CH618778A5 - Connection device for releaseable connection of a line consisting of compliant material - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum lösbaren Anschliessen einer zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien dienenden Leitung aus nachgiebigem Material, die einen Einsteckstutzen an einer Seite zum Einstecken des Leitungsendes, einen Gewindestutzen an der anderen Seite und einen auf dem Einsteckstutzen zwischen einer unwirksamen Lage an der dem Gewindestutzen zugewandten Seite des Einsteckstutzens und einer dem freien Ende des Einsteckstutzens zugeordneten wirksamen Lage hin und her verschiebbaren Sicherungsring besitzt, der bei seiner Verschiebung in die wirksame Lage den Einsteckstutzen nach innen gegen das eingesteckte Leitungsende drückt.
Bei einer aus der FR-PS 2 218 527 bekannten Anschlussvorrichtung dieser Art sind der Einsteckstutzen und der Gewindestutzen einstückig miteinander verbunden.
Dies bringt den Nachteil mit sich, dass man stets dann, wenn eine Anschlussverbindung mit einem veränderten Gewindestutzen oder einem veränderten Einsteckstutzen gewünscht wird, eine gesamte neue Anschlussvorrichtung herstellen muss. In der Praxis werden häufig Gewindestutzen mit einem oder mehreren Anschlüssen benötigt, die jeweils dazuhin unterschiedliche Gewinde tragen und verschiedene Durchmesser oder Wandstärken besitzen müssen. Umgekehrt werden häufig bei gleich ausgebildetem Gewindestutzen Einsteckstutzen für verschieden dicke Leitungen benötigt. In allen diesen Fällen muss der jeweils gleichbleibende Gewindestutzen bzw. der gleichbleibende Einsteckstutzen mit hergestellt werden. Dies ist aufwendig, zeitraubend und bringt einen erhöhten Werkzeugaufwand mit sich. Bei der bekannten Vorrichtung ist ausserdem der Einsteckstutzen ringsum geschlossen ausgebildet, was nicht nur einen erhöhten Kraftaufwand für das Verschieben des Sicherungsrings in seine wirksame Lage, sondern auch eine für das Halten des Lei-
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tungsendes ungünstige Wellenbildung des Materials des Ein- Gegebenheiten anpassen kann: Durch die Zweiteilung der Ansteckstutzens zur Folge haben kann. schlussvorrichtung wird sichergestellt, dass mit einem Aussen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An- Werkzeug, das etwa die Aussenkontur des Teils 2 bestimmt,
schlussvorrichtung zu schaffen, die vielseitiger verwendbar ist und mehreren Innenwerkzeugen, die verschiedene Innenkon-und hierbei eine Anwendungsvariation bei möglichst niedri- 5 turen des Teils 2 entsprechend der Grösse des hiermit zu gen Herstellungskosten gestatten soll und bei der bei glei- kombinierenden Teüs 4, die von dem Durchmesser der einzu-
cher Aussenkontur des Gewindestutzens Leitungen ver- steckenden Leitung abhängt, bestimmen, mit vereinfachten schiedenen Aussendurchmessers, auch unter pulsierender Be- Herstellungsmitteln (ein einziges Aussenwerkzeug) eine lastung unbedingt dicht angeschlossen werden können. Aus- Anpassung an alle möglichen Schlauch- bzw. Leitungsgrössen serdem soll das Leitungsende sicherer gehalten werden. 10 erreicht wird.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass der Gewindestut- Damit bei der Herstellung der Verbindung der Fluss des zen an einem ersten Teil und der durch in Längsrichtung ver- Mediums in keiner Weise beeinträchtigt wird, ist ferner vorgelaufende Schlitze in mehrere federnd ausgebildete Spann- sehen, dass die Durchmesser der Bohrungen des zweiten zangenelemente unterteilte Einsteckstutzen, der mindestens Teils 4 und des ersten Teils 2 so aufeinander abgestimmt sind, einen, mindestens teilweise den Spannzangenelementen zuge- 13 dass eine Verringerung des Durchflussquerschnitts in Strö-ordneten, konischen Bereich mit in axialer Richtung und mungsrichtung gemäss