DE19932891B4 - Antrieb für eine mehrere Wandelemente umfassende Schiebewand - Google Patents
Antrieb für eine mehrere Wandelemente umfassende Schiebewand Download PDFInfo
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Abstract
Antrieb für eine Schiebewand mit mehreren Wandelementen von denen jedes mittels einer Laufrollen aufweisenden Aufhängung an einer Laufschiene verfahrbar aufgehängt ist und jedes Wandelement mittels eines mit den Laufrollen in getrieblicher Verbindung stehenden Antriebsmotor längs der Laufschiene verfahren werden kann, wobei der Antriebsmotor quer zur Drehachse der Laufrollen gegenüber diesen versetzt in der sich längs von Laufschiene und Wandelement erstreckenden, Wandelement, Aufhängung und Laufschiene schneidenden Symmetrieebene angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Schiebewand gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Aus der
DE 31 47 273 C2 ist eine elektromotorisch angetriebene Schiebeflügelanlage bekannt. Bei den Schiebeflügeln handelt es sich um in einer Laufschiene verschiebbar geführte Trennwandelemente, die einzeln angetrieben werden. Die Motoren und die entsprechenden Getriebeteile sind im jeweiligen Wandelement angeordnet. - Aus dem
DE 92 14 915 U1 ist eine Schiebewand bekannt, deren einzelne plattenförmige Wandelemente über als Laufwagen ausgebildete Aufhängungen an einer Trag- oder Laufschiene hängend angeordnet und jedes Wandelement mittels je eines Antriebes längs der Laufschiene einzeln oder gemeinsam verfahrbar sind. - Die im gegenseitigen Abstand im Bereich der Oberkante der Wandelemente angeordneten Laufwagen weisen jeweils paarweise angeordnete Laufräder auf, die sich an der Innenwandung der die Laufwagen umfassenden Laufschiene abstützen und von ihren zugeordneten Antriebsmotoren über geeignete getriebliche Mittel angetrieben werden.
- Da ferner seitliche Stützräder, die Stromversorgung sowie Raum beanspruchende Antriebsmittel innerhalb des zur Verfügung stehenden Querschnittes der Laufschiene angeordnet sein müssen, weisen diese relativ große Abmessungen auf, was aus vielen Gründen, z. B. bei der Montage, bei Justage- und Servicearbeiten und Ähnlichem, unerwünscht ist, insbesondere auch dann, wenn der Laufschiene Verzweigungsteile zugeordnet sind, über die die Wandelemente in verschiedene unterschiedliche Positionen verfahrbar sind.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine mehrere Wandelemente umfassende Schiebewand zu schalten, dessen Ausbildung eine Verringerung des Querschnittes der notwendigen Laufschiene ermöglicht.
- Ausgehend von dem bekannten Antrieb der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der Laufwagen ist als multifunktionaler Träger ausgebildet, der einen Antriebsmotor hält und der neben Laufrollen auch die Lagerung getrieblicher Bauteile aufnimmt. Das Getriebe ist im Rahmen des allgemeinen Bestrebens nach Bauraumoptimierung vorteilhaft und kompakt in diesen Trägern angeordnet, so dass sich ein effektives und platzsparendes Konzept für Schiebewandanlagen ergibt, wobei deren Wandelemente einzeln oder elektromotorisch antreibbar sind. Insbesondere bei durchsichtigen Wänden oder dünnen Querschnitten entfällt hiermit die nachteilige Anordnung des Getriebes und des Antriebsmotors innerhalb des Wandelementes. Außerdem können eventuelle Wartungs- oder Reparaturarbeiten einfach durchgeführt werden, da das Wandelement nicht auseinander gebaut werden muss.
- Die Anordnung des Antriebsmotors quer zur Drehachse der Laufrollen gegenüber den Laufrollen versetzt in der sich längs von Wandelement und Laufschiene erstreckenden Wandelement, Aufhängung und Laufschiene schneidenden Symmetrieebene ermöglicht den Antriebsmotor nunmehr in einen frei von Laufrollen und deren Lagerung gebliebenen Raum innerhalb oder außerhalb des Querschnittes der Laufschienen anzuordnen, was eine Vielzahl von vorteilhaften Ausführungsformen ermöglicht. Der Antriebsmotor kann nunmehr entweder außerhalb des Querschnittes der Laufschiene koaxial zur Aufhängung oder aber innerhalb des Querschnittes der Laufschiene den Laufrollen nach- oder vorgeordnet angeordnet werden, ohne dabei die von den Laufrollen und deren Betrieblichen Mitteln benötigte Querschnittsfläche der Laufschiene zu beanspruchen.
