CH619750A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH619750A5 CH619750A5 CH669477A CH669477A CH619750A5 CH 619750 A5 CH619750 A5 CH 619750A5 CH 669477 A CH669477 A CH 669477A CH 669477 A CH669477 A CH 669477A CH 619750 A5 CH619750 A5 CH 619750A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- chamber
- longitudinal axis
- outlet opening
- inlet bore
- air
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/368—Air chamber storage devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Schussfadenabschnitten bestimmter Länge mittels eines Luftstromes vor deren Eintrag in das Kettenfadenfach von schützenlosen Webstühlen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 409 816) wird vor Beginn des Webvorganges ein Schussfadenabschnitt durch einen Saugluftstrom axial in ein Saugrohr eingesaugt, hierauf der Saugluftstrom unterbrochen und dann der Schussfaden von Hand mittels eines hakenartigen Werkzeuges durch eine radiale Austrittsöffnung am Saugrohr herausgezogen. Diese umständliche Manipulation erfordert nicht nur Sorgfalt und Geschicklichkeit der ausführenden Person, sondern auch eine gewisse Zeit.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, einen Schussfadenabschnitt bestimmter Länge vor dessen Eintrag in das Kettfadenfach innerhalb einer rohrförmigen Kammer von einem Fadeneintritt zu einem Fadenaustritt ohne mühevolle Handgriffe zu führen.
Hierzu ist eine Führungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine von dem
Innenraum eines Rohres gebildete und von Luft durchströmbare Kammer, von weicher ein Ende an eine Saugluftquelle angeschlossen ist und deren anderes, gegenüberliegendes Ende eine Einlassbohrung zur Einführung des Schussfadens in die Kammer und eine Auslassöffnung zum Wiederaustritt des Schussfadens aufweist, sowie durch eine Druckluftaustrittsdüse an diesem Kammerende, welche von nahe der Einlassbohrung aus einen Druckluftstrahl quer durch die Kammer in Richtung auf die Auslassöffnung ausstösst.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schussfadenzuführung bei schützenlosen Webstühlen bekannter Art,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schussfadenzuführung mit einer erfindungsgemässen Fadenführungsvorrichtung,
Fig. 3 einen vergrösserten Vertikalschnitt durch die Fadenführungsvorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Luftsteuereinrichtung bei der Vorrichtung nach Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schussfadenzuführung 10 bei schützenlosen, mit einem Trägermittel arbeitenden Webstühlen wird ein Schussfaden Yi von einem nicht dargestellten Speicher in Richtung des Pfeiles a gefördert und zwischen eine drehbar gelagerte Messtrommel 12 und eine Druckrolle 14 gefördert, welche sich in Druckkontakt mit der Messtrommel 12 befindet und den zugeführten Schussfaden Yi auf die Umfangsfläche der Messtrommel 12 drückt. Diese Messtrommel 12 misst hierbei zusammen mit der Druckrolle 14 eine bestimmte Länge des Schussfadens ab. Der von der Trommel 12 und der Rolle 14 abgezogene Schussfaden wird dann in eine Führungsvorrichtung 16 durch deren Einlassleitung 16a eingesaugt.
Diese Führungsvorrichtung 16 ist so ausgebildet, dass sie in ihrem Innenraum einen Abschnitt vorbestimmter Länge des Schussfadens Yi in U-Form führt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und zwar durch die Wirkung eines Luftstromes, welcher in Richtung des Pfeiles b strömt. Hierfür ist diese Führungsvorrichtung 16 an eine nicht dargestellte Luftzufuhr oder an ihrem der Eintrittsleitung 16a gegenüberliegenden Ende an eine Saugluftleitung angeschlossen, beispielsweise an die eine Seite des Gebläses. Der in dieser Führungsvorrichtung 16 U-förmig geführte Schussfaden wird dann durch eine Fadenauslassöffnung 16b der Vorrichtung 16 herausgezogen.
