CH552493A - Automatische steuereinrichtung. - Google Patents
Automatische steuereinrichtung.Info
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- CH552493A CH552493A CH366373A CH366373A CH552493A CH 552493 A CH552493 A CH 552493A CH 366373 A CH366373 A CH 366373A CH 366373 A CH366373 A CH 366373A CH 552493 A CH552493 A CH 552493A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C21/00—Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/011—Cable cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Steuereinrichtung an Kranseilbahnwagen zur Lastbeförderung, bei der eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Wagens und ein mit diesem durch eine Verriegelvorrichtung verbindbares Lastgehänge vorgesehen sind, wobei die Klemmvorrichtung und die Verriegelvorrichtung bei Bewegungsumkehr des Wagens durch die Energie betätigt werden, die in einem durch die Laufbewegung des Wagens aufgeladenen Öldruckbehälter gespeichert ist, und ein über einen Steuerhebel betätigter Schalter den Ölzulauf vom Öldruckbehälter zu einem Arbeitszylinder regelt. der beaufschlagt die Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Wagens am Tragseil betätig bzw. die Verriegelvorrichtung des durch das Zugseil anheb- und absenkbaren Lastgehänges durch vom Zugseil abhebbare Klemmbacken löst. Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Stillstand des Laufwagens nach der Laufbewegung bei vorgenannten Anlagen automatisch die Schaltvorgänge für die Klemmvorrichtung zum Feststellen des Wagens und Absenken des Lastgehänges einzuleiten. Dies wird erflndungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist, das sich bei Erreichen des notwendigen Betriebsdruckes des von der durch die Laufbewegung des Wagens angetriebenen Pumpe aus einem Tank in den Öldruckbehälter geförderten Öles öffnet und den Ölzustrom zu dem im Arbeitszylinder angeordneten und gegen die Wirkung einer ersten Schraubenfeder in diesem verschieblichen Kolben freigibt, der den an ihm anliegenden Steuerhebel gegen die Wirkung einer zweiten Schraubenfeder verschiebt und ihn während der Bewegung des Wagens in dieser Stellung hält, wogegen der Kolben bei Stillstand des Wagens durch Abfluss des Öles über eine Drossel in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei eine Nase am nachgehenden Steuerhebel einen Schalthebel gegen die Wirkung einer Druckfeder an den Schalter eines Steuerventiles drückt, das beaufschlagt den Weg des Öles vom Öldruckbehälter zur Klemmvorrichtung und zur Verriegelvorrichtung öffnet. Nicht zwingend notwendig, aber vorteilhaft ist es, wenn in dem den Kolben beaufschlagenden Druckkreis ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet wird. Hingegen wird in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Drossel bezüglich des zu ihrem Ansprechen notwendigen Druckes regelbar ist. Weitere Einzelheiten werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in der schematischen Figur der Zeichnung erläutert. Durch die Fahrtbewegung des in der Zeichnung aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellten Kranseilbahnwagens wird die Pumpe 2 in Betrieb gesetzt, die aus dem Tank 14 Öl in den Öldruckbehälter 3 fördert. Das Druckbegrenzungsventil 1 gibt dabei den Weg des Drucköls zum Arbeitszylinder 5 erst dann frei, wenn der vorgesehene Betriebsdruck erreicht ist, der sicherstellt, dass die Klemmung des Seilbahnwagens auf dem Tragseil gewährleistet ist. Der überflüssige Ölstrom wird über das Druckbegrenzungsventil 1 in den Tank 14 zurückgeführt. Wenn das Drucköl zum Arbeitszylinder 5 gelangt, verschiebt es dessen Kolben 6 entgegen der Wirkung einer ersten Schraubenfeder 4 und damit auch den am Kolbenschaft anstehenden Steuerhebel 7, der unter dem Druck einer zweiten Schraubenfeder 8 steht. Ein weiteres Druckbegrenzungsventil 15 sorgt