CH595525A5 - Interlocking wooden wall panel giving relief effect - Google Patents
Interlocking wooden wall panel giving relief effectInfo
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- CH595525A5 CH595525A5 CH292576A CH292576A CH595525A5 CH 595525 A5 CH595525 A5 CH 595525A5 CH 292576 A CH292576 A CH 292576A CH 292576 A CH292576 A CH 292576A CH 595525 A5 CH595525 A5 CH 595525A5
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/10—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2203/00—Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for
- E04F2203/06—Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for comprising two layers fixedly secured to one another, in offset relationship in order to form a rebate
- E04F2203/065—Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for comprising two layers fixedly secured to one another, in offset relationship in order to form a rebate in offset relationship longitudinally as well as transversely
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Täferplatte oder -lamelle aus Holz in rechteckigem Format. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Täferplatte oder -lamelle so auszubilden, dass sie bei wechselnden klimatischen Bedingungen formbeständig bleibt (sich nicht verwirkt) und dass durch besondere Ausbildung der Täferplatte oder -lamelle an ihrer Längsseite im Verband mit gleichen Täferplatten oder -lamellen eine dekorative Reliefwirkung erzielt werden kann, wobei über die Länge einer mit einem solchen Verband ausgekleideten Wand zudem noch ein Massausgleich zwischen Wand- und Täferverbandlänge möglich ist. Die erfindungsgemässe Täferplatte oder -lamelle ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus kreuzverleimtem Holz besteht und dass sie an einer Längs- und einer Schmalseite einen Kamm und an der anderen Längs- und anderen Schmalseite eine Nut zur passenden Aufnahme des Kammes einer gleichen, benachbarten Täferplatte oder -lamelle hat, wobei das an der Sichtseite gelegene Holz auch an der Bildung des Kammes beteiligt ist. Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die Sichtseite, die Fig. 2 und 3 eine Ansicht auf die Längs- bzw. auf die Schmalseite, und die Fig. 4 und 5 Ansichten durch die Verbindung zweier nach der Fig. 1 bis 3 ausgebildeten Täferplatten oder -lamellen an deren Längs- bzw. an deren Schmalseiten. Die dargestellte Täferplatte oder -lamelle in rechteckigem Format ist aus drei Holzschichten kreuzverleimt, wobei die Holzfaserrichtung sich in den beiden äusseren Schichten 1 und 3 im wesentlichen parallel, in der mittleren Schicht 2 dagegen im wesentlichen winkelrecht zu den Platten- bzw. Lamellenlängsseiten erstreckt. Sie hat an einer Längs- und an einer Schmalseite einen Kamm 4, an der anderen Längsund an der anderen Schmalseite eine Nut 5 zur passenden Aufnahme des Kammes 4 einer gleichen, benachbarten Täferplatte oder -lamelle. Dabei ist das an der Sichtseite S gelegene Holz der Schicht 1 auch an der Bildung des Kammes beteiligt, dagegen nicht das an der Rückseite R gelegene Holz der Schicht 3. Für denjenigen Teil des Kammes 4 und der Nut 5, der sich an der Längsseite erstreckt, gelten die folgenden Beziehungen: H5 > HR EIR ¯ TR T5 < TR wobei mit H5 die an der Sichtseite S gemessene Höhe des Kammes, HR die an der Rückseite R gemessene Höhe des Kammes, TR die an der Rückseite R gemessene Höhe der Nut, T5 die an der Sichtseite S gemessene Höhe der Nut, bezeichnet ist. Daraus ergibt sich, dass die an der Sichtseite gelegene Oberfläche dieses Kammteiles, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, auch dann sichtbar ist, wenn dieser Kammteil bis zum Anstossen am Boden des entsprechenden Nutenteiles einer benachbarten Täferplatte oder -lamelle eingestossen wird. Dieses Einstossen muss nicht so vollständig sein; etwa wenn es erforderlich ist, die Totalbreite eines Verbandes von mehreren Täferplatten oder -lamellen auf ein Mass zu erhöhen, das etwas grösser ist als dasjenige, das sich bei vollständigem Einstossen ergibt Bei der Befestigung der Täferplatten oder -lamellen auf einem hölzernen Tragrost, der in Fig. 4 bei 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, können Nägel 7 durch den vorstehenden Teil des an der Rückseite die Nut begrenzenden Holzes getrieben werden, was dadurch erleichtert wird, dass TR > Es ist PATENTANSPRUCH Täferplatte oder -lamelle aus Holz in rechteckigem Format, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus kreuzverleimtem Holz besteht und dass sie an einer Längs- und einer Schmalseite einen Kamm und an der anderen Längs- und anderen Schmalseite eine Nut zur passenden Aufnahme des Kammes einer gleichen, benachbarten Täferplatte oder -lamelle hat, wobei das an der Sichtseite gelegene Holz auch an der Bildung des Kammes beteiligt ist. UNTEBANSPRÜCHE 1. Täferplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kamm und die Nut an der einen bzw. anderen Plattenlängsseite die Beziehungen H5 > Ha HaTa gelten, wobei mit H5 : an der Sichtseite gemessene Höhe des 1 Kammes, Ha: an der Rückseite gemessene Höhe des Kammes, Ta : an der Rückseite gemessene Tiefe der Nut bezeichnet ist. 2. Täferplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zudem T5 < TR, wobei mit T5 die an der Sichtseite gemessene Tiefe der an der Plattenlängsseite gelegenen Nut bezeichnet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Täferplatte oder -lamelle aus Holz in rechteckigem Format.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Täferplatte oder -lamelle so auszubilden, dass sie bei wechselnden klimatischen Bedingungen formbeständig bleibt (sich nicht verwirkt) und dass durch besondere Ausbildung der Täferplatte oder -lamelle an ihrer Längsseite im Verband mit gleichen Täferplatten oder -lamellen eine dekorative Reliefwirkung erzielt werden kann, wobei über die Länge einer mit einem solchen Verband ausgekleideten Wand zudem noch ein Massausgleich zwischen Wand- und Täferverbandlänge möglich ist.Die erfindungsgemässe Täferplatte oder -lamelle ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus kreuzverleimtem Holz besteht und dass sie an einer Längs- und einer Schmalseite einen Kamm und an der anderen Längs- und anderen Schmalseite eine Nut zur passenden Aufnahme des Kammes einer gleichen, benachbarten Täferplatte oder -lamelle hat, wobei das an der Sichtseite gelegene Holz auch an der Bildung des Kammes beteiligt ist.Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die Sichtseite, die Fig. 2 und 3 eine Ansicht auf die Längs- bzw. auf die Schmalseite, und die Fig. 4 und 5 Ansichten durch die Verbindung zweier nach der Fig. 1 bis 3 ausgebildeten Täferplatten oder -lamellen an deren Längs- bzw. an deren Schmalseiten.Die dargestellte Täferplatte oder -lamelle in rechteckigem Format ist aus drei Holzschichten kreuzverleimt, wobei die Holzfaserrichtung sich in den beiden äusseren Schichten 1 und 3 im wesentlichen parallel, in der mittleren Schicht 2 dagegen im wesentlichen winkelrecht zu den Platten- bzw.Lamellenlängsseiten erstreckt. Sie hat an einer Längs- und an einer Schmalseite einen Kamm 4, an der anderen Längsund an der anderen Schmalseite eine Nut 5 zur passenden Aufnahme des Kammes 4 einer gleichen, benachbarten Täferplatte oder -lamelle. Dabei ist das an der Sichtseite S gelegene Holz der Schicht 1 auch an der Bildung des Kammes beteiligt, dagegen nicht das an der Rückseite R gelegene Holz der Schicht 3.Für denjenigen Teil des Kammes 4 und der Nut 5, der sich an der Längsseite erstreckt, gelten die folgenden Beziehungen: H5 > HR EIR ¯ TR T5 < TR wobei mit H5 die an der Sichtseite S gemessene Höhe des Kammes, HR die an der Rückseite R gemessene Höhe des Kammes, TR die an der Rückseite R gemessene Höhe der Nut, T5 die an der Sichtseite S gemessene Höhe der Nut, bezeichnet ist.Daraus ergibt sich, dass die an der Sichtseite gelegene Oberfläche dieses Kammteiles, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, auch dann sichtbar ist, wenn dieser Kammteil bis zum Anstossen am Boden des entsprechenden Nutenteiles einer benachbarten Täferplatte oder -lamelle eingestossen wird. Dieses Einstossen muss nicht so vollständig sein;etwa wenn es erforderlich ist, die Totalbreite eines Verbandes von mehreren Täferplatten oder -lamellen auf ein Mass zu erhöhen, das etwas grösser ist als dasjenige, das sich bei vollständigem Einstossen ergibt Bei der Befestigung der Täferplatten oder -lamellen auf einem hölzernen Tragrost, der in Fig. 4 bei 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, können Nägel 7 durch den vorstehenden Teil des an der Rückseite die Nut begrenzenden Holzes getrieben werden, was dadurch erleichtert wird, dass TR > Es istPATENTANSPRUCH Täferplatte oder -lamelle aus Holz in rechteckigem Format, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus kreuzverleimtem Holz besteht und dass sie an einer Längs- und einer Schmalseite einen Kamm und an der anderen Längs- und anderen Schmalseite eine Nut zur passenden Aufnahme des Kammes einer gleichen, benachbarten Täferplatte oder -lamelle hat, wobei das an der Sichtseite gelegene Holz auch an der Bildung des Kammes beteiligt ist.UNTEBANSPRÜCHE 1. Täferplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kamm und die Nut an der einen bzw.anderen Plattenlängsseite die Beziehungen H5 > Ha HaTa gelten, wobei mit H5 : an der Sichtseite gemessene Höhe des 1 Kammes, Ha: an der Rückseite gemessene Höhe des Kammes, Ta : an der Rückseite gemessene Tiefe der Nut bezeichnet ist.2. Täferplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zudem T5 < TR, wobei mit T5 die an der Sichtseite gemessene Tiefe der an der Plattenlängsseite gelegenen Nut bezeichnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292576A CH595525A5 (en) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Interlocking wooden wall panel giving relief effect |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292576A CH595525A5 (en) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Interlocking wooden wall panel giving relief effect |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH595525A5 true CH595525A5 (en) | 1978-02-15 |
Family
ID=4244705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292576A CH595525A5 (en) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Interlocking wooden wall panel giving relief effect |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH595525A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998046843A1 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Kunz Gmbh & Co. | Plattenförmiges element nach art einer fliese |
-
1976
- 1976-03-09 CH CH292576A patent/CH595525A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998046843A1 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Kunz Gmbh & Co. | Plattenförmiges element nach art einer fliese |
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PL | Patent ceased |