Pfeil 10a vermieden wird. Die Boh-zum freien Ende hin zunehmenden Aussendurchmesser auf- rung des ersten Teils 2 besitzt einen gewindeseitigen Endabweist, und einen Sicherungsbereich enthält, an einem zweiten schnitt mit kleinstem Innendurchmesser dl, einen mittleren Teil der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die beiden Teile Abschnitt mit einem mittleren Innendurchmesser d2, der dem lösbar ineinander gesteckt sind, und dass der entlang dem 20 Innendurchmesser Dl des zweiten Teils 4 entspricht, der ankonischen Bereich des Aussenumfangs des Einsteckstutzens nähernd über die ganze Länge dieses Teils konstant ist, und verschiebbare Sicherungsring beim Eintreffen in den Siehe- einen äusseren Endabschnitt, dessen Innendurchmesser d3 rungsbereich selbsttätig gegen eine Verschiebung gesichert am grössten ist und dem Aussendurchmesser D2 des Einist, wobei er von Hand aus dem Sicherungsbereich entfernt steckendes des zweiten Teils 4 entspricht. Der konstante In-werden kann. 25 nendurchmesser Dl der Bohrung des zweiten Teils 4 ent-
Die neue Anordnung weist einerseits den Vorteil auf, dass spricht hierbei dem Innendurchmesser d2 des mittleren Ab-die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe einwandfrei und schnitts des ersten Teils 2, der Innendurchmesser dl des gevollständig erfüllt und unbedingte Dichtigkeit erzielt wird, windeseitigen Endabschnitts entspricht dem Innendurchmes-andererseits ist die Herstellung einfach und billig und die Ver- ser D3 des eingesteckten Leitungsendes, die Differenz zwi-bindung hält gut und zuverlässig auch bei stärkerer Bela- 30 sehen dem kleinsten Innendurchmesser dl und dem mittle-stung. ren Innendurchmesser D2 entspricht etwa der Dicke D des
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen- eingesteckten Leitungsendes. Es ergibt sich also ingsgesamt standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: das Bild, dass die durchgehende Bohrung aus einzelnen
Fig. 1 eine Anschlussvorrichtung gemäss der Erfindung in koaxialen Bohrungspartien besteht, wobei die Innendurch-einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt und in schemati- 35 messer der aufeinanderfolgenden Bohrungspartien in Strö-scher Darstellung und mungsrichtung gemäss Pfeil 10 gesehen gleichbleiben oder
Fig. 2 und 3 zwei Varianten zu der Anordnung nach allmählich grösser, keinesfalls aber kleiner werden.
Fig. 1 in derselben Darstellungsweise, jedoch in Teildarstel- Um eine möglichst sichere Verbindung zu erhalten, die lung und in grösserem Massstab. ^ ^ auch beim «Atmen» des Schlauches zuverlässig hält, ist vor-
Die in Fig. 1 gezeigte Anschlussvorrichtung ist nach Art 40 gesehen, dass der erste Teil 2 mit dem zweiten Teil 4 zusätz-einer Steckverbindung ausgebildet und besitzt einen einen Ge- noc]j lösbar durch Mittel verbunden ist, die zumindest windestutzen 1 enthaltenden ersten Teil 2 an einem Ende, ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Teile er einen zweiten Teil 4 am anderen Ende, der einen Einsteck- schweren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der stutzen 5 enthält und durch Längsschlitze 3 in mehrere, z. B. zweite Teil 4 an seinem Aussenumfang eine z. B. ringförmig, vier am Umfang gleichmässig verteilte Spannzangenele- ^ 45 vorzugsweise wulstartige, zweckmässig im Querschnitt mente unterteilt ist, und einen am Aussenumfang der Partie 4 trapezförmige Erhebung 11 auf, um die ein abgebogener An-gemäss Pfeil 6 hin und her verschieblichen Sicherungsring 7, g atz 12 des ersten Teils 2, vorzugsweise an dessen dem Ge-der zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Lage winde abgewandten stirnseitigen Ende herumgreift, der z. B. verstellbar ist und beim Verschieben in seine wirksame Lage ringförmig ausgebildet sein kann. Bei der Ausführungsform die