CH626020A5 - Suspended monorailway - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einschienen-Hängebahn mit Einrichtungen für die Stromspeisung für einen elektromotorischen Eigenantrieb aufweisende Fahrzeuge.
Seit langer Zeit sind für bestimmte, räumlich nicht so sehr ausgedehnte Transportgebiete Einschienen-Hängebah-nen mit elektrisch angetriebenen Laufkatzen bekannt.
Zum anderen sind ebenfalls seit sehr langer Zeit im Zusammenhang mit weiträumigen Anlagen für einen starken Lastenverkehr Hänge-Kettenförderer in Anwendung.
Seit einiger Zeit besteht das Bedürfnis, Hängebahnen zu 5 schaffen, die einen Eigenantrieb aufweisen, andererseits aber auch geeignet sind zur Verwendung in weiträumigen Anlagen mit einem starken Lastenverkehr. Dabei ergeben sich jedoch verschiedene technische Schwierigkeiten. So führt die erforderliche grosse Anzahl von einen Eigenantrieb aufwei-10 senden Einzelfahrzeugen zu einer Vergrösserung einer Störungsgefahr und zu beträchtlichen Reparaturkosten und Ausfallzeiten. Ausserdem sind bisher verhältnismässig schwierig herzustellende und aneinanderzufügende Laufschienenträger für die Fahrzeuge erforderlich.
15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschie-r.en-'Hängebahn der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass sie einen einfachen, störarmen Aufbau trotz einer wirtschaftlich herzustellenden und leicht zu reparierenden Gestaltung aufweist, so dass sie vorzugsweise im Rahmen 20 eines Systems für die innerbetriebliche Beförderung von Lasten eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass sie einen ein im wesentlichen C-förmiges Profil aufweisenden Träger mit einer Laufschiene für die jeweils aus einem 25 angetriebenen und einem freilaufenden Fahrgestell zusammengesetzten Fahrzeuge aufweist, welcher in einstückiger Ausführung neben der Laufschiene Aufhängeeinrichtungen, Verbindungseinrichtungen, Befestigungsemrichtungen sowie Einrichtungen für die Führung der Fahrzeuge aufweist und 30 an einer geschützten Stelle im Inneren des Profils im wesentlichen in Verlängerung der Achsen der Laufrollen der Fahrzeuge angeordnete elektrische Leitungen für die Stromspeisung der angetriebenen Fahrgestelle trägt.
Die wirtschaftliche Ausgestaltung einer solchen Ein-35 schienen-Hängebahn kann in der Weise weiter verbessert werden, dass der die Laufschiene aufweisende Träger unter Bildung von Hohlräumen in einem Strangpress- oder Stranggussverfahren hergestellt ist, dessen Profil im unteren Teil eine einstückig damit ausgebildete Laufschiene für die Fahr-40 zeuge und im oberen Teil eine nach unten offene Nut für die Führung der Fahrzeuge aufweist.
Die einfache, wirtschaftliche Ausgestaltung der Hängebahn kann ausserdem dadurch gefördert werden, dass der Träger am oberen Ende beiderseits hervorstehende Teile 45 für den Angriff von Klammern für die Aufhängung und fortlaufende Verbindung mehrerer Träger, an der senkrechten Innenseite des C-förmigen Profils Vorsprünge für die Befestigung von Halterungen für die elektrischen Leitungen, an der Aussenseite Vorsprünge für die Befestigung von Hal-50 terungen für elektrische Kabel und an der unteren Aussenseite eine Nut für die Befestigung von Schaltern und Sensoren aufweist.
Eine besonders günstige Anpassung der Fahrgestelle an die Tragschienen der Hängebahn kann in der Weise erzielt 55 werden, dass jedes Fahrgestell ein etwa C-förmiges Profil hat, welches in die konkave Seite des Trägers eingreift, sich mit einer eine halbkreisförmige Auskehlung aufweisenden Laufrolle auf dem Träger abstützt und durch zwei an seinem oberen Teil in bezug auf die Achse der Laufrolle sym-60 metrisch angeordnete, waagerechte Führungsrollen geführt ist.
