DE884479C - Elektrische Fadenwaechter-Einrichtung an einem Zettelgatter - Google Patents

Elektrische Fadenwaechter-Einrichtung an einem Zettelgatter

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DE884479C
DE884479C DEM8769A DEM0008769A DE884479C DE 884479 C DE884479 C DE 884479C DE M8769 A DEM8769 A DE M8769A DE M0008769 A DEM0008769 A DE M0008769A DE 884479 C DE884479 C DE 884479C
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relay
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DEM8769A
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Benninger AG Maschinenfabrik
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektrische Fadenwächter-Einrichtung an einem Zettelgatter Die Erfindung betrifft eine elektrische F.adenwächter-Einrichtung an einem Zettelgatter, mit Kipphebeln, die von unten an je einem gespannten Faden anliegen und bei infolge Fadenbruches eintretendem Verschwenken über ein Kontaktglied einen Stromkreis schließen zwecks Abstellens der Maschine.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung zeichnet sich aus durch eine Gruppe von auf einer gemeinsamen Achse 7 in einem Gehäuse i gelagerten, im Wirkungssinne gewichtsbelasteten und mit Übersetzung arbeitenden Kipphebeln 8, die mit dem Kontaktglied i i je einen Winkelhebel bilden und auf je eine Kontaktstelle 1a einwirken können, die über ein der Kipphebelgruppe 8 zugeordnetes Relais 2o auf ein Abstellrelais 26 Einfluß nehmen können.
  • Dies ermöglicht auf verhältnismäßig einfache Weise eine geschützte Anordnung der gegen Flug und Staub empfindlichen, .die Abstellung der Maschine einleibenden Arbeitsteile, deren vorgesehene besondere Ausbildungsart weiterhin zur zuverlässigen raschen Wirkungsweise beiträgt.
  • An Hand der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Fadenwächtergruppe in Seitenansicht, Fig. z eine Frontansicht zu Fig. i, Fig. 3 eine Oberansicht zu Fig. i in teilweisem Schnitt, Fig. q. in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Fadenwächter im Betriebszustand, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. q. bei erfolgtem Fadenbruch und Fig. 6 ein Schaltschema der Einrichtung mit Sperr- und Abstellvorrichtung am Zettelgatter und der Maschine, Gemäß der Zeichnung liegen die einzelnen Fadenwächter teilweise in einem Kontaktgehäuse i, das an einem stehenden Tragrohr 2 des nicht gezeichneten Maschinengestelles befestigt ist. Eine längs .des Gehäuses i geführte und an dem Ende mit diesem verbundene Schiene 3 trägt .die den einzelnen Fadenwächtern zugehörigen selbsteinfädelnden Porzellanaugen 4, wobei am Gehäuse i selbst gleichausgebildete Porzellanaugen 5 in gleicher Anzahl vorhanden sind. Im Bereich einer -unteren Längsöffnung 6 des Gehäuses i ist in den Seitenwänden des letzteren eine Achse 7 gelagert, auf welcher Kipphebel 8 schwenkbar angeordnet sind. Diese Kipphebel 8 ragen einerends in das Gehäuse i, und das entsprechende Hebelende trägt ein Spanngewicht g. Das freie Ende .des gemäß Fig. 4 und 5 aufwärts gebogenen Kipphebels _ 8 ist mit einer aus Porzellan bestehenden Gabel io versehen; .die Verwendung von Porzellan ist besonders aus Gründen .der Verschleißfestigkeit vorteilhaft. Auf derAchse7 sind ferner Kontaktglieder i i angeordnet, die fest mit den Kipphebeln 8 verbunden sind .und gemäß Fig.4 und 5 ins Innere des Gehäuses i ragen. Sie sind zum Zusammenwirken mit je einem, einen federnd eingespannten Kontaktstreifen 12 besitzenden Schalter bestimmt, der in einem in. Fig. 5 gezeichneten Stromkreis angeordnet ist. Die Ausbildung dieses Stromkreises soll im folgenden zusammen mit der Wirkungsweise der beschriebenen Fadenwächter-Einriichtung näher erläutert werden.