Spannzangenelemente in ihre Klemmstellung überführt, 50 nach pjg. 3 besitzt das dem Einsteckstutzen zugewandte in der sie das eingesteckte Leitungsende festgeklemmt halten. stirnseitige Ende 15 des ersten Teils 2 an seinem Innenum-Der Einsteckstutzen befindet sich an dem dem Gewinde- ^ fang ejne schräg zum Einsteckstutzen und in radialer Rich-stutzen entgegengesetzten Ende des zweiten Teils 4 und dient tung nach aussen verlaufende innere Anlagefläche 16, deren zum Einstecken des anzuschliessenden Leitungsendes. Neigung z. B. im Bereich der Selbsthemmung liegen kann,
Ferner ist vorgesehen, dass der erste Teil 2 und der zweite 55 während das Einsteckende 17 des zweiten Teils an seinem Teil 4 voneinander unabhängig hergestellte, separate Teile Aussenumfang eine äussere Anlagefläche 18 besitzt, deren sind, die lösbar durch Zusammenstecken miteinander verbun- Verlauf demjenigen der inneren Anlagefläche entspricht und den sind. Hierbei wird der zweite Teil 4 mit seinem den die an der dem Gewindestutzen abgewandten Seite in eine
Spannzangenelementen abgewandten Ende in den ersten Teil rechtwinklig zur Längsmittelachse verlaufende Anschlag-2 an dessen dem Gewinde abgewandten Ende eingesteckt, 60 fläche 19 endet. Bei der Variante nach Fig. 2 besitzt der wobei ein als O-Ring ausgebildeter Dichtungsring 8 zwischen- zweite Teil 20 an seinem Aussenumfang mindestens einen geschaltet ist, der zwischen der Stirnfläche 9 des eingesteck- nach aussen vorstehenden Vorsprung 21, der z. B. auch ring-ten Endes 5 des zweiten Teils 4 und einer Anlagefläche 10 förmig sein kann' und der in eine entsprechende Ausnehmung liegt, die durch eine Abstufung in der Bohrung des ersten 22 am Innenumfang des ersten Teils 23 eingreift. Der Vor-
Teils 2 gebildet ist, wie später noch zu beschreiben sein wird. g sprang und die entsprechende Ausnehmung sind durch auf-Insgesamt ergibt sich also eine Vorrichtung, mit der sich nicht einander zu gerichtete schräge Flächen 24, 25 begrenzt, nur eine Leitung leicht und schnell lösbar anschliessen lässt, wobei zweckmässigerweise die Flächen am Vorsprang und sondern durch die man sich darüber hinaus allen möglichen an der Ausnehmung, die beim Zusammenstecken der beiden
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Teile als erste aufeinandertreffen, flacher verlaufen als die gegenüberliegenden Flächen. Man will auf diese Weise erreichen, dass durch das Zusammenwirken dieser etwa säge-zahnartig gestalteten Vorsprünge und Ausnehmungen die Teile leicht zusammengesteckt, jedoch nur schwer voneinander-gelöst werden können. Bei einer nicht weiter in der Zeichnung dargestellten Variante ist die Anordnung so getroffen,
dass der erste Teil an seinem Innenumfang mindestens einen nach innen vorstehenden Vorsprung, der z. B. auch ringförmig sein kann, besitzt, der in eine entsprechende Ausnehmung am Aussenumfang des zweiten Teils eingreift. Die Schrägstellung der Flächen ist in analoger Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 2 vorgenommen.
Zur weiteren Sicherung des eingesteckten Leitungsendes ist vorgesehen, dass die Spannzangenelemente an ihrem ^ Innenumfang mindestens einen nach innen vorstehenden Zahn 28, dessen Querschnitt in der Art eines Sägezahnes ausgebildet ist, aufweisen, der am Aussenumfang des eingesteckten Leitungsendes angreift, wobei vorteilhafterweise die Zähne nach innen zu jeweils von zwei Flächen 29, 30 begrenzt sind, von denen die dem Gewindestutzen 1 bzw. 2 abgewandte Fläche 29 flacher verläuft als die andere, derart, dass die Zähne das Einstecken des Leitungsendes ermöglichen, dessen Herausziehen jedoch verhindern möchten. Die federnd ausgebildeten Spannzangenelemente des Einsteckstutzens umgeben hierbei das innen ungestützt einzusteckende Einsteckende der Leitung nach dem Einstecken von aussen her.
Es ist aus Fig. 1 der Zeichnung zu erkennen, dass der zweite Teil 4 mindestens einen konischen Bereich 35 enthält, wobei der Aussendurchmesser des zweiten Teils 4 in axialer Richtung gemäss Pfeil 10a und zum freien Ende hin sowie in radialer Richtung nach aussen zunimmt. Dieser konische Bereich, der zwischen einem das Einsteckende bildenden ersten zylindrischen Teil 36 und einem zum freien Ende hin liegenden weiteren, zweiten zylindrischen Bereich 37 mit gros- 35
serem Aussendurchmesser enthalten ist, erstreckt sich mindestens teilweise im Bereich der Spannzangenelemente, wobei die Längsschlitze 3, die den zweiten Teil 4 in einzelne Spannzangenelemente unterteilen, sich vom freien Ende des zweiten Teils her bei 38, annähernd über deren halbe Länge erstrek-ken und dem zweiten zylindrischen Bereich 37, dem konischen Bereich 35 und einem Teil des ersten zylindrischen Bereichs 36 zugeordnet sind. Diese Anordnung ist besonders zweckmässig und sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch bei der Montage und beim Anschliessen bzw. Lösen der Leitung vorteilhaft.
Der zweite Teil 4 besitzt ausserdem einen z. B. von dem zweiten zylindrischen Bereich 37 gebildeten Sicherungsbereich. Der Sicherungsring 7 ist hierbei beim Eintreffen in den Sicherungsbereich selbsttätig gegen eine unerwünschte Verschiebung gesichert, wobei er leicht von Hand aus dem Sicherungsbereich entfernt werden kann. Dieser Sicherungsbereich kann Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen, denen Ausnehmungen bzw. Vorsprünge am Sicherungsring zugeordnet sind. Der Sicherungsbereich kann auch eine z. B. konische Steigung aufweisen, so dass der Sicherungsring in diesem Bereich durch Selbsthemmung festgehalten wird. Der Innendurchmesser D5 des Sicherungsringes entspricht etwa dem Aussendurchmesser D4 des zweiten zylindrischen Bereichs der den Einsteckstutzen enthaltenden zweiten Teils 4.
Zum unverliebraren Führen des Sicherungsringes 7 am zweiten Teil 4 besitzt dieser an seinem freien Ende einen angeformten Anschlag 40, der zweckmässigerweise die Gestalt eines Anschlagrings hat, dessen Aussendurchmesser grösser als der Innendurchmesser des Sicherungsringes ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Sicherungsring beim Festklemmen der Leitung unabsichtlich vom Einsteckstutzen bzw. vom zweiten Teil abgeschoben wird. Der Sicherungsring besitzt im übrigen an seinem Aussenumfang eine z. B. rund-umlaufende vorzugsweise ringförmige Ausnehmung 41.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anschlussvorrichtung zum lösbaren Anschliessen einer zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien dienenden Leitung aus nachgiebigem Material, die einen Einsteckstutzen an einer Seite zum Einstecken des Leitungsendes, 5 einen Gewindestutzen an der anderen Seite und einen auf dem Einsteckstutzen zwischen einer unwirksamen Lage an der dem Gewindestutzen zugewandten Seite des Einsteckstutzens und einer dem freien Ende des Einsteckstutzens zugeordneten wirksamen Lage hin und her verschiebbaren 10 Sicherungsring besitzt, der bei seiner Verschiebung in die wirksame Lage den Einsteckstutzen nach innen gegen das eingesteckte Leitungsende drückt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewindestutzen (1) an einem ersten Teil (2) und der durch in Längsrichtung verlaufende Schlitze (3) in mehrere 15 federnd ausgebildete Spannzangenelemente unterteilte Einsteckstutzen (5), der mindestens einen, mindestens teilweise den Spannzangenelementen zugeordneten, konischen Bereich mit in axialer Richtung und zum freien Ende hin zunehmenden Aussendurchmesser aufweist und'einen Sicherungsbereich ent- 20 hält, an einem zweiten.Teil (4) der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die beiden Teile (2, 4) lösbar ineinander gesteckt sind, und dass der entlang dem konischen Bereich des Aussenum-fanges des Einsteckstutzens verschiebbare Sicherungsring beim Eintreffen in den Sicherungsbereich selbsttätig gegen 25 eine Verschiebung gesichert ist, wobei er von Hand aus dem Sicherungsbereich entfernt werden kann.