- Die Laufschienen können daher kompakt und damit gefälliger als bisher ausgebildet werden. Auch ist eine signifikante Gewichtseinsparung möglich, was insbesondere bei der Ausbildung von Laufschienen mit Verzweigungen vorteilhaft ist, die bekanntlich zwischen unterschiedlichen Positionen über lange Betriebszeiten zuverlässig und schnell umzuschalten sind.
- Diese Vorteile sind selbst dann vorhanden, wenn jedem der die Aufhängungen aufweisenden Laufwagen ein Antriebsmotor zugeordnet ist. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass lediglich einem Laufwagen eines Wandelementes ein Antriebsmotor zugeordnet wird, der z. B. zwischen zwei Laufwagen ohne Antrieb angeordnet ist.
- Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebes eine überaus einfache Justage der Aufhängung zwecks Längenausgleich zwischen Laufschiene und Wandelementen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 : Einen Querschnitt durch Wandelement, Aufhängung, koaxialen Antriebsmotor und Laufschiene umfassendes erstes Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung für eine Schiebewand mit mehreren Wandelementen gemäß der Erfindung, -
2 : eine Modifikation der Ausführungsform der Aufhängung mit koaxialem Antriebsmotor nach1 , -
3 : einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach1 , teilweise im Schnitt dargestellt, -
4 : einen Längsschnitt durch eine gegenüber3 modifizierte Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach1 und -
5 : einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach1 unter Weglassung der Laufschiene. - Eine der Übersicht halber im Einzelnen nicht dargestellte Schiebewand umfasst längs einer unten geschlitzten Laufschiene
10 verschiebbar geführte Wandelemente12 , die einzeln jeweils mittels Laufrollen14 aufweisenden Aufhängungen16 in der Fahrschiene eingehängt sind. - Wie in
1 dargestellt, umfasst die Aufhängung16 nach einer ersten Ausführungsform einen in einer Lagerhülse18 angeordneten Antriebsmotor20 , der über seine in einer mit der Lagerhülse18 fest verbundenen Traghülse21 geführte Antriebswelle22 sowie über ein Kegelradgetriebe23/24 mit einer Laufrollenwelle25 in getrieblicher Verbindung steht, auf der die vorstehend genannten Laufrollen14 befestigt sind. An der Bodenfläche27 der Lagerhülse18 stützt sich ein Tragbolzen28 des Wandelementes12 ab. - Obwohl in
1 lediglich ein Tragelement16 zu ersehen ist, sind die genannten Wandelemente12 in aller Regel jeweils mittels zweier solcher Aufhängungen16 in der Laufschiene10 eingehängt. - Die Laufrollen
14 mit ihrer Laufrollenwelle25 sind mittels Lagerbuchsen29 in einem im Querschnitt U-förmigen Träger30 drehbar gelagert, der in seinem Bodensteg eine Öffnung32 besitzt. Durch diese Öffnung32 ragt die Traghülse21 und stützt sich an dem Bodensteg mit ihrem flanschartigen Ende34 ab, wobei Lagerbuchsen36 und37 vorgesehen sind, mittels denen die Traghülse21 im Träger30 und die Antriebswelle22 in der Traghülse21 gelagert sind. - Der vorstehend beschriebene Träger
30 mit seinen Laufrollen14 bildet also einen so genannten Laufwagen, an dem das Wandelement12 über die den Antriebsmotor20 umfassenden durch den Schlitz11 der Laufschiene10 greifende Aufhängung18 ,21 ,28 (vgl.1 ) angelenkt ist. - Für jedes Wandelement sind – wie bereits erwähnt – in der Regel zwei der vorstehend erläuterten Laufwagen mit den zugehörigen Aufhängungen vorgesehen, wobei beide oder auch nur eine Aufhängung mit einem Antriebsmotor ausgestattet sein kann.
- Schließlich sind an der Oberseite des Trägers
30 an einer Lagerplatte40 Führungsrollen42 und43 paarweise drehbar gelagert, die sich zwischen den Führungsflächen45/46 einer Führungsschiene47 und den einander zugewandten Innenflächen48/49 der Laufschiene10 seitlich abstützen, wodurch eine gute seitliche Führung der Wandelemente erreicht wird. Um eine Längeneinstellung und Justage der Aufhängung zu ermöglichen, ist die Einstelllage der Traghülse21 relativ zur Lagerhülse18 verstellbar und mittels einer Kontermutter19 feststellbar. - Bei der in
2 dargestellten Modifikation der Aufhängung16 nach1 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen; Unterschiede bestehen lediglich in der Art der Lastübertragung. - Während bei der Ausführungsform nach
1 die Lagerhülse21 lastübertragend ist, übernimmt bei der Ausführungsform nach2 die Abtriebswelle22 des Antriebsmotors20 diese Aufgabe. Hierzu sind auf der Abtriebswelle zwei flanschartige Absätze50/51 vorgesehen, von denen der Absatz50 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers53 auf der Lagerbuchse37 und damit am Steg des Trägers30 abgestützt ist. Der Absatz51 dient unter Zwischenschaltung einer weiteren Lagerbuchse54 als Widerlager für die den Antriebsmotor20 umfassende Lagerhülse21 . Zwecks leichterer Montage und zur Justage der Längeneinstellung ist eine relativ zur Lagerhülse18 verstellbare Gewindebuchse55 vorgesehen, deren Einstelllage mittels einer Kontermutter56 festlegbar ist. - Bei den in den
3 und4 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind ebenfalls eine geschlitzte Laufschiene10 , eine Aufhängung16 sowie Laufrollen14 mit Führungsrollen42/43 vorgesehen. Der Antriebsmotor20 befindet sich jedoch nicht mehr in der Aufhängung, sondern ist innerhalb der Querschnittskontur der Laufschiene10 vor oder hinter den Laufrollen14 angeordnet. - Hierbei ist für die Lagerung der Laufrollen gemäß
3 ein prismatischer Träger60 mit einer Bohrung61 vorgesehen, durch die die Aufhän gung28 des nicht dargestellten Wandelementes12 ragt. Die Aufhängung besitzt hierzu an deren Stirnseite einen Tragflansch64 . Auf der anzutreibenden Laufrollenwelle25 befindet sich eine Schnecke66 , in die ein auf der nicht dargestellten Welle des Antriebsmotors20 sitzendes Schnekkenrad – in3 verdeckt – eingreift, wie dies beispielsweise auch aus4 zu ersehen ist. - Bei der Ausführungsform nach
4 ist im Gegensatz zu3 das Schneckenrad66 auf der Welle22 des Antriebsmotors20 angeordnet und greift in ein Schneckenrad68 ein, das über ein Stirnradgetriebe62/63 die Laufrollenwelle25 mit ihren Laufrollen14 antreibt. - Schließlich zeigt
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dort ist ein prismatischer Lagerkäfig70 für den Antriebsmotor20 , die Laufrollen14 und deren noch zu beschreibenden Betrieblichen Verbindungsglieder vorgesehen. Diese umfassen eine auf der Welle des Antriebsmotors20 sitzende Schnecke66 , die mit dem Schneckenrad68 kämmt, das auf einer im Lagerkäfig70 drehbaren Welle72 sitzt. Den Stirnseiten dieser Welle sind Stirnräder73/74 zugeordnet, die mit den Laufrollen14 zugeordneten Stirnrädern75/76 kämmen und über Achsstummel77/78 im Lagerkäfig70 drehbar gelagert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Übersicht halber die die Laufrollen führende Laufschiene nicht dargestellt. - Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass der Antriebsmotor mit seiner sich längs der Drehachse seiner Abtriebswelle erstreckenden Symmetrieachse quer zur Drehachse der Laufrollen – vorzugsweise diese im Winkel von 90° schneidend und gegenüber den Laufrollen versetzt – innerhalb der sich längs der Laufschiene erstreckenden Symmetrieebene angeordnet ist, die Wandelement, Aufhängung und Laufschiene mittig schneidet.
