DE2166496A1 - Webstuhl-schiffchen. ausscheidung aus: 2160245 - Google Patents

Webstuhl-schiffchen. ausscheidung aus: 2160245

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DE2166496A1
DE2166496A1 DE19712166496 DE2166496A DE2166496A1 DE 2166496 A1 DE2166496 A1 DE 2166496A1 DE 19712166496 DE19712166496 DE 19712166496 DE 2166496 A DE2166496 A DE 2166496A DE 2166496 A1 DE2166496 A1 DE 2166496A1
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DE
Germany
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permanent magnet
thread
shuttle
drop flap
flap
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Application number
DE19712166496
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English (en)
Inventor
Richard Senn
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SCHNEIDER GERSTER AG
Original Assignee
SCHNEIDER GERSTER AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
    • D03D35/005Shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhl - Schiffchen Die Erfindung betrifft ein Webstuhl-Schiffchen mit einer Schußspule und wenigstens einem Kontaktelement zum Stillsetzen des Webstuhles, in dem das Schiffchen eingesetzt ist, wenn die Spule angenähert abgewickelt ist.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die auf mechanische, elektrische, fotoelektrische, elektronische und andere Weise oder deren Kombination das Überwachen des Schußspulenleerlaufes in einer Bandwebemaschine sichern, was bei großen Schußgeschwindigkeiten von immer größerer Bedeutung ist. Durch solche Ueberwachungsvorrichtungen wird die Bandwebemaschine vor dem vollen Ablauf der Spule im Schiffchen stillgesetzt, wodurch ermöglicht wird, daß der Anfang des Fadens einer neuen Spule mit dem Ende des Fadens der Spulenreserve, die nicht ausgefädelt wurde, verbunden werden kann, ohne daß ein Neueinfädeln des Schußfadens in seine Führungen erforderlich wäre.
  • Der Zweck solcher Vorrichtungen besteht darin, die unnötigen Zeit-verluste, die früher durch das Neueinfädeln des Schussfadens in seine Führungen entstanden waren, zu vermeiden.
  • Ein bekanntes mechanisches Ueberwachungsorgan umfasst z.B. mehrere Führungsösen, durch welche der Schuss faden von der Spule geführt wird und einen Fallbügel, der durch den gespannten Faden im Abstand von einem~Anschlag gehalten wird. Der Spulenkörper, auf dem der Faden aufgewickelt ist, ist in zwei miteinander: drehbar verbundene Teile geteilt. Sobald die Fadenreserve, die auf dem kürzeren, nicht gebremsten Teil des Spulenkörpers aufgespult ist, frei abzurollen beginnt, ist der Faden nicht mehr gespannt und hält den Fallbügel nicht mehr hoch, was zur Folge hat, dass der Fallbügel in Berührung mit dem Anschlag kommt, wodurch weiter auf mechanische oder elektrische Weise die Bandwebemaschine stillgesetzt wird.
  • Ein bekanntes elektrisches Ueberwachungsorgan umfasst z.B. einen Bremslöffel, der mit einem Kontakt verbunden ist, wobei der zweite Kontakt mit einem Linsteckdraht der Schusspule in Verbindung steht. Durch eine elektrisch leitende Berührung des Bremslöffels mit dem elektrisch leitenden Spulenkörper, nachdem die Spule bis auf eine Fadenreserve aufgebraucht ist, wird der Stromkreis geschlossen und dadurch z.B. ein Relais betätigt, was wieder zur Stillsetzung des Webstuhles führt.
  • Ein bekanntes fotoelektrisches Ueberwachen des Spulenleerlaufes besteht z.B. darin, dass die Fadenspule mit Ausnahme der Fadenreserve reflektierend ausgebildet ist, so dass sie, bevor die Spule ganz abgewickelt ist, einen auf sie gerichteten Lichtstrahl zur Fotozelle lenkt. Beim Unterbrechen des Lichtstrahles beim Abwickeln des nicht reflektierend ausgebildeten Fadens wird der Webstuhl beispielsweise unter Mitnahme eines Relais stillgesetzt.
  • Solche erwähnte Bauarten zum Ueberwachen des Spulenleerlaufes benötigen zweiteilige, drehbar verbundene Spulenkörper oder Spulenkörper, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sind, oder Fotozellen, Relais usw. Die llerstellung einer solchen Art von Ueberwachungsorganen ist kostspielig und ausserdem besteht immer die Gefahr, dass die mechanischen und besonders die elektrischen Kontakte,-die sich im Innenraum des Schif4chens befinden, während der Zeit durch elektrisch isolierenden Fadenstaub verschmutzt und ausser Betrieb gesetzt werden.
  • Die Schussfadenbrüche könnenim Betrieb durch die Bedienungsperson bei den grossen Schussfadengeschwindigkeiten nicht mehr visuell überwacht werden. Um die Fadenbruchüberwachung zu Sichern, wurden verschiedene Ueberwachungsvorrichtungen vorgeworfen, die auf mechanische;' elektrische, photoelektrische oder andere Weise diese Aufgabe lösen sollen.
  • Auch hier entstehen immer Schwierigkeiten mit der Verschmutzung der Kontakte, die mühsam gereinigt werden müssen, wobei das Schiffchen aus dem Webstuhl herausgenommen werden muss.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ueberwachungsorgan zu schaffen, das wirksam und störungsfrei den Spulenleerlauf Uberwacht und dessen Herstellung ökonomisch ist.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, diese Nachteile zu beseltlgen, indem eine störungsfreie Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung geschaffen wird.
  • Erfindungsgeniäss wird dies Im Innenraum des Webstuhl-Schiffchens ist eine Vorrichtung zur Fadenbruchüberwachung angeordnet, die an einem Kontakthalter befestigt ist und eine Fallklappe mit einem Permanentmagnet und ein Kontaktelement enthält, wobei die Fallklappe mittels eines Stiftes am Kontakthalter schwenkbar befestigt ist und beim Fadenbruch infolge des grösseren Gewichtes ihres mit dem Permanentmagnet versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt, und der Endteil nach unten schwenkt und das Kontaktelement, das vorzugsweise ein "Reed-Kontakt"ist, betätigt.
  • Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Webstuhl-Schiffchens mit einer voll aufgewickelten Spule, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Verrichtung mit einer Fallklappe, wobei aie Klappe durch den gespannten Schussfaden in Betriebsstellung gehalten wird, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Drehklappe in Betriebsstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 2 beim Fadenbruch, und Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der -3 beim Fadenbruch.
  • In diesen Figuren ist das Webstuhl-Schiffcien 1 mit einer auf einem Spulenkörper 2 aufgewickelten Schusspule 3 versehen. Der Spulenkörper 2 weist an seinem Umfang zwei Rillen 4 auf. An der Stirnfläche 5 des Schiffchens 1 befinden sich zwei elektrische Kontakte 6 und 7, von welchen Leitungen ausgehen, die im Falle eines in Wirklage befindlichen "Reed-Kontaktes" 8 einen geschlossenen elektrischen Kreis bilden, welche Leitungen weiter an Kontakte 9 und 10, die an der Schiffchennase 11 angeordnet und mit einer Vorrichtung 16 zur Fadenbruchüberwachung verbunden sind, angeschlossen sind.
  • Eine im Innenraum des Schiffchens 1 angeordnete Fallklappe 12, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, ragt in den Wickeltaurl der Spule 3 hinein und sie liegt, bevor die Spule 3 annEllerrld abgewickeit ist, auf der Oberfläche der Spule 3. Die Fallklappe 12 ist auf einem Scharllier um ihre Schwenkachse, die parallel zur Achse der Spule 3 verläuft, schwenkbar angeordnet, so dass die Fallklappe 12, bevor die Spule 3 annähernd abgewickelt ist, am Spulenkörper 2 vorbeischwingen kann. Die Fallklappe 12 ist mit einem Permanentmagnet 13 und einem verstellbaren Vorsprung 14 versehen, wobei der Vorsprung lli als eine, in eine Fallklappenbohrung 15 eingeschraubte Schraube mit Kopf ausgebildet ist. Der Vorsprung 14 ist auf einen Mindestabstand vom Boden der Rille 4 am Umfang des Spulenkörpers 2 eingestellt. Der ablaufende Schussfaden 17 gibt die Rille 4 teilweise frei, so dass die Fallklappe 12 mit der Vorsprung 14, der an der Rille 4 vorbeischwingt, nach unten fallen kann.
  • Der in der Fallklappe 12 eingebaute Permanentmagnet 13 beschleunigt durch seine Anziehungskraft das Annähern der Fallklappe 12 nach ihrem vollendeten Vorbeischwingen am Spulenkörper 2, an den unter den Schützen montierten Reed-Kontakt" . Wenn die Fallklappe 12 ganz an einem Kontakthalter mit dem"Reed-Kontakt" anliegt, betätigt der Permanentmagnet 13 durch sein Magnetfeld den "Reed-Kontakt" , so dass der-Stromkreis mit den Kontakten 6 und 7 geschlossen wird.
  • Durch das Schliessen des Stromkreises wird der Webstuhl, beispielsweise über ein nichtdargestelltes Relais, stillgesetzt, noch bevor die Fadenreserve auf dem Spulenkörper 2 abgewickelt ist und ein Webfehler entstanden ist.
  • Die Vorrichtung 16 besteht aus einer Fallklappe 21 oder 21a mit einem Permanentmagnet 25 und einem "Reed-Kontakt" 22. Die Fallklappe 21 nach den Fig. t und + weist eine ovalähnliche Form clltt einem verjüngten Ende auf. Mittels eines Stiftes 24, der einerseits in einem nicht dargestellten Schiffchenkörper 1 und anderderseits in einem Kontakthalter 23 verankert ist, ist die Fallklappe 21 mit ihrem verjüngten Ende, also ausserhalb der geometrischen Mittc der Fallklal>pe 21, am Kontakthalter 23 schwenkbar befestigt. Die Fallklappe 21a nach den Fig. 3 und 5 ist ein Rechteck mit beidseitig abgerundeten Schmalseiten. Der die Fallklappe 21a mit dem Kontakthalter 23 schwenkbar verbindende Stift 24 liegt in diesem Fall in der geometrischen Mitte der Fallklappe 21a. Der Stift 24 bildet eine horizontale Schwenkachse, um welche das mit einem Permanentmagnet 25 versehene Ende der Fallklappe 21 und 21a nach unten schwenkt. Beide Fallklappen 21 und 21a-sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Fallklappe 21 und 21a sowie der Kontakthalter 23 sind durch eine keramische Oese 26 zum Führen eines Schussfadens 17 durchgesetzt. Durch den gespannten Schussfaden 17 wird die Klappe 21 und 21a in Betriebsstellung gehalten. Beim Fadenbruch fällt die Fallklappe 21 und 21a infolge des grösseren Gewichtes des Permanentmagneten 25 mit ihrem mit Permanentmagnet versehenen Ende nach unten. Die Fallklappe 21 wird in ihrer Schwenkbewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag so fixiert, dass der Permanentmagnet 25 genau huber den Schaltpunkt eines Reed-Kontaktes 22 zu liegen kommt. Die Klappe 21a gelangt in ihrer Schwenkbewegung mit dem Permanentmagnet 25 genau über den Schaltpunkt des Reed-Kontaktes 22, wo sie zu liegen kommt da einerseits ein Gleichgewichtszustand herrscht und andererseits die Magnetkraft auf die Schaltlamellen des Reed-Kontaktes 22 wirkt.
  • Der Reed-Kontakt 22 ist am Kontakthalter 23 so befestigt, dass die Fallklappe 21 und 21a an ihm in einer senkrechten Ebene vorbeischwingen kann, bis der Permanentmagnet 25 in die Höhe des Schaltpunktes des Reed-Kontaktes 22 gelangt.
  • In dieser Stellung der Fallklappe 21 und 21a entsteht durch die magnetische Wirkung des Permanentmagneten 25 auf die Schaltlarnellen des Reed-Kontaktes 22 ein geschlossenes Magnetfeld. Der Reed-Kontakt 22 wird in die Wirklage gebracht und bildet mit den Kontakten 9 und 10 an der Schiffchennase 11 einen geschlossenen elektrischen Kreis. In einer der beiden Endstellungen des Schiffchens 1 kommen diese Kontakte 9 und 10 mit ausserhalb des Schiffchens 1 gelegenen, nicht, dargestellten Gegenkontakten aus Federn oder Spiralfedern oder einer anderen Bauart in Berührung, zum Zwecke des Anhaltens des Webstuhles, z.B. mit Hilfe eines Relais.
  • Bei der Verwendung der erwähnten Vorrichtung brauchen die Spulenkörper nicht als zweiteilige Spulenkörper mit drehbarer Verb in dung oder Metallkontaktspulenkörper von einem grossen Gewicht hergestellt zu werden. Die mit diesem Ueberwachungsorgan verwendeten Spulenkörper bestehen aus leichten, elektrisch isolierenden Materialien, wie z.B. Holz, Pappe, Kunststoff, welche Materialien wesentlich billiger und leichter sind als diejenigen der oben erwähnten Bauarten. Solche Spulenkörper sind vor allem für die Verarbeitung von feinen Garnen notwendig.
  • Die erwähnte Vorrichtung ersetzt die mechanischen sowie elektrischen und andere Kontakte, die sich im Innenraum oder ausserhalb des Schiffchens befinden. Durch die Wirkung des Magnetfeldes des angenäherten Permanentmagnetes wird ein Reed-Kontakt betätigt, der in einer Glasstube eingeschlossen ist und deswegen nicht verschmutzt werden kann. Der Reed-Kontakt ist ein elektronischer Endschalter, der durch das Magnetfeld geschaltet wird.
  • Es besteht keine Gefahr, dass der Reed-Kontakt wegen der Verschmutzung durch elektrisch isolierenden Fadenstaub während der Zeit ausser Betrieb gesetzt wird, was insbesondere bei. den elektrischen Kontakten der bekannten Bauart häufig vorkommt.
  • Der Permanentmagnet, ausser dass er den Reed-Kontakt durch sein Magnetfeld betätigt, beschleunigt auch das Annähern der Fallklappe an den Heed-Kontakt, bis sich dieselbe ganz an den Kontakthalter anschliesst, wonach die Fallklappe in dieser Lage durch die Anziehungskraft des Magnetes gehalten wird. Die erwähnte Kombination des Magnetes mit dem Reed-Kontakt ist keinerlei nur auf das Ueberwachungsorgan des Spulenleerlaufes beschränkt, sie kann z.B. die Kontakte des Ueberwachungsorganes des Fadenbruches ersetzen.

Claims (2)

A n s p r ü c h e
1. Schiffchen mit einer Vorrichtung zur Fadenbruch-Überwachung, die im Innenraum des Schiffchens an einem Kontakthalter befestigt ist, welche Vorrichtung eine Fallklappe mit einem Permanentmagneten und ein Kontaktelement enthält, wobei die Fallklappe mittels eines Stiftes am Kontakthalter schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappe (21,21a) mit einer keramischen Oese (26) versehen ist, durch welche der Faden (17) läuft, womit sie im Gleichgewichtszustand gehalten ist, und daß sie beim Fadenbruch infolge des größeren Gewichtes des mit dem Permanentmagneten (25) versehenen Endteiles aus dem Gleichgewichtszustand gelangt, wobei der Permanentmagnet das Kontaktelement (22) betätigt.
2. Webstuhl-Schiffchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappe (21,21a) sowie der Kontakthalter (23) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Leerseite
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