Eine besonders einfache Reparaturmöglichkeit kann in der Weise erzielt werden, dass das Gehäuse des Fahrgestells in seinem mittleren Bereich zwei Nuten zum Zentrieren eines 65 Stromabnehmers aufweist, welcher mittels Schrauben befestigt ist und sich nach Lösen der Schrauben ohne vollständigen Ausbau des Fahrgestells aus den Nuten hervorschieben lässt.
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In diesem Zusammenhang ist es auch von Bedeutung, wenn die beiden am oberen Teil des Fahrgestells angeordneten Führungsrollen für den Ausbau des Fahrgestells mit ihren Achsen demontierbar sind.
Weitere Vorteile des Erfindungsgedankens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hängebahnfahrzeugs mit zwei Fahrgestellen, welche über eine Lasttraverse gelenkig miteinander verbunden sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Hängebahnfahrzeug beim Durchfahren einer Kurve;
Fig. 3 eine Ansicht eines Trägers und des angetriebenen Fahrgestells des Hängebahnfahrzeugs im Schnitt entlang der Achse der Laufrolle.
In Fig. 1 und 2 erkennt man einen selbsttragenden Träger 1, ein angetriebenes Fahrgestell 2, ein freilaufendes Fahrgestell 3, eine die Fahrgestelle miteinander verbindende Lasttraverse 4, zwei Anlenkzapfen 5, einen dem angetriebenen Fahrgestell zugeordneten Elektromotor 7 und an jedem Fahrgestell zwei Führungsrollen 6 sowie eine Laufrolle 8. An der Lasttraverse sind ein Anpralldämpfer 9, ein Annäherungschalter 10 und ein Betätigungsglied 11 angeordnet.
Bei Annäherung eines Hängebahnfahrzeugs an ein anderes wird der Schalter 10 betätigt, um über den Schaltkasten 12 die Stromspeisung des Motors 7 zu unterbrechen. In Fig. 1 erkennt man ferner eine Anordnung von Stromschienen 13 für die Stromspeisung und Steuerung der Fahrzeuge über einen in Fig. 3 gezeigten Stromabnehmer 14.
In Fig. 3 sind neben den bereits erwähnten Teilen insbesondere Einzelheiten des Trägers 1 dargestellt. Der Träger 1 hat ein etwa C-förmiges Profil mit mehreren der Erleichterung dienenden Hohlräumen und ist vorzugsweise im Strangpress- oder Stranggussverfahren hergestellt.
Ein im Querschnitt halbkreisförmiges Profilteil 15 stellt eine Laufschiene für die angetriebene Laufrolle 8 dar, welche sich mit ihrer Auskehlung an den fett gezeichneten Bereichen abstützt. In einer abgewandelten Ausführungsform der Laufrolle 8 kann diese aus zwei Scheiben und einem dazwischen angeordneten Ritzel bestehen, welches zur Überwindung von Steigungen mit einer Zahnstange in Eingriff kommt. Die Laufschiene hat dazu eine entsprechende Form.
In Fig. 3 erkennt man ferner zwei im oberen Bereich des Trägers 1 beiderseits hervorstehende Befestigungsstege 16, ein Paar Stege 17 für die Befestigung einer die Stromschienen 13 tragenden Isolierhalterung, ein Paar Winkelstege
18 für die Befestigung von Halterungen für elektrische Stromzufuhr- und Steuerkabeln, eine Schwalbenschwanznut
19 für die Befestigung von Schaltern, Sensoren und dgl., und eine Nut 24 für die Aufnahme der Führungsrollen 6 der Fahrzeuge. In einen kreiszylindrischen Hohlraum der Laufschiene 15 ist ein Verbindungszapfen 20 einsetzbar, welcher Dank der genauen Formgebung eine genaue Ausrichtung an der Stossverbindung zwischen zwei Trägern 1 gewährleistet.
