DE2246284C2 - Verfahren zur Herstellung von (2-Cyanäthyl)-Ketonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von (2-Cyanäthyl)-KetonenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von (2-Cyanäthyl)-ketonen mittels einer
Flüssigphasenreaktion von Acrylnitril mit einem Keton bei einer Temperatur von 50—2500C in Anwesenheit
einer Säure oder sauren Verbindung und mit einem primären Amin und/oder einer Schiffschen Base als
Katalysator, wie aus der US-Patentschrift 28 50 519 bekannt
Gemäß diesem Verfahren lassen sich mit guter Ausbeute Mono-(2-cyanäthyl)-ketone herstellen. Dabei
kann auch das Di-(2-cyanäthyl)-keton als Nebenprodukt gebildet werden, was von der Art des Ketons, den
Reaktionsbedingungen und dem Verhältnis Acrylnitril : Keton abhängig ist Die Mono-(2-cyanäthyl)-ketone sind wertvolle Zwischenprodukte für verschiedene
organische Synthesen. So erhält man zum Beispiel durch Verseifung der Cyangruppe Ketocarbonsäuren, die bei
der Herstellung von Kunststoffen benutzt werden können. Durch Hydrierung in Anwesenheit von
Ammoniak kann man cyclische Verbindungen erhalten, die für die pharmazeutische Industrie wichtig sind, zum
Beispiel 2-Methylpiperidin aus Mono-(2-cyanäthyl)-aceton.
Bei kontinuierlicher Ausführung dieser Reaktion von Acrylnitril mit einem Keton in mit einem Rührwerk
versehenen Reaktoren hat sich nunmehr herausgestellt, daß sich am Rührer und an der Wand der Reaktoren
polymerenartige Verbindungen absetzen, insbesondere dann, wenn die Reaktion bei einer Temperatur über
135°C durchgeführt wird. Für die Praxis bedeutet dies,
daß die Apparatur regelmäßig zur Entfernung der polymerenartigen Stoffe außer Betrieb genommen so
werden muß, was naturgemäß auf den Selbstkostenpreis des herzustellenden Produkts einen sehr ungünstigen
Einfluß hat. Wenn die Reaktion unter 1350C stattfindet,
läßt sich die Bildung polymerenartiger Substanzen im Prinzip verringern; dabei ergibt sich aber der Nachteil,
daß die Reaktionsgeschwindigkeit viel zu niedrig wird und die Ausbeute in mehreren Fällen ungünstig
beeinflußt wird. Eine andere Methode, der Bildung unerwünschter Polymerer vorzubeugen, ist die Verwendung eines Inhibitors. Übliche Mengen diverser fio
bekannter Inhibitoren, wie zum Beispiel hydrochinon, Methyläther von Hydrochinon, 0-Aminopropionitril
und Methylenblau, haben sich nicht bewährt. Lediglich mit einer sehr großen Inhibitormenge wurde ein gutes
Ergebnis erzielt. Eine große Inhibitormenge ist aber sehr kostspielig und gibt bei der Aufarbeitung des
anfallenden Reaktionsgemisches Probleme. Man hat jetzt gefunden, daß bei der genannten Reaktion von
Acrylnitril mit einem Keton die Bildung von Polymeren erheblich verringert und zugleich eine höhere Ausbeute
erreicht werden kann, wenn der Sauerstoffgehalt des Reaktionsgemisches erniedrigt wird. Offensichtlich gibt
die im Reaktionsgemisch normalerweise anwesende, geringe Sauerstoffmenge (25—50 Gewichtsteile je Million) zu unerwünschter Polymerenbildung Anlaß. Dies ist
äußerst merkwürdig, weil aus der Literatur bekannt ist daß bei der Polymerisation von Acrylnitril eine geringe
Sauerstoffmenge gerade als Inhibitor wirkt (siehe Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie,
Band XIV/1,1961, Seiten 974-975).
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reaktionsgemisch mit einem
Sauerstoffgehalt unter 20 Gewichtsteilen je Million einsetzt, wobei die Reaktion kontinuierlich durchgeführt wird.
