CH570972A5 - Decapeptide - Google Patents

Decapeptide

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CH570972A5
CH570972A5 CH1113867A CH1113867A CH570972A5 CH 570972 A5 CH570972 A5 CH 570972A5 CH 1113867 A CH1113867 A CH 1113867A CH 1113867 A CH1113867 A CH 1113867A CH 570972 A5 CH570972 A5 CH 570972A5
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decapeptide
tyrosyl
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aspartyl
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Farmaceutici Italia
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    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/575Hormones
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines neuen, therapeutisch verwendbaren Dekapeptids, und zwar des   L -Pyroglutamyl -L-glutaminyl-L -      aspartyl -L -tyrosyl -L -threonyl -glycyl -L -tryptophanyl -L -      methionyl -L-aspartyl -L -phenylalanylamids    der Formel I
EMI1.1     
 worin Ac ein Acylrest einer aliphatischen Säure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, bzw. seine pharmazeutisch verwendbaren Salze mit einer organischen oder anorganischen Base.



   Das erfindungsgemäss erhältliche Decapeptid und seine Derivate zeigen eine hohe mehrfache biologische Aktivität und können bei der Therapie verschiedener Affektionen sowohl bei Menschen als auch bei Tieren angewendet werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung oben genannten Decapeptids der Formel   list    dadurch gekennzeich   net.    dass man die entsprechenden zu ihrem Aufbau benötigten Aminosäuren oder deren reaktionsfähige funktionelle Derivate bzw. die entsprechenden aus mehreren dieser Aminosäuren aufgebauten Polypeptide in beliebiger Reihenfolge unter Bildung von -NH-CO-Bindungen zusammen kondensiert, wobei in der die L-Tyrosylgruppe enthaltenden Verbindung in freier Form vorliegt und in den übrigen Resten der Aminosäuren die von der Reaktion auszuschliessenden funktionellen Gruppen intermediär geschützt werden, und die freie Hydroxygruppe im L-Tyrosylrest des so erhaltenen Decapeptids bei niedriger Temperatur mit dem komplexen wasserfreien Pyridin-Schwefelsäureanhydrid verestert.



   Als Schutzgruppe für die Hydroxygruppe des L-Threonylrests kommt, wie gesagt, ein aliphatischer Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in Betracht. Die nachträgliche Spaltung dieser Estergruppe kann durch milde alkalische Hydrolyse erfolgen.



   Zum Schutz der Aminogruppe können die folgenden Schutzgruppen verwendet werden: Tosyl (p-Toluolsulfonyl), Carbobenzoxy (Carbobenzyloxy), Carbo-t-butoxy, Trityl (Triphenyl-methyl), Formyl, Trifluoracetyl und andere ge   wöhnlich    in der Polypeptidchemie angewendete Gruppen.



   Zum Schutz der Carboxylgruppe können beispielsweise die folgenden Schutzgruppen angewendet werden: Methyl, Äthyl, t-Butyl, Benzyl, p-Nitrophenyl und andere auf diesem Gebiet gewöhnlich angewendete Gruppen.



   Die Kondensation zwischen der Aminogruppe eines Moleküls und der Carboxylgruppe eines anderen Moleküls zur Bildung der Peptidkette kann gemäss in der Polypeptidchemie bekannten Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise durch ein geeignetes aktiviertes Acylderivat, wie ein gemischtes Anhydrid, ein Azid, einen p-Nitrophenylester und 2,4.5 Trichlorphenylester, oder durch direkte Kondensation zwischen der freien Aminogruppe und der freien Carboxylgruppe in Anwesenheit eines geeigneten Kondensationsmittels, wie eines Carbodiimids z. B. Dicyclohexylcarbodiimid oder   1 -Cyclohexyl-3-morpholinylcarbodiimid    sowie andere in der Literatur bekannte. Die Kondensation kann in einem geeigneten Lösungsmittel durchgeführt werden, z. B.

