CH542300A - Webstuhl-Schiffchen - Google Patents

Webstuhl-Schiffchen

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Publication number
CH542300A
CH542300A CH307371A CH307371A CH542300A CH 542300 A CH542300 A CH 542300A CH 307371 A CH307371 A CH 307371A CH 307371 A CH307371 A CH 307371A CH 542300 A CH542300 A CH 542300A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
drop
contact
permanent magnet
thread
Prior art date
Application number
CH307371A
Other languages
English (en)
Inventor
Senn Richard
Original Assignee
Schneider Gerster Ag
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Publication date
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Priority to DE19712160245 priority patent/DE2160245C3/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • B65H63/086Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle responsive to completion of unwinding of a package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Webstuhl-Schiffchen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einer Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung, die im Innenraum des Schiffchens an einem Kontakthalter befestigt ist.



   Die Schussfadenbrüche können im Betrieb durch die Bedienungsperson bei den grossen Schussfadengeschwindigkeiten nicht mehr visuell überwacht werden. Um die Fadenbruch überwachung zu sichern, wurden verschiedene   tÇberwachungs-    vorrichtungen vorgeworfen, die auf mechanische, elektrische, photoelektrische oder andere Weise diese Aufgabe lösen sollen.



   Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen einen Hauptnachteil auf, und zwar, dass sich die mechanischen und besonders die elektrischen Kontakte, die sich im Innenraum des Schiffchens befinden. während der Zeit durch elektrisch isolierenden Fadenstaub verschmutzen und ausser Betrieb setzen.



  Es entstehen immer Schwierigkeiten mit der Verschmutzung der Kontakte, die mühsam gereinigt werden müssen, wobei das Schiffchen aus dem Webstuhl herausgenommen werden muss.



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. indem eine störungsfreie Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung geschaffen wird.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass die Vorrichtung eine Fallklappe mit einem Permanentmagnet und ein Kontaktelement enthält, dass die Fallklappe mittels eines Stiftes am Kontakthalter schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagneten versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt, wobei dieser Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement betätigt.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Fallklappe, wobei die Klappe durch den gespannten Schussfaden in Betriebsstellung gehalten wird,
Fig.   2    eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Drehklappe in Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 beim Fadenbruch, und
Fig.   1    eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 2 beim Fadenbruch.



   Die Vorrichtung 16 besteht aus einer Fallklappe 21 oder 21a mit einem Permanentmagneten 25 und einem Reed Kontakt 22. Die Fallklappe 21 nach den Fig. 1 und 3 weist eine ovalähnliche Form mit einem verjüngten Ende auf. Mittels eines Stiftes   24,    der einerseits in einem nicht dargestellten Schiffchenkörper 1 und andererseits in einem Kontakthalter23 verankert ist, ist die Fallklappe 21 mit ihrem verjüngten Ende, also ausserhalb der geometrischen Mitte der Fallklappe 21, am Kontakthalter 23 schwenkbar befestigt. Die Fallklappe 21a nach den Fig. 2 und 4 ist ein Rechteck mit beidseitig abgerundeten Schmalseiten. Der die Fallklappe 21a mit dem Kontakthalter 23 schwenkbar verbindende Stift 24 liegt in diesem Fall in der geometrischen Mitte der Fallklappe 21a.

   Der Stift 24 bildet eine horizontale Schwenkachse, um welche das mit einem Permanentmagnet 25 versehene Ende der Fallklappe 21 und   2la    nach unten schwenkt. Beide Fallklappen 21 und 21a sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.



   Die Fallklappe 21 und 21a sowie der Kontakthalter 23 sind durch eine keramische   Öse    26 zum Führen eines Schussfadens 17 durchgesetzt. Durch den gespannten Schussfaden 17 wird die Klappe 21 und 21a in Betriebsstellung gehalten. Beim Fadenbruch fällt die Fallklappe 21 und 21a infolge des grösseren Gewichtes des Permanentmagneten 25 mit ihrem mit Permanentmagnet versehenen Ende nach unten. Die Fallklappe 21 wird in ihrer Schwenkbewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag so fixiert, dass der Permanentmagnet 25 genau über den Schaltpunkt eines Reed-Kontaktes 22 zu liegen kommt.

