CH625042A5 - Double-barrelled smallarm - Google Patents

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Publication number
CH625042A5
CH625042A5 CH1088578A CH1088578A CH625042A5 CH 625042 A5 CH625042 A5 CH 625042A5 CH 1088578 A CH1088578 A CH 1088578A CH 1088578 A CH1088578 A CH 1088578A CH 625042 A5 CH625042 A5 CH 625042A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
trigger
housing
safety device
firing pin
Prior art date
Application number
CH1088578A
Other languages
English (en)
Inventor
Juan Uriarte Del Rio
Jose Jimenez-Alfaro Y Goma
Original Assignee
Arbaiza Churruca Maria Teresa
Mouradian Gangotena Monna Clai
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arbaiza Churruca Maria Teresa, Mouradian Gangotena Monna Clai filed Critical Arbaiza Churruca Maria Teresa
Publication of CH625042A5 publication Critical patent/CH625042A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine doppelläufige Handfeuerwaffe mit Abzughebel.
Bei Handfeuerwaffen, z.B. Faustfeuerwaffen wird der Abzug mit dem Zeigefinger durch Zug betätigt. Unter die Faustfeuerwaffen fallen die bekannten Trommelrevolver und Pistolen, die allgemein einen einzigen Lauf aufweisen und mit einer Speicher- und Ladeeinrichtung (Trommel, Magazin) zur Aufnahme mehrere Patronen versehen sind.
Durch ihre Betätigung und Gestaltung sind diese Waffen als Angriffswaffen zu bezeichnen, da mit denselben aufeinanderfolgend mehrere Schüsse in mittlerer Entfernung abgegeben werden können.
Nach dem Stand der Technik ausgebildete Waffen obiger Bauform weisen den Nachteil eines verhältnismässig hohen Gewichts (ungefähr 1 kg) und verhältnismässig grosser Abmessungen (1 CM 5 X 8-12 cm) auf, und es ist schwierig, diese zu verbergen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass diese Waffen zum Einsatz aus ihrem Futteral entnommen werden müssen, so dass eine gewisse Zeitspanne verstreicht, bevor eine solche Waffe betätigt werden kann.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben und eine Waffe zu schaffen, die eine Mittelstufe zwischen blanken Waffen (Stich- und Stosswaffen) und bestehenden Handfeuerwaffen (Revolver und Pistolen) darstellt. Auch sollte die Waffe folgende Merkmale aufweisen: 1. Handliche Form; 2. Minimales Gewicht und minimale Ausmasse; 3. Schnelle Scharfmachung und Abfeuerung; 4. Leichte Verbergung; 5. Betätigung ohne Entfernung des Futterals; 6. Einwandfreie Abzugssicherung.
Die erfindungsgemässe Handfeuerwaffe ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Läufe mit einem Gehäuse verbunden sind, welches aus zwei zueinander parallelen Seitenwangen besteht, zwischen denen der Abzughebel um einen Gelenkpunkt, der sich in der Nähe des Schlosses befindet, verschwenkbar ist;
dass der Abzughebel eine Schlagbolzensicherung aufweist, die ebenfalls benachbart dem Schloss angeordnet ist und die in ihrer Normallage zwei Anschläge unterschiedlicher Länge sperrt, von welchen einer am einen und der andere am andern der beiden 5 im Schloss angeordneten Schlagbolzen vorgesehen ist ; dass das Schloss auf einem mit dem Gehäuse verbundenen Tragteil längs einer Schwalbenschwanzführung verstellbar ist; dass im Tragteil ein Sperriegel einer Schlosssperre untergebracht ist, der mittels einer Feder in einem Hohlraum des Schlosses gehalten ist, wo-10durch er es fixiert; und dass eine Abzugsicherung mindestens ein Riegelstück aufweist, welches in einer Lage gegen eine Seitenwange des Gehäuses anschlägt und in einer anderen eingefahren ist, so dass es die Verstellung des Abzughebels ermöglicht.
15 Durch blossen Handdruck kann es somit möglich sein, zwei Schüsse abzugeben, und zwar entweder einzeln oder nahezu gleichzeitig. Weil der den bekannten Handfeuerwaffen eigene Handgriff nicht mehr vorhanden sein muss, kann die neue Waffe eine nahezu quaderförmige Gestalt annehmen und ein Unter-20 bringen in einem Photo- oder Brillenetui erlauben. Falls ein weicher Stoff für ein solches Etui verwendet wird, kann der Abzughebel ohne Entnahme der Waffe aus dem Etui betätigt werden. Dazu ist vorteilhaft diejenige Seite des Etuis, die der Austrittsöffnung der Läufe zugeordnet ist, frei ausgebildet. 25 Damit kann in kritischen Augenblicken eine Zeitersparnis erzielt werden, die sehr bedeutungsvoll sein kann, weil ein Entnehmen der Waffe aus dem Etui nicht mehr notwendig ist.
Das Gewicht eines Ausführungsbeispiels der neuen Waffe beträgt ungefähr '/> des Gewichtes bekannter Handfeuerwaffen 30 gleichen Kalibers. Der Wirkungskreis des Ausführungsbeispieles beträgt 1-5 Meter, was für eine Defensiv-Waffe ausreichend ist, bei welcher der unerwartete Effekt beim Gegner ausschlaggebend sein sollte. Die Abfeuerungszeit des Ausführungsbeispieles beträgt etwa Vi» Sekunde, dies im Vergleich zu den 1 bis 35 1,5 Sekunden bekannter Handfeuerwaffen. Das Ausführungsbeispiel kann ohne Schwierigkeit z.B. in der Hand über dem Griff eines Koffers oder einer Handtasche getragen werden. Es kann auch Ausführungsbeispiele geben, bei denen die Waffe im Griff selbst eingebaut sein kann.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Feuerwaffe in der Seitenansicht 45 Figur 2 einen Längsschnitt durch die Feuerwaffe gemäss B-B der Figur 3