  N,N-Dialkylformamide, niedrige aliphatische Nitrile und Pyridine, beispielsweise Dimethylformamid, Acetonitril und Pyridin; die Reaktion beginnt gewöhnlich bei   -20     C bis Raumtemperatur und kann bei Raumtemperatur bis   35     C während eines Zeitraumes von 12 bis 120 Stunden vollendet werden.



   Aus dem erfindungsgemäss erzeugten Decapeptid können Salze der Carbonsäure und/oder der Schwefelsäure durch Einwirkung einer Base erhalten werden.



   Typische Salze des erfindungsgemäss erhältlichen Dekapeptids sind das Natriumsalz, Kaliumsalz, Magnesiumsalz.



  Kalziumsalz, Glukonat, Tartrat. Malat. Äthylendiaminsalz und andere pharmazeutisch verwendbare Salze.



   Wie oben erwähnt, gibt es viele mögliche Synthesen für das erfindungsgemäss erhältliche Dekapeptid.



   Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens wird im nachstehenden eine vorteilhafte Ausführungsform näher angegeben.  



   Das Tetrapeptid   L-Pyroglutamyl-L-glutaminyl-L-aspartyl-    L-tyrosin-azid (I) wird mit dem Hexapeptid I,-Threonyl   glycyl -L -tryptophanyl -L -methionyl -L -aspartyl -L -phenyl -    alanylamid   (II),    dessen Hydroxylgruppe des Threonylrestes durch einen Acylrest blockiert ist, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, kondensiert, wobei das   D ekapeptid L-Pyroglutamyl-L-glutaminyl-L-aspartyl-L-    tyrosyl -L-threonyl -glycyl-L-tryptophanyl -L-methionyl -L aspartyl-L-phenylalanyl-amid (III) erhalten wird, dessen Hydroxygruppe des Threonylrestes durch einen Acylrest blockiert ist.

  Das Dekapeptid (III) wird bei niedriger Temperatur mit dem komplexen wasserfreien Pyridin-Schwefelsäureanhydrid behandelt, wobei schliesslich das Dekapeptid   LPyroglutamyl    -L-glutaminyl -L-aspartyl -L-tyrosyl-Lthreonyl-glycyl   -L-tryptophanyl -L-methionyl-L-aspartyl-L-    phenylalanylamid (IV) erhalten wird, dessen Phenolgruppe des Tyrosylrestes durch einen Schwefelsäurerest und die Hydroxylgruppe des Threonylrestes durch einen Acylrest geschützt ist.



   Schliesslich kann dann durch milde alkalische Hydrolyse das Dekapeptid (IV) entacyliert werden, wobei das Dekapeptid   L-Pyroglutamyl      -L-glutaminyl -L-aspartyl -L   
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 threonyl-glycyl -L-tryptophanyl -L-methionyl -L-aspartyl -Lphenylamid (V) erhalten wird, worin die Hydroxygruppe des Threonylrestes frei ist.



   Analoge Ergebnisse werden erzielt, wenn eine andere Kondensation durch p-Nitrophenylester oder 2,4,5-Trichlorphenylester anstelle derjenigen durch das Azid angewendet wird.



   Das erfindungsgemäss erhältliche Dekapeptid mit einem Schwefelsäurerest ergibt Salze mit organischen und anorganischen Basen; sowohl dieses Produkt als auch dessen Derivate besitzen eine starke vielseitige biologische Wirksamkeit: tatsächlich zeigen sie eine hypotensive Wirksamkeit und stimulieren die Bewegungsfähigkeit des Magen-Darm-Kanals und die verschiedenen Sekretionen der damit verbundenen Drüsen.



   Beispiel 1 Herstellung des ersten Zwischenproduktes:
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Asp-Tyr-NH-NH2 (I)
7,5 g Carbo-tert.-butoxy-L-tyrosin (J. Am. Chem. Soc.



  75, 1953, Seite 950) werden durch das gemischte Äthoxy Ameisensäureanhydrid gemäss dem von Greenstein et al. in Aminoacid Chemistry 1961, Seite 978, beschriebenen Verfahren mit 4,150 g Carbobenzoxy-hydrazin   (Ber. 47, 1914,    Seite 2183) kondensiert. Nach Stehenlassen über Nacht bei Raumtemperatur wird die Mischung im Vakuum zur Trockene eingedampft: der in Äthylacetat gelöste ölige Rückstand wird in der Kälte mit 0,5n Salzsäure, mit einer wässerigen Lösung von Natriumbicarbonat und mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen.



   Die Mischung wird im Vakuum zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Äther-Petroläther kristallisiert. Durch aufeinanderfolgende Umkristallisierung aus Äthylacetat-Petroläther werden 7,700 g CTB-Tyr-NH-NH-CBO erhalten, Fp.   118-120" C.   



     [a]D20    = -1,7        (c = 1 in Dimethylformamid). 2,2 g dieses Produktes werden bei Raumtemperatur 40 Minuten lang in einer Lösung von wasserfreier Salzsäure in Eisessig (1,33n) stehengelassen. Die Mischung wird im Vakuum zur Trockene eingedampft: der ölige Rückstand wird aufgenommen und mit wasserfreiem Äther verrieben. Das so erhaltene feste Produkt wird filtriert, mit wasserfreiem Äther gewaschen und getrocknet. Es werden 1,89 g H-Tyr-NH-NH-CBO    HCI    mit einem Fp. von   125-128     C (Zers.) erhalten; [a]D21 =   38,3Q    (c = 1 in   95 %iger    Essigsäure),   EX,2    = 0,75 Glu.

  Einer Lösung dieses Produktes in Dimethylformamid in Anwesenheit eines Äquivalents an Triäthylamin wird in der Kälte ein Äquivalent des gemischten Anhydrids, hergestellt in wasserfreiem Tetrahydrofuran aus 1,616 g
EMI2.3     
 (J. Am. Chem.



  Soc. 81, 1965, Seite 620) und 0,542 g Äthylchloroformiat nach Greenstein et al. (oben zitiert), zugesetzt. Nach Stehenlassen über Nacht bei Raumtemperatur wird die Mischung im Vakuum zur Trockene eingedampft, der ölige Rückstand mit Äthylacetat aufgenommen, mit 0,5n Salzsäure, einer   wässer -    gen Lösung von Natriumbicarbonat und mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Nach Entfernung des Lösungsmittels wird der ölige Rückstand aus Chloroform-Petroläther kristallisiert und es werden 2,8 g
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 erhalten, Fp.   138-140     C;   (a]n20    =   -20,7     (c = 1 in Dimethylformamid). 1,100 g dieses Produktes werden 40 Minuten lang bei Raumtemperatur in einer Lösung von wasserfreier Salzsäure (1,33n) in Eisessig stehengelassen.

  Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt, der weisse zurückbleibende Schaum in wasserfreiem Äther verrieben und der so erhaltene Feststoff filtriert und getrocknet. Es weren 1,03 g
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 (E1,2 = 0,65 Glu) verhalten. Einer Lösung dieses Produktes in Dimethylformamid in Anwesenheit eines Äquivalents an Triäthylamin werden 0,624 g
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 zugesetzt (dieses Produkt mit einem Fp. von   150-153"C    kann aus
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 und p-Nitrophenyl in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, wie Dizyklohexylcarbodiimid, hergestellt werden). Die Mischung wird 2 Tage lang unter Rühren bei   35"    C gehalten. Sie wird im Vakuum zur Trockene eingedampft und der ölige Rückstand wird mit Äthylacetat aufgenommen. Nach saurem und alkalischem Waschen wird er aus Methanol-Benzol und danach aus Aceton-Petroläther kristallisiert.
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  mit einem Fp. von 173 bis   175     C wird erhalten;   [a]D20    =   -22,20    (c = 1 in Dimethylformamid). 2,55 g dieses Produktes werden 40 Minuten lang bei Raumtemperatur in einer Lösung von Salzsäure in Eisessig (1,33n) stehengelassen. Das Lösungsmittel wird entfernt, der verbleibende Schaum aufgenommen und mit wasserfreiem Äther verrieben. Er wird filtriert, getrocknet und es werden 2,08 g
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 erhalten;   Et,2    = 0,59 Glu.

