CH624400A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH624400A5
CH624400A5 CH1522276A CH1522276A CH624400A5 CH 624400 A5 CH624400 A5 CH 624400A5 CH 1522276 A CH1522276 A CH 1522276A CH 1522276 A CH1522276 A CH 1522276A CH 624400 A5 CH624400 A5 CH 624400A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pyran
general formula
mol
filtered
amino
Prior art date
Application number
CH1522276A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Means Snader
Chester Rhodes Willis
Original Assignee
Smithkline Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smithkline Corp filed Critical Smithkline Corp
Publication of CH624400A5 publication Critical patent/CH624400A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D309/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
    • C07D309/34Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D309/36Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D309/38Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms one oxygen atom in position 2 or 4, e.g. pyrones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P11/00Drugs for disorders of the respiratory system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P37/00Drugs for immunological or allergic disorders
    • A61P37/08Antiallergic agents

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung substituierter 2H-Pyran-2,6(3H)-dion-Derivate der allgemeinen Formel I
OH CH
(I)
umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einem Alkalimetallalkoxid in das Mono- oder Di-alkalimetallsalz überführt.
2. Verfahren zur Herstellung substituierter 2H-Pyran-2,6(3H)-dion-Derivate der allgemeinen Formel I in der R2 eine Aminogruppe bedeutet und Ri die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und ihren Mono- oder Di-Alkalimetallsalzen und ihren Salzen mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel, in der R2 die Nitrogruppe bedeutet, gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1 herstellt und die erhaltene Nitroverbindung zur Aminoverbindung katalytisch hydriert und gegebenen-
30 in der R2 eine Nitro- oder Aminogruppe oder einen unverzweigten oder verzweigten Alkanoylaminorest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihre Mono- oder Di-alkalimetallverbindungen und ihrer Salze 35 mit Säuren.
Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Ri eine Methylgruppe bedeutet. Bevorzugt sind ferner Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der der Rest ORi in der 4-Stellung steht und Ri ein Wasserstoffatom 40 bedeutet und der Rest NHR in der 3-Stellung steht.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R2 die Nitrogruppe oder einen Alkanoylaminorest bedeutet, werden nach folgendem Reaktionsschema hergestellt:
« fH3
^T1
(nu
(I-a)
Das 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on der Formel II wird mit dem entsprechend substituierten Anilin in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Benzol,
Toluol oder Methanol, 1 bis 12 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Bei Raumtemperatur bilden die Reaktionsteilnehmer einen Komplex, der beim Rückflusskochen das Produkt liefert.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R2 die Aminogruppe bedeutet, wird ein sub-60 stituiertes Nitroanilin der allgemeinen Formel IV
(IV)
3
624400
mit der Verbindung der Formel II zur entsprechenden Nitroverbindung umgesetzt, die sodann zur entsprechenden Aminoverbindung katalytisch hydriert wird. Als Katalysator wird vorzugsweise Palladium-auf-Kohlenstoff verwendet.
Die Mono- und Di-alkalimetallsalze der Verbindungen der allgemeinen Formel I, beispielsweise die Mono- und Di-natrium- oder -kaliumsalze, werden durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkalimetallalkoxiden, beispielsweise einem Alkalimetallmethoxid, in einem aliphatischen Alkohol, wie Methanol, hergestellt. Die Aminoverbindungen der allgemeinen Formel I können durch Umsetzung mit einer
10
anorganischen oder organischen Säure in das entsprechende Salz überführt werden.
Beispiele für die zur Salzbildung verwendeten Säuren sind Maleinsäure, Fumarsäure, Methansulfonsäure, Essigsäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Schwefelsäure.
Die verfahrensgemäss eingesetzten Pyran-2-one können durch Umsetzung von Acetondicarbonsäure mit Essigsäureanhydrid in Schwefelsäure bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden.
Das Reaktionsprodukt liegt in folgenden tautomeren Strukturen vor:
Î I1 ^
CH^ nch.
0/^OK
Aus Zweckmässigkeitsgründen wird die Verbindung als 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on bezeichnet. Die Umsetzung dieser Verbindung mit dem Anilin der all9 ?H Îh3
1
CH3/CXil fC^'
Ri v
gemeinen Formel III liefert dementsprechend ein Produkt, das in folgenden tautomeren Formen vorliegt:
t X V* AK
Vri-çr°li
R,
0 OH ÇH3 CH3' C\A/C^I
r0Rl
Ri und R2 haben die vorstehend angegebene Bedeutung. Aus Zweckmässigkeitsgründen wird eine tautomere Form verwendet, nämlich die Enamin-pyran-2,6-dion-Struktur, um sämtliche mit dem Anilin der allgemeinen Formel III entstandenen Verbindungen zu kennzeichnen.
