DE3150609A1 - Einrichtung zum ausheben von beluefterbloecken aus einem klaerbecken - Google Patents

Einrichtung zum ausheben von beluefterbloecken aus einem klaerbecken

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DE3150609A1 DE19813150609 DE3150609A DE3150609A1 DE 3150609 A1 DE3150609 A1 DE 3150609A1 DE 19813150609 DE19813150609 DE 19813150609 DE 3150609 A DE3150609 A DE 3150609A DE 3150609 A1 DE3150609 A1 DE 3150609A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/203Swing diffusers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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Description

  • "Einrichtung zum Ausheben von Belüfterblöcken
  • aus einem Klärbecken" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausheben von Belüfterblöcken aus einem Klärbecken, in dem mehrere hintere-inanderliegende Belüfterblöcke vorgesehen sind, wobei gegebenenfalls mehrere Klärbecken nebeneinander liegen.
  • Bei Klärbecken mit Flächenbelüftung sind am Boden des Klär--beckens aus mehreren Belüfterelementen bestehende Belüfterblöcke vorgesehen. Die Belüfterelemente müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Dies ist nach dem Stand der Technik mit einer -Betriebsunterbrechung und erheblichem 2eitaufwand verbunden. Denn es muß das Becken leergepumpt und die Belüfterelemente ab-geschraubt und ausgehoben werden.
  • Bei kleinen Klärbecken sind gelegentlich die Bel-üfterelemente einzeln nach der Seite auskLappbar. Ein.solches Ausklappen ist ebenfalls mit einer Betriebsunterbrechung verbunden und darüber hinaus nur dann möglich, wenn neben dem Beckenrand ausreichend Platz besteht. Dies jedoch ist in der Regel dann nicht der Fall, wenn mehrere Klärbecken dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei in der Regel der Abstand der Becken maximal 1 m beträgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ausheben von Belüfterblöcken aus einem Klärbecken vorzuschlagen, mit der Belüfterblöcke ohne Betriebsunterbrechung zum Zwecke der Reinigung oder Reparatur der Belüfterelemente aus dem Becken auszuheben sind.
  • Erfindungsgemaß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß längs des Klärbeckenoberrandes parallele Oberschienen angebracht sind, daß zwischen den Oberschienen und schräg nach unten zu je einem Belüfterblock führenden Schrägschienen umstellbare Weichen vorgesehen sind, daß die Belüfterblöcke mit den Schienen zugeordneten Rollen versehen sind und daß außerhalb des Klärbeckens ein Zugaggregat angeordnet ist, mit dem wahlweise jeder Belüfterblock koppelbar ist.
  • Um einen be-stimmten BelüSterblock auszuheben, wird an der Oberschiene die diesem zugeordnete Weiche umgestellt und der Belüfterblock wird an das Zugaggregat angekoppelt. Er wird von diesem dann über die ihm zugeordneten Schrägschienen und die Oberschienen aus dem Klärbecken gezogen. Das Klärbecken braucht hierfür nicht entleert zu werden. Außerhalb des Klärbeckens können dann der Belüfterblock bzw. dessen Belüfterelemente gereinigt oder repariert werden. Anschließend kann der Belüfterblock dann längs der Schienen auf seine Station zurückgefahren werden. In gleicher Weise kann jeder Belüfterblock unabhangig von den anderen ausgehoben werden.
  • Da das Ausheben der Belüfterbiöcke in Langsrichtung des Klärbeckens erfolgt, kommt es nicht auf den seitlichen Abstand der Klärbecken an. Die Einrichtung eignet sich somit auch für Kläranlagen, bei denen Klärbecken sehr eng beieinanderliegen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist als Zugaggregat eine Seilwinde vorgesehen und an jedem Belüfterblock ist ein Seilstück befestigt, das, solange der Belüfterblock auf seiner Station im Klärbecken steht, oben am Klärbecken eingehängt ist. Zur Kopplung des jeweiligen Belüfterblocks mit der Seilwinde ist dabei lediglich das Seilstück mit dem Seil der Winde zu verhaken.
  • Sind mehrere Klärbecken nebeneinander vorgesehen, dann ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Zug, aggregat quer vor den Becken verfahrbar, so daß iir mehrere Becken ein Zugaggregaü genügt.
  • Weitere vorteilhafte Aus ges tal tiinfTen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein Klärbecken im Schnitt längs der Linie A-A nach Figur 2, Figur 2 eine Aufsicht auf parallele Klärbecken, Figur 3 den Schnitt eines Querbeckens längs der Linie B-B nach Figur 2, Figur 4 eine gegenüber den Figuren 1 bis 3 vergrößerte Seitenansicht eines Belüfterblocks in der ils zugeordneten Station, Figur 5 eine Teilaufsicht entsprechend Figur II, Figur 6 eine Seitenansicht einer Oberschiene im Bereich einer Weiche, Figur 7 eine Aufsicht entsprechend der Figur 6, Figur 8 eine Teilansicht der Oberschiene mit aufgeklappter Weiche, Figur 9 einen Schnitt entsprechend Figur 8, Figur 10 eine Teilansicht einer .Scllrägschiene mit StützkonsoLe und Figur 11 eine Schnittansicht nach Figur 10.