2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (4) mit seinem den Spannzangenelementen abgewandten Ende in das dem Gewinde ab- 30 gewandte Ende des ersten Teils (2) unter Zwischenschaltung eines als O-Ring ausgebildeten Dichtungsringes (8), eingesteckt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (8) zwischen der Stirn- 35 fläche (9) des eingesteckten Endes des zweiten Teils (4) und einer Anlagefläche (10), die durch eine Abstufung in der Bohrung des ersten Teils (2) gebildet ist, liegt.
4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Bohrungen des zwei- 40 ten Teils (4) und des ersten Teils (2) so aufeinander abgestimmt sind, dass eine Verringerung des Durchflussquerschnittes in Strömungsrichtung vermieden-wird, und dass hierbei die durchgehende Bohrung aus einzelnen koaxialen Bohrungspartien besteht, wobei die Innendurchmesser der aufein- 45 anderfolgenden Bohrungspartien in Strömungsrichtung gesehen gleichbleiben oder allmählich grösser, keinesfalls aber kleiner werden.
5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des ersten Teils (2) einen 50 gewindeseitigen Endabschnitt mit kleinstem Innendurchmesser (d 1), der dem Innendurchmesser (D 3) des eingesteckten Leitungsendes entspricht, einen mittleren Abschnitt mit einem mittleren Innendurchmesser (d2), der dem Innendurchmesser OD 1) des zweiten Teils (4) entspricht, und einen äusse- 5J ren Endabschnitt besitzt, dessen Innendurchmesser (d3) am grössten ist und dem Aussendurchmesser (D 2) des Einsteckendes des zweiten Teils (4) entspricht, und dass der Innendurchmesser (D 1) der Bohrung des zweiten Teils (4) gleichbleibend gross ist und dem Innendurchmesser (d2) des mitt- ^ leren Abschnittes des ersten Teils (2) entspricht, wobei die Differenz zwischen dem kleinsten Innendurchmesser (d 1) und dem mittleren Innendurchmesser (d 2) etwa der Dicke (D) des eingesteckten Leitungsendes entspricht.
6. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 6J kennzeichnet, dass der zweite Teil (4, 20) an seinem Aussen-umfang oder der erste Teil (2, 23) an seinem Innenumfang mindestens einen nach aussen bzw. nach innen vorstehenden
Vorsprung (11, 21), der z. B. auch ringförmig sein kann, besitzen, der in eine entsprechende Ausnehmung (22) am Innenumfang bzw. Aussenumfang des anderen Teils eingreift.
7. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21) und die entsprechenden Ausnehmungen (22) durch aufeinander zu gerichtete schräge Flächen (24, 25) begrenzt sind, wobei zweckmässigerweise die Flächen, die beim Zusammenstecken der beiden Teile als erste aufeinandertreffen, flacher verlaufen als die anderen, etwa sägezahnartig, derart, dass die Teile leicht zusammengesteckt, jedoch nur schwer voneinander gelöst werden können.
8. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (4) an seinem Aussenumfang eine ringförmige, vorzugsweise wulstartige, zweckmässig im Querschnitt trapezförmige Erhebung (11) aufweist, um die ein abgebogener Ansatz (12) des ersten Teils (2), vorzugsweise an deren dem Gewinde abgewandten stirnseitigen Ende, herumgreift, der ringförmig ausgebildet sein kann.
9. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Einsteckstutzen zugewandte stirnseitige Ende (15) des ersten Teils an seinem Innenumfang eine schräg zum Einsteckstutzen und in radialer Richtung nach aussen verlaufende innere Anlagefläche (16) besitzt, deren Neigung im Bereich der Selbsthemmung liegt, und dass das Einsteckende (17) des zweiten Teils an seinem Aussenumfang eine äussere Anlagefläche (18) besitzt, deren Verlauf demjenigen der inneren Anlagefläche entspricht und die an der dem Gewindestutzen abgewandten Seite in eine rechtwinklig zur Längsmittelachse verlaufende Anschlagfläche (19) endet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |