CH625327A5 - Process for producing a reel having long-fibre hemp or flax material serving for sealing off pipe threads and use of this reel - Google Patents
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Description
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe Mittel zu schaffen, die es erlauben Hanf- oder Flachsfasern auf rationellere Art als bisher auf ein Rohraussengewinde aufzubringen.
Die Erfindung umfasst daher ein Verfahren zur Herstellung einer Bobine mit langfaserigem Hanf- oder Flachsmaterial, das zum Abdichten von Rohrgewinden dient. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass man einen aus einer Langfaser-5 Streckmaschine entnommenen und gestreckten Vliesstrang ohne Verspinnen mit geringer Spannung auf einen Kern aufwik-kelt, wobei man die Steigung so gross wählt, dass in jeder Wicklungslage ein Abstand zwischen den einzelnen Windungen vorhanden ist, und dass in benachbarten Windungslagen lediglich io Kreuzungen vorkommen.
Die Erfindung umfasst ferner die nach dem Verfahren hergestellte Bobine und die Verwendung derselben. Die Verwendung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass man die Bobine in eine Vorrichtung einsetzt, in der sie drehbar gelagert 15 ist und die ein Bremsorgan für den von der Bobine abgezogenen Vliesstrang aufweist, wonach man zuerst ein Ende des Vliesstranges auf ein zu verschraubendes Rohraussengewinde aufbringt und danach Rohr und Vorrichtung relativ zueinander mit Vorschub rotiert.
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Es ist wichtig, dass die gespannte freie Strecke einen konstanten Wert beibehält, der vorzugsweise kleiner als 10 cm ist, weil sonst der Vliesstrang abreisst.
25 Unter dem Begriff Vliesstrang ist nämlich ein Strang parallel verlaufender Hanf- oder Flachsfasern zu verstehen, die nicht verzwirnt oder versponnen sind. Wird beim Aufwickeln auf das Rohrgewinde die freie gespannte Strecke zu lang, reisst der Strang ab. Wie lang ein solcher auf Zug belasteter Vliesstrang 30 maximal sein darf, hängt von der Faserqualität und der Länge der einzelnen Fasern sowie von der Spannung ab, mit der er auf das Gewinde aufgewickelt wird.
Ein solcher Vliesstrang ist ein empfindliches Gebilde, da die einzelnen Fasern parallel zueinander verlaufen und nur infolge 35 ihrer rauhen Oberfläche aneinander haften. Beim Aufwickeln auf einen Kern, auch wenn dies nur mit geringer Spannung geschieht, bilden die Fasern ein fast flaches Band. Würde man mit geringer Steigung wickeln, so, dass diese Bänder einander berühren oder gar überlappen, besteht die Gefahr, dass die Fasern 40 aneinander haften und verfilzen, sodass man die so gewickelte Spule nicht mehr abwickeln könnte.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und dessen Verwendung erläutert. Die Figur 1 zeigt eine Bobine von der Seite und 45 von vorne und Figur 2 deren Verwendung.
Die Figuren 3-5 zeigen eine Hand-Wickelvorrichtung und Figur 6 Einzelteile derselben.
Ein aus einer Streckmaschine entnommener Vliesstrang 1 wird ohne Verspinnen auf den rohrförmigen Kern 2 mit grosser so Steigung unter geringer Spannung aufgewickelt. In Figur 1 ist die Steigung S so gross gewählt, dass der Abstand zwischen den Windungen jeder Windungslage einen Abstand A aufweist. Die Kreuzungen der Windungen zwischen benachbarten Windungen schliessen dabei jeweils einen Winkel von 30 ° ein. Dies ist 55 in der linken Hälfte der Figur 1 ersichtlich. In der rechten Hälfte ist der Deutlichkeit halber nur die zuoberst liegende Windung angedeutet. Die Bobine als Ganzes ist mit 3 bezeichnet.
In Figur 2 ist die Verwendung der Bobine 3 schematisch dargestellt.
60 Die Bobine ist auf einem schematisch angedeuteten Halter H drehbar gelagert. Am Halter ist eine Bremsvorrichtung B angebracht. Der Vliesstrang wird von der Bobine abgewickelt und durch die Bremsvorrichtung hindurch auf das Gewinde G eines Rohres geführt. Beim Aufwickeln wird der Halter H im 65 Kreis (durch Pfeil K angedeutet) um das stillstehende Rohr herumgeführt, wobei der Abstand X zwischen dem Rohr R und der Bremsvorrichtung möglichst konstant bleiben sollte. Natürlich kann auch der Halter H stillstehen und das Rohr mit einem
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gewissen Vorschub gedreht werden. Ein solcher Vorschub muss bei der Bewegung entlang dem Kreis K auch vorhanden sein.
Die Figuren 3-6 zeigen eine Hand-Aufwickelvorrichtung mehr im Detail. Figur 3 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie III-III in Figur 4 ; Figur 4 eine Ansicht von oben und Figur 5 5 eine Seitenansicht.
In diesen Figuren ist 1 der Vliesstrang und 3 die Bobine. Die Vorrichtung umfasst drei Hauptbestandteile: einen Griff 40 mit einer zentralen Achse 41 (siehe auch Figur 6), eine Bremsvorrichtung, die generell mit 50 bezeichnet ist, und Führungen für io den Vliesstrang, sowie eine Bürste 60.
Die eigentliche Bremsvorrichtung 50 ist mit einem Führungsrohr 51 versehen, in dem die Achse 41 des Griffes drehbar gelagert ist. Die Bobine 3 ist aussen auf dem Führungsrohr 51 drehbar gelagert. Eine Rändelmutter 42, die auf einem Gewin- is deteil am Ende der Achse 41 aufgeschraubt ist, hält im Betriebszustand das Ganze zusammen.
Die Bremsvorrichtung 50 umfasst eine rechtwinklig gebogene Platte 52, die fest mit dem Führungsrohr 51 verbunden ist. An dieser Platte ist ein Bremsorgan und Teile zum Führen des 20 von der Bobine abgezogenen Vliesstranges angebracht.
DerVIiesstrang wird zunächst durch die nach aussen geschlitzte Führungsöffnung 53 von der Bobine abgezogen.
Danach gelangt er in die Bremsvorrichtung, die einen Schlitz 54
umfasst, unter dem sich ein runder Stab 59 befindet. Der Strang wird hier umgeleitet und gebremst, wie dies in Figur 4a in grösserem Massstab dargestellt ist.
Der so abgebremste Vliesstrang wird nun durch den Einfädelhaken 55 und über die Fadenführung 56 zum Gewinde eines Rohres R geführt, wo er aufgewickelt wird. Die Fadenführung besteht aus Rundstäben. Ein Einfädelschlitz 57 erleichtert das Einfädeln des Stranges.
Am Ende der Fadenführungsvorrichtung ist eine Bürste 60 befestigt, die beim Aufwickeln des Vliesstranges denselben in das Gewinde drückt. Es ist von Vorteil, beidseits dieser Bürste Platten anzuordnen, die fast gleich weit vorstehen, wie deren Borsten. Diese in Figur 5a dargestellten Platten 61 bilden eine Art Anschlag beim Aufwickeln des Vliesstranges auf das Rohrgewinde.
Die Figur 4 und 5 zeigen den Aufwickelvorgang. Die Vorrichtung wird als Ganzes in Richtung des Pfeiles K um das Rohr R geführt, wobei der Strang um das Gewinde gewickelt wird. Die Rundstäbe der Fadenführung 56 zusammen mit den Platten 61 bilden dabei eine willkommene Führung. Ist das Gewinde fertig umwickelt, so kann mit Hilfe eines Schiebers 58, der mit dem Daumen der Hand, die den Griff 40 hält, betätigbar ist, der Rundstab 59 der Bremse ein wenig angehoben werden und der Vliesstrang reisst ab.
C
3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Bobine mit langfaserigem Hanf- oder Flachsmaterial, das zum Abdichten von Rohrgewindeverbindungen dient, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aus einer Langfaser-Streckmaschine entnommenen und gestreckten Vliesstrang (1) ohne Verspinnen mit geringer Spannung auf einen Kern (2) aufwickelt, wobei man die Steigung (S) so gross wählt, dass in jeder Wicklungslage ein Abstand (A) zwischen den einzelnen Windungen vorhanden ist und dass in benachbarten Windungslagen lediglich Kreuzungen vorkommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Steigung (S) so gross wählt, dass Kreuzungen entstehen, die einen Winkel einschliessen, der mindestens 10 ° beträgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des gestreckten Vliess-Stranges zwischen 0,5 und 2 Gramm pro Laufmeter liegt.
4. Bobine, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vliesstrang ohne zu verfilzen von der Bobine (3) abziehen lässt.
5. Verwendung der Bobine nach Anspruch 4 zum Abdichten von Rohrgewindeverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bobine (3) in eine Aufwickelvorrichtung (H, B) einsetzt, in der sie drehbar gelagert ist und die ein Bremsorgan (B) für den von der Bobine abgezogenen Vliesstrang aufweist, wonach man zuerst ein Ende des Vliesstranges auf ein zu verschraubendes Rohraussengewinde (G) aufbringt und danach Rohr (R) und Vorrichtung (H, B) relativ zueinander mit Vorschub rotiert.
6. Verwendung der Bobine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Anschlag hat, der dafür sorgt, dass die gespannte Strecke (X) des Vliesstranges während des Aufwickeins einen konstanten Wert hat, der kleiner ist, als 10 cm.
7. Verwendung der Bobine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man während des Aufwickeins des Vliesstranges (1) auf das Rohrgewinde (G) Fett aufbringt.
8. Verwendung der Bobine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Bürste versehen ist, die beim Aufwickeln den Vliesstrang auf und in das Gewinde drückt.
9. Verwendung der Bobine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsorgan der Vorrichtung von Hand soweit verstellbar ist, dass nach Beendigung des Aufwickeins der Vliesstrang abreisst.
Es ist seit langem bekannt, dass Rohrgewinde bei Wasser-und Gasleitungen mit Hilfe von Hanf- oder Flachsfasern, die um das entsprechende Rohraussengewinde gewickelt sind, gut abgedichtet werden können. Der Installateur verwendet dazu einzelne Faserbüschel, die er aus einem sogenannten Zopf herauszieht, und von Hand auf das Aussengewinde windet. Es ist dies eine unangenehme und zeitraubende Arbeit, die sich bisher nicht mechanisieren liess, wie zum Beispiel das Abschneiden der Rohrabschnitte und das Gewindeschneiden.
In den letzten Jahren sind zwar als Ersatz hierfür Rollen mit sehr dünnen Kunststoffbändern erhältlich. Die Installateure verwenden dieses Band nur selten, weil die damit hergestellte Schraubverbindung nicht immer dicht ist. Der besondere Vorteil von Hanf oder Flachs liegt nämlich darin, dass dieses Material Feuchtigkeit aufnimmt und schwillt, sodass es insbesondere für Wasserleitungen sehr geeignet ist.
Priority Applications (3)
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