Figur 3 die Feuerwaffe gemäss Schnitt A-A der Figur 2 Figur 4 einen Sperriegel im Querschnitt und Figur 5 eine Feder in perspektivischer Darstellung, so Die Feuerwaffe weist zwei parallele Läufe 1 auf, die mit einem Gehäuse 13, z.B. einstückig verbunden sind, welches den Abzughebel 7 aufnimmt und dessen Bewegung begrenzt.
Das Gehäuse 13 besteht aus zwei zueinander parallelen Seitenwangen, die miteinander verbunden sind, so dass sich ein 55 U-förmiger Querschnitt ergibt. Der im Inneren des Gehäuses 13 angeordnete Abzughebel 7 nimmt gegen die Wirkung einer in Fig. 5 vergrössert dargestellten Feder 22 aufeinanderfolgende Abzugstellungen ein, während er sich in Richtung auf eine Kontur 9 des Gehäuses 13 zubewegt ; an der Kontur 9 schlägt ein 60 Sicherungsbolzen 8 an, vorausgesetzt, er ist vorher nicht eingedrückt worden, so dass er in das Innere des Gehäuses 13 passt.
Das Gehäuse 13 umfasst ein Tragteil 5, welches einen in Fig. 4 vergrössert dargestellten Sperriegel 4 für das Schloss 2 aufweist, welches gegenüber dem Tragteil verstellbar ist mittels « einer Schwalbenschwanzführung.
Im Inneren des Schlosses 2 sind zwei Schlagbolzen 16,25 angeordnet, derart, dass ihre Achsen mit den Achsen der beiden Läufe 1 zusammenfallen. Mit 14 ist die Patrone bezeichnet,
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625 042
deren Hülse ein geringfügig grösseres Kaliber hat als das Ge-schoss.
Die Schlagbolzen 16 und 25 sind Hohlkörper, in deren Inneren Spannfedern 19 geführt sind, die jeweils zwischen dem geschlossenen Ende eines Schlagbolzens und der Rückwand 3 des Schlosses 2 eingespannt sind. Die Schlagbolzen besitzen Anschläge 17,18 unterschiedlicher Länge, so dass sie frei werden, wenn eine am Abzughebel 7 gebildete Schlagbolzensicherung 15 bestimmte unterschiedliche Lagen während der Bewegung des Abzughebels um eine Schwenkachse 6 eingenommen hat.
Im Tragteil 5 ist ferner eine Schlosssperre mit einem Sperrriegel 4 untergebracht. Der Sperriegel 4 sitzt auf einer Schraube (20), auf welche eine Feder 21 aufgesteckt ist, die zwischen Sperriegel 4 und Tragteil 5 gespannt ist. Im gestreckten Zustand der Feder 21 befindet sich der Sperriegel 4 in einem Hohlraum im Inneren des Schlosses 2, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wobei das Schloss in einer vollkommen verriegelten, d.h. schussbereiten Stellung arretiert ist. Das Entriegeln des Schlosses erfolgt durch Ausziehen des Sperriegels, bzw. einer mit dem Sperriegel 4 verbundenen Griffleiste 40.
Am vorderen Ende des Abzughebels 7 sind beidseitig im Gehäuse Rasten vorgesehen, die jeweils aus wenigstens einer Kugel 10 und zwei Vertiefungen 11 und 12 im seitlichen Gehäuseteil bestehen, in welche die Kugel einfällt, und zwar für zwei unterschiedliche Lagen, einmal in der gesicherten Lage und einmal in einer Lage nach dem ersten Schuss. Diese Kugel 10 befindet sich innerhalb einer Hülse 24 und wird durch eine Feder (in der Zeichnung nicht dargestellt) nach aussen gedrückt. Diese Hülse ist am vorderen Ende des Abzughebels fest ange-schweisst.
Die Abzugsicherung weist ein Riegelstück in Form eines Sicherungsbolzen 8 auf, der an seinem Umfang einige flache
Nuten besitzt, in welche die beiden Enden der Feder 22 (Vergleiche Fig. 5) eingreifen, die auf einem Lagerteil 23 für den Sicherungsbolzen 8 aufliegen, und die nach ihrer Überwindung das Eindrücken des Sicherungsbolzens ermöglichen, soweit bis s dieser eine Lage erreicht, in welcher er nicht mehr vorsteht und somit die Betätigung des Abzughebels 7 ermöglicht.
Der Schloss- und Abzugmechanismus umfasst das eigentliche Schloss mit zwei Schlagbolzen 16,25, die koaxial zu den Läufen angeordnet sind. Der Abzughebel 7 ist betätigbar gegen io den Widerstand der Feder 22, die um eine Schwenkachse 6 gewickelt ist, um welche der Abzughebel verschwenkbar ist, und deren obere Enden an der Unterseite der beiden Läufe anliegen, wobei, wie oben bereits gesagt, die unteren Enden der Feder 22 auf dem Sicherungsbolzen 8 bzw. dem Lagerteil 23 15 aufliegen.
Im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung kann die gegenständliche Feuerwaffe auch eine andere Form haben, und zwar in jeweiliger Anpassung an das Herstellungsverfahren oder den Anwendungsfall. Anstelle der Feder 22 aus einem geboge-20 nen Draht kann auch eine Blattfeder vorhanden sein. Anstelle eines Sicherungsbolzens für die Abzugsicherung können auch zwei dieser Bolzen zu beiden Seiten vorgesehen sein; das gleiche gilt für die Rasten am vorderen Ende des Abzughebels, die ein- oder beidseitig vorgesehen sein können. Der im Inneren 25 des Schlosses 2 bzw. des Tragteils 5 geführte Sperriegel 4 am Ende der Schraube 20 kann eine beliebige Form aufweisen, vorausgesetzt, dass er in der Sperrlage mit seiner Umfangsfläche exakt an der Innenfläche des Hohlraums im Schloss anliegt und dass er in seiner entriegelten Lage vollständig im Inneren des 30 Tragteils 5 unterhalb des Schlosses 2 aufgenommen ist, so dass das Schloss längs vorhandener Führungen zum Nachladen und neuen Spannen vom zugeordneten Ende des Doppellaufs weggezogen werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

