DE1719205A1 - Mehrschicht-Klebefolie - Google Patents

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH ⁸⁰³⁴ unterpfaffenhofen 14» August 196Y

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PATENTANWALT ^V

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I * PATENDLICH MÜNCHEI

PATENDLICH MÜNCHEN

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unsere Akte: XJ-1-950

Anmelder; United Shoe Machinery Corporation,

140 Federal Street, Boston, Mass., U.S.Ao 02107

Mehrs chi cht-Kl e"b ef ο lie-

Die Erfindung betrifft eine Mehrsehicht-Klebefolie zur Herstellung einer aktivierbaren Klebeflache auf einem Gegenstand, insbesondere einen PiIm zur Herstellung einer nicht zusammenklebenden aktivierbaren Klebefläche auf metallischen Blechstücken_o

Die Befestigung von Blechstücken auf Flächen, 2.B₀ die Befestigung von metallischen Namensschildern auf Geräten, erfordert die Verwendung des Klebstoffs in Form eines vorgefertigten Films, der von einem Trennpapier getragen wird„ Gewöhnlich wird der getragene Klebstoffilm an der Rückseite eines flächigen Guts angeklebt, aus dem.einzelne Teile wie Namensschilder geschnitten werden können. D\s flächige Gut mit dem befestigten Klebstoffilm■ wird dann in einzelne Teile geschnitten,-wobei das Trennpapier seine Laje beibehält und den Klebstoffilm iaif seiner Rückseite bedeckt. Zur befestigung der einzelnen Teile mui3 das Trennpapier "·* von dem Klebütoffilm ab^eiiogen v/erden, und die Teile werden dann ^ erhitzt und gegen den Gegenstand gedrückt, an dem uie befestigt

ω werden sollen· Obwohl dieses Verfahren zur Befestigung von Teilen -* wie Namensuohilder geeignet ist, hat es den Nach beil, daß das ce

Jj* Trennpapier bis kurz vor der Anbringung ßoinu La_t';e bbibuhalten muß, um 0in Zusammenkleben der Teile zu verhindern. Die Entfernung

des Trennpapiers zu diesem Zeitpunkt ist unpraktisch und zeitraubend, besonders wegen unterschiedlicher Trenneigenschaften des Papiers und wegen der Neigung des Papiers, gegen die Kanten des Teils "beim Ausstanzen oder Ausschneiden der Teile von dem flächigen Gut abgedichtet zu werden,,

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Klebefolie anzugeben, mit der ein aktivierbarer Klebstoff auf ein Teil übertragen werden kann, wobei der Klebstoff bis zu seiner Aktivierung vor einem Anhaften geschützt ist und doch leicht aktivierbar ist, um das Teil auf einer gewünschten Fläche zu befestigen,,

_ Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Mehrschicht-

Klebefolie angegeben, die eine Trägerfolie, eine aktivierbare Klebstoffschicht und eine dünne, ein Zusammenkleben verhindernde Schutzschicht aufweist, die mit der Klebstoffschicht vereinigt sowie zwischen der Trägerfolie und dem Klebstoffilm angeordnet ist, um den Klebstoffilm leicht lösbar von der Trägerfolie zu halten und den Klebstoffilm vor einem Zusammenkleben nach der Trennung von der Trägerfolie zu schützen,.

Der Aufbau der Klebefolie gemäß der Erfindung kann am besten durch Beschreibung ihrer Verivendung erläutert werden.

* Das heißt, die Mehrschicht-Klebefolie hat eine Trennträgerfolie, eine zwischenliegende ein Zusammenkleben verhindernde Schutzschicht und eine aktivierbare Klebstoffschicht Diit einer aktiven Oberfläche, die freiliegt und die eine Seite der Klebefolie bildet ο Die freiliegende aktive Oberfläche der Klebstoffschicht wird an einem Blechstück wie der Rückseite eines Namensschilds- oder dergleichen angeordnet, und die Anordnung von Blechstück und Klebefolie wird zwischen Heizflächen zusammengepreßt, indem sie z.B. Heißwalzen durchläuft. Die Klebatoffsciiicht wird durch die Wärme aktiviert, um eine Verbindung mit dem Blechstück herzu-

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stellen- Die Anordnung von Blechstück und Klebefolie wird dann abgekülilt, .und die Trennträgerfolie wird abgezogen, so daß eine Schic htung von Bleehstück und KlebstofÄie mit der ein Zusammenkleben verhindernden Schutzschicht auf der zum Blechstück entgegengesetzten Seite der Klebstoffschicht übrigbleibte Zuä diesem Zeitpunkt kann bei Bedarf die Schichtung zerschnitten werden, um einzelne Einheiten wie einzelne Hamensschilder zu ergeben, die dann zum Versand verpackt werden.

