DE2508221C3 - Vorrichtung zum pneumatischen Einfangen und Führen von Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Einfangen und Führen von Fäden

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DE2508221C3 DE19752508221 DE2508221A DE2508221C3 DE 2508221 C3 DE2508221 C3 DE 2508221C3 DE 19752508221 DE19752508221 DE 19752508221 DE 2508221 A DE2508221 A DE 2508221A DE 2508221 C3 DE2508221 C3 DE 2508221C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Einfangen und Führen von Fäden, mit einem Fadenführungskanal, mit einem Druckgasanschluß, von dem Druckgas in mehreren über die Länge verteilten Stufen düsenstrahlartig in den Fadenführungskanal einbiasbar ist und mit einer abstromseitigen diffusorartigen Erweiterung.
Bei einer derartigen, durch die DE-OS 19 36 91b bekannten Voi richtung besteht der Fadenführungska-BaI aus mehreren koaxirlen, in \chsrichtung aufeinanderfolgenden zylindrische.-, Rohrstücken mii von Stufe Iu Stufe zunehmenden Durchm- ;sern, wobei an die fetzte Stufe ein trichterförmiges Endstück als Diffusor angesetzt ist. Die Spalte zwischen zwei benachbarten, »inander stückweise überlappenden Rohrstücken bilden dabei Ringdüsen, durch die die Preßluft in den Fadenführungskanal eingeblasen wird. Die erste dieser Düsen hat einen relativ großen Abstand von der Ansaugöffnung.
Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, die.se bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sowohl die luf den einzufangenden Faden wirkende Saugkraft als tuch die auf den bereits eingefangenen Faden wirkende Schleppkraft erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ringdüse in einem dem Drei- bis Vierfachen des Innendurchmessers des Fadenführungskanals entsprechenden Abstand von der Ansaugöffnung ingeordnet ist und daß sowohl im Bereich einer ersten trompetenartigen Erweiterung als auch hinter einer Einschnürung im Bereich einer /weiten Erweiterung je •in Kran/ von Düsenbohrungen vorgesehen ist
Für die Erzielung des Unterdrucks, der für das Ansaugen und Einfangen des Fadens von größter ftedeutung ist. hat sich hierbei die erfindungsgemäße Anordnung der Ringdüse in unmittelbarer Nähe der Ansaugöffnung als außerordentlich vorteilhaft erwiesen.
Die Erhöhung der auf den durchlaufenden Faden wirkenden Schleppkraft wird vor allem durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Düsen der zweiten und dritten Stufe erreicht. Als Düsen sind nämlich Bohrungen vorgesehen, die in Bereichen angebracht sind, in denen sich der Kanalquerschnitl Vergrößert. In diesen Querschnittsbereichen expandiert der Gasstrom und bewirkt dadurch eine Aufspleißung des Fadens in Einzelkapillaren. An diesen greifen die aus den Bohrungen austretenden Düsenstrahlen an, die unter heftiger Verwirbelung die Aufspleißung noch verstärken. Die Aufspleißung in Einzelkapillaren bewirkt eine Vervielfachung der freien Oberfläche des Fadens. Da die Schleppkraft des Gasstromes der Oberfläche direkt proportional ist, folgt hie-aus eine entsprechende Vergrößerung der Fadenspannung.
Durch die JP-AS 47-36 203 ist es bei einer einschlägigen Vorrichtung zwar bereits bekannt, Düsenöffnungen im Bereich einer Erweiterung vorzusehen. Bei dieser Erweiterung handelt es sich aber um das diffusorartig ausgebildete Ende des Fadenführungskanals. Abstromseitig der Düsenöffnungen befinden sich keine Einschnürungen des Fadenführungskanals mehr.
Gemäß der US-PS 26 67 964 ist es bei einer weiteren einschlägigen Vorrichtung bekannt, im Fadenführungskanal hinter einer ringförmigen Düsenöffnung im Bereich des Endes eines den Faden führenden, bis zum Ende des gleichen Durchmesser aufweisenden Innenrohrs eine Einschnürung vorzusehen. Hierbei erfährt der Fad^nführungskanal anschließend an das Innenrohr jedoch keine trompetenartige Erweiterung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt
Ein Griffstück 1 weist einen durchgehenden rotationssymmetrischen Hohlraum 2 und eine seitlich unter spitzem Winkel in diesen einmündende Bohrung 3 auf, die den Druckgubanschluß bildet und mit einem nicht gezeichneten Schlauchende verbunden ist.
Mit dem Griffstück 1 ist mittels eines Flansches 4 ein Außenrohr 5 verbunden, dessen Inneres mit dem koaxialen Hohlraum 2 in offener Verbindung steht. In das freie Ende des Außenrohres 5 ist ein kurzes Ansaugrohr 6 eingepaßt. Die Länge des Ansaugrohres 6 ist nur etwa drei- bis viermal so groß wie sein lichter Durchmesser. Am freien Ende ist das Ansaugrohr 6 mit einem Mundstück 7 aus verschleißfestem Material versehen. An dem anderen, nach innen gerichteten Ende des Ansaugrohres 6 bildet dessen Wandung einen Kegelstumpf 8 mit relativ spitzem Kegelwinkel.