  • Ein Klärbecken 1 weist vier Stationen 2 bis 5-mit Je einem Belüfterblock 6 auf. Mi jeder Seite des Klär beckens 1 ist bei dessen oberen Rand eine Oberschiene 7 vorgesehen. Innen an den Seitenwänden sind Schrägschienen 8 befestigt, die im Bereich des Beckenbodene an den Stationen 2 bis 5 in Bodenschienen 9 (ibergenene Die Belüfterblöcke 6 weisen Rollen 10 auf, mit deüefl sie auf den Schienen verfahrbar sind. Zwischen den Oberschienen 7 und den Schrägschienen 8 sind Wechen 11 angeordnet Die Oberschienen 7 laufen über die Schmalseite des Klärbeckens 1 hinaus. Sie enden vor einem von einer Seil-Doppelwinde 12 gebildeten Zugaggregat.
  • Seile 13 der Doppelwinde 12 sind an mit den Belüfterblöcken 6 verbundenen Seil stücken 14 einhängbar.
  • Wie Figur 2 zu entnehmen, sind neben dem Klärbecken 1 weitere Klärbecken 1' vorgesehen, die ebenso wie das Klärbecken 1 ausgestattet sind. Vor den Klärbecken 1, 11 sind Schienen 15 vorgesehen, auf denen die Seilwinde 12 verfahrbar ist.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein auf der ihm zugeordneten Bodenschiene 9 mit seinen Rollen 10 stehender Belüfter block 6 näher dargestellt Mittels einer Schraube i6 ist das Seilstück 14 an einem Halteblock 17 befestigt.
  • Das Seilstück 14 ist unter einer Achse 18 der vorderen Rolle 10 hindurchgeführt. Damit ist das ilochzieheri des Belüfterblocks 6 längs der Schrägschiene 8 erleichtert, Ein gleiches Zugseil 14 ist auch an der anderen - nicht dargestellten - Seite des Belüfterblocks 6 angeordnet Am der Schrägschiene 8 gegenüberliegenden Ende der Bodenschiene 9 ist ein Anschlagwinkel 19 für die hintere Rolle 10 angeschweißt.
  • In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine der Oberschienen 7 im Bereich einer der Weichen 11 dargestellt. Die Weiche 11 besteht aus einem Schienenstück 20, welches bei geschlossener Wiche (vgl. Figur 6 und 7) die Oberschiene 7 fortsetzt. An dem Schienenstück 20 ist ein oberes Scharnierteil 21 befestigt, dem ein unteres Scharnierteil 22 zugeordnet ist, welches an die Oberschiene -7 angeschweißt ist. Das obere Scharnierteil 21 ist am unteren Scharnierteil 22 mittels eines Bundbolzens 23 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse steht vertikal.
  • Der Bundbolzen 23 ist mittels eines Splints 24 gehalten.
  • Am dem Bundbolzen 23 gegenüberliegenden Ende des Schienenstücks 20 mündet die Schrägschiene 8 in die Oberschiene 7.
  • In Figur 8 ist das Schienenstück 20 der Weiche 11 in in horizontaler Schwenkrichtung des Pfeiles P (vgl. Figur 7 aus der Flucht der Oberschiene 7 ausgeschwenkt er Lage gezeigt, In Figur -8 und 9 ist eine der Konsolen 25 gezeigt, mit denen die Oberschiene 7 an dem Rand des Klärbeckens 1 befestigt ist. An der Konsole 25 ist ein Haken 26 befeder der einerseits zum Anhängen des betreffenden Seilstücks 14 und andererseits zu dessen Führung beim Herausziehen des Belüfterblocks 6 über die Schrägschiene 8 dient.
  • In den Figuren 10 und 1i ist eine Konsole 27 dargestellt, die an der Innenwand des Klärbeckens 1 befestigt ist und die Schrägschiene 8 trägt.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende: Im regulären Betrieb des Klärbeckens 1 stehen sämtliche Belüfterblöcke 6 auf ihren Bodenschienen 9. Die beiden Seilstücke 14 jedes Belüfterblocks 6 sind an den Haken 26 außerhalb des Klärschlamms - eingehängt.
  • Soll der Belüfterblock 6 einer der Stationen 2 bis 5 des Klärbeckens 1 gereinigt werden, dann wird die Doppelwinde 12 auf den Schienen 15 vor dieses Klärbecken 1 gefahren.
  • Anschließend werden die Seile 13 der Doppelwinde 12 an die Seilstücke 14 des betreffenden Belüfterblocks 6 mittels von an den Seiten 13 angeordneten Haken und an den Seil stücken 14 angeordneten ösen angekoppelt. Es werden die Schienenstucke 20 der betreffenden rechten und linken Weichen 11 nach innen über das Klärbecken 1 geschwenkt, so daß nun mittels der Winde 12 der betreffende Belüfterblock 6 aus dem Klärbecken gezogen werden kann. Er fährt dabei auf den ihm zugeordneten beiden Schrägschienen 8 auf die Oberschienen 7 hoch und wird dann weiter - gegebenenfalls über die anderen Selüfterblöcke 6 hinweg - zur Winde 12 vorgezogen. Dort können seine Belüfterelemente gereinigt oder die notwendigen Reparaturen durchgeführt werden.
  • Danach wird der gereinigte selüfterblock 6 zu seiner Station zurückgefahren. Um dies zu erleichtern, können die Oberschienen 7 in einem von der Winde 12 abfallenden GefäLle angeordnet sein. Der Belüfterblock 6 gleitet dann - vom Klärschlamm gedämpft - längs seiner Schrägschienen 8 zurück in seine Station.' Schießlich werden die Seile 13 von den Seilstücken 14 getrennt und letztere wieder in die Haken 26 eingehängt. Außerdem werden die betreffenden Weichen geschlossen Danach kann entsprechend ein anderer der Belüfterblöcke 6 in gleicher Weise ausgehoben werden.

