AT577U1 - Einschienen-hängebahn - Google Patents
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Description
AT 000 577 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschienen -Hängebahn, die von Masten getragen wird, mit mindestens einem Fahrzeug, das ein auf der Schiene rollendes Fahrgestell und eine am Fahrgestell aufgehängte Kabine aufweist, die für ein Gewicht ausgebildet ist, das mindestens demjenigen einer Person entspricht, wobei die Schiene eine Zahnstange umfaßt, und das Fahrgestell ein Wagen mit einem Antriebszahnrad ist, das sich auf der Zahnstange fortbewegt, wobei das Fahrgestell mindestens ein weiteres Rad aufweist und einen Motor trägt) . wobei die Kabine mittels eines Arms am Fahrgestell aufgehängt und die Tragschiene von einem hohlen Rohr oder durch das Aneinanderreihen von mehreren hohlen ausgerichteten Rohrabschnitten gebildet ist, und wobei die Rohre geschlossen sind oder eine im Vergleich zum Rohrumfang enge seitliche Öffnung aufweisen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, das Problem der Konstruktion einer Lufttransportanlage über eine Schiene auf neue Art zu lösen.
Die Anlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit einer Reihe von äquidistanten Löchern versehen sind, und daß die Zähne der Zahnstange durch Bolzen oder Stifte gebildet sind, die diese Löcher durchqueren .
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird besser verstanden, wenn man sich auf die folgende beispielhafte Beschreibung beruft die nicht zum Ziel hat, sie einzuschränken, sowie auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 ein selbstfährendes Fahrzeug nach der Erfindung, das auf einer aufgehängten Schiene rollt, Fig. 2 auf schematische Art ein Fahrzeug, das mit zwei Solar-' zellenpaneelen ausgerüstet ist, Fig. 3 ein Detail des Antriebsrades dieses Fahrzeuges, Fig. 4 einen mit Gelenken versehenen Wagen für das Antriebsrad dieses Fahrzeuges, Fig. 5 auf schematische Art ein Stützsystem für die Zahnstange und Fig. 6 eine Ausführung der Zahnstange.
Fig. 1 stellt eine schematische Vorderansicht eines Abschnitts eines Einschienenträgers 1 ' dar, der von einem Mast 2 getragen wird. Die Schiene kann horizontale und verti- 2 AT 000 577 Ul kale Kurven aufweisen; sie ist derart ausgebildet, daß ein Entgleisen nicht möglich ist. Ein selbstfahrendes Fahrzeug 3 für eine oder zwei Personen ist an der Schiene 1 auf gehängt. Die Schiene 1 kann eingleisig für eine Hin- und Zurückbewegung oder in einem geschlossenen Kreis verlegt sein.
Im Fall von Fig. 2 umfaßt das Fahrzeug 3 einen Wagen oder ein Fahrgestell 4, das mit einem Antriebszahnrad 5 (Fig. 4) und mit einem Lenkrad 6 versehen ist. Ein Hänge arm 7 verbindet das Fahrgestell 4 mit der Kabine 8 des Fahrzeuges. Die Kabine 8, die mit zwei Solarzellenpaneelen 9 und 10 sowie mit einer Batterie 11 von 12 oder 24 Volt versehen ist, ist derart ausgebildet, daß sie von beiden Seiten her zugänglich ist. Das Fahrgestell 4 weist ebenfalls einen Motor 23 auf. Fig. 3 zeigt ein Detail des auf der Schiene 1 rollenden Antriebszahnrades 5, welche eine Tragschiene 21 und eine Zahnstange 22 umfaßt. Das Antriebszahnrad 5, dessen Zähne vorzugsweise kegel- oder kegelstumpf förmig sind, ist auf der Zahnstange 22 eingesetzt. Das Fahrgestell 4 ist mit -einem Motor 23 versehen, um das Antriebszahnrad '5 anzutreiben. Der Hängearm 7 der Kabine 8 ist mittels einer in Fig. 3 nicht abgebildeten Befestigung am Fahrgestell 4 angebracht.
Die Zahnstange 22 wird durch Bolzen oder Stifte gebildet, die den Innenteil der Schiene 21 durchqueren, die einen V-förmigen Abschnitt mit zwei geneigten Seitenelementen 24, 25 auf weist, mit der gleichen Neigung wie die Kegel der Zähne, was eine Führung der Räder 5, 6 in den horizontalen Kurven gestattet. Es wird darauf hingewiesen, daß gemäß Fig. 3 die Tragschiene 21 die Form eines großen C auf weist mit einer Öffnung, die durch ein Seitenelement 26, das einen Querschnitt in der Form eines abgeplatteten C aufweist, praktisch geschlossen wird, um das Entgleisen des Fahrgestells 4 zu verhindern .
Fig. 4 stellt eine lediglich schematische Darstellung des Hängearms 7 und eines Fahrgestells oder Wagens 4 mit dem Antriebszahnrad 5 und dem Führungs- oder Lenkrad 6 dar. Bei dieser Ausführung umfaßt der Wagen zwei Teile, die durch einen vertikalen Bolzen 27 gelenkig miteinander verbunden sind, was die Führung in den horizontalen Kurven erleichtert.
