DE3305773C2 - - Google Patents

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DE3305773C2
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DE
Germany
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magazine
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claw
closure
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DE3305773A
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DE3305773A1 (de
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Karel Dipl.-Ing. Uhersky Cs Strouhal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Presne Strojirenstvi Np Uhersky Brod Cs
Original Assignee
Presne Strojirenstvi Np Uhersky Brod Cs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/11Trigger guards; Trigger-guard mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/36Magazine safeties locking the gun automatically in a safety condition when the magazine is empty or removed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und Sicherungsvor­ richtung für Waffen, insbesondere Pistolen, die mit einem kippbaren Griffbügel ausgestattet sind, der um einen Zapfen schwenkbar ist, der im Rahmen der Waffe an einer dem Magazin nahegelegenen Stelle gelagert ist. Eine derartige Sicher­ heits- und Sicherungsvorrichtung ist durch die DE-PS 6 78 066 bekanntgeworden. Die Demontage wird bei dieser bekannten Pistole so durchgeführt, daß der Griffbügel umgekippt und der Verschluß vom Rahmen der Waffe abgenommen wird. In dem­ jenigen Augenblick, in welchem der Griffbügel aus seiner Be­ triebsstellung verschwenkt wird, besteht die Gefahr, daß, wenn nicht vorher das Magazin aus der Pistole entfernt ist, es zu einer Ladung durch selbsttätiges Einschieben einer Patrone in die Ladekammer aus dem Magazin kommt. Hierdurch besteht die Gefahr, daß sich ein Schuß unbeabsichtigt löst. Bei der unbeabsichtigten Lösung eines Schusses aus einer solchen Pistole kann es dann zur unbeabsichtigten Demontage des Verschlusses aus dem Rahmen der Waffe und dadurch zur Funktionsunfähigkeit der Waffe kommen.
Da eine solche Waffe zur Aufrechterhaltung ihrer Funktion häufig einer Reinigung und Instandhaltung zu unterwerfen ist, bei der es schon hin und wieder vorkommen kann, daß die Entnahme des Magazins vergessen wird, ist der Umgang mit diesen Waffen recht gefährlich.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine solche Anordnung zu schaffen, die es unmöglich macht, den Griff­ bügel für die Demontage der Waffe zu verschwenken, ohne daß zuvor das Magazin mit den Patronen herausgenommen ist, und die es auch unmöglich macht, das Magazin einzuschieben, solange der Griffbügel nicht in der Betriebsbereitschafts­ stellung ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Griffbügel an der von der Achse des Laufes abgelegenen Stelle mit einer Klaue beendet ist, deren Fläche einen Teil der Führung für das Magazin der Patronen bildet, und daß diese Klaue in jeder Verschwenkstellung des Griffbügels außerhalb der Stellung bei Betriebsbereitschaft in den Raum für das Magazin ein­ greift.
Bei dieser Ausführung der Sicherheits- und Sicherungsvor­ richtung kann der Griffbügel nicht verschwenkt werden, wenn das Patronenmagazin nicht aus der Waffe entfernt ist. Es kann daher auch nicht zu den eingangs genannten Gefahren und Unfällen kommen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Klaue auf dem Teil des Griffbügels gebildet ist, der auf dem Magazin seitlich vorne aufliegt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Pistole, der in der Längsrichtung der Waffe in der senkrechten Ebene geführt wird, aus dem man die Anordnung der Elemente in der Lage sehen kann, in der in die Waffe das Magazin eingeschoben ist,
Fig. 2 einen analogen Schnitt durch die Pistole zur Dar­ stellung der Anordnung der einzelnen Elemente in der Lage, in der der Griffbügel ausgelenkt ist und durch seine Klaue das Einschieben des Magazins in die Waffe verhindert,
Fig. 3 in einem analogen Schnitt die Anordnung der einzelnen Elemente in der Lage, in der die Klaue des Verschlusses durch einen Stoßpuffer des Griffbügels aufgefangen wurde, der Verschluß in seinem hinteren Teil jedoch immer noch mit seinem Vorsprung im Eingriff mit der Nut des Rahmens der Waffe steht und deshalb nicht zwecks Durchführung der Demontage der Pistole ausge­ kippt werden kann.
Im Rahmen 1 der Pistole ist auf dem Zapfen 2 ein Griffbügel 3 gelagert, der in einem bestimmten Bereich schwenkbar ist und der an seinem vorderen Teil mit einem Stoßfänger 4 ver­ sehen ist, der zum Festhalten des Verschlusses 5 bestimmt ist, und zwar in der Art, daß das als Klaue ausgebildete Verschlußstück 6 bei der Bewegung nach hinten durch den Stoßfänger 4 gehindert ist. Die Lage, in der der Stoßpuffer 4 bei der Bewegung nach hinten das Verschlußstück 6 des Ver­ schlusses 5 aufgefangen hat, ist besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Griffbügel 3, der aus einem elastischen Material her­ gestellt ist, ist in seiner zugeklappten Lage, die in Fig. 1 dargestellt ist, in seiner Grundstellung durch einen Stift 7 gehalten, auf dem die Aussparung 24 aufsitzt, die an der hinteren Seite des Stoßpuffers 4 gebildet ist.