Ein Reaktionsgemisch mit einem Sauerstoffgehalt unter 20 ppm (Gewichtsteile je Million) kann dadurch
erhalten werden, daß ein inertes Gas, zum Beispiel Stickstoff, Kohlendioxyd und Ammoniak, durch das
Reaktionsgemisch geleitet wird. Der Sauerstoffgehalt kann dann von dem normalen Wert, der über 25 ppm
liegt auf zum Beispiel 20 ppm oder niedriger verringert werden. Man kann den im Reaktionsgemisch gewünschten niedrigen Sauerstoffgehalt auch bekommen, indem
man den Sauerstoffgehalt der dem Reaktor zuzuführenden Reagenzien zum Beispiel dadurch erniedrigt daß
Stickstoff oder ein anderes inertes Gas durch das Keton und/oder das Acrylnitril geleitet wird. Es ist ferner
möglich, die Ausgangsstoffe durch Destillation nahezu sauerstofffrei zu machen. Vorzugsweise wird ein
Reaktionsgemisch mit einem Sauerstoffgehalt unter 5 ppm eingesetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können mehrere primäre Amine und/oder Schiffsche Basen als
Katalysator verwendet werden, zum Beispiel Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, Isobutylamin, sekundäres Butylamin, sekundäres
Pentylamin und/oder die Schiffschen Basen dieser Amine mit dem umzuwandelnden Keton. Die Katalysatormenge kann variiert werden. Für praktische Zwecke
reicht eine Menge von 0,01 bis 0,25 Mol Katalysator je Mol umzuwandelndes Acrylnitril aus. Neben dem
Katalysator soll eine geringe Menge Säure oder saure Verbindung im Reaktionsgemisch vorhanden sein.
Dafür sind sowohl organische als auch anorganische Säuren geeignet, zum Beispiel Essigsäure, Benzoesäure,
Adipinsäure, Salzsäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure.
Verschiedene Ketone können gemäß der Erfindung mit Acrylnitril umgesetzt werden, zum Beispiel Aceton,
Methylethylketon, Methylpropylketon, Diäthylketon, Methylisopropylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon
und 2-Methylcyclohexanon.
Das Verhältnis Acrylnitril: Keton kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren variiert werden.
Wünscht man die Bildung eines dieyanäthylierten Produkts zu beschränken, so wird man im allgemeinen
Hiic Mrt'srYsrhä!tnis A.cr"!nitri!: Keton *c 1 11 wählen.
Die Temperatur kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls variiert werden. Für eine ausreichend schnelle Reaktion und eine gute Ausbeute sind
Temperaturen von 150—2300C am geeignetsten. Der
Druck ist an sich nicht kritisch, ist aber in Abhängigkeit von der Temperatur mindestens so hoch zu wählen, daß
das Reaktionsgemisch als Flüssigkeit anwesend ist.
erfindungsgemäßen Verfahren ganz oder teilweise umgewandelt werden. Nachdem die gewünschte Umwandlung
erreicht worden ist, kann das Reaktionsgemisch durch Destillation abgetrennt werden, wobei
neben dem gewünschten Produkt eine katalysatorreiche Fraktion anfällt, die sich zurückführen läßt.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert
10
In einen mit einem Rührer versehenen Reaktor aus Rostfreistahl mit einem Inhalt von 0,7 Liter werden je
Stunde 713 Gramm Aceton, 169 Gramm Acrylnitril und
42 Gramm eines katalysatorhaltigen Gemisches (aus 14,9Gew.-% Isopropylamin, 1 Gew.-% Benzoesäure
und 84,1 Gew.-°/o Aceton zusammengesetzt) eingegeben; danach wird das Reaktionsgemisch durch zwei
weitere Reaktoren gleichen Typs geleitet Das Reaktionsgemisch in den Reaktoren wird unter einem
Stickstoffdruck von etwa 20 Atmosphären und die Temperatur mittels äußerer Heizung der Reaktoren auf
etwa 180° C gehalten.
Durch das Aceton wird zuvor nahezu sauerstofffreier Stickstoff geleitet, wodurch sich der Sauerstoffgehalt
von 50 ppm auf 1,5 ppm senkt In den Reaktoren beträgt der Sauerstoffgehalt des Reaktionsgemisches etwa
2 ppm. Nachdem das Reaktionsgemisch den letzten Reaktor durchlaufen hat, wird es abgekühlt und auf
Atmosphärendruck expandiert. Je Stunde fallen 924 Gramm Reaktionsgemisch an. Es enthält
17 Gew.-% 4-Oxocapronitril, 9 Gew.-% Acrylnitril und
70 Gew.-% Aceton. Die Umwandlung des Acrylnitrils beträgt 51 % und die des Acetons 14%.
Die Ausbeute an 4-Oxocapronitrii ist 87%, bezogen auf umgewandeltes Acrylnitril und 81%, bezogen auf
umgewandeltes Aceton.
Nach 24 Stunden wird der Versuch beendet und werden die Reaktoren überprüft. Feststoff hat sich nicht
abgesetzt.
