CH626053A5 - - Google Patents

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CH626053A5
CH626053A5 CH1040677A CH1040677A CH626053A5 CH 626053 A5 CH626053 A5 CH 626053A5 CH 1040677 A CH1040677 A CH 1040677A CH 1040677 A CH1040677 A CH 1040677A CH 626053 A5 CH626053 A5 CH 626053A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
oxocapronitrile
reaction mixture
catalyst
weight
acetone
Prior art date
Application number
CH1040677A
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English (en)
Inventor
Theodorus Balg
Constant Maria Alphons Cramers
Hendrikus Johannes Ger Maessen
Original Assignee
Stamicarbon
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/582Recycling of unreacted starting or intermediate materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Oxocapronitril (5-Oxohexannitril) durch Reaktion eines Acetonübermasses mit Acrylnitril mit Hilfe eines primären Amins und/oder einer Schiffschen Base als Katalysator und in Gegenwart einer sauren Verbindung.
Ein solches Verfahren ist u. a. aus den amerikanischen Patentschriften 3.780.082 und 3.816.503 bekannt.
Gemäss der erstgenannten Patentschrift wird das Reaktionsgemisch nach Ablauf der Reaktion einer Destillation bei atmosphärischem Druck unterzogen, bei der ein Destillat erhalten wird, das den Katalysator und die unverbrauchten Reaktionspartner enthält. Dieses Destillat wird bei der Herstellung einer nächsten Menge 4-Oxocapronitril aufs neue eingesetzt, während das bei der Destillation zurückbleibende Residuum, das das 4-Oxocapronitril enthält, einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen wird, bei der das erwünschte Produkt in nahezu reinem Zustand anfällt. Gemäss der letztgenannten Patentschrift wird die im Reaktionsgemisch gelöste Sauerstoffmenge unter 20 Gewichtsteile pro Million gehalten, um Ablagerung einer polymerartigen Substanz an der Wand des Reaktors und am Rührwerk zu vermeiden und eine möglichst hohe Ausbeute zu erzielen.
Nähere Prüfung der vorgenannten Verfahren hat ausgewiesen, dass die Ausbeute an 4-Oxocapronitril bei Anwendung von Temperaturen über 195°C beim Abdestillieren des Katalysators und der unverbrauchten Reaktionspartner merklich abnimmt und dass bei der Destillation des erhaltenen Reaktionsgemisches bei atmosphärischem Druck in einer Kolonne die Sumpftemperatur dieser Kolonne erheblich höher als 195°C ist. Wenn zur Vermeidung dieser Verschlechterung der Ausbeute die Destillation jedoch bei vermindertem Druck ausgeführt wird, um auf diese Weise eine Sumpftemperatur von weniger als 195cC zu erreichen, zeigt sich, dass sich beim Zurückwälzen des Destillats zum frischen Reaktionsgemisch eine polymerartige Substanz an der Reaktorwand und dem Rührwerk absetzt, obwohl der Gehalt an gelöstem Sauerstoff in den frischen Reaktionspartnern nicht geändert und unter 20 Gewichtsteile pro Million gehalten wurde.
Es wurde nunmehr gefunden, dass die Temperatur bei dieser Destillation durch Beigabe eines inerten Lösungsmittels mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 195°C an das zu destillierende Reaktionsgemisch unter 195°C gehalten werden kann,
wobei der Druck nicht unter dem atmosphärischen Druck liegt, während die Zurückwälzung des anfallenden Destillats nicht zu Ablagerung einer polymerartigen Substanz führt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von 4-Oxocapronitril durch Reaktion eines Acetonübermasses mit Acrylnitril mit Hilfe eines primären Amins und/oder einer Schiffschen Base als Katalysator und in Gegenwart einer sauren Verbindung, bei dem die im Reaktionsgemisch gelöste Sauerstoffmenge unter 20 Gewichtsteile pro Million gehalten wird, die unverbrauchten Reaktionspartner und der Katalysator aus dem anfallenden Reaktionsgemisch abdestilliert werden und aus dem zurückbleibenden Residuum durch Destillation das 4-Oxocapronitril gewonnen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die unverbrauchten Reaktionspartner und der Katalysator in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 195°C bei einer Temperatur unter 195°C und einem Druck, der nicht unter dem atmosphärischen Druck liegt, abdestilliert werden.