Im Rahmen 1 der Waffe ist ein Raum für die Lagerung des Magazins 8 vorgesehen. Die feste Lage des Magazins 8 im Handgriff der Waffe ist durch eine Klinke 9 gesichert. Die vordere Fläche des Raumes für das Lademagazin 8 ist einerseits durch die hintere Fläche 10 des Griffbügels 3 gebildet, die in ihrem unteren Teil mit der Klaue 11 und weiter dann mit dem Rahmen 1 beendet ist. Die Klaue 11, die auf dem schwenk­ baren Griffbügel 3 gebildet ist, greift in der ausgekippten Lage des Griffbügels 3 in den Raum für die Lagerung des Ma­ gazins 8 ein, wie es aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, welche die Lage der einzelnen Elemente bei ausgekipptem Griffbügel 3 darstellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Klaue 11 auf dem Griffbügel 3 an der Stelle gebildet, die von der Achse 26 des Laufes 17 abgelegen ist, wobei die Fläche 18 des Griffbügels 3 einen Teil der Führung für das Magazin 8 der Patronen 15 bildet.
Mit anderen Worten: Die nach hinten gerichtete Seite des Griffbügels 3 bildet die Vorderseite des Raumes für die Auf­ nahme des Magazins 8. Der rückwärtige Teil des Griffbügels 3 ist im mittleren Bereich schwenkbar um den Zapfen 2 gela­ gert. Bei Entriegelung des Griffbügels 3 schwenkt der untere Teil 11 des rückwärtigen Teiles des Griffbügels in den Raum für die Aufnahme des Magazins 8 ein. Das ist nur dann mög­ lich, wenn zuvor das Magazin aus der Pistole entfernt ist. Dieses ist aber auch der Grund dafür, daß das Magazin 8 nur dann in die Pistole eingeschoben werden kann, wenn der Griff­ bügel 3 in seiner eingeklappten Stellung befindlich ist.
Wenn es nötig ist, die Demontage der Waffe durchzuführen, wird das Magazin 8 aus der Waffe herausgenommen, oder es wird zum mindesten in der Lage ausgeschoben, wo es nicht mehr in Berührung mit der hinteren Fläche 10 des Griffbügels kommt, die in ihrem unteren Teil mit der Klaue 11 beendet ist. Darauf kann dann durch Drücken auf den vorderen Teil des Griffbügels 3 in Richtung des Pfeiles s 1 der Griffbügel 3 um den Zapfen 2 in die Lage ausgelenkt werden, die in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Lage stützt sich der Stoßfänger 4 des Griffbügels 3 auf den Rahmen 1 der Waffe und der Vorsprung 25 kommt in Berührung mit dem Stift 7, der vorher durch Einwirkung der elastischen Deformation des Griffbügels 3 die Aussparung 24 verlassen hat, die im hinteren Teil des Stoßfängers 4 unterhalb des Vorsprunges 25 gebildet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wurde der Stoßfänger 4 in eine solche Lage ausgeschwenkt, wo er nicht mehr dem Verschlußstück 6 des Verschlusses 5 bei seiner Be­ wegung nach hinten im Wege steht. Daher ist es möglich, nach dem Anschlag des Verschlußstückes 6 an der Fläche 12 des Rahmens 1 den Verschluß 5 aus dem Rahmen 1 durch Auskippen des Teiles des Verschlusses 5 nach oben in Richtung des Pfeiles S 2 und durch sein nachfolgendes Ausschieben in Rich­ tung des Schießens herauszunehmen. Denn die vordere Kante 19 des Führungsvorsprunges 20, der auf dem Verschluß 5 angeord­ net ist, hat schon bei der Bewegung des Verschlusses 5 nach hinten die Führungsnut 21 verlassen, die im Rahmen 1 der Waffe angeordnet ist. In dieser Lage, die in Fig. 2 dar­ gestellt ist, greift die Klaue 11 des Griffbügels 5 in den Führungsraum für das Magazin 8 ein, wodurch sie das Einschieben des Magazins 8 in die Waffe unmöglich macht. Denn bei einem eventuellen Einschieben des Magazins 8 in die Waffe, wird die obere Kante 13 des Magazins 8 auf der unteren Fläche 14 der Klaue 11 angehalten. Dadurch wird präventiv verhindert, daß es nicht bei der Montage der Waffe zum Ein­ schieben einer Patrone 15 in die Ladekammer 16 des Laufes 17 der Waffe und zum nachfolgenden Abfeuern des Schusses kommen kann.
Sofern der Schütze vor hatte, den Griffbügel 3 der Waffe in der Lage auszukippen, ohne das Magazin 8 aus der Waffe zu entfernen, kann es überhaupt nicht zum Auskippen des Griff­ bügels 3 kommen, weil dieses die Klaue 11 hindert, die sich gegen die vordere Wand 23 des Magazins 8 abstützt und ein Verschwenken des Griffbügels verhindert, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Erst wenn das Magazin 8 aus der Waffe herausgenommen oder wenigstens in die Lage, die in Fig. 2 dargestellt ist, teilweise herausgezogen ist, ist es möglich, das Auskippen des Griffbügels 3 um den Zapfen 2 und die Demontage der Waffe durchzuführen. Sofern es zum Kippen bzw. Verschwenken des Griffbügels nicht kommt, kann in keinem Fall die Demontage der Waffe durch­ geführt werden, denn, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist beim Anschlag des Verschlußstückes 6 auf den Stoß­ fänger 4 des Griffbügels 3 immer noch der Verschluß 5 mit seinem Vorsprung 20 in der Nut 21 des Rahmens 1 ge­ führt und in dieser Lage ist es bisher noch nicht möglich, den Verschluß 5 auszukippen. Das kann erst dann geschehen, wenn das Verschlußstück 6 des Verschlusses 5 bei der Be­ wegung des Verschlusses 5 nach hinten durch den Stoßfänger 4 des Griffbügels 3 nicht blockiert wird und wenn das Ver­ schlußstück 6 des Verschlusses 5 auf der Fläche 12 des Rahmens 1 der Waffe aufsitzt.