Bei einer anderen Ausführung nach der Erfindung weist die Anlage keinen Wagen auf, denn es ist ebenfalls möglich, 3 AT 000 577 Ul das Lenkrad wegzulassen und den Motor 23 und das Zahnrad 5 auf der gleichen Achse anzubringen.
Die Funktionsweise der Anlage nach der Erfindung kann anhand der Fig. 2 und 3 besser verstanden werden. Der Elektromotor 23 wirkt auf das Zahnrad 5, das sich auf der Zahnstange 22 fortbewegt. Der Motor wird von den Batterien 11 gespeist. Diese werden durch die Solarzellenpaneele 9 und 10 und durch das Stromnetz bei den Haltestationen wiederaufgeladen. Die Bedienung erfolgt von der Kabine 8 oder von den Stationen aus.
Fig. 5 illustriert eine Ausführungsvariante der Zahnstange -31. Zu diesem Zweck wird die Tragschiene von einem ziemlich langen Rohr 32 mit einem vorzugsweise zylindrischen Querschnitt oder durch das Aneinanderreihen von mehreren aus-gerichteten Rohrabschnitten gebildet. Die Rohre 32 können aus Stahl sein, der mit Hilfe einer Maschine genügend gebogen werr den kann, um ihnen entsprechend gewisser geographischer Bedingungen die Form einer gewünschten Bahn zu verleihen, und der gleichzeitig genügend stark und undeformierbar ist, damit die Zahnstange 31 das Gewicht der bis auf das Maximum überbelasteten Kabine 8 ohne jegliches Risiko tragen kann. Unter gewissen Umständen können die Rohre 32 -aus Kunststoff sein.
Die Rohre 32 sind mit einer Reihe von äquidistanten Löchern versehen, die entlang einer Mantellinie in ihrer seitlichen Oberfläche radial eingebohrt sind. In jedem Loch befindet sich ein Bolzen 33, der eingeführt oder eingesetzt ist oder sich in einem dem Loch diametral entgegengesetzten Bereich auf die innere seitliche Oberfläche des Rohrs 32 abstützt. Die Länge des Bolzens 33 ist ein wenig größer als der Durchmesser des Rohrs, so daß der äußere über ihn hinausragende Teil 34' des Bolzens relativ klein ist und eine Spitzoder Kegelform aufweist. Diese Bolzen, die an die Rohre geklebt oder geschweißt werden können, bilden so die Zähne der Zahnstange 31. Das Antriebsrad 35 des Fahrzeuges wird von zwei parallelen und koaxialen Scheiben 36, 37 gebildet, die einen Rand 38, 39 aufweisen, der äußerlich kegelförmig oder vorzugsweise gewölbt verjüngt ist, damit er sich der äußeren zylindrischen Oberfläche der Rohre 32 anpaßt. Die beiden parallelen Scheiben 36, 37 sind durch mehrere Bolzen oder Stifte 40, die in ihrem äußeren Bereich und parallel' zur Achse des Antriebsrades 35 eingesetzt sind, miteinander verbunden. 4 AT 000 577 Ul
Das Antriebsrad 35 weist somit die Form eines auf der Zahnstange eingesetzten Zahnrades auf, und die Bolzen oder Stifte 40 sind die Zähne des Antriebsrades 35.
Im Fall von Fig. 6 umfaßt der Wagen oder das Fahrgestell 41 des Fahrzeuges zwei Lenkräder 42, 43 von denen jedes von zwei parallelen und koaxialen Scheiben 44, 45 (Fig. 5) gebildet wird, die einen Rand aufweisen, der äußerlich kegelförmig oder vorzugsweise kurvenförmig verjüngt ist, damit er sich der äußeren zylindrischen Oberfläche der Rohre 32 anpaßt. In Fig. 5 ist nur eines der beiden Lenkräder, das Lenkrad 42, sichtbar. Das Rohr 32 ist somit zwischen dem Antriebszahnrad 35 und den beiden Lenkrädern 42, 43 eingesetzt (Fig. 6).
Ein Aufhängearm 46 verbindet das Fahrgestell 41 mit der Kabine 8 des Fahrzeuges, die in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellt ist. Die Rohre 32 sind mit Hilfe von Hängearmen 47 seitlich mit den Masten 2 verbunden, die Maste 2 können aber auch einen Stützarm 48 umfassen, der viel länger und stärker ist als der Hängearm 47, sowie eine stark dimensionierte Verschraubung 49, um d.ie Position der Schiene vorzugsweise in vertikaler Richtung zu verändern. Der Hängearm 47 bildet mit der Vertikalen einen Winkel von 20 bis 70 Grad. Der Hängearm 46 kann mit einem tangentialen Anschlag 50 versehen sein, der das Rohr 32 leicht berührt, um die Kippbewegung des Fahrzeuges einzuschränken. Das Rohr 32 kann ebenfalls zwischen einem unteren Antriebszahnrad und - zwei oberen Lenkrädern eingesetzt sein. In diesem Fall sind die Bolzen 33 von oben nach unten gerichtet, während sie im Fall von Fig. 6 von unten nach oben gerichtet sind.