Claims (10)

  1. 0Einrichtung zum Ausheben von Belüfterblöcken aus einem Klärbecken" P a t e n t a n s p r o c h e ia Einrichtung zum Ausheben von Belüfterblöcken aus einem Klärbecken, in dem mehrere hintereinanderliegende Belüfterbtöcke vorgesehen sind, wobei gegebenenfalls mehrere Ktärbecken nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß Längs des Klärbeckenoberrandes parallele Oberschienen (7) angebracht sind, daS zwischen den Oberschienen (7) und schräg nach unten zu je einem Belüfterblock (6) führenden Schrägschienen (8) umstellbare Weichen (11) vorgesehen sind, daß die Belüfterblöcke (6) mit den Schienen (7, 8, 9') zugeordneten Rollen (10) versehen sind und daß außerhalb des Klärbeckens (1) ein Zugaggregat (J2? angeordnet ist, mit dem wahlw-eise jeder Belüfterblock (6) koppelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägschienen (8) am Klärbeckenboden in Bodenschienen (9) übergehen.
  3. 30 Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am den achrgschienen (8) gegenüberliegenden Ende der Bodenschienen (9) Anschläge (19) vorgesehen sind.
  4. 40 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugaggregat eine SeiLwinde (12) vor gesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde eine Doppelwinde (12) für zwei Seile (13) ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Belüfterblock (6) ein bzw. zwei Seilstücke (14) befestigt sind, deren Enden zum Klärbeckenoberrand reichen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klärbecken (1) Haken (26) für die Seilstücke (14) auf der Bodenschiene (9) stehender Belüfterblöcke (6) angebracht sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (26) gLeichzeitig der Führung der Seilstücke (14) beim Ausheben des betreffenden Belüfterblocks (6) dienen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (11) von einem mit der Oberschiene (7) fluchtenden und von dieser horizontal abklappbaren Schienenstück (20) gebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für mehrere Klärbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugaggregat (12) auf vor dem Becken (1, 1') verlaufenden Schienen (15) verfahrbar ist.
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BE0/209724A BE895336A (fr) 1981-12-21 1982-12-13 Dispositif servant a soulever des blocs aerateurs pour les retirer d'un bassin de decantation
NL8204863A NL8204863A (nl) 1981-12-21 1982-12-16 Inrichting voor het uit een zuiveringsbekken halen van beluchterblokken.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990005707A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Roger Fux Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer belüftungseinrichtung in flüssigkeitsbecken
AT402201B (de) * 1994-06-17 1997-03-25 Udo Meyer Aquaconsult Gmbh Einrichtung zum feinblasigen eintrag von gasen in flüssigkeiten

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DE8102874U1 (de) * 1981-02-04 1981-07-09 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Verfahrbare bruecke fuer abwasserbehandlungsbecken

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BE895336A (fr) 1983-03-31

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