Hiernach gelangt der Schussfaden Yi in eine Greifeinrich-tung 18 zur Erfassung eines Fadenteils, um eine vorbestimmte Länge dieses Fadens vorzubereiten, welcher durch eine Düse 20 ausgestossen wird. Diese Düse 20 schleudert oder schiesst den Schussfaden in das Fach aus Kettfäden Y2 mittels eines Trägermittels, beispielsweise Wasser oder Luft, welches bzw. welche aus der Düse 20 ausgestossen wird.
Um bei dieser an sich bekannten Ausführung der Führungsvorrichtung 10 muss der Schussfaden Yi von der Einlassleitung 16a der Führungsvorrichtung 16 durch deren Innenraum bis zu deren Austrittsöffnung 16b geführt werden, bevor das Trägermittel des schützenlosen Webstuhles angestellt wird. Hierfür betätigt eine Bedienungsperson zuerst das Gebläse, welches den Schussfaden Yi durch die Einlassleitung 16a in den Innenraum der Führungsvorrichtung 16 saugt, und zwar unter der Wirkung der Saugluft, welche in Richtung des Pfeiles b strömt. Danach wird das Gebläse wieder abgestellt. Die Bedienungsperson steckt dann durch die Auslassöffnung 16b ein Werkzeug mit einem Hakenende und ergreift den Schussfaden Yi innerhalb der Führungsvorrichtung 16 und zieht diesen aus dieser Vorrichtung durch die Fadenaustrittsöffnung 16b hers
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
619750
aus. Diese Tätigkeit der Führung des Schussfadens Yi von der Einlassleitung 16a zu der Fadenaustrittsöffnung 16b der Führungsvorrichtung 16 ist jedoch selbst für einen Fachmann mit Uebung in dieser Tätigkeit äusserst schwierig. Es erfordert daher eine erhebliche Zeit und Geschicklichkeit für diese Führung des Schussfadens von Hand.
Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung wird dagegen diese Schwierigkeit vermieden und die umständliche Handarbeit ersetzt durch eine Führungsvorrichtung, womit ein Luftstrom innerhalb der Führungskammer von der Nähe der Einlassleitung aus gegen die Auslassöffnung gerichtet wird, um den Schussfaden von der Einlassleitung zu der Auslassöffnung zu befördern.
Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Schussfadenzuführung 22 bei einem schützenlosen Webstuhl mit einem Trägermittel, wobei eine erfindungsgemässe Führungsvorrichtung 24 vorgesehen ist. Die Ausbildung und Arbeitsweise dieser Führungsvorrichtung 24 wird nachfolgend noch im einzelnen beschrieben.
Bei dieser Fadenzuführung 22 wird ein Schussfaden Ye in die Führungsvorrichtung 24 eingeführt und von da zu einer Greifeinrichtung 26 durch eine Rohrleitung 28 geführt, die an einen Einlass 26a am Gehäuse dieser Greifeinrichtung 26 angeschlossen ist. Auf dieser Rohrleitung 28 sitzt verschiebbar und um diese Rohrleitung verdrehbar eine Steuerhülse 29, wie es nachstehend noch beschrieben wird. Die Greifeinrichtung 26 erfasst einen Teil des Schussfadens Y für den nächsten Arbeitsschritt.
Ein Auslass 26b der Greifeinrichtung 26 ist über eine Rohrleitung 30 an eine Düse 32 angeschlossen, welche den Schussfaden Ya mittels eines aus der Düse 32 ausgestossenen Luftstrahles in eine bestimmte Richtung schleudert. Die Luft wird unter Druck durch eine Zuleitung 34 zugeführt, welche die Düse 32 mit einer Druckluftquelle verbindet.
Die Führungsvorrichtung 24 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Danach besteht diese Führungsvorrichtung 24 aus einem langgestreckten Rohr 36, dessen Innenraum eine Kammer 36a bildet. Das eine Ende 38 dieser Kammer 36a ist an eine Saugluftleitung angeschlossen, beispielsweise an die Saugseite eines Gebläses, womit Luft angesaugt wird. Das andere Ende 40 der Kammer liegt gegenüber dem Ende 38 mit der Saugleitung.