Beispiele für geeignete inerte Lösungsmittel sind Mesityloxid, Mesitylen, Toluol, Xylole, Dekalin, Dioxan und Cumol.
Die minimal an das Reaktionsgemisch beim Abdestillieren der unverbrauchten Reaktionspartner und des Katalysators beizugebende Menge an innertem Lösungsmittel ist diejenige Menge, bei der die Temperatur von 195°C beim Abdestillieren unter atmosphärischem Druck gerade nicht überschritten wird. Wenn man mehr als die vorgenannte minimale Menge inertes Lösungsmittel verwendet, kann dies die maximale Temperatur beim Abdestillieren auf z. B. 180°C herabsetzen. Beigabe einer solchen Menge, dass die vorgenannte maximale Temperatur auf weniger als 160°C herabgesetzt wird, bietet keine praktischen Vorteile.
Das inerte Lösungsmittel kann nach Abdestillation der unverbrauchten Reaktionspartner und des Katalysators aus dem zurückbleibenden Residuum durch Destillation zurückgewonnen werden.
Als inertes Lösungsmittel wird vorzugsweise Mesityloxid verwendet, da dies als Nebenprodukt durch Kondensation von Aceton zu Diacetonalkohol mit anschliessender Wasserabspaltung erhalten wird und ohnehin bei der Destillation des nach dem Abdestillieren der unverbrauchten Reaktionspartner und des Katalysators zurückbleibenden Residuums entfernt werden muss und aus dem das 4-Oxocapronitril gewonnen wird. Das Mesityloxid, das bei der vorgenannten Destillation des Residuums erhalten wird, ist zwar verunreinigt, dies ist für Anwendung als inertes Lösungsmittel jedoch nicht nachteilig.
Die Destillation des Residuums, bei der das inerte Lösungsmittel und das 4-Oxocapronitril gewonnen werden, kann ohne Schwierigkeiten bei verringertem Druck ausgeführt werden.
Der erforderliche niedrige Sauerstoffgehalt des Reaktionsgemisches kann auf bekannte Weise durch Durchleitung eines Inertgases durch das Reaktionsgemisch und/oder durch die zuzuführenden Reaktionspartner oder aber durch Destillation der zuzuführenden Reaktionspartner erreicht werden.
Beim erfindungsgemässen Verfahren können mehrere primäre Amine und/oder Schiffsche Basen als Katalysator verwendet werden, wie z. B. Methylamin, Äthylamin, n-Propyl-amin, Isopropylamin, n-Butylamin, Isobutylamin, sekundäres Pentylamin und/oder die Schiffschen Basen dieser Amine mit Aceton. Die Katalysatormenge kann schwanken. Für praktische Zwecke genügt eine Menge von 0,01 bis 0,25 Mol Katalysator je Mol umzusetzendes Acrylnitril. Neben dem Katalysator muss das Reaktionsgemisch eine geringe Menge Säure oder saure Verbindung enthalten. Dafür sind sowohl organische wie anorganische Säuren geeignet, wie z. B. Essigsäure, Benzoesäure, Adipinsäure, Salzsäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure. Das Übermass Aceton kann beim erfindungsgemässen Verfahren schwanken. Im allgemeinen wird ein Übermass von 2-12 Mol Aceton je Mol Acrylnitril verwendet. Ein Aceton-
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übermass von mehr als 12 Mol Aceton, z. B. 15 Mol, je Mol Acrylnitril kann ebenfalls Anwendung finden, bietet jedoch keine praktischen Vorteile.
Die Temperatur, bei der die Reaktion von Aceton mit dem Acrylnitril ausgeführt wird, kann z. B. zwischen 75 und 230°C gewählt werden. Der Druck ist nicht kritisch, soll jedoch mindestens so hoch sein, dass sich das Reaktonsgemisch in flüssigem Zustand befindet.
Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Beispiels näher erläutert.
Beispiel
In einem mit einem Rührwerk versehenen Reaktor aus rostfreiem Stahl mit einem Inhalt von 6 1 werden je Stunde 454 g Aceton, 350 g Acrylnitril, 61 g eines Katalysatorhaitigen Gemisches (bestehend aus 23 Gew.-% Isopropylamin, 2,5 Gew.-% Benzoesäure und 74,5 Gew.-% Aceton) und 2317 g eines auf untenstehende Weise erhaltenen Umwälzgemisches (bestehend aus 0,1 Gew.-% Isopropylamin, 95,5 Gew.-% Aceton, 2,7 Gew.-% Acrylnitril und 1,7 Gew.-% Isopropyli-denisopropylamin) eingeleitet, worauf das Reaktionsgemisch durch zwei weitere Reaktoren vom gleichen Typ geleitet wird.
Das in den Reaktoren befindliche Reaktionsgemisch wird unter einem Stickstoffdruck von ca. 20 at gehalten, während die Temperatur des Reaktionsgemisches durch Erhitzung der Reaktoren auf ungefähr 180°C gehalten wird. Der Sauerstoffgehalt des benutzten Acetons wird durch das Durchleiten von nahezu sauerstofffreiem Stickstoff von 50 auf 1,5 ppm herabgesetzt. Der Sauerstoffgehalt des in den Reaktoren befindlichen Reaktionsgemisches beträgt ca. 2 Gewichtsteile pro Million. Nach Durchgang durch den letzten Reaktor wird das Reaktionsgemisch gekühlt und auf atmosphärischen Druck expandiert. Je Stunde werden 3182 g Reaktionsgemisch erhalten. Das Reaktionsgemisch enthält 19,6 Gew.-% 4-Oxocapronitril, 2,1 Gew.-% Acrylnitril und 71,5 Gew.-% Aceton.
Der Umsetzungsgrad des Acrylnitrils beträgt 84 % und des Acetons 16 %. Die Ausbeute an 4-Oxocapronitril beträgt 86 % im Vergleich zum umgesetzten Acrylnitril und 75 % gegenüber der umgesetzten Acetonmenge. Das auf obengenannte Weise erhaltene Reaktionsgemisch wird anschliessend in eine Destillierkolonne eingeleitet, nachdem diesem Gemisch als inertes Lösungsmittel so viel Mesityloxid (verunreinigt mit 20 Gew.-% 3-Isopropylaminopropionitril) zugeführt ist, dass die Gesamtmenge des im anfallenden Gemisch vorhandenen Mesityloxids ungefähr 30 Gew.-% der 4-Oxocapronitrilmenge beträgt.
Die Destillierkolonne ist eine adiabatische, aus 25 Siebplatten aufgebaute Siebplattenkolonne mit einem Rückflusskühler, einem Flüssigkeitsrückflussverteiler und einem Umlaufverdampfer und mit einem Innendurchmesser von 5 cm.
Der Kolonne werden auf der elften Platte von oben kontinuierlich 3380 g/h Reaktionsgemisch zugeführt. Der Kopfdruck ist atmosphärisch. Die Sumpftemperatur schwankt zwischen 188 und 192°C; das Rückflussverhältnis beträgt 0,5. Das
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Destillat (2400 g/h) enthält 0,1 Gew.-% Isopropylamin, 94,8 Gew.-% Aceton, 2,7 Gew.-% Acrylnitril, 1,7 Gew.-% Isopro-pylidenisopropylamin und 0,8 Gew.-% Wasser und wird zurückgewälzt. Um Wasseranhäufung in den Reaktoren beim Zurückwälzen des Destillats zu vermeiden, wird das bei der Reaktion von Isopropylamin mit Aceton zu Isopropylideniso-propylamin und Wasser anfallende Reaktionswasser mit Hilfe von Molekularsieben entfernt.