dafür, dass überflüssiges Drucköl nach Erreichen der Endstellung des Kolbens 6 im Arbeitszylinder 5 wieder zum Tank 14 zurückfliesst. Der so in Schaltstellung geführte Kolben 6 bleibt in dieser, solange der Kranseilbahnwagen in Bewegung ist. Beim Stillstand des Kranseilbahnwagens verdrängt derKolben 6 durch die Kraft der ersten Schraubenfeder 4 die im Arbeitszylinder 5 befindliche Ölmenge über die Drossel 9, und zwar in einer Zeit, die durch entsprechende Einstellung der Drossel 9 willkürlich bestimmt werden kann. Der durch die Kraft der zweiten Schraubenfedr 8 dem Kolben 6 folgende Steuerhebel 7 nimmt dabei mit seiner Nase 10 einen Schalthebel 11 mit, der an den Schalter 16 eines Steuerventils 13 gedrückt wird, das die Klemmung des Kranseilbahnwagens an das Tragseil bewirkt und die Klemmung des Lastgehänges löst, so dass es abgesenkt werden kann. Das wieder angehobene Lastgehänge bewirkt in bekannter Weise seine neuerliche Verriegelung und die Lösung der Klemmbacken des Kranseilbahnwagens am Tragseil, wobei das Drucköl der Hydraulikelemente in den Tank 14 zurückgeführt wird und nach Filtrierung zur Wiederverwendung verfügbar ist. PATENTANSPRUCH Automatische Steuereinrichtung an Kranseilbahnwagen zur Lastbeförderung, bei der eine Klemmvorrichtung (A) zum Festklemmen des Wagens und ein mit diesem durch eine Verriegelvorrichtung (B) verbindbares Lastgehänge vorgesehen sind, wobei die Klemmvorrichtung (A) und die Verriegelvorrichtung (B) bei Bewegungsumkehr des Wagens durch die Energie betätigt werden, die in einem durch die Laufbewegung des Wagens aufgeladenen Öldruckbehälter (3) gespeichert ist, und ein über einen Steuerhebel (7) betätigter Schalter (16) den Ölzulauf vom Öldruckbehälter (3) zu einem Arbeitszylinder (5) regelt, der beaufschlagt die Klemmvorrichtung (A) zum Festklemmen des Wagens am Tragseil betätigt bzw. die Verriegelvorrichtung (B) des durch das Zugseil anheb- und absenkbaren Lastgehänges durch vom Zugseil abhebbare Klemmbacken löst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbegrenzungsventil (1) vorgesehen ist, das sich bei Erreichen des notwendigen Betriebsdruckes des von der durch die Laufbewegung des Wagens angetriebenen Pumpe (2) aus einem Tank (14) in den Öldruckbehälter (3) geförderten Öles öffnet und den Ölzustrom zu dem im Arbeitszylinder (5) angeordneten und gegen die Wirkung einer ersten Schraubenfeder (4) in diesem verschieblichen Kolben (6) freigibt, der den an ihm anliegenden Steuerhebel (7) gegen die Wirkung einer zweiten Schraubenfeder (8) verschiebt und ihn während der Bewegung des Wagens in dieser Stellung hält, wogegen der Kolben (6) beim Stillstand des Wagens durch Abfluss des Öles über eine Drossel (9) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei eine Nase (10) am nachgehenden Steuerhebel (7) einen Schalthebel (11) gegen die Wirkung einer Druckfeder (12) an den Schalter (16) eines Steuerventils (13) drückt, das beaufschlagt den Weg des Öles vom Öldruckbehälter (3) zur Klemmvorrichtung (A) und zur Verriegelvorrichtung (B) öffnet. UNTERANSPRÜCHE 1. Automatische Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Kolben (6) beaufschlagenden Druckkreis ein weiteres Druckbegrenzungsventil (15) vorgesehen ist. 2. Automatische Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (9) bezüglich des zu ihrem Ansprechen notwendigen Druckes regelbar ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine automatische Steuereinrichtung an Kranseilbahnwagen zur Lastbeförderung, bei der eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Wagens und ein mit diesem durch eine Verriegelvorrichtung verbindbares Lastgehänge vorgesehen sind, wobei die Klemmvorrichtung und die Verriegelvorrichtung bei Bewegungsumkehr des Wagens durch die Energie betätigt werden, die in einem durch die Laufbewegung des Wagens aufgeladenen Öldruckbehälter gespeichert ist, und ein über einen Steuerhebel betätigter Schalter den Ölzulauf vom Öldruckbehälter zu einem Arbeitszylinder regelt. der beaufschlagt die Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Wagens am Tragseil betätig bzw. die Verriegelvorrichtung des durch das Zugseil anheb- und absenkbaren Lastgehänges durch vom Zugseil abhebbare Klemmbacken löst.Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Stillstand des Laufwagens nach der Laufbewegung bei vorgenannten Anlagen automatisch die Schaltvorgänge für die Klemmvorrichtung zum Feststellen des Wagens und Absenken des Lastgehänges einzuleiten.Dies wird erflndungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist, das sich bei Erreichen des notwendigen Betriebsdruckes des von der durch die Laufbewegung des Wagens angetriebenen Pumpe aus einem Tank in den Öldruckbehälter geförderten Öles öffnet und den Ölzustrom zu dem im Arbeitszylinder angeordneten und gegen die Wirkung einer ersten Schraubenfeder in diesem verschieblichen Kolben freigibt, der den an ihm anliegenden Steuerhebel gegen die Wirkung einer zweiten Schraubenfeder verschiebt und ihn während der Bewegung des Wagens in dieser Stellung hält, wogegen der Kolben bei Stillstand des Wagens durch Abfluss des Öles über eine Drossel in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei eine Nase am nachgehenden Steuerhebel einen Schalthebel gegen die Wirkung einer Druckfeder an den Schalter eines Steuerventiles drückt,das beaufschlagt den Weg des Öles vom Öldruckbehälter zur Klemmvorrichtung und zur Verriegelvorrichtung öffnet.Nicht zwingend notwendig, aber vorteilhaft ist es, wenn in dem den Kolben beaufschlagenden Druckkreis ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet wird. Hingegen wird in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Drossel bezüglich des zu ihrem Ansprechen notwendigen Druckes regelbar ist.Weitere Einzelheiten werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in der schematischen Figur der Zeichnung erläutert.Durch die Fahrtbewegung des in der Zeichnung aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellten Kranseilbahnwagens wird die Pumpe 2 in Betrieb gesetzt, die aus dem Tank 14 Öl in den Öldruckbehälter 3 fördert. Das Druckbegrenzungsventil 1 gibt dabei den Weg des Drucköls zum Arbeitszylinder 5 erst dann frei, wenn der vorgesehene Betriebsdruck erreicht ist, der sicherstellt, dass die Klemmung des Seilbahnwagens auf dem Tragseil gewährleistet ist. Der überflüssige Ölstrom wird über das Druckbegrenzungsventil 1 in den Tank 14 zurückgeführt.Wenn das Drucköl zum Arbeitszylinder 5 gelangt, verschiebt es dessen Kolben 6 entgegen der Wirkung einer ersten Schraubenfeder 4 und damit auch den am Kolbenschaft anstehenden Steuerhebel 7, der unter dem Druck einer zweiten Schraubenfeder 8 steht. Ein weiteres Druckbegrenzungsventil 15 sorgt dafür, dass überflüssiges Drucköl nach Erreichen der Endstellung des Kolbens 6 im Arbeitszylinder 5 wieder zum Tank 14 zurückfliesst. Der so in Schaltstellung geführte Kolben 6 bleibt in dieser, solange der Kranseilbahnwagen in Bewegung ist.Beim Stillstand des Kranseilbahnwagens verdrängt derKolben 6 durch die Kraft der ersten Schraubenfeder 4 die im Arbeitszylinder 5 befindliche Ölmenge über die Drossel 9, und zwar in einer Zeit, die durch entsprechende Einstellung der Drossel 9 willkürlich bestimmt werden kann. Der durch die Kraft der zweiten Schraubenfedr 8 dem Kolben 6 folgende Steuerhebel 7 nimmt dabei mit seiner Nase 10 einen Schalthebel 11 mit, der an den Schalter 16 eines Steuerventils 13 gedrückt wird, das die Klemmung des Kranseilbahnwagens an das Tragseil bewirkt und die Klemmung des Lastgehänges löst, so dass es abgesenkt werden kann.Das wieder angehobene Lastgehänge bewirkt in