Claims (2)

1. Sicherheits- und Sicherungsvorrichtung für Waffen, insbesondere Pistolen, die mit einem kippbaren Griff­ bügel ausgestattet sind, der um einen Zapfen schwenk­ bar ist, der im Rahmen der Waffe an einer dem Magazin nahegelegenen Stelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffbügel (3) an der von der Achse (26) des Laufes (17) abgelegenen Stelle mit einer Klaue (11) beendet ist, deren Fläche (18) einen Teil der Führung für das Magazin (8) der Patronen (15) bildet, und
daß diese Klaue (11) in jeder Verschwenkstellung des Griffbügels (3) außerhalb der Stellung bei Be­ triebsbereitschaft in den Raum für das Magazin (8) eingreift.
2. Sicherheits- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (11) auf dem Teil des Griffbügels (3) gebildet ist, der auf dem Magazin (8) seitlich vorne aufliegt.
DE3305773A 1982-03-04 1983-02-19 Sicherheits- und sicherungsvorrichtung fuer waffen, insbesondere pistolen, die mit einem kippbaren griffbuegel ausgestattet sind Granted DE3305773A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS821454A CS231803B1 (en) 1982-03-04 1982-03-04 Safeguard device for weapons namely for guns equiped by dumping bow

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3305773A1 DE3305773A1 (de) 1983-09-15
DE3305773C2 true DE3305773C2 (de) 1988-12-01

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DE3305773A Granted DE3305773A1 (de) 1982-03-04 1983-02-19 Sicherheits- und sicherungsvorrichtung fuer waffen, insbesondere pistolen, die mit einem kippbaren griffbuegel ausgestattet sind

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004050452B3 (de) * 2004-10-16 2006-06-01 Carl Walther Gmbh Schusswaffe, sowie Verfahren zur Betätigung einer Schusswaffe

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DE3305773A1 (de) 1983-09-15
IT8319792A0 (it) 1983-02-25
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