   Die Klappe 21a gelangt in ihrer Schwenkbewegung mit dem Permanentmagneten 25 genau über den Schaltpunkt des Reed-Kontaktes 22, wo sie zu liegen kommt. da einerseits ein Gleichgewichtszustand herrscht und andererseits die Magnetkraft auf die Schaltlamellen des Reed-Kontaktes 22 wirkt.



   Der Reed-Kontakt 22 ist am Kontakthalter 23 so befestigt, dass die Fallklappe 21 und 21a an ihm in einer senkrechten Ebene vorbeischwingen kann, bis der Permanentmagnet   25    in die Höhe des Schaltpunktes des Reed-Kontaktes 22 gelangt.



   In dieser Stellung der Fallklappe 21 und 21a entsteht durch die magnetische Wirkung des Permanentmagneten 25 auf die Schaltlamellen des Reed-Kontaktes 22 ein geschlossenes Magnetfeld. Der Reed-Kontakt 22 wird in die Wirklage gebracht und bildet mit den Kontakten 9 und 10 an der Schiffchennase 11 einen geschlossenen elektrischen Kreis. In einer der beiden Endstellungen des Schiffchens 1 kommen diese Kontakte 9 und 10 mit ausserhalb des Schiffchens 1 gelegenen.



  nicht dargestellten Gegenkontakten aus Federn oder Spiralfedern oder einer anderen Bauart in Berührung. zum Zwecke des Anhaltens des Webstuhles, z. B. mit Hilfe eines Relais.



   Die Vorteile der erwähnten Vorrichtung sind die gleichen wie sie in dem Hauptpatent beschrieben sind.



   PATENTANSPRUCH



   Webstuhl-Schiffchen nach dem Patentanspruch des Hauptpatenten, mit einer Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung.



  die im Innenraum des Schiffchens an einem Kontakthalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (16) eine Fallklappe (21, 21a) mit einem Permanentmagnet (25) und ein Kontaktelement (22) enthält, dass die Fallklappe mittels eines Stiftes (24) am Kontakthalter (23) schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagneten versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt. wobei dieser Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement betätigt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Webstuhl-Schiffchen nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Fallklappe   (21,    21a) zur Längsachse des Kontaktelementes (22) senkrecht angeordnet ist.



   2. Webstuhl-Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallklappe (21, 21a) sowie der Kontakthalter (23) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.