Die verfahrensgemäss eingesetzten Aniline der allgemeinen Formel III, in der R2 eine Alkanoylaminogruppe bedeutet, können in an sich bekannter Weise durch Acylierung des entsprechenden Nitroanilins und anschliessende Reduktion der Nitrogruppe hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R2 eine Amino- oder Alkanoylaminogruppe bedeutet, sind wertvolle Arzneistoffe, die zur Hemmung der Symptome einer allergischen Reaktion aufgrund einer Antigen-Antikörper-Reaktion eingesetzt werden können. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I hemmen die Freisetzung und/oder 55 Bildung und Freisetzung pharmakologisch aktiver Überträgersubstanzen, wie Histamin, Serotonin und die langsam reagierende Substanz der Anaphylaxie (SRS-A) aus Effector-Zellen, die infolge einer Wechselwirkung von Antigen mit einem spezifischen Antikörper, der an der Zelloberfläche 60 fixiert ist, gebildet und/oder freigesetzt werden. Infolge dieser Eigenschaften sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I besonders geeignet zur Behandlung verschiedener allergischer Erkrankungen, wie Asthma, Rhinitis und Urticaria.
65 Die Hemmwirkung der Verbindungen der allgemeinen Formel I gegenüber der Freisetzung von Überträgersubstanzen in sensibilisierten Geweben zur Hemmung der Wirkungen einer allergischen Reaktion wird anhand der
624 400
Fähigkeit der untersuchten Verbindung bestimmt, die passive cutane Anaphylaxiereaktion in Ratten zu hemmen. Bei diesem Testsystem wird titriertes und entsprechend verdünntes Serum (aus durch intraperetoneale Injektion von Ovalbumin-Aluminiumhydroxid oder Ovalbumin-i.m.-Bordatella pertussis U.S.P. i.p.- und N-Brasiliensis i.p. vorher immunisierten Ratten), das Reagin-Antikörper gegen Ovalbumin enthält, an vier Stellen auf den rasierten Rücken von normalen erwachsenen männlichen Ratten intradermal injiziert. 48 Stunden später wird den Tieren intravenös
0.5 ml einer isotonischen Kochsalzlösung injiziert, die 5 mg des Ovalbumin-Antigens und 5 mg Evans-Blau enthält. Chemische Überträgersubstanzen, wie Histamin und Serotonin, die an den sensibilisierten Stellen als Folge einer örtlichen zellulären Anaphylaxie freigesetzt werden, verursachen eine Erhöhung der Kapillarpermeabilität und entsprechendes Austreten von Plasma unter Bildung einer Quaddel. Die Quaddel wird durch den an das Plasmaprotein gebundenen blauen Farbstoff sichtbar. Unter den Versuchsbedingungen hat eine Kontrollquaddel eine durchschnittliche Grösse von 12x12 mm.
30 Minuten nach der Antigenbelastung werden die Tiere getötet, die dorsale Haut wird zurückgeschlagen und der Durchmesser der Quaddeln bestimmt. Die zu untersuchende Verbindung wird intravenös verabfolgt, anfänglich 0,5 Minuten vor der Antigen-Belastung. Es können auch längere Vorbehandlungszeiten und andere Arten der Verabfolgung des Arzneistoffs, beispielsweise oral oder intraperetoneal, gewählt werden. Die prozentuale Hemmung wird aus dem Unterschied des mittleren durchschnittlichen Quaddeldurchmessers der behandelten Gruppe und einer mit physiologischer Kochsalzlösung oder einem entsprechenden Verdünnungsmittel behandelten Kontrollprobe bestimmt.