Im oberen Bereich des Trägers wird die Stossverbindung durch Klammern 25 vervollständigt, welche ausserdem der Befestigung des Trägers an einem Tragwerk 26 mittels ein Paar Bohrungen 27 durchsetzender Schrauben dienen. Die beschriebene Hängebahn ist darauf abgestellt, dass eine durchgehende Steuerung möglichst ohne Eingriffe von Hand möglich ist, ohne dass zu diesem Zweck irgendwelche Löcher in den Träger gebohrt oder örtliche Einstellungen vorgenommen zu werden brauchen.
Die Länge der einzelnen Träger ist allein durch das Herstellungsverfahren begrenzt und ermöglicht somit sehr lange und dabei leichte und tragfähige Spannweiten.
Die angetriebenen und freilaufenden Fahrgestelle 2 bzw. 3 sind speziell dem vorstehend beschriebenen Träger ange-passt. Wie man in Fig. 3 erkennt, weisen sie jeweils ein einstückig gegossenes Gehäuse auf, welches so geformt ist,
dass im Falle des angetriebenen Fahrgestells 2 der Elektromotor 7 daran angeflanscht wèrden kann. Die Welle 28 des Motors 7 treibt über einen herkömmlichen Schneckentrieb die Laufrollen 8 an. Der Stromnehmer 14 ist in Nuten'29 zentriert gehalten und mittels Schrauben 30 befestigt, nach deren Lösen er sich mühelos entlang den Nuten herausschieben lässt.
Für die Führung der Fahrgestelle weisen diese jeweils zwei in der Nut 24 laufende Führungsrollen 6 auf. Diese sind auf einfache Weise durch Lösen jeweils einer Mutter 31 demontierbar.
Der sich auf einem Kugellager abstützende Anlenkzapfen 5 ist genau auf die Achse der Laufrolle 8 ausgerichtet. Dadurch erhält das aus dem angetriebenen und dem freilaufenden Fahrgestell zusammengesetzte Fahrzeug eine gute Stabilität.
Die Vorteile der neuen Einschienen-Hängebahn können wie folgt noch weiter erläutert werden:
Die Schienenwege der Hängebahn werden durch einen einstückig geformten, in sich versteiften, selbsttragenden und einbaufertigen Träger gebildet. Der Träger weist infolge seines C-förmigen Profils eine äusserst niedrige Bauhöhe auf und nimmt sämtliche Einrichtungen für die Stromspeisung sowie für die Führung der Fahrzeuge auf und umgibt formschlüssig das Laufwerk der speziell für einen solchen Träger bestimmten Fahrzeuge. Das umhüllende Profil des Trägers gewährleistet einen sicheren Schutz für die elektrischen Leitungen sowie für die empfindlichen Teile der Fahrzeuge. Hervorzuheben ist, dass die beiden Elemente der Hängebahn, nämlich der Träger und das Fahrzeug, eine im Rahmen der Erfindung untrennbare Einheit darstellen. Die Laufschiene bzw. der Träger der Hängebahn lässt sich in besonders einfacher Weise im Strangpress- oder Stranggussverfahren herstellen, das die Erstellung von Profilen ermöglicht, die im Hinblick auf die vorgesehene Verwendung ein Höchstmass an Festigkeit bei geringstem Gewicht haben. Die je nach der jeweiligen Spannweite unter verschiedenen Bedingungen auf den Träger einwirkenden Belastungen sind mittels Komputer berechenbar. Im Strangpress- oder Stranggussverfahren werden ohne weitere Bearbeitung durchgehende und genau mass-haltige Konturen erzielt, die beim neuen Träger die folgenden Elemente umfassen:
Ein einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisendes Tragteil, das eine Laufschiene für die Fahrzeuge darstellt, im oberen Bereich beiderseits hervorstehende Stege für den Angriff von Klammern zum Befestigen des Trägers an beliebiger Stelle eines Tragwerkes und zum Verbinden zweier stumpf zusammenstossender Träger, Einrichtungen für die Schnellbefestigung von Leiterträgern an der senkrechten Innenseite des Profils, Einrichtungen für die Schnellbefestigung von Halterungen für elektrische Kabel für die Stromzufuhr und Steuerung an der senkrechten Aussenseite des Profils, eine Schwalbenschwanznut an der waagerechten Unterseite des Profils für die Schnellbefestigung von Kontakten, Messfühlern, Sensoren und anderen für die Programmierung der Transportstrecken notwendigen Bauteile, und eine durchgehende Nut für die Aufnahme von Führungsrollen der Fahrzeuge. Die Ausgestaltung der Tragschiene führt auch zu dem Vorteil, dass die aneinanderstossenden Trägerabschnitte auf einfache Art und Weise genau ausgerichtet werden können, indem in einem zylindrischen Hohlraum des die Laufschiene darstellenden Tragteils jeweils ein Verbindungszapfen eingesetzt wird.
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Die Form und Herstellungsart der Träger lässt die Verwendung von besonders günstigen Werkstoffen zu wie beispielsweise eine vergütete ASG-Aluminiumlegierung. Der Aufbau der Fahrzeuge stimmt im Grunde mit dem einer Laufkatze überein, d.h. mit zwei Fahrgestellen, von denen das eine angetrieben und das andere freilaufend ist, und welche jeweils eine senkrecht angeordnete Laufrolle mit einer dem Profil der Laufschiene komplementären Auskehlung entlang dem Umfang aufweisen. Die beiden Fahrgestelle sind über eine Lasttraverse, deren Länge sich nach den Abmessungen der zu befördernden Lasten richtet, auf einfache und wirkungsvolle Art und Weise gelenkig miteinander verbunden, wobei mittels Kugellagern in jeweils einem abwärts hervorstehenden Teil der Fahrgestelle gelagerte senkrechte Zapfen eine in waagerechter Ebene verschwenkbare Gelenkverbindung bilden. Das Hauptteil der Fahrgestelle kann in besonders vorteilhafter Weise aus Leichtmetallguss sein. Dadurch wird der wirtschaftliche Einbau der verschiedenen Teile, wie der Welle für die Laufrolle mit den dazugehörigen Lagerringen, Wälzlagern, eines Schneckenrads, einer ausrückbaren Kupplung und von Versteifungen und Passteilen sowie eines Schaltkastens für die Aufnahme von Steuereinrichtungen für Fahrt, Stillstand usw. sowie von Anzeigeeinrichtungen begünstigt. Besonders vorteilhaft ist ferner die in bezug auf die Laufrolle symmetrische Anordnung zweier Führungsrollen am oberen Teil der Fahrgestelle, deren Anordnung in bezug auf die Laufschiene eine hohe Wirksamkeit gewährleistet. Günstig ist ferner die Anordnung eines Stromabnehmers in Höhe der Achse der Laufrolle, wodurch die Belastung des Stromabnehmers selbst sowie der Stromschienen bei Bewegung des Fahrzeuges um seine Ruhelage auf ein Mindestmass beschränkt bleibt. Besonders wichtig ist dabei 5 auch, dass der Stromabnehmer als wesentliches Bauteil in einer gut geschützten Stellung angebracht sein kann, dabei trotzdem ohne Schwierigkeiten zugänglich bleibt. Der Stromabnehmer, der mittels zweier Schrauben befestigt ist, kann nach deren Lösen mühelos aus zwei ihn in ausgerichteter io Stellung haltenden Nuten herausgeschoben werden. Er ist, wie auch alle anderen elektrischen Bauteile über eine lösbare Verbindung am Schaltkasten des Fahrzeugs angeschlossen. Auch das Fahrzeug selbst kann ausserordentlich leicht von der Laufschiene bzw. von dem Träger abgenommen werden, 15 nachdem vorher lediglich die jeweils zwei Führungsrollen abgebaut wurden. Die Hängebahn lässt sich auch bei verhältnismässig steil ansteigenden oder abfallenden Strecken verwenden, wobei die angetriebene Laufrolle zwischen zwei sich auf der im Querschnitt halbkreisförmigen Laufschiene 20 abstützenden Scheiben ein Ritzel aufweist, welches mit einer Zahnstange in Eingriff kommt.
