CH619305A5 - - Google Patents

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CH619305A5
CH619305A5 CH1161177A CH1161177A CH619305A5 CH 619305 A5 CH619305 A5 CH 619305A5 CH 1161177 A CH1161177 A CH 1161177A CH 1161177 A CH1161177 A CH 1161177A CH 619305 A5 CH619305 A5 CH 619305A5
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CH
Switzerland
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drum
image carrier
wipers
axis
scraper
Prior art date
Application number
CH1161177A
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English (en)
Inventor
Werner Salger
Original Assignee
Zindler Lumoprint Kg
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/54Article strippers, e.g. for stripping from advancing elements
    • B65H29/56Article strippers, e.g. for stripping from advancing elements for stripping from elements or machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung solcher Spuren an einer Vorrichtung mit den beschriebenen Merkmalen auf ein Minimum herabzusetzen, so dass dadurch die Lebensdauer des Übertragungsbildträgers erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Abstreifer quer beweglich in bezug zum Übertragungsbildträger gelagert und Antriebsmittel vorgesehen sind, die den wenigstens einen Abstreifer während seiner Anlage oszillierend an dem vorbeilaufenden Übertragungsbildträger quer zur Vorlaufrichtung hin- und herbewegen.
Durch diese Hin- und Herbewegung wird eine Spurenbildung, die auftreten würde, wenn in einer axialen Ausrichtung zum Übertragungsbildträger verbleibende Abstreifer anliegen würden, in einem überraschend erheblichen Mass herabgesetzt und bei entsprechender Auslegung durch gleichmässige Beeinflussung des Übertragungsbildträgers über seine gesamte Breite praktisch über eine gesteigerte Lebensdauer vernachlässigbar gemacht. Weil die Spurbildung praktisch ausgeschlossen wird, ist es auch möglich, dass mehrere Abstreifer nebeneinander an der Oberfläche des Übertragungsbildträgers, insbesondere dem Mantel der Trommel, anliegen. Das hat den Vorteil, dass dadurch mit besonderen Mitteln eine ausserordentlich fein gesteuerte, genügende Anlage herbeigeführt werden kann, die für die Funktion ausreicht, aber einen solchen Andruck aus-schliesst, der von einer Abhub- und Anlagesteuerung zur nur zeitweisen Anlage herrühren würde. Durch eine quasi ständige Anlage bzw. ständige Anlage, die durch die beschriebene Ausführung unter Vermeidung sonst auftretender Nachteile ermöglicht wird, ist ausgeschlossen, dass sich reibende Rauhigkeiten oder Partikel zwischen Abstreifer und Oberfläche des Übertragungsbildträgers nachteilig auswirken bzw. auch legen. Bei einem trommeiförmigen Übertragungsbildträger sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass der wenigstens eine 5 Abstreifer auf einer Achse gelagert ist, die parallel zur Längsrichtung der Trommel in bezug zu ihr hin- und herbewegbar ist. Hierzu wird bemerkt, dass die Seitenbeweglichkeit der Abstreifer zum Umlauf des Trommelmantels so gesteuert ist, dass nicht etwa gleichbleibende Bahnen des Abstreifers am Trom-io melmantel entstehen, sondern sich ergebende Kreuzungspunkte der Berührungsspuren um den Umfang der Trommel wandern.
Die angegebene Ausbildung mit einer hin- und herbeweglichen Achse ist besonders vorteilhaft. Es wird jedoch auch 15 darauf hingewiesen, dass die Erfindung andere Lösungen einbezieht. Beispielsweise können Abstreif er an zur Trommel ausgerichteten Zapfen einzeln angeordnet und durch Bewegungsgestänge in die oszillierende Bewegung versetzt werden, so dass ihr Abstreiferende, das ständig mit der Trommel in Eingriff 20 steht, am Trommelmantel parallel zur Achsrichtung der Trommel hin- und herwandert. Als Antriebsmittel können dabei die im folgenden für die Achse angegebenen Antriebsmittel verwendet werden oder aber auch besondere, gegebenenfalls durch Bänder gebildete Betätigungselemente, die durch Rever-25 siermotoren hin- und herbeweglich sind.