   3. Webstuhl-Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (22) ein Reed Kontakt ist, der durch den in der Fallklappe (21, 21a) eingebauten Permanentmagnet (25) betätigt ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Webstuhl-Schiffchen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einer Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung, die im Innenraum des Schiffchens an einem Kontakthalter befestigt ist.
    Die Schussfadenbrüche können im Betrieb durch die Bedienungsperson bei den grossen Schussfadengeschwindigkeiten nicht mehr visuell überwacht werden. Um die Fadenbruch überwachung zu sichern, wurden verschiedene tÇberwachungs- vorrichtungen vorgeworfen, die auf mechanische, elektrische, photoelektrische oder andere Weise diese Aufgabe lösen sollen.
    Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen einen Hauptnachteil auf, und zwar, dass sich die mechanischen und besonders die elektrischen Kontakte, die sich im Innenraum des Schiffchens befinden. während der Zeit durch elektrisch isolierenden Fadenstaub verschmutzen und ausser Betrieb setzen.
    Es entstehen immer Schwierigkeiten mit der Verschmutzung der Kontakte, die mühsam gereinigt werden müssen, wobei das Schiffchen aus dem Webstuhl herausgenommen werden muss.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. indem eine störungsfreie Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung geschaffen wird.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass die Vorrichtung eine Fallklappe mit einem Permanentmagnet und ein Kontaktelement enthält, dass die Fallklappe mittels eines Stiftes am Kontakthalter schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagneten versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt, wobei dieser Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement betätigt.
    Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Fallklappe, wobei die Klappe durch den gespannten Schussfaden in Betriebsstellung gehalten wird, Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Drehklappe in Betriebsstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 beim Fadenbruch, und Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 2 beim Fadenbruch.
    Die Vorrichtung 16 besteht aus einer Fallklappe 21 oder 21a mit einem Permanentmagneten 25 und einem Reed Kontakt 22. Die Fallklappe 21 nach den Fig. 1 und 3 weist eine ovalähnliche Form mit einem verjüngten Ende auf. Mittels eines Stiftes 24, der einerseits in einem nicht dargestellten Schiffchenkörper 1 und andererseits in einem Kontakthalter23 verankert ist, ist die Fallklappe 21 mit ihrem verjüngten Ende, also ausserhalb der geometrischen Mitte der Fallklappe 21, am Kontakthalter 23 schwenkbar befestigt. Die Fallklappe 21a nach den Fig. 2 und 4 ist ein Rechteck mit beidseitig abgerundeten Schmalseiten. Der die Fallklappe 21a mit dem Kontakthalter 23 schwenkbar verbindende Stift 24 liegt in diesem Fall in der geometrischen Mitte der Fallklappe 21a.
    Der Stift 24 bildet eine horizontale Schwenkachse, um welche das mit einem Permanentmagnet 25 versehene Ende der Fallklappe 21 und 2la nach unten schwenkt. Beide Fallklappen 21 und 21a sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
    Die Fallklappe 21 und 21a sowie der Kontakthalter 23 sind durch eine keramische Öse 26 zum Führen eines Schussfadens 17 durchgesetzt. Durch den gespannten Schussfaden 17 wird die Klappe 21 und 21a in Betriebsstellung gehalten. Beim Fadenbruch fällt die Fallklappe 21 und 21a infolge des grösseren Gewichtes des Permanentmagneten 25 mit ihrem mit Permanentmagnet versehenen Ende nach unten. Die Fallklappe 21 wird in ihrer Schwenkbewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag so fixiert, dass der Permanentmagnet 25 genau über den Schaltpunkt eines Reed-Kontaktes 22 zu liegen kommt.
    Die Klappe 21a gelangt in ihrer Schwenkbewegung mit dem Permanentmagneten 25 genau über den Schaltpunkt des Reed-Kontaktes 22, wo sie zu liegen kommt. da einerseits ein Gleichgewichtszustand herrscht und andererseits die Magnetkraft auf die Schaltlamellen des Reed-Kontaktes 22 wirkt.
    Der Reed-Kontakt 22 ist am Kontakthalter 23 so befestigt, dass die Fallklappe 21 und 21a an ihm in einer senkrechten Ebene vorbeischwingen kann, bis der Permanentmagnet 25 in die Höhe des Schaltpunktes des Reed-Kontaktes 22 gelangt.
    In dieser Stellung der Fallklappe 21 und 21a entsteht durch die magnetische Wirkung des Permanentmagneten 25 auf die Schaltlamellen des Reed-Kontaktes 22 ein geschlossenes Magnetfeld. Der Reed-Kontakt 22 wird in die Wirklage gebracht und bildet mit den Kontakten 9 und 10 an der Schiffchennase 11 einen geschlossenen elektrischen Kreis. In einer der beiden Endstellungen des Schiffchens 1 kommen diese Kontakte 9 und 10 mit ausserhalb des Schiffchens 1 gelegenen.
    nicht dargestellten Gegenkontakten aus Federn oder Spiralfedern oder einer anderen Bauart in Berührung. zum Zwecke des Anhaltens des Webstuhles, z. B. mit Hilfe eines Relais.
    Die Vorteile der erwähnten Vorrichtung sind die gleichen wie sie in dem Hauptpatent beschrieben sind.
    PATENTANSPRUCH
    Webstuhl-Schiffchen nach dem Patentanspruch des Hauptpatenten, mit einer Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung.
    die im Innenraum des Schiffchens an einem Kontakthalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (16) eine Fallklappe (21, 21a) mit einem Permanentmagnet (25) und ein Kontaktelement (22) enthält, dass die Fallklappe mittels eines Stiftes (24) am Kontakthalter (23) schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagneten versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt. wobei dieser Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement betätigt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Webstuhl-Schiffchen nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Fallklappe (21, 21a) zur Längsachse des Kontaktelementes (22) senkrecht angeordnet ist.
    2. Webstuhl-Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallklappe (21, 21a) sowie der Kontakthalter (23) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
    3. Webstuhl-Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (22) ein Reed Kontakt ist, der durch den in der Fallklappe (21, 21a) eingebauten Permanentmagnet (25) betätigt ist.
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FR7143900A FR2117492A5 (de) 1970-12-10 1971-12-07
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IT3226771A IT943858B (it) 1970-12-10 1971-12-10 Navetta per telaio di tessitura
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DE2160245C3 (de) 1976-01-02
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