Die durch die Testverbindung unterbrochene Reihenfolge der durch die Reagin-Antikörper-Antigen-Wechsel-wirkung ausgelösten Reaktionen auf der Oberfläche der sensibiliserten Zellen ist ein Anzeichen für die Brauchbarkeit zur Hemmung der Symptome, die bei einer sofort auftretenden allergischen Reaktion auftreten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I zeigen bei intravenöser Gabe an Ratten in Dosen von 0,1 bis 10 mg/kg eine deutliche Hemmung der PCA-Reaktion. Beispielsweise erzeugt 5-Acetyl-3-[l-(3-amino-4-hydroxyphenylamino)-äthylidin]-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion eine 64pro-zentige Hemmung der Ratten-PCA-Quaddel bei 0,5 mg/kg
1.v. Das 3-[l-(3-Acetamido-4-hydroxyphenylamino)-äthyl-iden]-5-acetyl-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion erzeugt eine 45prozentige Hemmung der Ratten-PCA-Quaddel bei 0,1 mg/kg i.v. Das 5-Acetyl-4-hydroxy-3-[l-(3-propion-amido-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-2H-pyran-2,6-(3H)-dion erzeugt eine 44prozentige Hemmung der Ratten-PCA-Quaddel bei 0,5 mg/kg i.v.
Bei der Untersuchung des Wirkungsmechanismus ergeben die Verbindungen der allgemeinen Formel I nach intravenöser Gabe der gleichen Dosis und Vorbehandlungszeit, die eine signifikante Hemmung der Ratten-48-Stunden-PCA-Reak-tion zeigte, keine vergleichbare Hemmung der Quaddeln gleicher Grösse, die in Ratten durch intracutane Gabe von Histamin und Serotonin erzeugt wurden.
Nach oraler Gabe erzeugt 5-Acetyl-3-[l-(3-amino-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-4-hydroxy-2H-pyran-2,6-(3H)-dion eine etwa 80- bis 85prozentige Hemmung im Ratten-48-Stunden-PCA-System bei einer Dosis von 12,6 mg/kg und einer Vorbehandlungszeit von 15 Minuten. Das3-[l-(3-Acetamido-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-5-acetyl-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion erzeugt eine 5 lprozentige Hemmung der Ratten-PCA-Quaddel nach oraler Gabe von 25 mg/kg bei einer Vorbehandlungszeit von 15 Minuten. Das 5-Acetyl-4-hydroxy-3-[l-(3-propion-amido-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-2H-pyran-2,6(3H)-dion erzeugt bei oraler Gabe eine 60prozentige Hemmung im Ratten-48-Stunden-PCA-System bei 1 mg/kg s und einer Vorbehandlungszeit von 15 Minuten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in üblichen Darreichungsformen oral oder parenteral oder durch Inhalieren verabfolgt werden. Im allgemeinen, insbesondere zur vorbeugenden Behandlung von Asthma, io werden die Verbindungen der allgemeinen Formel I in Form von Inhalationspräparaten gegeben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
ls Ein Gemisch von 10 g (0,065 Mol) 2-Amino-4-nitro-phenol, 125 ml wasserfreiem Toluol und 25 ml Eisessig wird bis zur Lösung erhitzt. Sodann werden innerhalb 20 Minuten 7,57 g (0,074 Mol) Essigsäureanhydrid eingetropft, und das Gemisch wird 2 Stunden auf 80 °C erhitzt. Danach wird 20 das Reaktionsgemisch filtriert, der Filterrückstand mit Toluol gewaschen und aus Methanol umkristallisiert. Es wird das 2-Acetamido-4-nitrophenol vom F. 283 bis 284°C erhalten.
6,6 g (0,034 Mol) 2-Acetamido-4-nitrophenol in 200 ml Methanol werden mit 5,65 ml konzentrierter Salzsäure 25 versetzt und in Gegenwart von 0,50 g lOprozentigem Palla-dium-auf-Kohlenstoff als Katalysator etwa 1 Stunde hydriert. Danach wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleibt das 2-Acet-amido-4-aminophenol-hydrochlorid. 4,8 g (0,0236 Mol) dieser 30 Verbindung werden in einer möglichst geringen Menge Methanol gelöst und mit einer Lösung von 1,98 g (0,0236 Mol) Natriumbicarbonat in etwa 25 ml Wasser versetzt. Die erhaltene Lösung wird zu einer unter Rückfluss kochenden Lösung von 5,0 g (0,0236 Mol) 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-35 2H-pyran-2-on in Methanol gegeben und unter Stickstoff als Schutzgas 21/2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Danach wird das Gemisch bei Raumtemperatur 15 Stunden gerührt und sodann filtriert. Der Filterrückstand wird mit Diäthyl-äther gewaschen, mit einem grossen Überschuss an Dioxan 40 aufgekocht und filtriert. Das Lösungsmittel wird auf etwa 150 ml eingedampft. Sodann werden 100 ml Acetonitril zugegeben. Nach 15stündigem Stehen in der Kälte wird das auskristallisierte 3-[l-(3-Acetamido-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-5-acetyl-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion ab-4S filtriert; F. 248 bis 250°C (Zers.). Aus der erhaltenen Verbindung wird durch Umsetzen mit Natriummethoxid in Methanol sowohl das Mono- als auch das Di-natriumsalz hergestellt.
so Beispiel 2
Gemäss Beispiel 1 wird eine unter Rückfluss kochende Lösung von 4,1 g (0,0195 Mol) 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on in Methanol mit 3 g (0,0195 Mol) 4-Amino-2-nitrophenol versetzt und weitere 2 Stunden unter Rück-55 fluss erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch filtriert. Es wird das 5-Acetyl-4-hydroxy-3-[l-(3-nitro-4-hydroxy-phenylamino)-äthyliden]-2H-pyran-2,6-(3H)-dion vom F. 236 bis 237°C (Zers.) erhalten.
4,1 g (0,0118 Mol) des Nitroenamins werden in 200 ml so Äthanol und in Gegenwart von 0,4 g lOprozentigem Palla-dium-auf-Kohlenstoff bei Raumtemperatur hydriert. Die entstandene Fällung wird abfiltriert, mit Tetrahydrofuran versetzt und erneut filtriert. Das Filtrat wird mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in Diäthyläther versetzt. Es wird das 65 5-Acetyl-3-[l-(3-amino-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion-hydrochlorid erhalten, das sich beim Erhitzen auf Temperaturen von oberhalb 240° C zersetzt.
5
624 400
Beispiel 3
Ein Gemisch von 82 ml wasserfreiem Toluol, 20 ml Isobuttersäure und 5 g (0,0324 Mol) 2-Amino-4-nitrophenol wird mit 5,2 ml Isobuttersäureanhydrid versetzt. Die erhaltene Suspension wird 2 Stunden unter Rückfluss gekocht, sodann filtriert und der Filterrückstand 15 Stunden an der Luft getrocknet. Es wird das 2-Isobutyramido-4-nitrophenol vom F. 239 bis 240 °C (Zers.) erhalten.
1,0 g (0,0045 Mol) des erhaltenen Nitrophenols werden in Äthanol und in Gegenwart von lOprozentigem Palladiumauf-Kohlenstoff bei Raumtemperatur hydriert, bis die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen ist. Danach wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleibt das 4-Amino-2-isobutyramidophenol.
0,86 g (0,0045 Mol) des erhaltenen Phenols werden mit 0,96 g 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on in 50 ml Methanol 10 Stunden unter Rückfluss erhitzt Danach wird das Reaktionsgemisch filtriert und der Filterrückstand aus Äthanol umkristallisiert. Es wird das 5-Acetyl-4-hydroxy-
3-[l-(3-isobutyramido-4-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-2H-pyran-2,6(3H)-dion vom F. 208 bis 209 °C (Zers.) erhalten.
Beispiel 4
Gemäss Beispiel 1 werden 4,0 g (0,0204 Mol) 4-Acet-amido-2-nitrophenol in einem Gemisch von 150 ml Äthanol und 3,3 ml konzentrierter Salzsäure in Gegenwart von 0,5 g lOprozentigem Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator bei Raumtemperatur hydriert. Nach Aufnahme der theoretisch erforderlichen Wasserstoffmenge wird das Reaktionsgemisch filtriert. Der Filterrückstand wird mit möglichst wenig Wasser versetzt und filtriert. Die erhaltene wässrige Lösung von
4-Acetamido-2-aminophenol-hydrochlorid wird zu einem Gemisch von 3,42 g (0,0162 Mol) 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on und 1,36 g (0,0162 Mol) Natriumbicarbonat in 130 ml Methanol gegeben und 18 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch filtriert und der Filterrückstand aus einem Gemisch von Dioxan und Acetonitril umkristallisiert. Es wird das 3-[l-(5-Acetamido-2-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-5-acetyl-4-hydroxy-2H-pyran-2,6-(3H)-dion vom F. 253 bis 254°C (Zers.)
erhalten.
