Läppauflage nach der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Läppauflage nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung eines Läppwerkzeugs zum Schleifen einer konvexen Linse mit aufgesetzter Läppauflage nach Anspruch 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Läppauflage nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines durchgehenden Streifens aus Läppauflagen der in Fig. 1 gezeigten Art, wobei die Läppauflagen zwar eingeschnitten, aber noch nicht voneinander getrennt sind.
Die Zeichnung und insbesondere deren Fig. 1 zeigt eine Läppauflage 10 aus einem anpassungsfähigen Bogen 12 aus Papier, Polymerisatmaterial, Gewebe ("fabric") oder einem nichtgewebten Stoff sowie einer Kleberbeschichtung 13 aus einem klebenden Material, das geeignet ist, die Läppauflage auf der gekrümmten Oberfläche des Läppwerkzeugs festzulegen und die Klebebindung während des gesamten Läppvorgangs beizubehalten. Wahlweise kann eine abziehbare Schutzfolie 14 auf die Oberfläche des Kleberauf-
trags aufgebracht sein, um die Lagerung und Handhabung des mit dem Kleber beschichteten Läppwerkzeugs vor dem Einsatz zu erleichtern. Der anpassungsfähige Bogen kann mit einer Mischung aus Schleifteilchen und einem geeigneten Bindemittel beschichtet oder einfach eine Folie oder ein (erwünschtenfalls geflocktes) Tuch sein, um eine Läppauflage darzustellen, auf die während des Läppens eine Aufschlämmung von Schleifteilchen in einem flüssigen Träger aufgebracht wird.
Die Läppauflage 10 nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen langgestreckten Körper 15 mit einem vorderen Ende 16 und einem hinteren Ende 17 sowie einer Vielzahl von mit dem Körper einteiligen beabstandeten Ansätzen 20. Die Gestalt jedes Ansatzes 20 ist derart gewählt, dass eine Läppauflage, die auf ein Läppwerkzeug aufgeklebt ist, sich einfach entfernen lässt, indem man das vordere Ende 16 abhebt und zum hinteren Ende 17 hin abzieht. Im allgemeinen ist der Winkel zwischen der Vorderkante 18 jedes Ansatzes 20 und der Längsachse 18 des Körpers 15 gleich 90° oder weniger und vorzugsweise weniger als 80°. Bei mit einem tuchartigen Substratbogen ausgebildeten Läppauflagen kann der Winkel zwischen der Vorderkante 18 jedes Ansatzes 20 und der Längsachse des Körpers 15 bis zu 125° betragen. Die Vorderkante ist vorzugsweise gradlinig oder leicht gekrümmt, wie in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 30 gezeigt. Jeder Teil einer leicht gekrümmten Kante sollte durch einen Winkel zwischen seiner Tangente und der Längsachse des Körperteils von 90° oder weiniger, vorzugsweise 80° oder weni-
ger aufweisen, obgleich bei Läppauflagen mit einem Tuchsubstrat dieser Winkel bis zu 125° betragen kann.
Vorzugsweise ist der Übergang zwischen der Vorderkante und der Kante des langgestreckten Körpers gekrümmt, um ein Ausreißen beim Abziehen der Läppauflage vom Läppwerkzeug zu verhindern. Wenn der Winkel zwischen der Vorderkante 18 und der Längsachse des langgestreckten Körpers 15 zwischen 80 und 125° beträgt, beträgt der Krümmungsradius am Übergang von der Vorderkante zur Kante des langgestreckten Körpers vorzugsweise mindestens etwa 5 mm (3/16 in.), um ein Ausreißen zu verhindern.
Die bevorzugte Läppauflage nach der vorliegenden Erfindung hat eine der Fig. 1 entsprechende Gestalt, wobei die gegenüberliebenden Ansätze 20 allgemein abgerundete Enden 21 mit komplementären Schlitzen zwischen den Ansätzen aufweist, so dass eine Anzahl solcher Läppauflagen sich aus einer einzigen Materialbahn schneiden lässt, so dass kaum Abfall anfällt. Die Fig. 4 zeigt einen solchen Streifen, der bereits zu Läppauflagen aufgeschnitten ist, vor dem Trennen derselben.
Die Abmessungen der Läppabdeckung der Erfindung unterscheiden sich erheblich in Abhängigkeit von der Größe der zu schleifenden Linse und von der eingesetzten Ausrüstung. Die Auswahl der jeweiligen Werkstoffe und der verschiedenen Dicken liegt im Bereich der Fähigkeiten des Fachmanns; sie hängen von der zu schleifenden Linse, der erforderlichen Oberflächenglätte und
den eingesetzten Geräten ab.
Der Kleberauftrag auf der Läppauflage nach der vorliegenden Erfindung kann aus einem Material bestehen, wie man es zum Aufkleben solcher Einrichtungen auf die Oberflächen von Läppwerkzeugen allgemein einsetzt. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem bevorzugten Kleber um einen druckempfindlichen Kleber wie die auf Gummi-, Harz-, Acrylat- oder Acryllatmischpolymerisatbasis.
Den Kleberauftrag bringt man zweckmäßigerweise nach einem bekannten Verfahren auf - beispielsweise Aufwalzen oder Aufsprühen. Bevorzugt verwendet man jedoch doppelseitig beschichtetes Klebeband, d.h. Band, das auf beiden Oberflächen einen Kleberauftrag trägt.
Eine kleberbeschichtete Läppauflage nach der vorliegenden Erfindung lässt sich bequem herstellen, indem man zunächst einen Bogen bzw. ein Substrat vorsieht, aus dem die Läppauflagen ausgeschnitten werden sollen, dieses dann mit einer Mischung aus Schleifteilchen und einem flüssigen härtbaren Bindemittel beschichtet und das Bindemittel härtet. Das mit dem Schleifstoff beschichtete Bogenmaterial beschichtet man dann mit dem Kleber, d.h. man klebt das doppelseitig beschichtete Klebeband auf die der mit dem Schleifmittel beschichtete entgegengesetzte Bogenfläche auf. Dieses Band kann auf der offenliegenden Fläche mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen sein. Danach schneidet
man das mit dem Kleber beschichtete Bogenmaterial zu der gewünschten Konfiguration auf, wie oben erwähnt; die Läppauflagen sind dann einsatzbereit.
In einigen Fällen kann es aus Gründen der zweckmäßigeren Herstellung oder dergleichen erwünscht sein, die Läppauflage in zwei Hälften herzustellen, die entlang oder nahe der Längsachse des langgestreckten Körpers geteilt sind. In solchen Fällen bringt man die geteilten Hälften einzeln nebeneinander auf das Läppwerkzeug auf, so dass eine einheitliche Läppauflage entsteht.
Claims (10)
1. Läppauflage für ein Läppwerkzeug mit gekrümmter Oberfläche zum Schleifen oder Polieren von Linsenrohlingen mit einem Substrat aus flexiblem anpassungsfähigem Material und einem Kleberauftrag auf einer Seite des Substrats, um das Substrat auf die gekrümmte Oberfläche des Läppwerkzeugs aufzukleben, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Körper mit einem vorderen und einem hinteren Ende und einer Vielzahl mit dem Körperteil einteiliger beabstandeter Ansätze, die von den Kanten des Körpers aus vorstehen, wobei jeder der langgestreckten Ansätze so gestaltet ist, dass die Ansätze einer aufgeklebten Läppauflage nicht abreißen, wenn beim Entfernen das Vorderende des Körpers zum hinteren Ende abgezogen wird.
2. Läppauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius am Übergang von der Vorderkante jedes der langgestreckten Ansätze zur Kante des langgestreckten Körpers mindestens etwa 5 mm (3/16 in.) beträgt.
3. Läppauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante jedes der langgestreckten Ansätze leicht gekrümmt ist.
4. Läppauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen einer Tangente an einem beliebigen Punkt auf der leicht gekrümmten Kante und der Längsachse des langgestreckten Körperteils 90° oder weniger ist.
5. Läppauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Material um ein Gewebe ("fabric") handelt und der Winkel zwischen einer Tangente an einem beliebigen Punkt auf der leicht gekrümmten Vorderkante und der Längsachse des langgestreckten Vorderteils 125° oder weniger beträgt.
6. Läppauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Gewebe und der Winkel zwischen der Längsachse des langgestreckten Körpers und der Vorderkante jedes der Ansätze 125° oder weniger ist.
7. Läppauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze einander gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Läppauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat auf der der kleberbeschichteten gegenüberliegenden Seite mit Schleifmittelteilchen in einem geeigneten Bindemittel beschichtet ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Läppauflage zum Schleifen oder Polieren von Linsenrohlingen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Materialbogen zu einer Läppauflage mit einem
langgestreckten Körper mit einem vorderen und einem hinteren Ende sowie einer Vielzahl von mit dem Körper einteiligen, beabstandeten Ansätzen aufschneidet, die von den Kanten des Körpers vorstehen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze gleichgroß und gleichgestaltet und einander gegenüber angeordnet und die Schlitze zwischen den Ansätzen komplementär zueinander ausgestaltet sind, so dass nebeneinanderliegende Läppauflagen sich aus einem Materialbogen mit wenig oder ohne Abfall ausschneiden lassen.
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