bekannter Weise seine neuerliche Verriegelung und die Lösung der Klemmbacken des Kranseilbahnwagens am Tragseil, wobei das Drucköl der Hydraulikelemente in den Tank 14 zurückgeführt wird und nach Filtrierung zur Wiederverwendung verfügbar ist.PATENTANSPRUCHAutomatische Steuereinrichtung an Kranseilbahnwagen zur Lastbeförderung, bei der eine Klemmvorrichtung (A) zum Festklemmen des Wagens und ein mit diesem durch eine Verriegelvorrichtung (B) verbindbares Lastgehänge vorgesehen sind, wobei die Klemmvorrichtung (A) und die Verriegelvorrichtung (B) bei Bewegungsumkehr des Wagens durch die Energie betätigt werden, die in einem durch die Laufbewegung des Wagens aufgeladenen Öldruckbehälter (3) gespeichert ist, und ein über einen Steuerhebel (7) betätigter Schalter (16) den Ölzulauf vom Öldruckbehälter (3) zu einem Arbeitszylinder (5) regelt, der beaufschlagt die Klemmvorrichtung (A) zum Festklemmen des Wagens am Tragseil betätigt bzw.die Verriegelvorrichtung (B) des durch das Zugseil anheb- und absenkbaren Lastgehänges durch vom Zugseil abhebbare Klemmbacken löst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbegrenzungsventil (1) vorgesehen ist, das sich bei Erreichen des notwendigen Betriebsdruckes des von der durch die Laufbewegung des Wagens angetriebenen Pumpe (2) aus einem Tank (14) in den Öldruckbehälter (3) geförderten Öles öffnet und den Ölzustrom zu dem im Arbeitszylinder (5) angeordneten und gegen die Wirkung einer ersten Schraubenfeder (4) in diesem verschieblichen Kolben (6) freigibt, der den an ihm anliegenden Steuerhebel (7) gegen die Wirkung einer zweiten Schraubenfeder (8) verschiebt und ihn während der Bewegung des Wagens in dieser Stellung hält, wogegen der Kolben (6) beim Stillstand des Wagens durch Abfluss des Öles über eine Drossel (9) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei eine Nase (10)am nachgehenden Steuerhebel (7) einen Schalthebel (11) gegen die Wirkung einer Druckfeder (12) an den Schalter (16) eines Steuerventils (13) drückt, das beaufschlagt den Weg des Öles vom Öldruckbehälter (3) zur Klemmvorrichtung (A) und zur Verriegelvorrichtung (B) öffnet.UNTERANSPRÜCHE 1. Automatische Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Kolben (6) beaufschlagenden Druckkreis ein weiteres Druckbegrenzungsventil (15) vorgesehen ist.2. Automatische Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (9) bezüglich des zu ihrem Ansprechen notwendigen Druckes regelbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT443772A AT328505B (de) | 1972-05-23 | 1972-05-23 | Automatische steuerung von kranseilbahnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH552493A true CH552493A (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=3564006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH366373A CH552493A (de) | 1972-05-23 | 1973-03-13 | Automatische steuereinrichtung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT328505B (de) |
CH (1) | CH552493A (de) |
Families Citing this family (4)
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AT379994B (de) * | 1983-03-09 | 1986-03-25 | Nesler Johann | Einrichtung zur betaetigung eines hydraulischen steuerventiles |
AT378943B (de) * | 1983-03-09 | 1985-10-25 | Nesler Johann | Selbsttaetige steuerung von kranseilbahnwagen zur lastbefoerderung |
AT389863B (de) * | 1986-04-08 | 1990-02-12 | Werlberger Josef | Hydraulische steuerung fuer seilkran-automaten |
AT387558B (de) * | 1986-08-29 | 1989-02-10 | Stuefer Heinz Fa | Kabelkranwagen |
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1972
- 1972-05-23 AT AT443772A patent/AT328505B/de not_active IP Right Cessation
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1973
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Also Published As
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