Unter Verwendung der hin- und herbeweglichen Achse wird bevorzugt, dass als Antriebsmittel auf einer Antriebswelle, die gegebenenfalls in einer bestimmten Antriebsbeziehung zum Trommelantrieb steht, eine Kurvenscheibe angeordnet ist, in 30 welcher ein Führungselement für die hin- und herbeweglichen Abstreifer geführt ist. Der Ausdruck Antriebswelle bedeutet in diesem Zusammenhang eine im Gerät vorgesehene Antriebswelle, beispielsweise an einer Seitenplatine, die sich dreht,
wenn überhaupt der trommeiförmige Übertragungsbildträger 35 angetrieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kopiergerätes, 40 Fig. 2 einen Teilschnitt aus Fig. 1 zur Erläuterung der Trommellagerung der Antriebsmittel und der Anordnung der Kurvenscheibe,
Fig. 3 eine Teildarstellung aus Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Trommel, ihrer 45 Antriebsmittel und der Lagerung der Abstreifer,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei zur Verdeutlichung die Lager-Platinen fortgelassen sind,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 in Teil-5o darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 8 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil VIII in Fig. 5, Fig. 9 eine schematische Längsansicht der Trommelanordnung gemäss Fig. 5.
55 Das Kopiergerät 1 nach Fig. 1 besitzt in der Oberseite des Gehäuses 2 einen Belichtungsschlitz 3 mit Belichtungslichtquellen 4,5. Auf der Oberseite ist über Führungen und Schienen, gegebenenfalls auch mittels Rädern 6,7 als Vorlagenträger eine durchsichtige Platte 8 entsprechend dem Doppelpfeil 60 9 hin- und herbewegbar. Unter dem Belichtungsschlitz 3 ist in parallel zur Zeichnungsebene angeordneten Seitenplatinen ein trommeiförmiger Übertragungsbildträger 10, beispielsweise mit einer Selenschicht, verdrehbar und angetrieben gelagert. Dieser Übertragungsbildträger kann durch den Belichtungs-65 schlitz 3 belichtet werden. Er läuft in Richtung des Pfeils 11 unter synchronisiertem Antrieb zur Bewegung der Platte 8 um. Hinter seinem Scheitel in Bewegungsrichtung, an welchem die Aufbelichtung erfolgt, ist eine Entwicklungseinrichtung 12 mit
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einer Pulverauftragungseinrichtung angeordnet, die ein aufbelichtetes Latentbild entwickelt. Dieses wird auf ein Empfangsblatt 13a übertragen, das arbeitstaktweise aus einem Stapel 13 unter einer gesteuerten Auszugseinrichtung 14 an den Trommelumfang geführt und dabei unter Umständen durch Rollen 15,16 abgestützt wird. Durch Abstreifer 17 - und auf diese bezieht sich die Erfindung insbesondere - wird dieses Blatt auf eine Ausgabebahn 18 abgelenkt, über welcher sich eine Einschmelzvorrichtung 19 zur Fixierung des aufgenommenen Bildes befindet.
In Umfangsrichtung der Trommel 10 in Richtung ihres Umlaufs sind hinter den Abstreifern 17 eine Reinigungseinrichtung 20 und eine Corona-Aufladungseinrichtung 21 zur Sensibilisierung der fotoleitenden Schicht auf der Trommel 10 angeordnet
Zu solchen Geräten gehören alle Mittel, auch Antriebsmittel, wie sie beispielsweise in den in der Einleitung genannten Literaturstellen angegeben sind.
In Fig. 2 ist eine Platine 22 gezeigt, die innerhalb des Gehäuses 2 parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 1 angeordnet ist und der eine andere Platine an der anderen Längsseite des Gehäuses zugeordnet ist.
Die Trommel 10 ist mit einem Wellenzapfen 23 in Lagermitteln 24 an der Platine 22 und entsprechend an der anderen Platine 22' gelagert und hat ein Antriebszahnrad 25, mit welchem ein anderes Antriebszahnrad 26 kämmt, das über ein ausserhalb der Platine 22 angeordnetes Zahnrad 27, beispielsweise über einen Kettenantrieb 70 und Motor 71 angetrieben wird. Das Zahnrad 27 ist ein Antriebsmittel für den Ubertragungsbildträger 10. Das Zahnrad 26 ist am äusseren Gehäuse eines Planetengetriebes 56 angeordnet, um eine Drehzahluntersetzung herbeizuführen. Mit der eintreibenden Welle 28 des Planetengetriebes 56 ist eine Steuerscheibe 29 verbunden, die in Fig. 3 deutlicher gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass getrennte Antriebe für die Steuerscheibe 29 und das Antriebszahnrad 25 vorgesehen sein können, wobei insbesondere der Antrieb für die Steuerscheibe steuerbar sein kann, um ein bestimmtes Drehzahlverhältnis einzustellen, mit welchem eine Spurwiederholung der Abstreifer auf dem Trommelmantel verhindert wird.