Bei der Anlage nach der Erfindung ist die Schiene 21 oder 31 derart ausgebildet, daß sie einschienig für eine Hin-und Zurückbewegung oder in einem geschlossenen Kreislauf verlegt werden kann.
Vorzugsweise ist die Breite der seitlichen Öffnung der Rohre 32 kleiner als 1/6 des Rohrumfanges. 5
Claims (10)
- AT 000 577 Ul ANSPRÜCHE l 1. Einschienen-Hängebahn, die von Masten getragen wird, mit mindestens einem Fahrzeug, das ein auf der Schiene (1) rollendes Fahrgestell (4; 41) und eine am Fahrgestell (4; 41) aufgehängte Kabine (8) aufweist, die für ein Gewicht ausgebildet ist, das mindestens demjenigen einer Person entspricht, wobei die Schiene (1) eine Zahnstange umfaßt, und das Fahrgestell (4; 41) ein Wagen mit einem Antriebszahnrad (5; 35) ist, das sich auf der Zahn stange (22; 31) fortbewegt, wobei das Fahrgestell (4; 41) mindestens ein weiteres Rad (6; 42) aufweist und einen Motor (23) trägt, wobei die Kabine (8) mittels eines Arms (7) am Fahrgestell (4) aufgehängt und die Tragschiene von einem hohlen Rohr (21; 32) oder durch das Aneinanderreihen von mehreren hohlen ausgerichteten Rohrabschnitten gebildet ist, und wobei die Rohre geschlossen sind oder eine im Vergleich zum Rohrumfang enge seitliche Öffnung aufweisen', dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit einer Reihe von äquidistanten Löchern versehen sind, und daß die Zähne der Zahnstange (22; 31) durch Bolzen oder Stifte (22; 33) gebildet sind, die diese" Löcher durchqueren.
- 2. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (21) die Form eines großen C aufweist mit einer Öffnung, die durch ein Seitenelement (26) beinahe geschlossen ist, um das Entgleisen des Fahrgestells (4) zu verhindern, daß die Zähne des Zahnrades (5) eine Kegel- oder Kegelstumpf form auf weisen, daß der untere Teil der Schiene (21) einen V-förmigen Querschnitt aufweist mit zwei geneigten Seitenelemen ten (24, 25) mit der gleichen Neigung wie die Kegel der Zähne, und daß sich die Bolzen oder Stifte in diesem V-förmigen Teil befinden.
- 3. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rohre mit einer Reihe von äquidistanten Löchern versehen sind, die entlang einer Mantellinie radial eingebohrt sind, daß jedes dieser Löcher einen eingeführten oder eingesetzten Bolzen (33) aufweist, damit 6 AT 000 577 Ul die äußeren aus ihnen herausragenden Teile' (34) der Bolzen die Zähne der Zahnstange (31) bilden, und daß das Antriebsrad (35) die Form eines mit der Zahnstange (31) in Eingriff stehenden Zahnrades aufweist.
- 4. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre einen zylindrischen Querschnitt aufweisen.
- 5. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre aus Stahl sind, der mit Hilfe einer Maschine genügend gebogen werden kann, um ihnen die Form einer gewünschten Bahn zu verleihen, und der gleichzeitig genügend stark und undeformierbar ist, um das Gewicht der auf das Maximum überbelasteten Kabine zu tragen.
- 6. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre aus Kunststoff sind.
- 7. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (35) des Fahrzeuges von zwei parallelen koaxialen Scheiben (36, 37) gebildet ist, die einen Rand (38, 39) aufweisen, der äußerlich verjüngt ist, damit er sich der äußeren Oberfläche der Rohre (32) anpaßt, und daß die beiden parallelen Scheiben (36, 37) mit mehreren Bolzen oder Stif ten (40) , die in ihrem äußeren Bereich und parallel zur Achse des Antriebsrades (35) eingesetzt sind, miteinander verbunden sind, derart, daß die Bolzen oder Stifte (40) die Zähne des Antriebsrades (35) bilden.
- 8. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen oder das Fahrgestell (41) des Fahrzeuges zwei Lenkräder (42,- 43) umfaßt.
- 9. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit Hilfe von Hängearmen (47)' seitlich mit den Masten verbunden sind, daß die Maste ebenfalls einen Stützarm (48) umfassen, der viel länger und stärker ist als der Hängearm (47) , sowie ein stark dimensioniertes Schraubensystem (49), um die Position der Schiene vorzugsweise in vertikaler Richtung 7 AT 000 577 Ul zu verändern, und daß der 'Hängearm (46) der Kabine mit einem tangentialen Anschlag (50) versehen ist, der das Rohr (32) leicht berührt, um die Kippbewegungen des Fahrzeuges einzuschränken.
- 10. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (23) ein von Batterien (11) gespeister Elektromotor ist, welche vom Stomnetz bei den Haltestationen wiederaufgeladen werden, und daß die Bedienung von der Kabine (8) aus erfolgt. 8
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