Bei der Umsetzung von 5-Acetamido-3-aminophenol-hydrochlorid mit 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on wird in ähnlicher Weise das 3-[l-(5-Acetamido-3-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-5-acetyl-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion erhalten.
Beispiel 5
Gemäss Beispiel 3 werden 2 g (0,0096 Mol) 4-Nitro-2-propionamidophenol (hergestellt aus Propionsäure und 2-Amino-4-nitrophenol) in einem Gemisch von 100 ml Äthanol und 1,34 ml konzentrierter Salzsäure in Gegenwart von 0,3 g lOprozentigem Pallladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator hydriert. Nach Aufnahme der theoretischen Wasserstoffmenge wird das Gemisch filtriert und das Filtrat eingedampft. Es hinterbleibt das 4-Amino-2-propionamido-phenol-hydrochlorid. 2 g (0,0096 Mol) dieser Verbindung in Methanol werden mit 1 Äquivalent Triäthylamin unter Stickstoff als Schutzgas versetzt. Die Lösung des freien Amins wird einem unter Rückfluss kochenden Gemisch von 1 Äquivalent 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on und 30 ml Methanol unter Stickstoff als Schutzgas gegeben. Das Gemisch wird 18 Stunden unter Rückfluss erhitzt, sodann filtriert und der Filterrückstand aus Äthanol umkristallisiert. Es wird das 5-Acetyl-4-hydroxy-3-[l-(4-hydroxy-3-propion-amidophenylamino)-äthyliden]-2H-pyran-2,6(3H)-dion vom F. 228 bis 229 °C (Zers.) erhalten.
Beispiel 6
Gemäss Beispiel 1 wird 1 g (0,0048 Mol) 2-Methoxy-5-nitroacetanilid (hergestellt durch Acetylierung des entsprechenden Amins) in 100 ml Äthanol in Gegenwart von 0,3 g lOprozentigem Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator bei Raumtemperatur hydriert. Danach wird das Gemisch filtriert und das Filtrat eingedampft. Es hinterbleibt das 3-Acetamido-4-methoxyanilin.
0,8 g (0,0045 Mol) der erhaltenen Verbindung werden zu einer heissen Suspension von 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on in 50 ml Methanol gegeben. Das Gemisch wird 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt und sodann filtriert. Es wird das 3-[l-(3-Acetamido-4-methoxyphenylamino)-äthyliden]-5-acetyl-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion vom F. 252 bis 253°C (Zers.) erhalten.
Beispiel 7
Eine Lösung von 18,12 g (0,12 Mol) 3-Acetamidophenol in 300 ml Essigsäure wird mit 9,2 g (0,132 Mol) Natriumnitrit anteilsweise und sodann mit 12 ml konzentrierter Salpetersäure versetzt. Das Gemisch wird 90 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wird das lösliche 3-Acet-amido-4-nitrophenol abfiltriert. Das Filtrat wird in Eiswasser gegossen und der entstandene Feststoff abfiltriert. Das rohe 5-Acetamido-2-nitrophenol wird aus Äthanol umkristallisiert. F. 218,5 bis 220 °C.
Eine Suspension von 5 g (0,026 Mol) 5-Acetamido-2-nitrophenol in 25 ml verdünnter Salzsäure wird 45 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Sodann wird die Lösung abgekühlt und die entstandene Fällung abfiltriert und aus Wasser umkristallisiert. Es wird das 5-Amino-2-nitrophenol vom F. 163 bis 165 °C erhalten.
Eine Lösung von 2,12 g (0,01 Mol) 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on und 1,54 g (0,01 Mol) 5-Amino-2-nitrophenol in 120 ml warmem Methanol wird 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt. Danach wird der entstandene Feststoff abfiltriert und mit heissem Methanol gewaschen. Es wird das 5-Acetyl-4-hydroxy-3-[l-(3-hydroxy-4-nitrophenyl-amino)-äthyliden]-2H-pyran-2,6(3H)-dion vom F. 200 bis 203 °C (Zers.) erhalten.
2 g (0,0057 Mol) des erhaltenen Nitroenamins werden in 15 ml Dimethylformamid in Gegenwart von 0,6 g lOprozentigem Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator hydriert. Nach Aufnahme der theoretischen Wasserstoff menge wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat mit Eiswasser versetzt. Das ausgefällte 5-Acetyl-3-[l-(4-amino-3-hydroxy-phenylamino)-äthyliden]-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion wird abfiltriert; F. 220 bis 221 °C (Zers.).