Dieses zweite Ende 40 der Kammer 36a ist deckelartig mittels einer Hülse 40a verschlossen, die auf dem Aussenum-fang des Rohres 36 sitzt. Das äussere Ende dieser Hülse 40a ist verschlossen mittels einer Stirnwand 40b, die an die Hülse 40a angearbeitet ist. Diese Stirnwand 40b ist mit einer Mehrzahl durchgehender Bohrungen 42 versehen, über welche die Kammer 36a mit der Umgebung des Rohres 36 in Verbindung steht. Diese Durchbohrungen 42 sind parallel zu der nicht dargestellten Längsachse des Rohres 36 angeordnet. Die Stirnwand 40b enthält weiterhin eine Einlassbohrung 44, durch welche der Schussfaden in die Kammer 36a eingeführt wird. Diese Einlassbohrung 44 ist ebenfalls parallel zu der Längsachse des Rohres 36 angeordnet. Eine gedachte Verlängerung 45 dieser Einlassbohrung 44 ist in gestrichelten Linien angedeutet. In dieser Einlassbohrung 44 sitzt ferner eine Fadeneintrittsleitung 46.
Eine Fadenauslassöffnung 48 durchsetzt die Hülse 40a an diesem Kammerende 40. Diese Auslassöffnung 48 ist nach aussen durch ein Auslassrohr 48a verlängert, welches an die Rohrleitung 28 angeschlossen ist (Fig. 2).
In der Hülse 40a an diesem Kammerende 40 ist weiterhin eine in das Innere der Kammer 36a gerichtete Druckluftaustrittsdüse 50 angeordnet, die Teil einer nicht näher bezeichneten Luftzuführung ist. Diese Druckluftaustrittsdüse 50 stösst einen Luftstrahl von der Kammerwand nahe der Einlassbohrung 44 quer durch die Kammer 36a in Richtung auf die Auslassöffnung 48 aus. Diese Düse 50 sitzt in einer Bohrung 52 in der Hülse 40a und ist so ausgerichtet, dass ihre nicht dargestellte Längsachse auf einer Geraden g liegt, welche die ebenfalls nicht dargestellte Längsachse der Verlängerung 45 der Einlassbohrung 44 und die Mitte der Auslassöffnung 48 verbindet, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Düsenbohrung 52 steht in Verbindung über die Leitungen 54 und 56 mit der Auslassleitung 58a eines Gebläses 58 oder einer anderen Druckluftquelle, von wo aus Druckluft zu der Düsenbohrung 52 geleitet wird. Ein Ventil 60 dient zum Oeffnen und Schliessen der Rohrleitung 56.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich die Druckluftaustrittsdüse 50 axial weiter von der Aussenfläche der Kammerstirnwand 40b nach innen versetzt als die Auslassöffnung 48. Dadurch wird die Luft in einer Richtung ausgestossen, welche durch die Gerade g angegeben und gegenüber der Längsachse des Rohres 36 geneigt ist. Durch diese Anordnung ist auch die Innenfläche 62 der Kammerstirnwand 40b an diesem Kammerende 40 gegenüber der Längsachse des Rohres 36 geneigt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, um den aus der Druckluftdüse 50 in Richtung auf die Auslassöffnung 48 austretenden Luftstrahl zu lenken.
Weiterhin sind die Mündungen 64 und 66 der Einlassbohrung 44 und der Stirnwanddurchbohrungen 42 auf der Innenseite der Kammerstirnwand 40b so ausgebildet, dass sie eine geringere Neigung gegenüber der Längsachse des Rohres 36 aufweisen als die übrige Stirnwandinnenfläche 62 zwischen diesen Bohrungen.
Bei dieser Ausbildung der Fadenführungsvorrichtung 24 wird zur Führung eines Schussfadens von der Fadeneintrittsleitung 46 und der Einlassbohrung 44 zu der Auslassöffnung 48 zunächst Luft aus der Druckluftaustrittsdüse 50 in Richtung der Geraden g ausgestossen, und zwar durch Oeffnung des Ventiles 60. Diese Luft strömt dann entlang der Fläche 62 auf der Innenseite der Kammerstirnwand 40b. Dadurch entsteht ein Unterdruck an der Mündung 64, in welche die Einlassbohrung 44 mündet, weil die Mündung 64 leicht unterhalb des Luftstromes liegt, welcher zu der Auslassöffnung 48 strömt. Durch die Wirkung dieses Unterdruckes wird der Schussfaden angesaugt und in die Kammer 36a durch die Einlassleitung 46 und die Einlassbohrung 44 hineingezogen. Der in die Kammer 36a hereingezogene Schussfaden wird hierauf von dem aus der Düse 50 austretenden Luftstrom zu der Auslassöffnung 48 befördert.
Der von dem Luftstrom geförderte Schussfaden tritt dabei nicht durch die Durchbohrungen 42 aus der Kammer 36a aus, weil an den Mündungen 66 dieser Durchbohrungen 42 in gleicher Weise ein Unterdruck entsteht, wie es im Zusammenhang mit der Einlassbohrung 44 beschrieben ist. Es strömt vielmehr Luft durch diese Durchbohrungen 42 von der Aus-senseite der Kammerstirnwand 40b in die Kammer 36a ein.
Auf diese Weise wird der durch die Einlassbohrung 44 eingezogene Schussfaden glatt zu der Auslassöffnung 48 geführt und befördert. Die Führung des Schussfadens von der Einlassbohrung 44 zu der Auslassöffnung 48 der Führungsvorrichtung 24 erfolgt somit glatt und einwandfrei. Nachdem der Faden aus der Kammer 36a durch die Auslassöffnung 48 ausgetreten ist, gelangt er über die Austrittsrohrleitung 48a in die Leitung 24, die zu der Greifeinrichtung 26 führt, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist. In diesem Stadtium, wobei die Saugluftquelle, beispielsweise ein Gebläse, an das zuerst genannte Ende 38 des Rohres 36 angeschlossen und eingeschaltet ist, wird Luft durch die Bohrungen 42 in der Kammerstirnwand 40b in die Kammer 36a eingesaugt und strömt in Richtung des Pfeiles c. Gleichzeitig wird eine vorbestimmte Länge des Schussfadens in die Kammer 36a eingezogen und in gleicher Weise geführt, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 bei der Vorrichtung 16 beschrieben ist.
Fig. 4 zeigt im einzelnen einen Abschnitt der Leitung 28, welche die Führungsvorrichtung 24 und die Greifeinrichtung s
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
6S
619750
4
26 verbindet, und zwar mit der Steuerhülse 29, welche verschiebbar und um diese Leitung 28 verdrehbar auf dieser Leitung sitzt. Diese zylindrische Hülse 29 ist um die Aussen-fläche der Leitung 28 frei beweglich und mit einer runden Oeffnung 29a versehen. Diese Oeffnung 29a entspricht einer gleichen runden Oeffnung 28a in der Wand der Leitung 28. Bei der Führung des Schussfadens Y von der Einlassbohrung 44 nach der Auslassöffnung 48 der Führungsvorrichtung 24 wird die zylindrische Hülse 29 vor Beginn dieser Arbeitsphase in der Weise angeordnet, dass die Oeffnung, die durch Ueber-einanderlegen der Hülsenöffnung 29a und der Leitungsöffnung 28a gebildet werden kann, verschlossen ist. Nachdem der schützenlose Webstuhl angelaufen ist, wird diese Steuerhülse
29 jedoch in eine solche Stellung verdreht, dass diese Oeffnung aus der Hülsenöffnung 29a und der Leitungsöffnung 28a offen ist, um Luft in die Kammer 36a des Rohres 36 eintreten zu lassen, ohne dass der aus der Düse 32 heraustretende s Schussfaden durch den Sog beeinträchtigt wird, welcher innerhalb der Kammer 36a des Rohres 36 der Führungsvorrichtung 24 herrscht.