Von dem Hohlraum 2 des Griffstückes 1 her ragt in das Außenrohr 5 ein dünneres Innenrohr 9 hinein, so daß zwischen Innenrchr 9 und Außenrohr 5 ein zylinderförmiger Spalt 10 frei bleibt. An dem der Mündung zugekehrten Ende ist die Wand des Innenrohres 9 innen konisch erweitert und bildet zusammen mit dem Kegelstumpf 8 des Ansaugrohres 6 eine auf das Griffstü^ 1 hin gerichtete Ringdüse 11. In der Nähe seines Endes hat das Innenrohr 9 auf der Außenseite mehrere dünne radiale Stege 12. mit denen es in dem Außenrohr 5 zentriert ist. An dem anderen Ende ist es mit einer trompetena'tigen Erweiterung Π versehen, die mit ihrem Rand in den Hohlraum 2 des Griffstückes 1 eingepaßt ist. Der Ansatz der trompeten artigen Erweiterung 13 ist von einem ringförmigen Hohlraum 14 umgeben Von diesem gehen mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Bohrungen 15 aus, die die Wand des Innenrohres 9 im Bereich der Erweiterung 13 durchdringen. Sie bilden mit der Achse
des Innenrohres 9 einen spitzen Winkel und sind zu der
dem Mundstück 7 abgewandten Seite gerichtet.
Dicht anschließend an die Erweiterung 13 sitzt in dem Hohlraum 2 ein Endrohr 16, das in das Griffstück 1 eingeschraubt ist. Die innenwand des Endrohres 16 bildet an der dem tnnenfohr 9 zugekehrten Seite zunächst durch konische Verengung eine Einschnürung
17 und weist anschließend eine konische, diffusorartige Erweiterung 18 auf. In einem Abstand, der ungefähr dem lichten Durchmesser entspricht, ist hinter der Einschnürung 17 im Bereich der konischen Erweiterung 18 ein weiterer Düsenkranz vorgesehen. Dieser besteht aus Bohrungen 19, deren Achsen ähnlich wie die der Bohrungen 15 auf dem Mantel eines spitzen Kegels liegen. Das Endohr 16 ist bis zur Austrittsstelle der Bohrungen i'ä auf der Außenseite abgedreht so daß rundum ein ringförmiger Luftverteilungskanal 20 verbleibt Dieser steht in direkter Verbindung mit den Bohrungen 19. Auf dem nach außen ragenden Teil des Endrohres 16 sitzt das Ende einer elastischen Schlauchleitung 21, die zu einem nicht dargestellten Abfallkorb geführt ist
Ebenfalls nicht dargestellt sind weitere Einzelheiten der Anspinnpistole, wie z. B. ein Absperrventil für die Druckluft oder eine Fadenabschneidvorrichtung.
Während des Anlegens wird der Faden 22 an dem Mundstück 7 angesaugt und durch den Fadenführungskanai transportiert, der aus dem Ansaugröhr 6, dem Innenrohr 9 und dem Endrohr 16 besteht Über die Schlauchleitung 21 wird er zu einem Abfallkorb gefördert
Die Druckluft tritt über eine weitere elastische Schlauchleitung in die Bohrung 3 des Griffstückes f ein. Ein Teil der Druckluft strömt durch den zylinderförmigen Spalt 10 zu der Ringdüse 11. Wegen des geringen Abstandes zwischen der Mündung und der Ringdüse 11 wird eine hohe Ansaugleistung erzielt Ein weiterer Teil der Preßluft strömt über die Bohrungen 15 in den erweiterten Teil des Fadenführungskanals vor der Einschnürung 17. Ein weiterer Druckluftstrom beaufschlagt den aus den Bohrungen 19 bestehenden Düsenkranz.
Folgende Versuchsergebnisse wurden erreicht: Preßluftdruck: 7 kp/cm2
Unterdruck im Ansaugrohr 6:565 mm QS
a) Faden, multifil, texturiert, Gesamttiter 1200 den. Zugkraft am Faden bei
ν = 1000 m/min Abzug: 400 g ν = 2000 m/min Abzug: 300 g ν = 3000 m/min Abzug:260 g
b) Faden, multifil, glatt, Gesair ;iter 1000 den. Zugkraft am Faden bei
v= 1000 m/min Abzug: 31 Og ν = 2000 m/min Abzug: 240 g ν = 3000 m/min Abzug: 170 g.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum pneumatischen Einfangen und Führen von Fäden, mit einem Fadenführungskanal, mit einem Druckgasanschluß, von dem Druckgas in mehreren über die Länge verteilten Stufen düsenstrahlartig in den Fadenführungskanal einblasbar ist, und mit einer abstromseitigen diffusorartigen Erweiterung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringdüse (11) in einem dem Drei- bis Vierfachen des Innendurchmessers des Fadenführungskanals (6, 9) entsprechenden Abstand von der Ansaugöffhung angeordnet ist und daß sowohl im Bereich einer ersten trompetenartigen Erweiterung (13) als auch hinter einer Einschnürung (17) im Bereich einer zweiten Erweiterung (18) je ein Kranz von Düsenbohrungen (15, 19) vorgesehen ist.
DE19752508221 1975-02-26 1975-02-26 Vorrichtung zum pneumatischen Einfangen und Führen von Fäden Expired DE2508221C3 (de)

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DE2508221B2 DE2508221B2 (de) 1977-06-30
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