 

   Der Lösung dieses Produktes in Dimethylformamid in Anwesenheit eines Äquivalents an Triäthylamin werden 1,114 g CBO-Pyr-ONP, hergestellt nach   Ann.    640, 1961, Seite 145, zugesetzt und bei   35"    C 2 Tage lang gehalten und sodann zur Trockene eingedampft; der Rückstand wird mit Äthylacetat und Wasser aufgenommen. Das unlösliche Filtrat wird am gleichen Filter mit   1n    wässeriger Salzsäure in der Kälte, mit Natriumbicarbonatlösung und mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Die Mischung wird getrocknet und aus Methanol kristallisiert. Es werden 1,7 g
EMI2.10     
   Tyr-NH-NH-CBO mit einem Fp. von 200-205  C erhalten.     



     [a]D10 = -28,3   (c = 1 in Dimethylformamid). 2 g dieses    Produktes werden in 30 ml Dimethylformamid gelöst und in Anwesenheit von   10%    Palladium-auf-Kohle hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert, stark mit Dimethylformamid gewaschen und das Filtrat im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mit wasserfreiem Äther aufgenommen, filtriert und getrocknet. Es wird 1,00 g H-Pyr NH2   Glu-Asp-Tyr-NH-NH2    mit einem Fp. von   198-200  C    (Zers.) erhalten;   E1,2    = 0,54 Glu.



  Herstellung des zweiten Zwischenproduktes:
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    Try-Met-AspPhe-NH2    -   HC1    (II)
Einer Lösung von 1,04 g   H-Try-Met-AspPheNH2    (hergestellt gemäss J. Chem. Soc. 1966, Seite 555) in 7 ml Dimethylformamid werden 0,46 ml Triäthylamin und 0,563 g CTB-Gly-ONP (hergestellt gemäss Helv. Chim. Acta 45, 1963, Seite 1637) zugesetzt und 4 Tage lang bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand mit Wasser und Äthylacetat aufgenommen, die organische Schicht mit verdünnter Salzsäure und sodann mit einer 5 %igen wässerigen Lösung von Natriumbicarbonat gewaschen, die Mischung zur Trockene eingedampft und aus Methanol-Äther kristallisiert. Es werden 0,95 g   CTB-Gly-Try-Met-AspPhe-NH,    (XI) erhalten, Fp.   1900    C.

  In der Zwischenzeit wird der Trichlorphenylester von Carbo-t.-butoxy-O-acetyl-L-threonin der folgenden For
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 auf folgende Art hergestellt: 8 g
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 (hergestellt gemäss J. Org. Chem. 29, 1964, Seite 1629), gelöst in 100 ml Dimethylformamid, werden mit 11,9 g p   Nitrophenyl-t. -butylcarbonat    und mit 14 ml Triäthylamin behandelt. Nach 4 Tagen werden weitere 2,4 g Nitrophenylt.-butylcarbonat zugesetzt und die Lösung wird weitere 2 Tage stehengelassen. Die Lösung wird zur Trockene eingedampft und mit einer 5 %igen wässerigen Lösung von Natriumbicarbonat und Äther aufgenommen. Die wässerige Lösung wird angesäuert und mit Äther extrahiert. Nach Entfernung des Äthers werden 3,7 g eines öligen Rückstandes erhalten, der mit 30 ml Äthylacetat verdünnt wird, worauf 3,14 g Dizyklohexylamin (DCEA) zugesetzt werden.

  Nach Zusatz von Äther scheiden sich 4,9 g
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   ab,Fp. 1800C,      [a]D20    =   + 18     (c = 1 in Dimethylformamid). 13,2 g dieses Salzes werden bei   0     C mit einer Lösung von phosphoriger Säure gegen Kongorot angesäuert; es scheidet sich ein Öl ab, das mit Äthylacetat extrahiert wird. Nach Abdampfen des Lösungsmittels werden 7,3 g
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 in Form eines Schaums erhalten. Diesem in 60 ml Äthylacetat gelösten Produkt werden 5,9 g 2,4,5-Trichlorphenol und 6,2 g Dizyklohexylcarbodiimid zugesetzt. Nach 2 Tagen wird die Mischung filtriert und zur Trockene eingedampft. Es werden 13,2 g
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 in Form eines t)ls erhalten, das als solches verwendet wird.



   0,9 g   H-Gly-Try-Met-Asp-Phe-NH2    werden in 10 ml Dimethylformamid gelöst und es werden 0,95 g
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 und 0,2 ml Triäthylamin zugesetzt. Die Mischung wird 5 Tage lang bei   32     C gehalten, das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft, der Rückstand mit Wasser aufgenommen und aus Dimethylformamid-Äthylacetat kristallisiert, wobei ein Produkt mit einem Fp. von   183-185     C erhalten wird,   [a]D20    =   -17"    (c = 1 in Dimethylformamid).



  0,6 g des so erhaltenen
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 Phe-NH2 werden 30 Minuten lang bei Raumtemperatur in einer Lösung von wasserfreier Salzsäure in Eisessig (1,5n) stehengelassen. Nach Zusatz von Äther wird
EMI3.9     
   Met-AspPhe-NHz      HCI    ausgefällt;   E12    = 0,51 Leu; Fp.



     155     C (Zers.);   [a]D21    =   -8"    (c = 1 in   95%iger    Essigsäure).



   Herstellung der Dekapeptide III, IV und V
0,41 g   H-Pyr-Glu-AsTyr-NH-NH2,    gelöst in 7 ml Dimethylformamid, werden bei   -20     C mit 0,75 ml einer Lösung von 2n wasserfreier Salzsäure in Tetrahydrofuran und danach mit 0,09 ml t.-Butylnitrit behandelt. Nach 6 Minuten werden 0,35 ml Triäthylamin und eine auf   -20"    C gekühlte Lösung von 0,41 g
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 in 2,5 ml Dimethylformamid zugesetzt. Nach 5 Minuten wird 0,1 ml Triäthylamin zugesetzt und 1 Stunde lang bei   -15"    C   und 5 Tage lang bei 0   C gehalten. Das Lösungsmittel wird    im Vakuum entfernt und der Rückstand in einer Lösung von Zitronensäure verrieben, wonach er zur Trockene eingedampft und sodann mit Äther und dann wiederholt mit Äthylacetat gewaschen wird.

  Es werden 0,42 g
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   Gly-Try-Met-AspPhe-NH1    (III) erhalten, Fp. 215 bis   217" C (Zers.);[a]D 210 (c = 1,1 in Dimethylform-      amid); Es,8    = 0,33 Glu.



   0,42 g dieses Produktes in 6 ml wasserfreiem Pyridin werden bei einer Temperatur von   -10"    C zu 2 g des Komplexes Pyridin-SO3, suspendiert in 10 ml wasserfreiem Pyridin, zugesetzt. Die Mischung wird eine Nacht lang bei Raumtemperatur gehalten. Sie wird in Wasser gegossen und der Rückstand mit einer   1n    wässerigen Lösung von Natriumhydroxyd bis zum dauernden Umschlag von Thymolphthalein behandelt, worauf er im Gegenstrom mit dem System Butanol Äthanol-Essigsäure-Wasser   (80:16:16:128)    (80 Übergänge K = 4,3) gereinigt wird. Es werden 0,15 g H-Pyr
EMI3.12     
 erhalten; E1,9 = 0,54 Cys (SO3H); E5,8 = 0,41 Glu.

 

   Das so erhaltene Produkt kann leicht mit einer organischen oder anorganischen Base in die entsprechenden Salze verwandelt werden.