  • Beim Betrieb der Zettelmaschine läufen die von nicht gezeichneten Lieferspulen kommenden Fäden gemäß Fig. 4 über die in der Gehäusewandung eingelassenen Porzellanaugen 5 sowie die unter der Wirkung der Gewichte g unten am Faden anliegenden Gabeln io der Kipphebel 8 und über die Porzellanaugen 4 zur Trommel der Zettelmaschine. Wie ferner aus den Fig.4 und 5 hervorgeht, sind die Kontakte 12 in der genannten Betriebsstellung offen. Wenn ein Faden an irgendeiner Stelle seiner Laufstrecke bricht, so wird der entsprechende Kipphebel 8 unter der Wirkung des Gewichtes g um die Achse 7 in :die in Fig. 5 gezeigte Lage verschwenkt. Dies bewirkt gleichzeitig ein Verschwenken des Kontaktgliedes ii, das die federnd eingespannten Kontaktstreifen 12 nach oben und gegeneinander drückt, wobei das :Gewicht g zusammen mit dem Kontaktglied i i als Kniehebel wirkt. Dies hat das Schließen eines Stromkreises zur Folge, der einerseits durch einen mit einem Hauptschalter 14 versehenen Leiter 13 gebildet wird, der mit einem ersten stromführenden Leiter 16 verbunden ist, und anderseits .durch einen Leiter 17, der über einen Leiber 15 mit einem zweiten stromführenden Leiter i8 verbunden ist. Durch das Schließen des genannten Stromkreises kommt eine in der Leitung 17 angeordnete Signallampe ig zum Aufleuchten und zeigt demzufolge dem Bedienungspersonal diejenige Fadenwächtergruppe an, in welcher Fadenbruch erfolgte. Durch ,das Schließen der Kontakte 13 erhält ein Relais 20 Strom, das in der Folge die Schalter 21 und 22 derart betätigt, daß der Leiter 17 einerseits direkt an den stromführenden Leiber 18 angeschlossen und anderseits über die Leiter 23 und 24, einen Schalter 25 und ein Abstellrelais 26 der Zettelmaschine mit .dem stromführenden Leiter 16 verbunden wird. Die entsprechende Fadenwächtergruppe bleibt nun so lange unter Strom, als der Schalter 12 .geschlossen ist. Das unter Strom gesetzte Abstellrelais 26 leitet einerseits das Abstellen der Zettelmaschine ein und verschwenkt anderseits einen an der Maschine angelenkten Hebel 27, der auf nicht gezeichnete Art mit einer Kurvenschiene 28 verbunden ist. Durch die benannte Betätigung des Abstellrelais 26 wird die Kurvenschiene 28 gemäß Fig. 6 nach oben bewegt, was ein Ausweichen einer z. B. federbelasteten Rolle 29 nach links entsprechend der Ausbil.dung derKurvenschiene 28 zur Folge hat. Die genannte Bewegung der Rolle 28 bewirkt in der Folge ein Um- bzw. Ausschalten der Schalter 30 und 25, und zwar derart, daß die Verbindung des Leiters 15 mit dem zweiten stromführenden Leiter 18 unterbrochen und der Leiter 15 über ein Anlaßrelais 3i an den ersten stromführendenLeiter 16 angeschlossen wird. Zufolge dieser selbsttätigen Umpolung des Leiters 15 kann verhindert werden, daß die übrigen Gruppenrelais (in Fig. 6 nur eines gezeichnet), die zu entsprechenden Fadenwächtergruppen, wie sie in Fig. i und 2 dargestellt sind, gehören, ebenfalls ansprechen, wenn beim plötzlichen Abstellen der Maschine .die Fadenspannung etwas nachläßt. Demzufolge kann ein Aufleuchten der übrigen Signallampen vermieden werden.
  • Beim erneuten Inbetriebsetzen der Zettelmaschine wird der Leiter 15 als Anlaßleiter benutzt. Nachdem der Fadenbruch behoben ist, d. h. wenn der betreffende. Kipphebel 8 in die in Fig.4 gezeigte Lage zurückkehrt und der Sehalter 12 wieder offen ist, wird mittels des Anlaßknopfes 32 der Stromkreis über den Leiter 15, das Anlaßrelais 31 und den ersten stromführenden Leiter 16 einerseits und über den zweiten stromführenden Leiter i8 anderseits geschlossen. Das Anlaßrel.ais 31 bewirkt dabei über den an der Maschine =gelenkten Hebel 33 das Anlassen der Zettelmaschine. Gleichzeitig wird die mit .dem Hebel 33 ebenfalls wirkungsverbundene Kurvenschiene z8 in die Lage gemäß Fig. 6 zurückverschoben, so >daß die Schalter 25 und 30 mittels ,der Rolle 29 in ihre Ausgangslage zurückkehren. Sinngemäß hat das Öffnen der Kontakte 12 die Rückstellung der Schalter 21 und 22 bewirkt, da gleichzeitig das Relais 2o sowie die Signallampe ig stromlos wurden.
  • Außerdem ist ein Absteilknopf 34 vorgesehen, durch dessen Betätigung der Stromkreis vom Leiter 16 über den Leiter 24, den Schalter 25, das Abstellrelais 26 und den zweiten stromführenden Leiter i8 direkt geschlossen wird. Demzufolge kann die Zettelmaschine jederzeit vom Bedienungspersonal abgestellt werden.
  • Sind einzelne Fadenwächtergruppen nicht im Betrieb, so kann das Ansprechen des betreffenden Relais 2o durch Ausschalten des Gruppenschalters 14 verhindert werden. Werden jedoch nur einzelne Fadenwächter einer Gruppe nicht benutzt, so können sie an einer durch einen Schlüssel 35 drehbaren Hängeschiene 36 mittels ihrer entsprechend ausgebildeten Gewichte 9 eingeklinkt und. somit in unwirksamer Lage (in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet) festgehalten werden.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß jedem Fadenwächter ein Schalter 12 zugeordnet ist, der ein der ganzen Fadenwächtergruppe zugehöriges Relais 2o betätigen kann, das seinerseits über das Abstellrelais 26 das Abstellen der Zettelmaschine bewirkt. Da die Kontakte 12 innerhalb des oben und seitlich geschlossenen Gehäuses i angeordnet sind, ist der Zutritt von Flugstaub zu den im Gehäuse i befindlichen Kontakten 12 sehr erschwert. Die federnde Anordnung dieser Kontakte 12 zusammen mit der indirekten, durch die mit Hebelübersetzung arbeitenden Teile 9, 11 bewirkten Belastung der Kontakte 12 beim Schließen, gewä#hrleistet auch auf die Dauer einen guten Stromübergang an den Kontaktstellen und damit jederzeit ein sicheres Funktionieren der Fadenwächter-Einrichtung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Fadenwächter-Einrichtung an einem Zettelgatter mit Kipphebeln., die von unten an je einem gespannten Faden anliegen und bei infolge Fadenbruches eintretendem Verschwenken über ein Kontaktglied einen Stromkreis schließen zwecks Abstellens der Maschine, gekennzeichnet durch eine Gruppe von auf einer gemeinsamen Achse (7) @in einem Gehäuse (i) gelagerten, im Wirkungssinnegewichtsbelasteten und mit Übersetzung arbeitenden Kipphebeln (8), die mit dem Kontaktglied (i I) je einen Winkelhebel bilden und auf je eine Kontaktstelle (12) einwirken können, die Tiber ein der Kipphebelgruppe (8) zugeordnetes Relais (2o) auf ein Al>-stellrelais (26) Einfluß nehmen können.
  2. 2. Fadenwächter-Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kipphebel (8) tragende Achse (7) sich im Bereich einer unteren Längsöffnung (6) des Gehäuses (i) befindet.
  3. 3. Fadenwächter-Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (ii), des einzelnen Kipphel>els (8) bei Fadenbruch über einen federnden Kontaktstreifen (12) einen ersten und einen zweiten Leiter (15, 18), in Kontaktsch,l,uß bringt, worauf über das zugeordnete Relais (20) eine Signallampe (i9) aufleuchtet, aber das Aufleuchten der $ignallampen (i9) anderer Kipphebelgruppen (8) unterbleibt. d.. Fadenwächter - Einrichtung nach Ansprüchen i his 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Abstellrelais (26) Steuermittel (28, 29) betätigt zwecks Um- bzw. Ausschaltens von zwei Schaltern (3o., 2'5) und dadurch Unterbrechung der des ersten mit dem zweiten Leiter (15 bzw. 18) und Anschluß des ersten Leiters (15) über ein Anlaßrelais (3r) an einen anderen Leiter (16) bewirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 475 8031- 521 oo6, 636256.
DEM8769A 1950-03-08 1951-03-04 Elektrische Fadenwaechter-Einrichtung an einem Zettelgatter Expired DE884479C (de)

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DE (1) DE884479C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093276B (de) * 1952-05-02 1960-11-17 Mackie & Sons Ltd J Stillsetzvorrichtung fuer Zwirnmaschinen, Baeummaschinen, Webmaschinen od. dgl.
DE1098454B (de) * 1956-12-28 1961-01-26 Rueti Ag Maschf Fadenwaechter fuer Schaergatter
FR2424974A1 (fr) * 1978-05-05 1979-11-30 Tramapunt Sa Appareil casse-chaine pour machines textiles
US5428878A (en) * 1991-01-10 1995-07-04 Zellweger Luwa Ag Thread or yarn monitor for textile machines

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DE521006C (de) * 1929-02-09 1931-03-18 Schlafhorst & Co W Elektrische Fadenwaechtereinrichtung fuer Zettelgatter
DE636256C (de) * 1935-02-09 1936-10-07 Schlafhorst & Co W Elektrische Fadenwaechtereinrichtung mit schwingenden Fadenwaechtern fuer Spulengatter

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CH283390A (de) 1952-06-15

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