Das Sumpfprodukt (980 g/h) der Destillierkolonne besteht wesentlich aus 18,9 Gew.-% Mesityloxid, 5,1 Gew.-% 3-Isopropylaminopropionitril, 64,1 Gew.-% 4-Oxocapronitril und 10,6 Gew.-% Residuum.
Dieses Produkt wird in eine zweite, kontinuierlich arbeitende Destillierkolonne vom selben Typ wie die erste Kolonne eingeleitet, wobei die Speisung diesmal jedoch auf der sechzehnten Platte von oben erfolgt und die Kolonne unter vermindertem Druck betrieben wird (Kopfdruck 150 mm Hg; Sumpftemperatur 190°C). Das Rückflussverhältnis beträgt 1-2. Das Destillat (238 g/h) dieser Kolonne enthält 185 g/h Mesityloxid und 47 g/h 3-Isopropylaminopropionitril. Das Destillat wird zum Teil (82 Gew.-%) zur ersten Destillierkolonne zurückgewälzt.
Das Sumpfprodukt (742 g/h) besteht im wesentlichen aus 4-Oxocapronitril (623 g/h) und Residuum (104 g/h).
Dieses Produkt wird in eine dritte Destillierkolonne eingeleitet, deren Ausführung der Ausführung der ersten Kolonne gleich ist. Diese Kolonne wird kontinuierlich auf der 21. Platte von oben gespeist; das Rückflussverhältnis beträgt 3, der Kopfdruck 20 mm Hg und die Sumpftemperatur liegt zwischen 215 und 220°C. Das Destillat (620 g/h) ist 4-Oxocapronitril mit einem Reinheitsgrad von 98 %. Das Sumpfprodukt (122 g/h) enthält neben Residuum noch 13 Gew.-% 4-Oxocapronitril.
Vergleichsbeispiel A Der im Beispiel beschriebene Versuch wird wiederholt; diesmal wird jedoch kein inertes Lösungsmittel an das zu destillierende Reaktionsgemisch beigegeben und das Abdestillieren der unverbrauchten Reaktionspartner und des Katalysators wird bei vermindertem Druck ausgeführt (Kopfdruck 500 mm Hg, Sumpftemperatur 190°C).
Nach 10 Stunden zeigt sich, dass sich am Rührwerk und an der Wand der Reaktoren eine polymerartige Substanz abgesetzt hat. Der Sauerstoffgehalt im ersten Reaktor ist auf 40 Teile pro Million angestiegen.
Vergleichsbeispiel B Der im Beispiel beschriebene Versuch wird wiederholt; diesmal wird dem zu destillierenden Reaktionsgemisch jedoch kein inertes Lösungsmittel beigegeben. Die Sumpftemperatur der unter atmosphärischem Druck betriebenen Kolonne zum Abdestillieren der unverbrauchten Reaktionspartner und des Katalysators beträgt 220-225 °C. Es fallen 30 Gew.-% (bezogen auf das Sumpfprodukt) statt 10,6 Gew.-% Residuum an.
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Claims (4)

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1. Verfahren zur Herstellung von 4-Oxocapronitril durch Reaktion eines Acetonübermasses mit Acrylnitril mit Hilfe eines primären Amins und/oder einer Schiffschen Base als Katalysator und in Gegenwart einer sauren Verbindung, bei dem die im Reaktionsgemisch gelöste Sauerstoffmenge unter 20 Gew.-Teilen pro Million gehalten wird, die unverbrauchten Reaktionspartner und der Katalysator aus dem anfallenden Reaktionsgemisch abdestilliert werden und aus dem zurückbleibenden Rest durch Destillation das 4-Oxocapronitril gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die unverbrauchten Reaktionspartner und der Katalysator in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 195°C bei einer Temperatur unter 195°C und einem Druck, der nicht unter dem Atmosphärendruck liegt, abdestilliert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als inertes Lösungsmittel Mesityloxid verwendet wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. 4-Oxocapronitril, erhalten nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
4.4-Oxocapronitril nach Anspruch 3, erhalten nach dem Verfahren gemäss Anspruch 2.
CH1040677A 1976-08-26 1977-08-25 CH626053A5 (de)

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