   Beispiel 2
Die Herstellung des Dekapeptids (V) wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, jedoch erfolgt anstelle der Herstellung des Zwischenproduktes Tetrapeptid (IX) aus dem Dipeptid (VIII) folgende:
EMI3.13     
 werden kondensiert, und zwar durch das gemischte Äthoxyameisensäureanhydrid (obiges   Zitat) mit 5,71 g
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 (hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben). Die Reaktionsmischung wird bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgedampft und der Rückstand in Wasser und Äthylacetat gelöst. Die organische Schicht wird abgetrennt und in der Kälte mit einer 3 %igen Lösung von Zitronensäure, mit einer 5 %igen Lösung von Natriumbicarbonat und sodann mit einer 30 %igen Lösung von Natriumchlorid gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft und der Rückstand mit Äther verrieben.

  Die Mischung wird filtriert und das Lösungsmittel zur Trockene eingedampft.



  Es werden 6,68 g
EMI4.2     
 erhalten, Fp.   173-1750    C. Nach Umkristallisieren aus Aceton   Petroläther verändert sich der Fp. nicht; [a]D = -2*#5      (c = 1 in Dimethylformamid).



  0,526 g
EMI4.3     
 werden durch das gemischte Anhydrid mit 1,418 g
EMI4.4     
 erhalten durch Behandlung von
EMI4.5     
 mit einer 1,33n Lösung von Salzsäure in Eisessig, kondensiert.



   Die Reaktionsmischung wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgedampft und der feste Rückstand in der Kälte mit einer 3 %igen Lösung von Zitronensäure verrieben, fest mit Wasser gewaschen und sodann wiederum mit Äthylacetat und Äther verrieben. Die Mischung wird filtriert und das Lösungsmittel zur Trockene eingedampft. Nach Umkristallisieren aus Methanol werden 1,35 g
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 erhalten, Fp.   2002205    C. Ein analytisches Muster hat einen Fp. von   205-207"    C.   [a]D20    =   -28,3"    (c = 1 in Dimethylformamid).



   Beispiel 3
Die Herstellung des Dekapeptids (V) wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, jedoch erfolgt anstelle der Herstellung des Zwischenproduktes Pentapeptid (XI) aus dem Tetrapeptid (X) folgende:
Eine Lösung von 8,47 g CTB-Gly-ONP, 12,08 g H-Try   Met-Asp-Phe-NH2      HCl    (X), 5,32 ml Triäthylamin, 1,34 g 1,2,4-Triazol und 0,2 ml Eisessig in 60 ml Dimethylformamid wird eine Woche lang bei   28     C stehengelassen.



   Die Lösung wird filtriert, im Vakuum konzentriert, in der Kälte mit einer gesättigten Lösung von Zitronensäure angesäuert und mit Wasser verdünnt. Der so erhaltene Niederschlag wird gewaschen und mit Äther verrieben; die Mischung wird filtriert und abwechselnd mit Äther und Wasser gewaschen. Nach Umkristallisieren aus Methanol-Äthylacetat Äther werden 11,10 g   CTB-Gly-Try-Met-Asp-Phe-NH2    (XI) erhalten, Fp.   1920 C    (Zers.). Ein aus Dimethylformamid Äthylacetat-Äther umkristallisiertes analytisches Muster hat einen Fp. von   196     C (Zers.). [a]D23   = -27,3"    (c = 1 in Dimethylformamid).



   Eine Suspension von 10,00 g   (STB-Gly-Try-Met-Asp    Phe-NH2 in 120 ml einer 1,33n Lösung von Chlorwasserstoff in Eisessig wird 35 Minuten lang bei   25     C gerührt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand mit wasserfreiem Äther aufgenommen, filtriert und aus Methanol-Isopropanol umkristallisiert. Es werden 8,43 g   H-Gly-Try-Met-AspPhe-NH2      HCl    erhalten, Fp. 182 bis    1830 C (Zers.); [a]D22 = ¯ 17  (c = 1 in 95%iger Essigsäure);      E1,2    = 0,59 Glu, 0,55 Leu.