1,4 g (0,0044 Mol) des Aminoenamins werden in einem Gemisch von 170 ml Tetrahydrofuran und 25 ml Dimethylformamid gelöst. In die Lösung wird Chlorwasserstoffgas " eingeleitet, bis eine Fällung entsteht. Das Produkt wird abfiltriert und mit Diäthyläther gewaschen. Es wird das 5-Acetyl-3-[l-(4-amino-3-hydroxyphenylamino)-äthyliden]-4-hydroxy-2H-pyran-2,6(3H)-dion-hydrochlorid vom F. 258 bis 259,5 °C (Zers.) erhalten.
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
B

Claims (5)

  1. 624 400
  2. 2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung substituierter 2H-Pyran-2,6(3H)-dion-Derivate der allgemeinen Formel I
    (I)
    in der R2 eine Nitrogruppe oder eine unverzweigte oder verzweigte Alkanoylaminogruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoff- is atomen und Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihren Mono-oder Di-alkalimetallsalzen und ihren Salzen mit Säuren,
    dadurch gekennzeichnet, dass man das 3,5-Diacetyl-4,6-dihydroxy-2H-pyran-2-on mit einem Anilin der allgemeinen Formel III
    (III)
    falls die erhaltene Verbindung mit einem Alkalimetallalkoxid in das Mono- oder Di-alkalimetallsalz überführt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer anorganischen oder organischen Säure in das Salz überführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung des Pyran-2-ons mit dem Anilin in einem inerten organischen Lösungsmittel 1 bis 12 Stunden unter Rückflusskochen durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die katalytische Hydrierung in Gegenwart von Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Nitroanilin das 4-Amino-2-nitrophenol einsetzt.
CH1522276A 1975-12-03 1976-12-02 CH624400A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/637,428 US4025642A (en) 1975-12-03 1975-12-03 Substituted 2H-pyran-2, 6(3H)-dione derivatives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH624400A5 true CH624400A5 (de) 1981-07-31

Family

ID=24555892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1522276A CH624400A5 (de) 1975-12-03 1976-12-02

Country Status (27)

Country Link
US (1) US4025642A (de)
JP (2) JPS5911594B2 (de)
AT (1) AT348522B (de)
AU (1) AU501748B2 (de)
BE (1) BE848352A (de)
CA (1) CA1070319A (de)
CH (1) CH624400A5 (de)
DD (1) DD127642A5 (de)
DE (1) DE2649855A1 (de)
DK (1) DK489776A (de)
ES (1) ES453883A1 (de)
FI (1) FI60864C (de)
FR (1) FR2333503A1 (de)
GB (1) GB1565813A (de)
GR (1) GR62008B (de)
HU (1) HU176158B (de)
IE (1) IE44268B1 (de)
IL (1) IL50786A (de)
LU (1) LU76301A1 (de)
MX (1) MX4457E (de)
NL (1) NL175995C (de)
NO (1) NO145059C (de)
PH (1) PH12397A (de)
PT (1) PT65811B (de)
SE (1) SE426489B (de)
SU (1) SU679142A3 (de)
ZA (1) ZA766279B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685531A1 (de) 1994-06-03 1995-12-06 Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4165365A (en) * 1977-04-29 1979-08-21 Smithkline Corporation Substituted 2H-pyran-2,6(3H)-dione derivatives
US4160021A (en) * 1977-05-23 1979-07-03 Smithkline Corporation Substituted 2H-pyran-2,6(3H)-dione derivatives

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3864493A (en) * 1967-08-17 1975-02-04 Fisons Ltd Felixstowe Compositions and methods for the prevention of asthmatic symptoms
GB1223690A (en) * 1967-10-17 1971-03-03 Fisons Pharmaceuticals Ltd Substituted chromon-2-carboxylic acids
US3885038A (en) * 1971-08-23 1975-05-20 Syntex Inc Method of using substituted xanthone carboxylic acid
BE790802A (fr) * 1971-11-04 1973-04-30 Takeda Chemical Industries Ltd Nouveaux derives de chromone et leur fabrication
US3849446A (en) * 1972-01-17 1974-11-19 Warner Lambert Co Chromone-3-carboxylic acids
US3883653A (en) * 1972-10-24 1975-05-13 Pfizer Method of preventing asthmatic symptoms