Zunächst wird bezüglich Fig. 1 darauf hingewiesen, dass die Abstreifer 17, von denen mehrere nebeneinander in Axialrichtung der Trommel 10 vorgesehen sind, verschwenkbar auf einer Achse 30 angeordnet sind. Diese Achse 30 ist auch in Fig. 3 gezeigt Diese Achse 30 ist in der Nähe ihrer Enden in Lagern 31,32, die fest neben der Trommel 10 im Gehäuse 2, z. B. an den Platinen angeordnet sind, entsprechend dem Doppelpfeil 33 hin- und herbeweglich geführt. An ein Ende der Achse greift als Führungselement für die Axialbewegung der Achse 30 eine Gabel 34 an. Diese Gabel umfasst mit einem Korb 35 beweglich, aber unverlierbar, eine an der Achse 30 angeordnete, radiale Profilierung 36. Die Gabel ist mit ihren Gabelarmen 37,38 (Fig. 4) in einem Führungsschlitz 39 der als Kurvenscheibe ausgeführten Steuerscheibe 29 geführt. Die Breite der in den Führungsschlitz 39 eingreifenden Gabelarme 37,38 ist so bemessen, dass die Gabel entsprechend dem Verlauf des Führungsschlitzes 39 ausgerichtet gehalten wird. Beim Umlauf der Kurvenscheibe 29 nach Fig. 3 verschwenkt sich daher die Gabel zwischen der voll ausgezogenen und mit 34 bezeichneten Stellung und der Stellung, die in gestrichelten Linien in Fig. 3 mit 34' bezeichnet ist Dabei ergibt sich ein Hub 40 für die Achse 30 zur Hin- und Herbewegung der Abstreifer 17.
In Fig. 4 ist erkennbar, dass die Abstreifer 17, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sind, um die Achse 30 verschwenkbar sind. Die Abstreifer sind durch Klemmringe 41 in axialer Richtung der Achse mit Spiel gelagert, wobei solche Klemmringe auch zur Festlegung des Korbes 35 an der Achse
30 dienen können. Die Abstreifer 17 selbst haben Eingriffsen-den mit einem Anschliff 42, der eine glatte und praktisch übergangslose Anlage an den Mantel der Trommel 10 gewährleistet. Ferner ist die Fläche 45 des Abstreifers besonders bearbei-5 tet, da über diese Fläche der Rand des Empfangsblattes möglichst glatt und reibungsarm abgeführt wird.
Die Abstreifer selbst haben weiterhin Ausladungen 43, an denen gegebenenfalls verschiebbar oder in Form von über den Umfang verschieden ausgestalteten Rädern 44 verdrehbar io Gegengewichte angeordnet sind, um einen Andruck feinfühlig zu steuern. Diese Räder haben aber in der Ausführung als Zak-kenräder noch einen weiteren Zweck, der unten erläutert wird. Im Falle des weiteren Zwecks ist entweder die Ausladung selbst das Gegengewicht oder an der Ausladung ist ein anderes 15 Gegengewicht anbringbar.
Es ist erkennbar, dass die Kurvenscheibe vorteilhaft einen schräg zu ihrer Achse verlaufenden Führungsschlitz aufweist, in welchem in der Richtung dieses Führungsschlitzes eine Gabel geführt ist deren anderes Ende mit der Achse in beweg-20 licher Verbindung steht und diese nach Massgabe des Umlaufs der Kurvenscheibe hin- und herbewegt. Die Gabel kann, wenn sie in der Kurvenscheibe durch ein Halbsegment verankert ist, auch als einseitiger Träger der Achse dienen. Hierbei wird einbezogen, dass ein solcher Träger vorteilhaft ist, um bei entspre-25 chender Ausbildung der Kurvenscheibe eine nicht nur axiale, sondern auch in Umfangsrichtung der Trommel oszillierende Bewegung herbeizuführen.
Besonders bevorzugt wird, dass die Achse an Schwenkarmen angeordnet ist, und dass diesen Schwenkarmen Widerla-30 ger zugeordnet sind, an welchen die Schwenkarmrichtung durch eine Einstellschraube einstellbar ist. Hierdurch lassen sich die Abstreif er ausserordentlich genau einstellen. Dabei wird besonders bevorzugt, dass die Abstreifer verschwenkbar auf der Achse gelagert sind und durch ein ausladendes, von der 35 Trommel abgekehrtes Ende eine Anlage an den Trommelumfang bewirkt wird. Durch diese Verschwenkung der Abstreifer auf der Achse und auch die Richtungseinstellung der Schwenkarme lässt sich die Eingriffsstelle am Umfang der Trommel genau wählen.
40 Bevorzugt wird dabei ferner, dass Widerlager und Stellschrauben so vorgesehen sind, dass die Schwenkhebel an dem die Abstreifer tragenden Ende im Sinne der Umfangsbewe-gung der Trommel bewegbar sind.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die 45 Achse hin- und herbeweglich in Lagern geführt, und mehrere Abstreifer sind auf dieser Achse gelagert
Das von der Trommel abgekehrte ausladende Ende der Abstreif er bildet ein Gegengewicht zwecks ständiger Anlage der Abstreif er am Trommelmantel. Hierdurch ergibt sich eine so überraschend einfache Ausbildung, wobei besonders die Anlage sehr feinfühlig einstellbar ist, insbesondere wenn auch noch ein verschiebbares Gegengewicht an der Ausladung angeordnet ist. Das ist ein vorteilhaftes Merkmal, weil ein ständig anliegender Abstreifer mit blosser Anlageberührung ver-55 hindert, dass sich reibende Partikel dazwischensetzen, wobei zweckmässig dieser Abstreifer seine Bahn auf dem Übertragungsbildträger ständig ändert. Bei einer solchen Lösung entfallen komplizierte Steuerungen, so dass auch aus diesen herrührende Funktionsstörungen entfallen.
60 Nunmehr wird auf die bevorzugte Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 Bezug genommen.
Gleiche oder sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht bezüglich Fig. 8 von links, 65 wobei jedoch die Teile, welche in der Ansicht nach Fig. 5 vor den für die Aufhängung der Achse 30 wesentlichen Elementen angeordnet sind, nur strichpunktiert dargestellt sind. Hierbei handelt es sich um die Trommel 10, das an ihr angeordnete
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Antriebszahnrad 25 und den seitlichen Lagerzapfen 46 der Trommel, der innerhalb eines seitlichen Ansatzes 47 an der Platine 22 in einer Lagerausnehmung 48 mittels Klemmitteln 49 lösbar gehalten ist. In diesem Lageransatz befindet sich praktisch in axialer Verlängerung ein Drehzapfen 50, auf welchem ein Schwenkarm 51 verschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm trägt an seinem bezüglich Fig. 5 linken Ende die Achse 30, ein entsprechender Schwenkarm ist auch auf der anderen Seite der Trommel 10 angeordnet und nimmt dort das andere Ende der Achse 30 auf. Ein Teil dieses anderen Schwenkarmes 61 ist in Fig. 6 gezeigt. Die Schwenkarme 51 haben an ihrem von der Achse 30 abgekehrten Ende eine Fortsetzung 52. Diese ragt unter ein Widerlager 53, das am Ansatz 47 ausgebildet ist. Die Widerlagerfläche ist mit 54 bezeichnet, und an dieser Widerlagerfläche stützt sich die Fortsetzung 52 mittels einer sie durchsetzenden Stellschraube 55 ab. Dadurch kann die Richtung des Schwenkarms 51 sowie auch der andere, nicht gezeigte Schwenkarm in seiner Richtung genau eingestellt werden.
An der Platine 22 ist in der aus Fig. 5 bzw. 6 hervorgehenden Zuordnung zum Ansatz 47 die Steuerscheibe 29 in Verlängerung des Planetengetriebes 56 auf dessen Ausgangsachse angeordnet. In den Führungsschlitz 39 der Steuerscheibe greift das gegabelte Ende einer Gabel 34 ein, wobei die Gabelarme 37,38 sich über 180° erstrecken und somit auf dem Boden des Führungsschlitzes 39 durch ihre Federkraft gehalten werden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 8 steht die Gabel 34 mit dem Schwenkarm 51 in Verbindung. Von dem Schwenkarm 51 geht, und dazu wird auch auf Fig. 7 verwiesen, ein seitlicher, zapfenförmiger Vorsprung 57 aus. Das untere Ende der Gabel 34 fasst den Schwenkarm mit drei Stegen ein, die sich in Verlängerung der Gabel erstrecken und so zueinander versetzt sind, dass einerseits ein Steg 58 bezüglich Fig. 5 hinter dem Schwenkarm nach unten vorbeigeht, während die beiden anderen Stege 59,60 an der bezüglich Fig. 5 vorderen Seite des Schwenkarms nach unten gerichtet sind und zwischen sich den zapfenförmigen Vorsprung einfassen. Dadurch kann, weil der Vorsprung 57 zwischen den Stegen 59,60 wandern kann, eine Einstellung der Richtung des Schwenkarms 51 durch die Stellschraube 55 vorgenommen werden. Diese Verbindung zwischen Gabel 34 und Schwenkarm 51 wird bevorzugt, weil dadurch auch bei der Richtungsumkehr der Hin- und Herbewegung ein Totpunkt weitgehend ausgeschlossen wird.
Auf der Achse 30 sind in der beschriebenen Weise Abstreifer 17,17' angeordnet. Diese besitzen Ausladungen 43, die schräg nach unten gerichtet sind und an ihrem Ende jeweils ein Zackenrad 62 frei verdrehbar tragen. Auch im Bereich der Drehlagerung der Abstreifer 17 auf der Achse 30 ist ein Zak-kenrad 63 angeordnet. Es hat solchen Durchmesser, dass es die nach unten gekehrte Abstreiferfläche 64 und auch die Endteile des Schwenkarms 51 nach unten überragt. Die Zackenräder 62, 63 sind leicht verdrehbar gelagert. Bei der leichten Anlage des Abstreifers 17 am Mantel der Trommel 10 wird dadurch erreicht, dass ein Empfangsblatt an der feinbearbeiteten Abstreiferfläche 64 entlangwandert, von dem Zackenrad 63 aufgenommen wird und dann zum Zackenrad 62 gelangt. Die dem Empfangsblatt innewohnende Steifigkeit verschwenkt dadurch den Abstreifer 17 bezüglich Fig. 5 im Uhrzeigersinn um die Achse 30, so dass dadurch während des Durchlaufs eines Empfangsblattes der Abstreifer vom Mantel der Trommel 10 abgehoben wird.
Die Lagerungen der Schwenkarme 51,61 auf ihrem Drehzapfen 50 und der Achse 30 in diesen Schwenkarmen haben genügend Spiel, um die Hin- und Herbewegung zuzulassen. 5 Im Betrieb bewegen sich die Abstreifer 17, beispielsweise drei, über die axiale Länge der Trommel 10 nach Massgabe des Schlitzes der Kurvenscheibe 29 hin und her, so dass sich keine in Umfangsrichtung verlaufende Spuren eingraben, wobei ferner die Bewegungsübersetzung zwischen dem Antrieb der o Trommel 10 und dem Antrieb der Achse 30 so gewählt ist, dass sich durch die Hin- und Herbewegung ergebende Kreuzungen der Spuren gleichmässig um den Umfang der Trommel verteilen bzw. in Umfangsrichtung der Trommel weiter wandern.
Es ist erkennbar, dass bei den beschriebenen Ausführungen 15 an dem bezüglich der Achse dem Abstreifer entgegengerichteten, ausladenden Ende ein Zackenrad angeordnet ist, auf welches das abgestreifte Empfangsblatt aufläuft, das aufgrund seiner Steifigkeit den Abstreifer während des Papierdurchlaufs vom Trommelmantel abhebt. Dieser Ausführung kommt die 20 feinfühlig einstellbare Anlage des Abstreifers entgegen, wobei diese Anlage durchaus so gewählt ist, dass sie ausreicht, ein ankommendes Empfangsblatt mit Sicherheit abzuführen. Hierdurch wird ohne Zwangssteuerung ein zeitweises Abheben der Abstreifer vom Trommelmantel erreicht. Dieser wird daher 25 zusätzlich entlastet, jedoch ohne dass dafür besondere Steuereinrichtungen erforderlich sind.
Der angegebene Effekt wird dadurch verbessert, dass das weitere Zackenrad jedem Abstreifer im Bereich seines Schwenklagers auf der Achse zugeordnet ist und die nach 3o unten gekehrte Abstreiferfläche, über welche das Empfangsblatt abgeführt wird, überragt. Hierdurch werden insbesondere Streifenbildungen auf dem Empfangsblatt vor der Fixierung vermieden. Dazu dient auch die Ausbildung der Räder als Zak-kenräder, gegebenenfalls können diese mit Nadeln am Umfang 35 ausgeführt sind.
Wenn oben von einer beweglichen Verbindung die Rede ist, wird einbezogen, dass es sich dabei um eine Gelenkverbindung handelt. Mit besonderem Vorteil, insbesondere bei der verschwenkbaren Aufhängung der Achse, ist die Verbindung eine 40 -eine Höhenbewegung zwischen der Gabel und einem Träger der Achse, insbesondere einem Schwenkarm, zulassende Verbindung (wie gezeigt), die im übrigen, wenn die Schwenkarme mit Einstellschrauben versehen und Widerlager angeordnet sind, keine Begrenzung hinsichtlich der wechselseitigen 45 Höhenbewegungen zu enthalten braucht. Dabei wird einbezogen, dass diese Verbindung einen Schwenkarm einfasst, wobei einerseits des Schwenkarms ein Steg und andererseits des Schwenkarms zwei mit Abstand angeordnete Stege vorgesehen sind, zwischen denen ein vom Schwenkarm ausgehender so Vorsprung bewegbar ist.
Ferner ist zweckmässig die Antriebswelle in drehzahlmässi-ger Abhängigkeit zum Umlauf der Trommel angetrieben.
Fig. 9 zeigt die Längsansicht der Trommel 9, um zu verdeutlichen, dass in dem Gehäuse 2 zwei Platinen 22,22' mit Abstand 55 von den Gehäuseseitenwänden angeordnet sind. In Fig. 9 sind die Lager- und Abstützteile mit den gleichen Bezugszeichen, aber mit einem Beistrich bezüglich der neben der Platine 22 beschriebenen Teile versehen. Im übrigen sind gleiche Teile, wie in vorhergehenden Figuren, auch mit gleichen Bezugszei-60 chen bezeichnet.
G
3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

619305 2 PATENTANSPRÜCHE sehen der Gabel (34) und einem Träger der Achse (30), insbe-
1. Vorrichtung zum Abstreifen eines vorlaufenden Randes sondere einem Schwenkarm (51), zulassende Verbindung ist. eines Empfangsblattes von einem Ubertragungsbildträger in 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-einem Kopiergerät mit wenigstens einem oder mehreren über net, dass diese Verbindung einen Schwenkarm (51) einfasst, die Breite des Empfangsblattes oder Übertragungsbildträgers 5 wobei einerseits des Schwenkarms ein Steg (58) und andererangeordneten Abstreifern, die wenigstens zeitweise vor Ein- seits des Schwenkarms zwei mit Abstand angeordnete Stege treffen des vorlaufenden Randes des Empfangsblattes an den (59,60) vorgesehen sind, zwischen denen ein vom Schwenkarm Ubertragungsbildträger anliegen, dadurch gekennzeichnet, ausgehender Vorsprung (57) bewegbar ist.
dass der wenigstens eine Abstreifer (17) quer beweglich in 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, bezug zum Ubertragungsbildträger (10) gelagert und Antriebs- l0 dass die Antriebswelle (28) in drehzahlenmässiger Abhängigmittel (29,34,39) vorgesehen sind, die den wenigstens einen keit zum Umlauf der Trommel (10) angetrieben ist.
Abstreifer während seiner Anlage oszillierend an dem vorbeilaufenden Übertragungsbildträger quer zur Vorlaufrichtung hin- und herbewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher als Übertra- 15 gungsbildträger eine angetriebene Trommel mit einer
Beschichtung angeordnet ist, auf welcher durch Belichtung ein Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen entwickelbares Latentbild erzeugt werden kann, insbesondere eines vorlaufenden Randes eines Empfangsblattes von einem in einem elektrofotografischen Verfahren, dadurch gekenn- Übertragungsbildträger in einem Kopiergerät mit wenigstens zeichnet, dass der wenigstens eine Abstreifer (17) auf einer 2o einem oder mehreren über die Breite des Empfangsblattes oder
Achse (30) gelagert ist, die parallel zur Trommel (10) in bezug Übertragungsbildträgers angeordneten Abstreifern, die wenig-
zu ihr hin- und herbeweglich ist. stens zeitweise vor Eintreffen des vorlaufenden Randes des
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Empfangsblattes an dem Übertragungsbildträger anliegen.
dass als Antriebsmittel auf einer Antriebswelle (28), die gegebe- Es ist bekannt, dass derartige Übertragungsbildträger nenfalls in einer bestimmten Antriebsbeziehung zum Trommel- 2S durch elektrische Aufladung sensibilisiert werden, um ein antrieb steht, eine Kurvenscheibe (29) angeordnet ist, in wel- Latentbild bilden zu können, das durch Aufbelichtung einer eher ein Führungselement (34) für die hin- und herbeweglichen Abbildung erzeugt wird und auf das Entwicklerpulver aufge-
Abstreifer (17) geführt ist. streut wird, um es zu entwickeln. Dieses entwickelte Bild wird
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, gegebenenfalls unter Einwirkung eines elektrischen Feldes auf dass die Kurvenscheibe (29) einen schräg zu ihrer Achse ver- 30 ein an dem Übertragungsbildträger geführtes Empfangsblatt laufenden Führungsschlitz (39) aufweist, in welchem in der übertragen. Dieses haftet im allgemeinen schon aufgrund von Richtung dieses Führungsschlitzes eine Gabel (34) geführt ist, zwischen den Materialien herrschenden Kräften an. Ein besonderen anderes Ende mit der Achse (30) in beweglicher Verbin- derer Andruck durch Rollen wird nicht ausgeschlossen. Es dung (35,36; 57-60) steht und diese nach Massgabe des besteht nun aber ein Problem darin, nach der Bildübertragung Umlaufs der Kurvenscheibe hin- und herbewegt. 35 das Empfangsblatt, das im Sinne der Erfindung in erster Linie
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ejn normales Blatt Papier ist, aber unter anderen Verfahrensbe-dass die Achse (30) an Schwenkarmen (51,61) angeordnet ist, dingungen auch behandelt oder beschichtet sein kann, von dem und dass diesen Schwenkarmen (51,61) Widerlager (53,54) Übertragungsbildträger, insbesondere der Trommel, abzufüh-zugeordnet sind, an welchen die Schwenkarmrichtung durch ren.
eine Stellschraube (55) einstellbar ist. 40 Aus den US-PS 3 062 108, der D-OS 2 359 835 und der D-OS
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 2 047 701 sind solche nach dem elektrofotografischen Verfah-dass die Abstreifer (17) verschwenkbar auf der Achse (30) gela- ren arbeitenden Geräte bekannt Die allgemeinen Merkmale gert sind und durch ein ausladendes, von der Trommel (10) solcher Geräte werden im Rahmen der Erfindung in Anspruch abgekehrtes Ende (43) eine Anlage an den Trommelumfang genommen. Diese drei Literaturstellen betreffen die Abstreifbewirkt wird. 45 Vorrichtung bzw. Trennung des Empfangsblattes vom Übertra-
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, gungsbildträger.
dass Widerlager (53,54) und Stellschrauben (55) so vorgesehen Es wird vorweggenommen, dass es bekannt ist, eine solche sind, dass die Schwenkarme (51,61) an dem die Abstreifer (17) Trennung durch Unterdruckeinwirkungen zu fördern. Das ist tragenden Ende im Sinne der Umfangsbewegung der Trommel aufwendig. Die Einrichtungen nach den drei Literaturstellen bewegbar sind. 50 arbeiten aber mit Abstreif ern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Bei Abstreifern ist es bekannt, dass diese durch Berührung dass die Achse (30) hin- und herbeweglich in Lagern (31,32) der Beschichtung des Übertragungsbildträgers, beispielsweise geführt ist und mehrere Abstreifer (17) auf dieser Achse (30) der Selenschicht, an dieser Einwirkungen hervorrufen können, gelagert sind. wenn sie an dieser Beschichtung anliegen. Diese Einwirkungen
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 55 sollen vermindert werden. Dieses gilt insbesondere für eine dass an dem bezüglich der Achse (30) dem Abstreifer (17) ent- Ausführung nach der US-Patentschrift, gemäss welcher ein gegengerichteten ausladenden Ende (43) ein Zackenrad (62) Abstreifer durch Nockensteuerung taktweise an die Trommel angeordnet ist, auf welches das abgestreifte Empfangsblatt auf- mit der xerografisch empfindlichen Oberfläche angedrückt läuft, das aufgrund seiner Steifigkeit den Abstreifer (17) wäh- wird. Dieser Abstreifer besteht aus mehreren Fingern, die rend des Blattdurchlaufs vom Trommelmantel abhebt, und dass 60 gleichsinnig bewegt werden. Bei einer solchen Ausführung, bei ein weiteres Zackenrad (63) jedem Abstreifer (17,17') im der ein oder mehrere Abstreifer taktweise an den den Übertra-Bereich seines Schwenklagers auf der Achse (30) zugeordnet gungsbildträger bildenden Trommelmantel heranbewegbar ist und die nach unten gekehrte Abstreiferfläche (64), über oder abhebbar sind, ergibt sich der Nachteil, dass schon eine welche das Empfangsblatt abgeführt wird, überragt. solche Bewegung voraussetzt, dass Vorschubkräfte in Bewe-
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 6.5 gungsrichtung vorhanden sind. Dadurch findet auch bei der dass die Verbindung (35,36) eine Gelenkverbindung ist. Berührung ein Andruck statt. Durch diesen sich aus der Bewe-
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, gung herleitenden Andruck wird die Oberfläche des Übertra-dass die Verbindung (57-60) eine eine Höhenbewegung zwi- gungsbildträgers verhältnismässig stark beeinflusst. Die Heran-
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bewegung hat aber den weiteren Nachteil, dass etwaige Partikel, Rauhigkeiten oder dergleichen, die zwischen den zusammengeführten Teilen vorhanden sind oder eingeklemmt werden können, erhöhte Spurwirkungen verursachen.
Eine erhöhte Spurwirkung ergibt sich im übrigen immer, wenn ein entweder unter einer Zwangssteuerung abhebbarer oder aber auch sozusagen ständig anliegender Abstreif er immer auf der gleichen Umfangslinie der Trommel wirkt. Dadurch wird die Lebensdauer des Übertragungsbildträgers erheblich herabgesetzt.
In den beiden anderen Literaturstellen, in den D-OS, sind auch unter einer Zwangssteuerung stehende, durch Ver-schwenkung radial zur Trommel hin- und herbewegliche Abstreifer vorgesehen, die aber in einem Bereich zum Einsatz gebracht werden, in dem der Übertragungsbildträger nicht vorhanden ist.
Die D-OS 2 047 701 geht dabei davon aus, dass eine gewölbte Tragscheibe mit dem Übertragungsbildträger an einer Trommel unterbrochen ist, und dass im übrigen der vorlaufende Rand des Empfangsblattes über den vorderen Rand des Übertragungsbildträgers hervorsteht. Das erfordert schon eine aufwendige Steuerung. Der wenigstens eine Abstreifer wird dabei durch sehr komplizierte Steuerungen zwischen zwei Stellungen im Bereich der Unterbrechung des Übertragungsbildträgers bewegt.
Entsprechendes trifft auf die D-OS 2 359 835 zu, gemäss welcher auf der Trommel ein Rollfilm als Übertragungsmaterial angeordnet ist und in das Innere der Trommel ablenkbar ist, wobei an diesem geöffneten Trommelabschnitt der Abstreifer zur Einwirkung gebracht wird.
Gemäss diesen bekannten Ausführungen wird der Geräteaufbau damit durch eine besondere Ausbildung des Übertragungsbildträgers kompliziert, um Abstreifer nach Möglichkeit gar nicht an diesem zur Einwirkung zu bringen.
Bei der beschriebenen Vorrichtung erfüllen die Abstreifer ihre Funktion am Übertragungsbildträger. Er hat bei Ausführung als Trommel einen in Umfangsrichtung geschlossenen Mantel, was für den Geräteaufbau und die Steuerung vorteilhaft ist.
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