- Der Antriebsmotor nimmt also nunmehr einen frei von Laufrollen und deren Lagerung gebliebenen Raum innerhalb des Querschnittes der Laufschienen ein, wie dies die Ausführungsformen nach den
3 bis5 zeigen oder ist gemäß den Ausführungsformen nach den1 und2 außerhalb dieses Raumes angeordnet. -
- 10
- Laufschiene
- 11
- Schlitz
- 12
- Wandelement
- 14
- Laufrollen
- 16
- Aufhängung
- 18
- Lagerhülse
- 19
- Kontermutter
- 20
- Antriebsmotor
- 21
- Lagerhülse
- 22
- Antriebswelle
- 23/24
- Kegelradgetriebe
- 25
- Drehachse
- 27
- Bodenfläche
- 28
- Tragbolzen
- 29
- Lagerbuchsen
- 30
- Träger
- 32
- Öffnung
- 34
- Flansch
- 36/37
- Lagerbuchsen
- 40
- Lagerplatte
- 42/43
- Führungsrollen
- 45/46
- Führungsflächen
- 47
- Führungsschiene
- 48/49
- Innenflächen
- 50/51
- Lagerstellen
- 53
- Kugellager
- 54
- Lagerbuchse
- 55
- Gewindebuchse
- 56
- Kontermutter
- 60
- Träger
- 61
- Bohrung
- 62/63
- Stirnradgetriebe
- 64
- Tragflansch
- 66/68
- Schneckenradgetriebe
- 70
- Träger
- 72
- Welle
- 73/74
- Getriebe
- 75/76
- Getriebe
- 77/78
- Achsstummel
Claims (9)
- Antrieb für eine Schiebewand mit mehreren Wandelementen (
12 ), von denen jedes mittels einer Laufrollen (14 ) aufweisenden Aufhängung (16 ) an einer Laufschiene (10 ) verfahrbar aufgehängt ist und jedes Wandelement (12 ) mittels eines mit den Laufrollen (14 ) in getrieblicher Verbindung stehenden Antriebsmotor (20 ) mit Antriebswelle (22 ) längs der Laufschiene (10 ) verfahren werden kann, wobei der Antriebsmotor (20 ) quer zur Drehachse (25 ) der Laufrollen (14 ) gegenüber diesen versetzt in der sich längs von Laufschiene (10 ) und Wandelement (12 ) erstreckenden Wandelement (12 ), Aufhängung (16 ) und Laufschiene (10 ) schneidenden Symmetrieebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (20 ) jeweils von einem Träger (30 ,60 ,70 ) gehalten ist, der ferner die Lagerstellen für die zwischen Antriebsmotor und Laufrollenwelle (25 ) befindlichen Getriebe (23/24 ,66/68 ,73/74 ,75/76 ) sowie die der Laufrollen (14 ) aufweist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
20 ) über eine einen Teil der Aufhängung (16 ) bildende, den Antriebsmotor (20 ) umfassende Lagerhülse (18 ) koaxial zu der Aufhängung (16 ) angeordnet ist und über ein Kegelradgetriebe (23/24 ) mit der die Laufrollen (14 ) tragenden Laufrollenwelle (25 ) in Betrieblicher Verbindung steht. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
20 ) innerhalb des Querschnittsprofiles der Laufschiene (10 ) und jeweils hinter einem Laufrollenpaar (14 ) eines Wandelementes (12 ) angeordnet ist und über ein Schneckenradgetriebe (66/68 ) mit den zugeordneten Laufrollen (14 ) in Wirkverbindung steht. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
30 ) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
60 ) quaderförmig ausgebildet ist. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
70 ) kastenförmig ausgebildet ist. - Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (
22 ) des Antriebsmotors (20 ) zwecks lastübertragender Aufhängung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagerstellen (50/51 ) ausgebildet ist, deren einander zugewandten Lagerflächen sich aneinander abgewandten Flächen (Bodensteg) des Trägers (30 ) und einer der Lagerhülse (18 ) zugeordneten Gewindebuchse (55 ) abstützen, deren Einstelllage in Bezug auf die Lagerhülse (18 ) veränder- und feststellbar (Kontermutter56 ) ist. - Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abtriebswelle (
22 ) des Antriebsmotors (20 ) umfassende Lagerhülse (21 ) mittels eines stirnseitigen Flansches (34 ) lastübertragend ausgebildet und in Bezug auf die Lagerhülse (18 ) veränder- und feststellbar (Kontermutter19 ) ist. - Antrieb nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (
12 ) mittels Tragbolzen (28 ) an den Lagerhülsen (18 ) eingehängt sind.
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