625 042 PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelläufige Handfeuerwaffe mit Abzughebel, dadurch gekennzeichnet, dass beide Läufe (1) mit einem Gehäuse (13) verbunden sind, welches aus zwei zueinander parallelen Seitenwangen besteht, zwischen denen der Abzughebel (7) um einen Gelenkpunkt (6), der sich in der Nähe des Schlosses (2) befindet, verschwenkbar ist; dass der Abzughebel (7) eine Schlagbolzensicherung (15) aufweist, die ebenfalls benachbart dem Schloss (2) angeordnet ist und die in ihrer Normallage zwei Anschläge (17,18) unterschiedlicher Länge sperrt, von welchen einer am einen und der andere am andern der beiden im Schloss angeordneten Schlagbolzen (16,25) vorgesehen ist; dass das Schloss (2) auf einem mit dem Gehäuse (13) verbundenen Tragteil (5) längs einer Schwalbenschwanzführung verstellbar ist ; dass im Tragteil (5) ein Sperriegel (4) einer Schlosssperre (40) untergebracht ist, der mittels einer Feder (21) in einem Hohlraum des Schlosses gehalten ist, wodurch eres fixiert; und dass eine Abzugsicherung mindestens ein Riegelstück (8) aufweist, welches in einer Lage gegen eine Seitenwange des Gehäuses (13) anschlägt und in einer anderen eingefahren ist, so dass es die Verstellung des Abzughebels (7) ermöglicht.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagbolzensicherung (15) durch ein Ende des Abzughebels (7) gebildet ist, derart, dass die Anschläge (17,18) bzw. die Schlagbolzen (16,25) während des Abzugs nacheinander frei gegeben werden.
3. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen des Gehäuses (13) im Querschnitt jeweils ein rechteckiges Profil aufweisen, dessen Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zur Verbindungsebene mit den Läufen von deren Mündung zum Schloss hin zunehmend abnimmt.
CH1088578A 1977-10-22 1978-10-20 Double-barrelled smallarm CH625042A5 (en)

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ES463479A ES463479A1 (es) 1977-10-22 1977-10-22 Arma de fuego de dos canones de palanca disparadora.

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CH625042A5 true CH625042A5 (en) 1981-08-31

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CH1088578A CH625042A5 (en) 1977-10-22 1978-10-20 Double-barrelled smallarm

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DE (1) DE2811740C2 (de)
ES (1) ES463479A1 (de)
FR (1) FR2406795A1 (de)
IT (1) IT1100969B (de)

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FR2406795A1 (fr) 1979-05-18
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