In der Schichtung verhindert sowohl vor als auch nach dem Zerschneiden in einzelne Einheiten die β*Αβ Schutzschicht auf der Klebstoffschicht ein Zusammenkleben der anderen Platten oder der Einheiten mit anderen Einheiten. Zum Schluß der Anwendung wird das Namensschild oder dergleichen a& dem Gegenstand befestigt, an dem es zu befestigen ist, und zwar mit der Schutzschicht am Gegenstand, und eine Heizplatte wird zum Andrücken des Blechstücks, das heißt dee Namensschilds, gegen den Gegenstand benutzte Es hat sich herausgestellt, daß durch hinreichend dünne Herstellung der Schutsschicht oder durch eine solche Ausbildung, daß sie von einem verträglichen Klebstoff aufgenommen wird, die Herstellung einer starken ständigen Verbindung der Klebstoffschicht mit dem ™ Gegenstand, an dem das Blechstüek zu befestigen ist, nicht beeinträchtigt wird«,

Die Mehrschicht-Klebefolie wird gewöhnlich auf der Trennträgerfolie durch deren Beschichtung mit den aufeinanderfolgenden •Teilschichten hergestellte Die Trennträgerfolie kann in üblicher Weise eine Folie auf Papierbasis mit einer nichtanhaftenden Oberfläche sein, z.B· Papier, das mit Silikonen, Polymeren von Tetrafluoräthylen oder Triflc]urchloräthylen oder mit einem anderen . · bekannten niel·tt!haftenden Mittel beschichtet oder'imprägniert ist»

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Die Schutzschicht wird auf der Oberfläche der Irennträgerfolie durch ein übliches Verfahren aufgetragen, ζ_βΒ_β durch Sprühen, Bürsten, Eintauchen, Messerbeschichten oder dergleichen· Die Schutzschicht ist eine sehr dünne kontinuierliche Schicht» die größenordnungsmäßig 1o"^ cm (Zoll) oder weniger betragen kann und aus einem Material besteht, das bei Baumtemperatur und während der Lagerung keine Klebewirkung zeigt. Bevorzugte Materialien sind die Polymere von Xthylen allein oder mit einem kleinen Anteil eines anderen polymerisierbaren Monomers, z.B. Vinylacetat oder einem Alkylakrylat wie Äthylakrylat, es kommen aber auch andere Materialien wie jJaturwachse, hochmolekulare Wachsähnliche PoIy-Sthylenglykoie, Barajilnwachsy Polyisopropylen und dergleichen sowie Mischungen davon in Betracht· Diese üiaterialien können aus Lösungen in flüchtigen organischen Lösungsmitteln oder aus wässrigen Bauleionen oder Latexarten niedergeschlagen oder im geschmolzenen '2ustand aufgetragen werden« im allgemeinen wird wegen der geringen Dicke der Schicht es vorgezogen, das Sehutzsehichtmaterial aus einem organischen Lösungsmittel niederzuschlagen* Die niedergeschlagene Schicht dürfte an der !Trennträgerfolie vorwiegend wegen dei· engen Anpassung der Schicht an der Oberfläche der !Prennfolie anliegen. Diese Verbindung ist nicht stark, aber sie reicht aus, um die Schutzschicht in ihrer Lage während der nach·· folgenden Behandlungen festzuhalten und sie gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung bei der Handhabung zu schützen.

Die aktivierbare Klebstoffschicht wird auf der freiliegenden Seite der Schutzschicht durch Ausfällung aus einer Lösung in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel oder aus wässrigen Suspensionen oder Latexarten hergestellt, obwohl sie bei entsprechenden Vorkehrungen auch im geschmolzenen Zustand aufgetragen werden kann» Eb ist dabei zu beachten, daß die bei der Niederschlagung ver« i

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verwendeten Lösungsmittel oder die Tem/peratur beim Auftragen : des geschmolzenen Klebstoffs nicht die Schutzschicht unterbrechen oder verschieben« Jede gewünschte Klebstoffdicke kann verwendet werden, aber im allgemeinen ist eine Dicke von 0,0023 - 0,003 cm (0,0015-0,002 Zoll) der besseren Wirtschaftlichkeit und Wirkung wegen vorzuziehen. -,-[ ■: ■

■Verschiedenste Klebstoffe können für die Mehrschicht-Kisbe'folie verwendet werden. Ein bevorzugter Klebstoff ist ein harziges Kondensationsprodukt von einer oder mehreren "aromatischen oder gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren wie Sebacinsäure, Azelainsäure, dimerisierter Linolsaure, Terephthalsäure und Isophthalsäure.- sowie einem ■ Grlykol wie Butylenglykol,-Ä'thylenglykol, Polypropylenätherglykol und dergleichen,! Bevorzugte Polyester- -kondensate cind lösbar in 'flüchtigen organischen Lösungsmitteln wie Methylethylketon,'Azeton, Tetrahydrofuran oder dergleichen.» Bei thermoplastischen harzigen Klebstoffen wie Polyestern, Polyamiden, Polyesteramiden, Acryl- und Metcicryiharzen ist es wünschenswert., u^is der Klebstoff einen Schmelzpunkt von mindestens 10 C (20⁰P) über dem-Erweichungspunkt der Schutzschicht hat₀ Klebstoffe, die auf Creiiipjlsehen von Polyäthylen mit anderen Harzen beruhen (vgl„ Canadisclie Patentschriften 641 795 und 579 382), sowie-Klebstoffe t.uf-. Polyamidbasis (vgl_β Ccnadische Patentschrift 634 136) können ebenfalls verwendet-werden«, Klebstoffe auf der Basis von natürlichem Gummi oder Bütadienstyrolpolymer-Guiami können besonders vorteilhaft in Verbindung mit Schutzschichten aus 'Polyäthylen benutzt'-werden, da ein derartiger Gummi geschmolzenes Polyäthylen aufnehmen kann«

Die Erfindung.soll anhand des folgenden■ AusfUhrungsbei-' spieln -nU&er erläutert werden, das aber keine Bsachränkung der Erfindung darstellen soll»

§8I3/1S6S BADORfGlNAL

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Av .sfiiiirungsbeistiiel

!in fcoMserzielles Trennpapier mit eir,3*a Silikon an seiner Oberfläehe zur Yermeidling von Anhaften v/iirde durch Eintauchen in sine 3$-S^l©ststpfi~Lögting in i'extilspiritus eines Äthylenvinyls.oatat-Mischpolymers mit einem Schmelzpunkt von etwa 83 C (182⁰I) "beschichtet* lach Auftragen der Harzlösung wurde das "beschichtete Papier "bei Raumtemperatur getrocknet, um das Lösungsmittel au entfernen, so daß eine Schutzschicht mit einer Dicke von etwas weniger als 2₅5 . 1O~' cm (10 Zoll) auf der silikonbehandelten Oberfläche des Trennpapiers übrigblieb.

Danach wurde dia Schutzschicht mit einer Klebstofflösung beschichtete Als Kla"bs~üü:?:? v/ur-ie eine JS^-ieststoff-Lösung eines Polyesterharzes mi Ij einem Schmelzpunkt "/on etwa 105 C (220 F) in einem löslichen Lösun^sgemiach τοη Tier Teilen Tetrahydrofuran mit einem Teil Methylciilorid Yerwendst. fes Polyesterharz war das Kondensat gemischter zweibasischer Säuren mit einem KoI-Terhältnis von 3»4 Mol Terephthalsäure, 5,0 Hol I & ο ph ta 1 säure und 1,6 Mol I)ibutylsebaca.t mit einer ge v/i ssen Menge von 1,4-Butandiol_? um den Earljoxylgruppen der Säuren äquivalente Hydroxylgruppen abaiigößen. lasses Kondensat hatte eine -Viskosität von 240-330 Oentipoises gemäß einer Bestimmung durch

si

das Brootefielcl-Viskosimeter bei einer 25^-i¹efetoff-Lösung in fetrahydrofuran bei 25°0 unter Verwendung der Spindel Nr. 2 bei 30 U/min_e

Fach dem Auftragen dea Klebstoffüberzugs wurde der Überzug getrocknet j um das Lösungsmittel au entfernen, so daß eine llsbstoffschicht mit- einer Dick® von eifa 0,005 cm (0,002 Zoll) übrigblieb, die sicher von der Schutzschicht aus Äthylen-

Eisr ise-tfgeliä.Ltsn wurde, die ihrerseits von

der- Oberfläche der !Drennträgerfolie festgehalten wurde«

Bei der Anwendung wurde die Kxebefolie mit dar Eierst of f. schicht an dem Blechstück in. SOrm eines Namensschilds angeordnet, und die Anordnung von Klebefolie und BIeohstück wurde durch !Durchlaufen zwischen Metallwalzen vereinigt· Die Walze an der Klebefolie wurde auf einer ülemperatur von 180-205°0 (350-400⁰P) gehalten» und die Walzen wurden mit einem Brück von etwa 5-? j 5 kp zusammengedrückte Beim Durchlauf durch die Walzen wurden das Blechstück und der Klebstoff erhitzt, so daß eine feste /Verbindung zwischen dem Klebstoff und""dem Bleohstück hergestellt wurde. Nach der Abkühlung wirde die frennträgerfolie von der Anordnung abjpzogen·, so daß eine Schichtung der ■Klebstoffschicht verbunden mit dem BlechstÜek übrigJbiLieb, wobei die Schutzschicht die Klebstoffschicht bedeckte« Biese Schichtung wurde in einzelne Namensschilder zerschnitten, die dann für den Versand verpakt wurden* :

Nach dem Versand wurde festgestellt, daß die Namens·· schilder nicht zusammengeklebt waren· Zur Befestigung an dem metallischen Gehäuse, einer Vorrichtung wurde daB Namensschild mit der Schutzschicht ei an der Oberfläche des Segenstandβ angeordnet· Die Anordnung wurde dann in eine "Presse gebracht, wobei eine Heizplatte gegen das Namensschild gedrückt wurde, um das Metall und den Klebstoff auf eine temperatur von 180-205⁰O (5^0-400 f) zu erhitzen* Diese Temperatur warde etwa in 8 see erreicht, Nach Entfernung der Heizplatte und Abkühlung wurde festgestellt, daß das Namensschild fest am Gehäuse anhaftete und nicht ohne Zerstörung entgernt werden könnt«. Die !Prüfung der Verbindung zwisoheÄ dem Blechstück und dem Gehäuse geigte, daß die Klebstoffschicht die Sohutzsehieht von der Oberfläche des Gehäuses verdrüngt hatte, um eine feste Verbindung herzustellen*

. - - 109823/18S6 Patentansprüche -

Claims (1)

1. -B-

   λ9. August lyö? E/Sm Unsere Aicte: U-19;>0

   1. Veriahren zur Tierstellung einer Mehrschicht-Klebefolie, d a uurch ge Kennzeich net, daß auf eine Trenntx-rtgeriolie eine nicTitklebende,' ein Zusammenkleben verhindernde Schutzschicht ausgebracht wii~d, da8 darauf eine aktivierbare Klebstoif schicht auf getragen .wird, daü darauf eine Folie aufgeklebt wird, und daß danach die Trennträgerfolie entfernt wird.

   V-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an der Klebstoffschicht durch W^rme und Druck befestigt wird.

   ■j. Mehrschiciit-Klebeiolie mit einer thermoplastischen Klebstoffschicht zur Befestigung einer Folie auf einer Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Schicht aus nichtklebendem

   thermoplastischem Material zur Verhinderung einer vorzeitigen Aktivierung des Klebstoffs, welche schmelzbar ist und im ge- ^ schmolzenen Zustand in dem thermoplastischen Kunststoff löslich ist, wodurch dieser an einer Oberfläche befestigt werden kann.

   k. Klebefolie nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der ein Zusammenkleben verhindernde Stoff (antiblocking material) einen Schmelzpunkt,hat, der mindestens 1O⁰C niedriger als die Aktivierungstemperatür des Klebstoffs ist,

   5. Klebefolie nach Anspruch 3 und k, dadurch gekenn -ζ e ic h η e t , daß die Schutzschicht eine Schichtstärke'von 0,0025 mm hat.

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   6. Klebefolie nacii den Ansprüchen 3-i?, d a α u r c h g e ic e α ti ζ ei c h ή et , Hat die-Schutzschicht ein ίΧο polymer ι-us Xtlrlen-Vinylacetat ist.

   7. Klebefolie nach Anspruch 3, d a d u r c η g e _tz e u η ζ e ic iin e t , da-ii .der" Klebstoff ein Harzkondeiisat eines Glkols mit mindestens einer aromatischen iind/ode.r geso.ttigtea aliphatischen DikarbonsHure enthält.

   d. Klebefolie nach Anspruch 3 und 7, d a d u r c h 's, e k e α η ze ich net , daö der Klebstoff ein Kondensat gemischter m ciibasiscner Sauren li'ii't dem Molekularverhältnis von 3,^ Mol

   Mol
   Terephtalsaure, >,O-^ Isophtalsäure und 1,6 Mol Dibut^;lsebacat

   mit 1,4-Butanuiol ist. '

   BAD ORIGINAL 1-09023/f SIS