   Beispiel 4
Die Herstellung des Dekapeptids V wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, jedoch wird der Schritt der Herstellung von V aus III durch den folgenden ersetzt:   1g   
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 NH2   (III)    in 30 ml wasserfreiem Dimethylformamid wird bei   -10"    C zu 15,9 g des Pyridin-SO3-Komplexes, suspendiert in 80 ml wasserfreiem Pyridin, zugesetzt. Die Mischung wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und sodann im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wird in 150 ml der unteren Schicht einer Mischung von n-Butanol-Äthanol-Wasser (5 :   1 :8)    gelöst und der pH-Wert mit   1n    Natriumhydroxyd auf 3,2 eingestellt.



   Die Mischung wird fünfmal mit 100 ml der oberen Schicht der obengenannten Mischung extrahiert. Die Extrakte werden im Vakuum eingedampft; der Rückstand wird mit Chloroform aufgenommen. Die Mischung wird filtriert, das Filtrat mit Chloroform und Diäthyläther gewaschen und sodann zur Trockene eingedampft. Es werden 900 mg
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 erhalten. Nach schwacher alkalischer Hydrolyse dieses Produktes, gefolgt von einer Ansäuerung und Extraktion mit der oberen Schicht des obgenannten Lösungsmittelsystems, werden 700 mg des rohen Dekapeptids (V) erhalten, Fp.   224-226     C (Zers.). Das so erhaltene Produkt kann durch Chromatographie gereinigt werden.



   Pharmakologie
Die biologische Wirksamkeit der erfindungsgemäss erhältlichen Produkte und in erster Linie die Wirksamkeit auf die gastrische Sekretion, die Gallenblasenbeweglichkeit, die Pankreassekretionen, die Gallensekretion und die Strömung des arteriellen Blutes wurde bestimmt. Die bei diesen Versuchen erzielten Ergebnisse werden in den folgenden Tabellen angegeben, wobei die dem erfindungsgemäss erhältlichen Produkt   Pyr-Glu(NH2)-AspTyr(SO3H)-Thr-Gly-      Try-MetAsp-Phe-NH2    (1) entsprechende Wirksamkeit gleich 100 gesetzt und gewichtsmässig mit dem menschlichen Gastrin, das aus dem Polypeptid Pyr-Gly-Pro-Try-Leu   (Glu)S-Ala-Tyr-Gly-Try-Met-AspPhe-NH2    besteht, und mit dem gastrinähnlichen synthetischen Pentapeptid (I.C.I.



  50.123)   CTBnB-Ala-Try-Met-Asp-Phe-NH2    verglichen wird.



   Insbesondere zeigt die Tabelle I die Werte entsprechend den folgenden pharmakologischen Wirksamkeiten.



   Spalte I: Wirksamkeit auf die Salzsäuresekretion: sie wurde  in vivo  nach dem Volumzuwachs des Magen saftes und nach der Stärke der Säure des ausgeschiedenen
Saftes berechnet. Die zu prüfenden Produkte wurden bei
Hunden und Ratten subkutan verabreicht.



   Spalte II: Wirksamkeit auf die Gallenblasenbeweglichkeit: sie wurde in situ auf die Gallenblase von Meerschweinchen bei intravenöser Verabreichung der Produkte berechnet.  



  Spalte III: Wirksamkeit auf die Gallensekretion: sie wurde bestimmt durch den Zuwachs des Gallenflusses und der Cholesterinkonzentration der Galle bei Ratten nach intravenöser Verabreichung der Produkte.



  Spalte IV: Wirksamkeit auf die Strömung des arteriellen Bluts: sie wurde durch einen Strömungsmesser bestimmt, der in der Pankreasduodenalarterie angebracht war, nach intravenöser Verabreichung des Produktes an Hunde.



   Tabelle 1 Verbindungen I   II    III IV
Salzsäuresekretion Gallen- Gallensekre- Strömung des
Hund Ratte blasenbeweg- tion Ratte arteriellen lichkeit Bluts Hund
Meer schweinchen schweinchen   Pyr-Glu(NH2) -Asp -Tyr(SO3H) -    Thr-Gly-Try-Met-Asp-Phe-NH2 100 100 100 100 100 menschliches Gastrin 30 2 0,03 2   CTB-Ala-Tty-Met-Asp-Phe-NH2 zu-Ala-Try-Met-Asp -Phe -NH2 3 2 t o,oos 0,2 3   
In Tabelle II ist die kleinste aktive Dosis (MD) des Dekapeptids   Pyr-Glu(NH,)-AspTyr(S03H)-Thr-Gly-Try-      Met-Asp-Phe-NH2,    bestimmt bei verschiedenen Versuchen, angegeben.



   Tabelle II Versuche MD Art der Ver abreichung Salzsäuresekretion des Magens (Hund) 100 ng/kg subkutan Salzsäuresekretion des Magens (Ratte) 15 ng/kg intravenös Magensekretion (Frosch) 0,0025 ng/ml in vitro Externe Pankreassekretion (Hund) 3 ng/kg intravenös Externe Pankreassekretion (Katze) 10 ng/kg intravenös Gallenblasenbeweglichkeit (Meerschweinchen) 0,2 ng/kg intravenös Gallensekretion (Ratte) 1000 ng/kg intravenös Vasodilatation des pankrealen Duodenalteiles (Hund) 4 ng/kg intravenös Verminderung des arteriellen Blutdruckes (Hund) 100 ng/kg intravenös 1 ng   = 0,001ftg   
Die erfindungsgemäss erhältlichen Produkte können insbesondere in der Choleocystographie, zur Stimulation der Pankreas- und Magensekretion, bei der arteriellen Hypertension und zum Alkalischmachen des Duodenalinhaltes im Falle von Zwölffingerdarmgeschwüren klinisch angewendet werden.

 

   Die Produkte können oral oder parenteral in Form der therapeutisch gewöhnlich verwendeten Zusammensetzungen verabreicht werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung eines neuen Decapeptids, des L -Pyroglutamyl -L -glutaminyl -L -aspartyl -L-tyrosyl -L- threonyl -glycyl -L -tryptophanyl-L-methionyl-L-aspartyl-L- phenylalanylamids der Formel I EMI6.1 wobei Ac ein Acylrest einer aliphatischen Säure mit 1 bis 4 C-Atomen ist, dadurch gekennzeichnet, dass man die entsprechenden zu ihrem Aufbau benötigten Aminosäuren oder deren reaktionsfähige funktionelle Derivate bzw.
    die entsprechenden aus mehreren dieser Aminosäuren aufgebauten Polypeptide in beliebiger Reihenfolge unter Bildung von -NH COBindungen zusammen kondensiert, wobei die Hydroxygruppe der L -Tyrosylgruppen in der diese Gruppe enthaltenden Verbindung in freier Form vorliegt und in den übrigen Resten der Aminosäuren die von der Reaktion auszuschliessenden funktionellen Gruppen intermediär geschützt werden, und die freie Hydroxygruppe im L-Tyrosylrest des so erhal tenen Decapeptids bei niedriger Temperatur mit dem komple xen wasserfreien Pyridin-Schwefelsäureanhydrid verestert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man vorhandene Acylschutzgruppen im erhaltenen Decapeptid der Formel I mittels einer milden alkalischen Hydrolyse entacyliert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Säureadditionssalzen am Aminstickstoff des erzeugten Decapeptids der Formel I, dadurch gekennzeichnet, dass man genanntes Decapeptid mit einer Säure behandelt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Salzen der Carbonsäure und/oder des Schwefelsäureesters des erzeugten Decapeptids, dadurch gekennzeichnet, dass man genanntes Decapeptid mit einer Base behandelt.
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