Selbstverständlich ist es möglich, statt der beschriebenen Luft als Trägermittel, welche den Schussfaden aus der Düse io 32 ausstösst, auch Wasser als Trägermittel zu verwenden.
Auch ist die beschriebene Führungsvorrichtung in gleicher Weise verwendbar bei anderen schützenlosen Webstühlen, die nicht mit einem Trägermittel arbeiten.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 619750
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kammerende (40) von einer Hülse (40a) verschlossen ist, deren Stirnwand (40b) mit einer Mehrzahl achsparalleler Durchbohrungen (42) zum Lufteintritt und mit der Einlassbohrung (44) versehen ist.2PATENTANSPRÜCHE\. Vorrichtung zur Führung von Schussfadenabschnitten bestimmter Länge mittels eines Luftstromes vor deren Eintrag in das Kettfadenfach von schützenlosen Webstühlen, gekennzeichnet durch eine von dem Innenraum eines Rohres (36) gebildete und von Luft durchströmbare Kammer (36a), von welcher ein Ende (38) an eine Saugluftquelle angeschlossen ist und deren anderes, gegenüberliegendes Ende (40) eine Einlassbohrung (44) zur Einführung des Schussfadens in die Kammer und eine Auslassöffnung (48) zum Wiederaustritt des Schussfadens aufweist sowie durch eine Druckluftaustrittsdüse (50) an diesem Kammerende (40), welche von nahe der Einlassbohrung aus einen Druckluftstrahl quer durch die Kammer in Richtung auf die Auslassöffnung ausstösst.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftaustrittsdüse (50) in der Kammerverschlusshülse (40a) angeordnet und in die Kammer (36a) gerichtet ist und dass ihre Längsachse auf einer Geraden (g) liegt, welche die Verlängerung (45) der Einlassbohrung (44) mit der Mitte der Auslassöffnung (48) verbindet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Einlassbohrung (44) parallel zur Kammerlängsachse angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftaustrittsdüse (50) von der Aussenfläche der Kammerstirnwand (40b) axial weiter nach innen versetzt angeordnet ist als die Auslassöffnung (48).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (62) der Kammerstirnwand (40b) gegenüber der Kammerlängsachse geneigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerstirnwandinnenfläche (62) an der Mündung (64) der Einlassbohrung (44) eine geringere Neigung gegenüber der Kammerlängsachse aufweist als die übrige Innenfläche.
- 8. Vorrrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerstirnwandinnenfläche (62) an der Mündung (66) jeder Durchbohrung (42) zum Lufteintritt eine geringere Neigung gegenüber der Kammerlängsachse aufweist als die übrige Innenfläche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9448976A JPS5324458A (en) | 1976-08-10 | 1976-08-10 | Device for inserting weft in storage tube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH619750A5 true CH619750A5 (de) | 1980-10-15 |
Family
ID=14111698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH669477A CH619750A5 (de) | 1976-08-10 | 1977-06-01 |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4102362A (de) |
JP (1) | JPS5324458A (de) |
CH (1) | CH619750A5 (de) |
DE (1) | DE2657037C3 (de) |
FR (1) | FR2361490A1 (de) |
GB (1) | GB1550417A (de) |
IT (1) | IT1073778B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7709425A (nl) * | 1977-08-25 | 1979-02-27 | Rueti Te Strake Bv | Rietbalkeenheid. |
GB2033439B (en) * | 1978-11-10 | 1982-10-13 | Newroyd Ltd | Feed device and method for feeding yarn or other textile material |
CH635377A5 (de) * | 1979-01-04 | 1983-03-31 | Saurer Ag Adolph | Einschaltvorrichtung an einer einrichtung zum zeitweiligen abziehen von schussgarn an einer webmaschine. |
EP0047335B1 (de) * | 1980-09-09 | 1984-12-12 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Düsenanordnung für eine Webmaschine |
CS230360B1 (en) * | 1981-03-02 | 1984-08-13 | Jiri Novak | Weaving machine |
BR8807715A (pt) * | 1987-09-25 | 1990-10-09 | Iro Ab | Aparelho armazenador e ministraodr de fio |