Nicht zuletzt ist von Vorteil, dass der aus einem C-för-migen Profil bestehende Träger der erfindungsgemässen Ein-schienen-Hängebahn aufgrund seiner Steifigkeit nur eine be-25 grenzte Anzahl von Befestigungsstellen erfordert und die Verwendung zusätzlicher, durchgehender Versteifungen erübrigt.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (7)
1. Einschienen-Hängebahn mit Einrichtungen für die Stromspeisung für einen elektromotorischen Eigenantrieb aufweisende Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ein im wesentlichen C-förmiges Profil aufweisenden Träger (1) mit einer Laufschiene (15) für die jeweils aus einem angetriebenen und einem freilaufenden Fahrgestell (2 bzw. 3) zusammengesetzten Fahrzeuge aufweist, welcher in einstük-kiger Ausführung neben der Laufschiene (15) Aufhänge-und Verbindungseinrichtungen (16), Befestigungseinrichtungen (17, 18, 19) sowie Einrichtungen (24) für die Führung der Fahrzeuge aufweist und an einer geschützten Stelle im Inneren des Profils im wesentlichen in Verlängerung der Achsen der Laufrollen (8) der Fahrzeuge angeordnete elektrische Leitungen (13) für die Stromspeisung der angetriebenen Fahrgestelle trägt.
2. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Laufschiene (15) aufweisende Träger (1) unter Bildung von Hohlräumen in einem Strang-press- oder Stranggussverfahren hergestellt ist, dessen Profil im unteren Teil eine einstückig damit ausgebildete Laufschiene (15) für-die Fahrzeuge (2, 3) und im oberen Teil eine nach unten offene Nut (24) für die Führung der Fahrzeuge aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (15) mit einer Zahnstange versehen ist.
4. Einschienen-Hängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) am oberen Ende beiderseits hervorstehende Teile (16) für den Angriff von Klammern (25) für die Aufhängung und fortlaufende Verbindung mehrerer Träger, an der senkrechten Innenseite des C-förmigen Profils Vorsprünge (17) für die Befestigung von Halterungen für die elektrischen Leitungen (13), an der Aussenseite Vorsprünge für die Befestigung von Halterungen für elektrische Kabel und an der unteren Aussenseite eine Nut (19) für die Befestigung von Schaltern und Sensoren aufweist.
5. Einschienen-Hängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fahrgestell (2, 3) ein etwa C-förmiges Profil hat, welches in die konkave Seite des Trägers (1) eingreift, sich mit einer eine halbkreisförmige Auskehlung aufweisenden Laufrolle (8) auf dem Träger abstütz und durch zwei an seinem oberen Teil in bezug auf die Achse der Laufrolle symmetrisch angeordnete, waagerechte Führungsrollen (6) geführt ist.
6. Einschienen-Hängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Fahrgestells (2, 3) in seinem mittleren Bereich zwei Nuten (29) zum Zentrieren eines Stromabnehmers (14) aufweist, welcher mittels Schrauben (30) befestigt ist und sich nach Lösen der Schrauben ohne vollständigen Ausbau des Fahrgestells aus den Nuten hervorschieben lässt.
7. Einschienen-Hängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am oberen Teil des Fahrgestells (2, 3) angeordneten Führungsrollen (6) für den Ausbau des Fahrgestells mit ihren Achsen demontierbar sind.
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