DE19934854B4 - Reinigungsanlage für transportable Sanitärzellen - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/002Automatic cleaning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets

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Abstract

Reinigungsanlage für transportable Sanitärzellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsanlage aus einem rahmenartigen Grundkörper (1) besteht, an welchem alle für die Reinigung der Sanitärzellen erforderlichen Medien anliegen und an mindestens einer Seite des Grundkörpers (1) jeweils eine Traverse (2) zur Aufnahme der zu reinigenden. Sanitärzelle mit Ausleger (3) so angeordnet ist, daß die Traverse (2) in eine vertikale Ruheposition schwenkbar ist und bei Herunterschwenken in ihre horizontale Arbeitsposition sofort einsetzbar ist, und die Traverse (2) mit Aufnahmen für die Sanitärzellen ausgestaltet ist, welche den konstruktiven Merkmalen der Sanitärzellen entsprechen und daß die Verbindung der Traverse (2) mit dem Ausleger (3) so gestaltet ist, daß die Traverse (2) um ihren horizontalen Mittelpunkt motorisch angetrieben drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für transportable Sanitärzellen.
  • Diese Sanitärzellen finden vorwiegend kurzzeitig als Toiletten beispielsweise auf Baustellen, aber auch bei Großveranstaltungen wie Open- Air- Konzerten und in großem Umfang an Autobahnen Verwendung.
  • Da diese transportablen Sanitärzellen überwiegend einer starken Frequentierung unterliegen, muß eine Reinigung und Entleerung in kurzen Intervallen gewährleistet sein. Dazu werden diese transportablen Sanitärzellen mit Fahrzeugen von dem Aufstellort abtransportiert und danach entleert und gereinigt.
  • Diese Reinigung erfordert einen großen Aufwand und eine umfassende Gründlichkeit, da zum einen durch die starke Frequentierung und zum anderen durch die weitestgehend anonyme Nutzung erfahrungsgemäß eine überdurchschnittliche Verschmutzung eintritt.
  • Bekannt ist eine Sanitärzelle mit wenigstens einem durch eine Zugangstür betretbaren Sanitärraum, wenigstens einem durch eine separate Servicetür zugänglichen Technikraum, der Reinigungsvorrichtungen enthält, und mit zwei um 180 Grad versetzten und wechselweise in den Sanitärraum bzw. den Technikraum bewegbaren Toilettenschüsseln, wobei der Sanitärraum und der Technikraum voneinander durch eine Wand getrennt sind und eine karusselartig drehbare, rotationssymmetrische Baueinheit vorgesehen ist, welche die Toilettenschüsseln aufnimmt und in die Vorrichtungen zur Versorgung und Entsorgung integriert sind.
  • Weiterhin sind Sanitärzellen bekannt mit automatischen Reinigungsvorrichtungen, welche aus einem Benutzerraum bestehen und bei welchen unterhalb des Benutzerraums ein Technikraum angeordnet ist, in welchem die für die Reinigung der Sanitäreinrichtungen erforderlichen Vorrichtungen untergebracht sind.
  • Bei diesen Sanitärzellen sind der Boden des Benutzerraums und die Sanitäreinrichtungen als in den Technikraum zwecks Reinigung verschwenkbare Elemente ausgebildet.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen von Toiletten, welche mit einem an eine Wasserleitung anschließbares, zumindestens über einen Teil seiner Länge flexibles Leitungsteil mit einer Auslaßdüse und einer Ventileinrichtung ausgestattet ist.
  • Aus der DE 28 51 786 C2 ist eine transportable Toilettenkabine bekannt, welche aus einem zylindrischen Grundkörper besteht. Durch diese erfindunggemäße Formgebung wird eine hohe Stabilität erreicht.
  • Dadurch können zusätzliche stützende Einbauten in der Kabine entfallen und die Kabine wird zur Nutuzung, Reiningung, Entleeeruung und Desinfektion leichter zugänglich.
  • Alle diese bekannten technischen Lösungen weisen den Nachteil auf, daß sie nicht in den die Erfindung betreffenden transportablen Sanitärzellen eingesetzt werden können, da sie fest mit den Sanitärzellen verbunden sind und deshalb der einfache Transport der Sanitärzelle und auch ihre Entleerung nicht möglich ist.
  • Darüberhinaus weisen diese bekannten technischen Lösungen den Nachteil auf, daß sie nicht für mehrere Sanitärzellen einsetzbar sind.
  • In der DE 3420382 C2 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Sanitärzellen beschrieben.
  • Gemäß diesem Verfahren werden die Sanitärzellen mittels Düsen besprüht und mittels rotierender Bürsten gereinigt. Dazu wird das Dach der Sanitärzelle abgehoben und die Bürsten in deren Innenraum eingeführt.
  • Mit diesem Verfahren und der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren können die Sanitärzellen aus ihrer Verankerung auf einer Fundamentplatte gelöst und auf ein Fahrzeug aufgesetzt werden.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß ein Einsatz von Reinigungsanlagen gemäß dieser Lösung bei den üblichen und weit verbreiteten Sanitärzellen nicht möglich ist, da diese Sanitärzellen ein abnehmbares Dach aufweisen müssen.
  • Eine Umrüstung auf diese spezielle Form der Sanitärzellen ist technisch nicht unproblematisch und ökonomisch nicht sinnvoll.
  • Auch diese Lösung weist darüberhinaus den Nachteil auf, daß sie nicht für mehrere Sanitärzellen einsetzbar ist.
  • Es ist auch bekannt, diese transportablen Sanitärzellen von Hand reinigen zu lassen, was jedoch durch zusätzliches Personal eine zusätzliche Kostenbelastung mit sich bringt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß eine Reinigungsanlage für transportable Sanitärzellen geschaffen wird, mit der es möglich ist, mehrere Sanitärzellen zur gleichen Zeit zu reinigen und welche ortsveränderlich ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentanspruch 1 gelöst und soll anhand eines Ausführungsbeispieles und der 1 und 2 näher erläutert werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Reinigungsanlage für transportable Sanitärzellen aus einem rahmenartigen Grundkörper 1, an welchem alle für die Reinigung der Sanitärzellen erforderlichen Medien anliegen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Versorgung der Reinigungsanlage mit den erforderlichen Medien an einer Seite des Grundkörpers 1. An den anderen Seiten weist der Grundkörper 1 jeweils eine Traverse 2 zur Aufnahme der zu reinigenden Sanitärzelle mit Ausleger 3 auf.
  • Diese Ausleger 3 sind an ihren Verbindungsstellen mit dem Grundkörper 1 der Reinigungsanlage schwenkbar so verbunden, daß die Traversen 2 beispielsweise für den Transport der Einrichtung in eine vertikale Ruheposition schwenkbar sind und bei Herunterschwenken in ihre horizontale Arbeitsposition sofort einsetzbar sind.
  • Die Traversen 2 sind mit Aufnahmen für die Sanitärzellen ausgestaltet, welche den konstruktiven Merkmalen der Sanitärzellen entsprechen.
  • Die Verbindung der Traversen 2 mit den Auslegern 3 ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß die Traversen 2 um ihren horizontalen Mittelpunkt motorisch angetrieben drehbar sind.
  • An dem Grundkörper 1 ist weiterhin jeder Traverse 2 zugeordnet eine vertikale Lanzenführungsschiene 4 angeordnet.
  • An dieser Lanzenführungsschiene 4 ist die Reinigungslanze motorisch angetrieben vertikal verfahrbar und in ihrer horizontalen Neigung verstellbar angeordnet.
  • Auf die Traverse 2 wird zur Reinigung eine Sanitärzelle aufgestellt, welche in den an der Traverse angeordneten Aufnahmen arretiert wird.
  • Die Reinigungslanze befindet sich in ihrer Ausgangsposition an der oberen Position der Lanzenführungsschiene 4.
  • Durch Drehbewegung der Traverse 2 und gleichzeitige vertikale Bewegung der Lanze wird die Sanitärzelle von außen gereinigt.
  • Die Reinigung der Sanitärzelle von innen erfolgt bei Stillstand der Sanitärzelle.
  • Die Lanze wird dabei durch die Türöffnung in das Innere der Sanitärzelle gerichtet und die Reinigung des Zelleninneren erfolgt durch vertikales Verfahren der Lanze mittels der Lanzenführungsschiene und gleichzeitige Bewegung der Sanitärzelle derart, daß der gesamte Innenraum bearbeitet werden kann.
  • Vorzugsweise werden alle Bewegungen der Traversen 2 wie auch der Lanzen in den Lanzenführungsschienen 4 mittels Hydraulikmotoren realisiert, es sind aber auch allen anderen Motoren wie beispielsweise Elektromotoren oder Verbrennungsmotoren einsetzbar.
  • Die Abstimmung der Drehbewegung der Traverse 2 und der Vertikalbewegung der Lanzenführungsschiene 4 erfolgt mittels einer elektronischer Steuerung, welche einen Parallellauf der drei Traversen 2 und Lanzenführungsschienen 4, aber auch ein unabhängiges Arbeiten der Reinigungseinheiten voneinander ermöglicht.
  • Der Grundkörper 1 kann in einer besonderen Ausgestaltungsform auch mit Behältern ausgestattet sein, in welchen das zur Reinigung erforderliche Wasser und die einzusetzenden Chemikalien einzeln , aber auch vorgemischt zur Verfügung stehen.

Claims (5)

  1. Reinigungsanlage für transportable Sanitärzellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsanlage aus einem rahmenartigen Grundkörper (1) besteht, an welchem alle für die Reinigung der Sanitärzellen erforderlichen Medien anliegen und an mindestens einer Seite des Grundkörpers (1) jeweils eine Traverse (2) zur Aufnahme der zu reinigenden. Sanitärzelle mit Ausleger (3) so angeordnet ist, daß die Traverse (2) in eine vertikale Ruheposition schwenkbar ist und bei Herunterschwenken in ihre horizontale Arbeitsposition sofort einsetzbar ist, und die Traverse (2) mit Aufnahmen für die Sanitärzellen ausgestaltet ist, welche den konstruktiven Merkmalen der Sanitärzellen entsprechen und daß die Verbindung der Traverse (2) mit dem Ausleger (3) so gestaltet ist, daß die Traverse (2) um ihren horizontalen Mittelpunkt motorisch angetrieben drehbar ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) jeder Traverse (2) zugeordnet eine vertikale Lanzenführungsschiene (4) angeordnet ist, an welcher die Reinigungslanze motorisch angetrieben vertikal verfahrbar und in ihrer horizontalen Neigung verstellbar angeordnet ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungen der Traversen (2) wie auch der Lanzen in den Lanzenführungsschienen (4) mittels Hydraulik-, Pneumatik-, Elektro- bzw. Verbrennungsmotoren realisiert werden.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung der Drehbewegung der Traverse (2) und der Vertikalbewegung der Lanzenführungsschiene (4) mittels einer elektronischer Steuerung erfolgt.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit Behältern ausgestattet ist, in welchen das zur Reinigung erforderliche Wasser und die einzusetzenden Chemikalien einzeln , aber auch vorgemischt zur Verfügung stehen.
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DE2851786C2 (de) * 1978-11-30 1986-03-20 Norbert 5603 Wülfrath Garich Transportable Kabinentoilette
DE3420382C2 (de) * 1984-06-01 1986-04-10 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 4400 Münster Schimmelpfennig Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Sanitärzelle

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