DE102004050452B3 - Schusswaffe, sowie Verfahren zur Betätigung einer Schusswaffe - Google Patents

Schusswaffe, sowie Verfahren zur Betätigung einer Schusswaffe Download PDF

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Abstract

Schusswaffe, welche mindestens zu Wartungszwecken demontiert werden kann, wobei die Schusswaffe mit einer Demontagesicherungseinrichtung ausgestattet ist, welche dazu eingerichtet ist, den Ladezustand der Schusswaffe zu überwachen und die Demontage bei geladener Schusswaffe zu verhindern, sowie Verfahren zur Betätigung einer Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) bei eingesetzter Patrone (4) in eine Position gesteuert wird, in welcher der Sperrzapfen (10) mit der Sperrkulisse (6) in Kontakt tritt, so dass eine Demontage der Schusswaffe nicht möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schusswaffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Betätigung einer Schusswaffe nach Anspruch 8.
  • Schusswaffen der zuvor genannten Art sind hinreichend bekannt. Zu Wartungszwecken können mindestens Schlitten und Griffstück voneinander getrennt werden. Auch sind selbstverständlich weitere Funktionselemente der Schusswaffe demontierbar.
  • In diesem Zusammenhang stellt sich jedoch das Problem, dass von einer geladenen Waffe stets ein Gefahrenpotential ausgeht. Ein noch größeres Gefahrenpotential ist jedoch bei der Demontage einer geladenen Schusswaffe zu erwarten.
  • Hierzu ist beispielsweise eine Demontagesicherung in Form einer Sicherheits- und Sicherungsvorrichtung für Waffen aus der DE 33 05 773 C2 bekannt geworden, die mit einem kippbaren Griffbügel ausgestattet sind, der um einen Zapfen schwenkbar ist, der im Rahmen der Waffe an einer dem Magazin nahegelegenen Stelle gelagert ist, wobei der Griffbügel an der von der Achse des Laufes abgelegenen Stelle mit einer Klaue beendet ist, deren Fläche einen Teil der Führung für das Magazin der Patronen bildet. Insbesondere ist hier vorgesehen, dass diese Klaue in jeder Verschwenkstellung des Griffbügels außerhalb der Stellung bei Betriebsbereitschaft in den Raum für das Magazin eingreift. Abgesehen davon, dass die hier vorgeschlagene Demontagesicherung relativ kompliziert aufgebaut ist und insbesondere durch den außenliegenden Griffbügel relativ anfällig ist, so ist die Demontagesicherung doch lediglich an das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des Magazins gekoppelt. Durch eine Patrone, die sich möglicherweise unabhängig von dem Magazin noch im Patronenlager befindet, wird die Demontage nicht verhindert.
  • Eine weitere Pistole mit einer Demontagesicherung ist aus der EP 1 022 534 A2 bekannt geworden. Hier ist ein Zerlegehebel vorgesehen, der in der geöffneten Stellung des Verschlusses aus seiner Grundstellung hochgeschwenkt werden muss, bevor er ausgezogen und der Verschluss nach vorn über seine Grundstellung abgezogen werden kann. Hierdurch soll eine hohe Sicherheit, insbesondere vor Fehlmanipulation beim Zerlegen der Pistole erreicht werden. Nachteilig in diesem Zusammenhang ist jedoch ebenfalls die manuelle Betätigung des Zerlegehebels, unabhängig von dem tatsächlichen Ladezustand der Waffe. Es ist bereits intuitiv einsichtig, dass durch die manuelle Betätigung der Demontagesicherung durch den Benutzer die Möglichkeit von Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine sichere Schusswaffe bereitzustellen, deren Demontage in einem geladenen Zustand sicher verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Demontagesicherungseinrichtung zwischen dem Schlitten und dem Griffstück angeordnet ist und von einer in dem Rohr befindlichen Patrone angesteuert werden kann. Die erfindungsgemäße Demontagesicherungseinrichtung wird in Selbstladepistolen der zuvor genannten Bauart eingesetzt, wobei die Demontagesicherungseinrichtung zwischen den Funktionselementen Schlitten und Griffstück angeordnet ist und die Demontage der Waffe verhindert, wenn sich eine Patrone innerhalb des Rohres befindet. Dies kann z.B. mittels den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen nicht gewährleistet werden, da diese über das Magazin bzw. über einen manuellen Zerlegehebel angesteuert werden.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Demontagesicherungseinrichtung als Hebel ausgestaltet ist, der schwenkbar oder verschiebbar mit dem Schlitten verbunden ist und einerseits mit einer in einem Rohr oder Patronenlager der Schusswaffe aufgenommenen Patrone und andererseits mit einer griffstückseitigen Sperrkulisse in Kontakt treten kann. Ein Hebel bietet sich als Steuerteil einer Demontagesicherungseinrichtung an, da durch die jeweilige Schwenkposition des Hebels, bedingt durch die An- bzw. Abwesenheit einer abschussbereiten Patrone in der Schusswaffe, der jeweils sicherheitsrelevante Demontagesicherungszustand hergestellt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann zur Sicherstellung der Schwenkbarkeit des Hebels und Sperrwirkung vorgesehen sein, dass der Hebel über eine Achse mit dem Schlitten verbunden ist.
  • Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Hebel mit einem Sperrzapfen zum Eingriff in die mit dem Griffstück verbundene Sperrkulisse ausgestattet ist. Durch die Kombination von Sperrzapfen und Sperrkulisse kann in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, dass die für die Demontagesicherungszustände relevanten Positionen sicher angefahren werden können. Auch können durch das Zusammenwirken von Sperrzapfen und Sperrkulisse entsprechende Sperrzustände realisiert werden, mindestens jedoch ein Demontagesperrzustand, der die Demontage von Schlitten und Griffstück unterbinden kann.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Sperrkulisse im Bereich eines griffstückseitigen Abzugsgehäuses oder im Griffstück angeordnet ist. Diese Orte bieten sich in besonders vorteilhafter Weise zur Aufnahme oder auch Integration einer Sperrkulisse an.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schusswaffe einen Auszieher aufweist, der als Demontagesicherungseinrichtung weitergebildet ist. Dementsprechend kann ein bereits vorhandenes Funktionselement einer Schusswaffe eine Doppelfunktion wahrnehmen, wodurch sich eine preiswerte Demontagesicherung darstellen lässt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Hebel mit einer Ausziehkralle zum Eingriff in eine Ausziehrille der Patrone ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass die Funktion des Ausziehers durch den Hebel bzw. die Demontagesicherungseinrichtung wahrgenommen werden kann. Insbesondere durch einen zum Eingriff in die Ausziehrille der Patrone angepassten Hebel kann eine sichere Detektion einer Patrone in dem Rohr bzw. in der Schusswaffe sichergestellt werden, wodurch ein Demontagesicherungszustand in vorteilhafter Weise hergestellt und aufrecht erhalten werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein vorteilhaftes Verfahren zur Betätigung einer Demontagesicherungseinrichtung vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst, wonach vorgesehen ist, dass der Hebel bei eingesetzter Patrone in eine Position ausgesteuert wird, in welcher der Sperrzapfen mit der Sperrkulisse in Kontakt tritt, so dass eine Demontage der Schusswaffe nicht möglich ist, wohingegen der Hebel bei nicht eingesetzter Patrone in eine Schwenkposition ausgesteuert wird, in welcher der Sperrzapfen nicht mit der Sperrkulisse in Kontakt tritt, so dass eine Demontage der Schusswaffe möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Schusswaffe in einer teilweise geschnittenen seitlichen Ansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Schusswaffe in einer teilweise geschnittenen Draufsicht, wobei sich die Demontagesicherungseinrichtung in einer Demontagesperrposition befindet;
  • 3 eine erfindungsgemäße Schusswaffe in einer teilweise geschnittenen Draufsicht, wobei sich die Demontagesicherungseinrichtung in einer Demontageposition befindet.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Schusswaffe umfasst im Wesentlichen einen Schlitten 1, der entsprechend dem Prinzip einer Selbstladewaffe verschiebbar auf einem Griffstück 2 gelagert ist. Des Weiteren verfügt die Schusswaffe über ein Rohr 3, in dem eine Patrone 4 aufgenommen werden kann.
  • Des Weiteren ist nunmehr erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schusswaffe mit einer Demontagesicherungseinrichtung ausgestattet ist, welche dazu geeignet ist, die Demontage der Schusswaffe, mindestens jedoch die Demontage von Schlitten 1 und Griffstück 2 bei geladener Waffe zu unterbinden.
  • In der hier vorgeschlagenen bevorzugten Ausführungsform ist die Demontagesicherungseinrichtung als Hebel 12 ausgestaltet, wobei der Hebel 12 schwenkbar, vorzugsweise über eine Achse 11 mit dem Schlitten 1 verbunden ist und einerseits mit einer in einem Rohr 3 oder Patronenlager der Schusswaffe aufgenommenen Patrone 4 und andererseits mit einer griffstückseitigen Sperrkulisse 6 in Kontakt treten kann. Auch weist der Hebel 12 einen Sperrzapfen 10 auf, der in eine griffstückseitige Sperrkulisse 6 eingreifen kann. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Sperrkulisse 6 oberhalb des Griffstücks 2 angebracht ist. Des Weiteren kann auch vorgesehen sein, dass die Sperrkulisse 6 an einem griffstückseitigen Abzugsgehäuse 7 angebracht ist.
  • In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, dass die Demontagesicherungseinrichtung als Auszieher 5 ausgestaltet ist. Vorteilhafterweise kann der Hebel 12 bzw. die Demontagesicherungseinrichtung demnach dahingehend weitergebildet werden, dass er eine Doppelfunktion wahrnehmen kann. Zu diesem Zweck ist der Hebel 12 an seinem dem Sperrzapfen abgewandten Ende mit einer Ausziehkralle 9 ausgestattet, die in eine Ausziehrille 8 einer im Rohr 3 befindlichen Patrone 4 eingreifen kann. Im Übrigen erfüllt der hier vorgeschlagene Auszieher 5 die aus dem Stand der Technik bekannten Aufgaben.
  • Die weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erschließt sich vorteilhafterweise aus einer schematischen Beschreibung der Funktionsweise der Demontagesicherungseinrichtung.
  • In 2 ist die Schusswaffe in einem Zustand aktivierter Demontagesicherungseinrichtung dargestellt. Dieser Zustand wird hergestellt, indem die Ausziehkralle 9 auf der Ausziehrille 8 der Patrone 4 aufliegt, letztendlich also wenn sich eine Patrone 4 im Rohr 3 befindet. In diesem Zustand wird der Hebel 12 des Ausziehers 5 derart ausgelenkt, dass der endseitig des Hebels 12 befestigte Sperrzapfen 10 in die griffstückseitige Sperrkulisse 6 eingreifen kann, wodurch eine Demontage von Schlitten 1 und Griffstück 2 und damit auch weiterer Funktionselemente der Schusswaffe verhindert werden.
  • Befindet sich hingegen keine Patrone 4 im Rohr 3, kann die Ausziehkralle 9 in den Bereich der nicht vorhandenen Patrone 4 eintauchen, wodurch der Hebel 12 bzw. der Sperrzapfen 10 in eine Position geschwenkt werden kann, in der eine Demontage des Schlittens 1 ermöglicht wird.