Alsdann wird der Versuch 24 Stunden lang ohne eine Erniedrigung des Sauerstoffgehalts des Acetons wiederholt.
In diesem Fall beträgt die Ausbeute an 4-Oxocapronitril 81% gegenüber umgewandeltem
Acrylnitril und 75% gegenüber umgewandeltem Aceton. Die Umwandlung des Acrylnitrils ist 35% und die
des Acetons 9%. Der mittlere Sauerstoffgehalt des Reaktionsgemisches ist etwa 50 ppm. In den Reaktoren
hat sich etwa 18 Gramm Feststoff abgesetzt.
Beispiel II
50
Ähnlich wie im Beispiel I wird Methyläthylketon mit
Acrylnitril umgesetzt. Je Stunde werden 577 Gramm Methyläthylketon, 140 Gramm Acrylnitril und
215 Gramm eines Katalysator enthaltenden Gemisches (aus 14,5 Gew.-% Isopropylamin, 1,5 Gew.-% Benzoesäure
und 84 Gew.-% Methyläthylketon zusammengesetzt) eingegeben. Der Sauerstoffgehalt des Methyläthylketons
wird zuvor von 30 ppm auf 1 ppm erniedrigt Der Sauerstoffgehalt des Reaktionsgemisches beträgt etwa
2 ppm.
Je Stunde fallen 932 Gramm Reaktionsgemisch an. Es enthält 28 Gew.-% 4-Methyl-5-oxohexannitril,
3Gew.-% 5-Oxoheptannitril, l,4Gew.-% Acrylnitril
und 62 Gew.-% Methyläthylketon. Die Konversion des Acrylnitrils beträgt 91 % und die des Ketons 24%.
87% des verbrauchten Acrylnitrils und 85% des verbrauchten Ketons werden in 4-Methyl-5-oxohexannitril
umgewandelt
Nach 24 Stunden wird der Versuch beendet. Es wird
keine Bildung von Feststoff in den Reaktoren festgestellt
Bei einer Wiederholung des Versuchs mit Methyläthyiketon, dessen Sauerstoffgehalt nicht erniedrigt
wird, bilden sich in 24 Stunden etwa 20 Gramm Feststoff, und beträgt der Sauerstoffgehalt des Reaktionsgemisches
etwa 30 ppm.
Beispiel III
Ähnlich wie im Beispiel I wird Cyclohexanon mit Acrylnitril zur Reaktion gebracht Je Stunde werden
554 Gramm Cyclohexanon, 231 Gramm Acrylnitril und 106 Gramm eines katalysatorhaltigen Gemisches (aus
12,6Gew.-% Isopropylamin, l,3Gew.-% Benzoesäure und 86,1 Gew.-% Cyclohexanon zusammengesetzt)
zugegeben. Der Sauerstoffgehalt des Cyclohexanons wird von 25 ppm auf 1 ppm erniedrigt Der Sauerstoffgehalt
des Reaktionsgemisches beträgt etwa 2 ppm. Das Reaktionsgemisch wird unter einem Stickstoffdruck von
etwa 20 Atmosphären gehalten, und die Temperatur beträgt etwa 150°C. Aus dem letzten Reaktor werden je
Stunde 891 Gramm Reaktionsgemisch abgeführt, in dem 56 Gew.-% 2-(2-Cyanäthyl)-cyclohexanon,
l,2Gew.-% Acrylnitril und 28Gew.-% Cyclohexanon enthalten sind. Die Umwandlung des Acrylnitrils ist
95% und die des Cyclohexanons 61%. Die Ausbeute an 2-(2-Cyanäthyl)-cyclohexanon beträgt 79%, bezogen
auf umgewandeltes Acrylnitril, und 82%, bezogen auf umgewandeltes Cyclohexanon. Nach 24 Stunden wird
der Versuch beendet. Feststoffbildung wird nicht festgestellt. Bei einer Wiederholung des Versuchs mit
Cyclohexanon, dessen Sauerstoffgehalt nicht gesenkt wird, bildet sich soviel Feststoff, daß sich die Apparatur
nach 5 Stunden verstopft und der Versuch abgebrochen werden muß.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von (2-Cyanäthyl)-ketonen durch Flüssigphasenreaktion von Acrylnitril mit einem Keton bei einer Temperatur von
50—250"C in Anwesenheit einer Säure oder sauren
Verbindung und mit einem primären Amin und/oder einer Schiff sehen Base als Katalysator, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch, mit einem Sauerstoffgehalt unter 20 ppm eingesetzt
wird, wobei die Reaktion kontinuierlich durchgeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch mit einem
Sauerstoffgehalt unter 5 ppm eingesetzt wird.
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