ES426134A1 (es) * 1973-05-09 1976-12-01 Carter Wallace Procedimiento para la produccion de ariltioalcanoles.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685531A1 (de) 1994-06-03 1995-12-06 Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
ES453883A1 (es) 1977-11-01
PT65811A (en) 1976-12-01
DD127642A5 (de) 1977-10-05
NO763717L (de) 1977-06-06
LU76301A1 (de) 1977-06-09
SU679142A3 (ru) 1979-08-05
FI60864B (fi) 1981-12-31
ZA766279B (en) 1977-09-28
AT348522B (de) 1979-02-26
FR2333503B1 (de) 1980-08-29
GR62008B (en) 1979-02-15
ATA849676A (de) 1978-07-15
JPS5943953B2 (ja) 1984-10-25
JPS5911594B2 (ja) 1984-03-16
AU2025076A (en) 1978-06-08
FI60864C (fi) 1982-04-13
PT65811B (en) 1978-05-12
DE2649855A1 (de) 1977-06-16
JPS5726679A (en) 1982-02-12
MX4457E (es) 1982-05-12
IE44268L (en) 1977-06-03
CA1070319A (en) 1980-01-22
NL7612770A (nl) 1977-06-07
JPS5268183A (en) 1977-06-06
FI763325A (de) 1977-06-04
IL50786A0 (en) 1976-12-31
HU176158B (en) 1980-12-28
NO145059B (no) 1981-09-21
GB1565813A (en) 1980-04-23
NL175995C (nl) 1985-02-01
US4025642A (en) 1977-05-24
AU501748B2 (en) 1979-06-28
FR2333503A1 (fr) 1977-07-01
SE426489B (sv) 1983-01-24
IE44268B1 (en) 1981-09-23
IL50786A (en) 1980-01-31
NL175995B (nl) 1984-09-03
BE848352A (fr) 1977-05-16
PH12397A (en) 1979-02-01
NO145059C (no) 1982-01-04
DK489776A (da) 1977-06-04
SE7612288L (sv) 1977-06-04
DE2649855C2 (de) 1987-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH615152A5 (en) Process for the preparation of carboxylic acid amides and the carboxylic acid amides thus prepared
DE3132882A1 (de) Neue piperazinone, ihre herstellung und verwendung
CH645625A5 (de) Benzoesaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel.
CH624400A5 (de)
CH631975A5 (de) Verfahren zur herstellung von benzimidazolderivaten.
DE3882785T2 (de) Di-t-butylphenylalkyl- und benzyläther.
CH638525A5 (de) 3-(tetrazol-5-yl)-1-azaxanthone und verfahren zu ihrer herstellung.
DE1470139C3 (de) 5,11-Dihydrodibenz eckige Klammer auf b,e eckige Klammer zu-1,4-oxazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2718717A1 (de) 5-acetyl-4-hydroxy-3-(1-phenylamino)- aethyliden-2h-pyran-2,6(3h)-dione und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
CH433352A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 4-Oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazoline, deren Säureadditionssalzen und ihre Verwendung zur Herstellung von quaternären Ammoniumverbindungen
DE2151487A1 (de) Pharmazeutische Massen
DE2160911A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen
DE1280878B (de) 3-Aminoindazole
DE2533843A1 (de) 2h-pyran-2,6(3h)-dionderivate
DE2727207C2 (de) Substituierte 2H-Pyran-2,6(3H)-dion-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1695092A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden
DE2235667A1 (de) Hexahydrobenz/e/indolderivate
DE2134118C3 (de) 3,4-Dihydro-2(1H)-chinazolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneipräparate
AT374464B (de) Verfahren zur herstellung neuer benz-acylbenzimidazol-2-derivate und ihrer salze
DE2158294A1 (de) Benzimidazole und deren Derivate sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2544130C2 (de) 3-(1-Aminoäthyliden)-5-cinnamoyl- 2H-pyran-2,6(3H)-dion-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT250338B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen
DE1620206C (de) N-Cyclopropylmethyl-6,14-endo-äthanotetrahydronororipavine und ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
AT374466B (de) Verfahren zur herstellung neuer benz-acylbenzimidazol-2-derivate und ihrer salze
DE1768818C3 (de) Anthranilsäureamide und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: SMITHKLINE BECKMAN CORPORATION

PL Patent ceased