EP2050847B1 (de) * | 2007-10-19 | 2012-08-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Transport eines Schussfadens durch das Webfach einer Webmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS424586Y1 (de) * | 1964-06-03 | 1967-03-11 | ||
NL6610174A (de) * | 1966-07-19 | 1968-01-22 | ||
NL6700828A (de) * | 1967-01-18 | 1968-07-19 | ||
US3731713A (en) * | 1971-04-19 | 1973-05-08 | J Lachapelle | Water jet loom |
DE2339603C3 (de) * | 1973-08-04 | 1978-10-05 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Anfahren von Injektordüsen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US3999696A (en) * | 1975-05-27 | 1976-12-28 | Crown Zellerbach Corporation | Web threading system |
-
1976
- 1976-08-10 JP JP9448976A patent/JPS5324458A/ja active Granted
- 1976-11-22 GB GB48626/76A patent/GB1550417A/en not_active Expired
- 1976-11-26 US US05/745,222 patent/US4102362A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-29 FR FR7635906A patent/FR2361490A1/fr active Granted
- 1976-12-03 IT IT52448/76A patent/IT1073778B/it active
- 1976-12-16 DE DE2657037A patent/DE2657037C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-01 CH CH669477A patent/CH619750A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5324458A (en) | 1978-03-07 |
DE2657037C3 (de) | 1981-04-09 |
IT1073778B (it) | 1985-04-17 |
US4102362A (en) | 1978-07-25 |
DE2657037A1 (de) | 1978-02-16 |
FR2361490A1 (fr) | 1978-03-10 |
DE2657037B2 (de) | 1980-08-21 |
GB1550417A (en) | 1979-08-15 |
FR2361490B1 (de) | 1980-04-18 |
JPS5628835B2 (de) | 1981-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2055319C3 (de) | Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn | |
DE2243635B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfuhren des Bohrstaubes beim Gesteinsbohren mit Spulluft | |
DE2901267A1 (de) | Vorrichtung zum aufschieben von schlauchelementen aus textilmaterial auf tragrohre von naehmaschinen | |
DE2900144B2 (de) | Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine | |
DE2833719A1 (de) | Anlage zum faerben von geweben o.dgl. | |
DE2817487C2 (de) | Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse | |
CH619750A5 (de) | ||
DE2502493B2 (de) | Garntexturierduese | |
DE2059199A1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen,Absaugen und Abfuehren von Textilfasern und Garnen | |
EP0019101B1 (de) | Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut | |
DE911774C (de) | Einrichtung zur Behandlung laufender Faeden mit einem Behandlungsmittel | |
CH638750A5 (de) | Vorrichtung fuer die zufuehrung von textilem bandmaterial an einen verbraucher. | |
DE2817478C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen mindestens eines Fadens in eine Texturierdüse | |
DE3813720C2 (de) | ||
DE2718689A1 (de) | Einrichtung zum einfangen und abgeben textiler garne | |
DE1574405A1 (de) | Vorrichtung zum Fuehren eines Fadens,insbesondere an Textilmaschinen | |
DE2829172C2 (de) | Kühlvorrichtung für Gegenstände aus Stahl | |
DE1535546C3 (de) | Webmaschine mit pneumatischer Schußfadeneintragung | |
DE2557155B2 (de) | Pneumatische Wendevorrichtung für schlauchförmige Textilware | |
DE2039443C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen eines textilen Fadens von einer ersten Behandlungszone zu einer zweiten Behandlungszone | |
DE2228495A1 (de) | Vorrichtung zum Absaugen von schnellbewegtem Fadenmaterial | |
DE2363160C2 (de) | Heizvorrichtung für Chemiefasern mit Dämpfeabsaugung und pneumatischer Einfädelung | |
DE2508221C3 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Einfangen und Führen von Fäden | |
DE3903505A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren eines fluessigen bestandteils in zigarettenenden | |
DE19924180A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung eines endlosen Warenbahnstranges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |