DE2600046A1 - Verfahren zur beschriftung von textilien - Google Patents

Verfahren zur beschriftung von textilien

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DE2600046A1
DE2600046A1 DE19762600046 DE2600046A DE2600046A1 DE 2600046 A1 DE2600046 A1 DE 2600046A1 DE 19762600046 DE19762600046 DE 19762600046 DE 2600046 A DE2600046 A DE 2600046A DE 2600046 A1 DE2600046 A1 DE 2600046A1
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

D< PLOM INGEN IEUR
PATENTANWALT
θ MÜNCHEN 5 . OORNELIUSSTRASSE 42 · TELEFON 24Ο775
2136-37
Combes EVANGELISTA Luc EVANGELISTA Christian EVANGELISTA
F-57100 THIONVILLE
Verfahren zur Beschriftung von Textilien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschriftung von Textilien.
Bei zahlreichen Textilartikeln ist es notwendig, eine Beschrifttung anzubringen, sei es, den Handelsnamen eines Unternehmens, sei es ein Warenzeichen, oder sei es eine Angabe über die Person des Benutzers oder seien es Angaben zur Identifizierung des Artikels, wobei diese Angaben für jeden Artikel bzw. jedes Kleidungsstück unterschiedlich sein können.
Bisher bekannte Lösungen dieses"Problems sind entweder Verfahren zur Übertragung eines vorgefertigten Textes, der deshalb nicht für jeden Artikel veränderbar ist, oder Verfahren, bei denen Texte mit Hilfe polymerisierender und unauslöschlicher Tinten auf Gewebebändern erzeugt werden, die dazu bestimmt sind, thermisch mit dem Textilmaterial verbunden zu werden und die aus diesem Grund abnehmbar sind. 609829/0831 - 2 -
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 98046-800
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, PRO M E NAD E PLATZ. KONTO-NR. 10/20 504 (BLZ 7OO 700 10) TELESRAM! !HEN
Man kennt auch ein Verfahren zur Anbringung von unzerreißbaren Beschriftungen aus wärmeschmelzbarem Kunststoff, wobei aber die Texte vorher gedruckt oder im Fall variabler Elemente handschriftlich wiedergegeben werden müssen, was aber unpraktisch ist und ästhetischen Ansprüchen wenig genügt.
Überdies kann sich bisweilen die Notwendigkeit ergeben, nach einer gewissen Zeit die vorher aufgebrachten Texte zu ändern. Im allgemeinen werden diese Änderungen entweder durch Entfernung des alten Etiketts oder durch Aufbringen eines neuen Vermerks auf dem alten Etikett durchgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, nach welchem auf Etiketten aus wärmeschmelzbarem Kunststoff maschinen- oder handschriftlich die original gestaltete Beschriftung aufgebracht werden kann, wobei die Möglichkeit bestehen soll, auf jeden Artikel eine unterschiedliche Beschriftung zu übertragen. Die erfindungsgemäß erzeugte Beschriftung soll nicht entfernbar und gegen Wäsche und chemische Reinigung widerstandsfähig sein. Überdies soll die Möglichkeit bestehen, auf ein vorhandenes Etikett ein1 neues Etikett aufzubringen, ohne daß die darunter liegende Beschriftung durchscheint oder sichtbar wird. Schließlich soll die Beschriftung einfach, sicher und mit geringem Aufwand möglich sein, damit Beschriftungen zu einem Selbstkostenpreis herstellbar sind, der den Forderungen des Marktes gerecht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß man ein beliebiges Papier, vorzugsweise jedoch die sensible Fläche eines Zinkpapiers, gegen die aktivierte Fläche eines Farbschichtträgers ausgewählter Farbe legt, daß
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durch mechanische Mittel, wie z. B. eine Schreibmaschine, der Text der Beschriftung auf die Rückseite des Zinkpapierbiatts über tragen wird, um dessen sensible Fläche mit einem verkehrten, eingefärbten Text zu versehen, daß diese sensible Fläche durch Druck gegen die Oberseite des zu beschriftenden Textilartikel gelegt wird, um die Beschriftung zu übertragen, daß das Zinkpapierblatt entfernt wird, daß auf die auf dem Textilartikel übertragene Beschriftung ein Etikett aus wärmeschmelzbarem Kunststoff gelegt wird, und daß schließlich unter vorgegebener Wärme- und Druckeinwirkung dieses Etikett auf den Textilartikel gedrückt wird, um in Klarschrift die gewünschte Beschriftung auf dem Kunststoffetikett erscheinen zu lassen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 beim erstmaligen Anbringen einer Beschriftung auf einem Textilartikel die Ververfahrensphase, in welcher das Zinkpapier eingefärbt wird,
Fig. 2 die Phase, in welcher das Zinkpapier auf den Textilartikel aufgelegt wird,
Fig. 3 die Phase, in welcher die Beschriftung auf den Textilartikel übertragen wird,
Fig. 4 die Phase, in welcher das Kunststoffetikett aufgebracht wird,
Fig. 5 eine andere Anwendung des Verfahrens zur Anbringung einer neuen Beschriftung auf einem alten Etikett in der Phase, in der die neue Beschriftung vorbereitet wird, Fig. 6 die f)bertragung der neuen Beschriftung auf einen Schrift-
träger bzw. eine Unterlage und Fig 7 die Anbringung des neuen Etiketts. ,
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Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Man nimmt einen Bogen Zinkpapier 1 und einen Farbschichtträger 2, bei dem es sich um ein Kohleblatt handein kann, wie es für das Maschinenschreiben verwendet wird. Die Farbe dieses Farbschichtträgers wird entsprechend der Farbe der zu erzeugenden Beschriftung ausgewählt. Die sensible Fläche 3 des Zinkpapiers 1 wird gegen die aktive Fläche 4 des Farbschichtträgers 2 gelegt. Nun führt man diesen "Schreibsatz" aus dem Zinkpapier 1 und dem Farbschichtträger 2 in die Schreibmaschine ein, und zwar derart, daß die normalen Anschläge der Maschine auf die Rückseite 5 des Zinkpapiers 1 auftreffen. Man kann aber ebensogut die Rückseite 5 von Hand beschriften. Nach dem Beschriften wird der Farbschichtträger entfernt und man erhält ein Etikett gebildet durch das Zinkpapier 1, auf dessen Rückseite 5 sich der geschriebene Text und auf dessen sensibler Seite 3 sich der gleiche Text als verkehrte und eingefärbte Schrift 6 befindet.
Man ordnet nun auf einer geeigneten Vorrichtung die ausgewählte Stelle eines Textilartikel 7 an, derart, daß die Fläche 8 dieses Artikels, auf der man die Beschriftung anzubringen wünscht, der sensiblen Fläche 3 des Zinkpapiers 1 gegenüberliegt. Mit Hilfe einer Presse wird nun auf das Zinkpapier 1 über dem Textilartikel 7 ein Druck ausgeübt, und zwar bei einer Temperatur, einer Anpreßzeit und einem Anpreßdruck die vorgegeben sind und in einem weiten Bereich variiert werden können. Es kann z. B. die Temperatur zwischen 180 und 210 C verändert werden, die Anpreßzeit
,
zwischen 2 und 12 Sekunden und der Druck zwischen 2 und 3,5 kp/cm Dadurch wird der verkehrte, eingefärbte Text 6 als seitenrichtiger Text 9 auf die Oberseite 10 des Textilartikel 7 übertragen. Man entfernt das Zinkpapier 1 und deckt den Text 9 mit einem Etikett
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11 aus wärmeschmelzbarem Kunststoff ab. Es erfolgt nun ein zweiter Preßvorgang. Dadurch wird das Etikett 11 ein integrierter Bestandteil des Textilartikeis 7. Das Verfahren wird beendet und auf dem Etikett 11 erscheint in Klarschrift eine Schrift 12, die durch dieses Etikett 11 geschützt ist. Sie ist unlösbar und gegen Waschen und chemische Reinigung widerstandsfähig.
Man kann nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren vorgehen, wenn es erforderlich sein sollte, eine neue Beschriftung über einer alten anzubringen. Trotzdem ist es unerläßlich, dieses Verfahren leicht abzuwandeln, weil die alte Beschriftung die neue auf dem neuen Etikett durchdringen und mit gleicher Intensität auf dessen Oberseite sichtbar werden könnte. Bei einar über einem alten Etikett angebrachten neuen Beschriftung, bei der die alte Beschriftung nicht durch das neue Etikett dringt, ist sonst der Farbstoffilm zwischen zwei Kunststoffetiketten eingeschlossen, also zwischen einem praktisch undurchdringlichen Material. Bei der Ausübung von Druck zerquetscht man den Farbstoffilm und verursacht ein seitliches Auseinanderfließen. Die neue Beschriftung wird dadurch unklar und von Farbadern umgeben sein. Überdies wird sich an der Stelle der Beschriftung selbst eine Zone bilden, an der das zweite Etikett nicht haftet, weil nicht der ganze Farbstoff absorbiert werden kann.
Aus diesem Grund führt man das Verfahren wie folgt durch, wobei auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen wird.
Man fügt zwischen das alte und das neue Etikett ein Textilstück
oder ein sehr feines Stück eines nicht gewebten Materials, vorzugsweise eines Spezialfilterpapiers ein. Man bedeckt also z. B. das alte Etikett 11 vollständig mait Spezialfilterpapier 13. Durch
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Vermittlung des Zinkpapiers I1, das auf seiner sensiblen Fläche 3' den neuen, verkehrten und eingefärbten Text 6f trägt, wird der neue Text 9' auf die Oberseite 14 des Filterpapiers 13 übertragen, das infolge des ausgeübten Drucks und mittels des alten Etiketts 11 ein integrierter Bestandteil des Textilartikel 71 wird. Nachdem das Zinkpapier I1 entfernt worden ist, wird auf die Oberseite 14 des Filterpapiers 13, die mit dem neuen Text versehen ist, ein neues Kunststoffetikett 15 aufgebracht, worauf man ein zweites Mal Druck ausübt, damit sich das neue Etikett 15 mit dem Textilartikel 7' über das Filterpapier 13 und das alte Etikett 11 fest verbindet. Das Verfahren wird beendet und die zweite Beschriftung 16 ist präzise wiedergegeben, so als ob es sich um die erste Beschriftung 12 handelt.
Soweit vorstehend von einem wärmeschmelzbaren Kunststoff die Rede ist, wird darunter auch ein sog. heißsiegelfähiger Kunststoff verstanden.
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Claims (6)

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    A η s, ρ r ü c h e ;
    . Ij Verfahren zur Beschriftung von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man ein beliebiges Papier, vorzugsweise jedoch die sensible Fläche (3) eines Zinkpapierblatts (1) gegen die aktivierte Fläche (4) eines Farbschichtträgers (2) ausgewählter Farbe legt, daß durch mechanische Mittel, wie z. B. eine Schreibmaschine, der Text der; Beschriftung auf die Rückseite (5) des Zinkpapierblatts (1) übertragen wird, um dessen sensible Fläche (3) mit einem verkehrten, eingefärbten Text (6) zu versehen, daß diese sensible Fläche (3) durch Druck gegen die Oberseite (10) des zu beschriftenden Textilartikel (7) gelegt wird, um die Beschriftung (6) zu übertragen, daß das Zinkpapierblatt (1) entfernt wird, daß auf die auf den Textilartikel übertragene Beschriftung (9) ein Etikett (11) aus warmeschmelzbarem Kunststoff gelegt wird und daß schließlich unter vorgegebener Wärme- und Druckeinwirkung dieses Etikett (11) auf den Textilartikel (7) gedrückt wird, um in Klarschrift die gewünschte Beschriftung (12) auf dem Kunststoffetikett (11) erscheinen zu lassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichhet, daß zur'Überlagerung einer alten Beschriftung (12) mit einer neuen Beschriftung (16) auf das alte Etikett (11) eine Zwischenlage aus feinem, vorzugsweise faserigem Material (13) aufgelegt wird, daß man auf diese Zwischenlage (13) ein Zinkpapierblatt (I1) auflegt, das auf seiner sensiblen Fläche (31) den neuen, verkehrten und eingefärbten Text (61) trägt, daß man einen Druck ausübt, um einerseits auf die Zwischenlage (13) den neuen Text zu übertragen und um andererseits die Zwischenlage (13) mit dem
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    Textilartikel (71) vermittels des alten Etiketts (11) zu verbinden, daß man das Zinkpapierblatt (I1) entfernt, daß man auf die Oberseite (14) der Zwischenlage (13) ein neues Etikett (15) aus wärmeschmelzbarem Kunststoff auflegt und daß man ein zweites Mal Druck ausübt, um einerseits das neue Etikett (15) über die Zwischenlage (13) und über das alte Etikett (11) mit dem Textilartikel (71) zu verbinden und um andererseits in Klarschrift den neuen Text (16) erscheinen zu lassen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenlage ein Filterpapier (13) verwendet wird.
  4. 4. Textilartikel mit einem eine Beschriftung aufweisenden Etikett, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung aus einer auf eine Oberfläche des Textilsartikels (7) aufgepreßten Farbschicht (9) besteht, daß diese Beschriftung durch ein Etikett (11) aus wärmeschmelzbarem Kunststoff abgedeckt ist, und daß das Etikett durch Wärme- und Druckeinfluß als integrierter Bestandteil mit dem Textilartikel verbunden ist.
  5. 5. Textilartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Etikett (11) mit einer Zwischenlage (13) aus vorzugsweise feinem, faserigen Material abgedeckt ist, daß diese Zwischenlage zusammen mit einer auf ihre vom ersten Etikett abgewandte Fläche aufgebrachten, aus einer aufgepreßten Farbschicht bestehenden zweiten Beschriftung (9') durch Druck mit dem ersten Etikett und dem Textilartikel verbunden ist, daß die zweite Beschriftung (91) durch ein zweites Etikett (15) aus wärmeschmelzbarem Kunststoff abgedeckt ist und daß dieses zweite Etikett durch Wärme- und Druckeinfluß über die Zwischenlage und das alte Etikett (11) als integrierter Bestandteil mit dem Textilartikel verbunden ist.
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  6. 6. Textilartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (13) aus Filterpapier besteht.
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DE19762600046 1975-01-03 1976-01-02 Verfahren zur beschriftung von textilien Withdrawn DE2600046A1 (de)

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