Claims (8)

  1. Schusswaffe, welche mindestens zu Wartungszwecken demontiert werden kann, wobei die Schusswaffe mit einer Demontagesicherungseinrichtung ausgestattet ist, welche dazu eingerichtet ist die Demontage bei geladener Schusswaffe zu verhindern, wobei es sich bei der Schusswaffe um eine Selbstladepistole handelt, mindestens umfassend einen Schlitten (1), ein Griffstück (2) und ein Rohr (3) zur Aufnahme einer Patrone (4), wobei mindestens Schlitten (1) und Griffstück (2) voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Demontagesicherungseinrichtung zwischen dem Schlitten (1) und dem Griffstück (2) angeordnet ist und von einer in dem Rohr (3) befindlichen Patrone (4) angesteuert werden kann.
  2. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Demontagesicherungseinrichtung als Hebel (12) ausgestaltet ist, der schwenkbar oder verschiebbar mit dem Schlitten (1) verbunden ist und einerseits mit einer in einem Rohr (3) oder Patronenlager der Schusswaffe aufgenommenen Patrone (4) und andererseits mit einer griffstückseitigen Sperrkulisse (6) in Kontakt treten kann.
  3. Schusswaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) über eine Achse (11) mit dem Schlitten (1) verbunden ist.
  4. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) mit einem Sperrzapfen (10) zum Eingriff in die mit dem Griffstück (2) verbundene Sperrkulisse (6) ausgestattet ist.
  5. Schusswaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkulisse (6) im Bereich eines griffstückseitigen Abzugsgehäuses (7) angeordnet ist.
  6. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schusswaffe einen Auszieher (5) aufweist, der als Demontagesicherungseinrichtung weitergebildet ist.
  7. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) mit einer Ausziehkralle (9) zum Eingriff in eine Ausziehrille (8) der Patrone (4) ausgestattet ist.
  8. Verfahren zur Betätigung einer Schusswaffe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) bei eingesetzter Patrone (4) in eine Position ausgesteuert wird, in welcher der Sperrzapfen (10) mit der Sperrkulisse (6) in Kontakt tritt, so dass eine Demontage der Schusswaffe nicht möglich ist und der Hebel (12) bei nicht eingesetzter Patrone (4) in eine Schwenkposition ausgesteuert wird, in welcher der Sperrzapfen (10) nicht mit der Sperrkulisse (6) in Kontakt tritt, so dass eine Demontage der Schusswaffe möglich ist.
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