DE658892C - Elektrische Schalteinrichtung fuer Filmgeraete - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung fuer Filmgeraete

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DE658892C
DE658892C DEB166292D DEB0166292D DE658892C DE 658892 C DE658892 C DE 658892C DE B166292 D DEB166292 D DE B166292D DE B0166292 D DEB0166292 D DE B0166292D DE 658892 C DE658892 C DE 658892C
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DE
Germany
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film
switch
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leaf spring
switching
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DEB166292D
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für selbstkassierende Fümautomaten mit endlosen Filmen, welche durch einen mittels eines Schalthebels auslösbar en Imptils in Betrieb gesetzt und mittels einer Stelle abnormaler Filmbreite abgeschaltet werden. Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck ein Schalthebel und ein den Filmrand abtastender Hebel angeordnet, die so zusammenarbeiten, daß durch den vom Schalthebel ausgehenden Impuls beim Anliegen des Abtasthebels an einer Stelle normaler Filmbreite die den Stromkreis des Filmgeräts steuernden Kontakte geschlossen werden und hierbei eine mechanische Sperrvorrichtung wirksam wird, welche die Kontakte so lange geschlossen hält, bis der Abtasthebel an einer Stelle abnormaler Filmbreite vorbeiläuft und dabei die Sperrvorrichtung auslöst.
Diese Schalteinrichtung zeichnet sich vor anderen, die dieselbe Aufgabe haben, durch die überaus große Einfachheit ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise aus. Durch die rein mechanische - Konstruktion ist die Zahl der zur Schalteinrichtung gehörenden Bauteile und damit auch die Zahl der Elemente, die zu Störungen Anlaß geben können, auf ein Minimum reduziert.
Bei einer bekannten Einrichtung erfolgt
z. B. nur das Einschalten des Filmgeräts auf mechanischem Wege, wähnend das Abschalten durch einen Elektromagnet vorgenommen wird, der durch einen den Filmrand abtastenden Hebel beim Vorbeigamg einer Stelle abnormaler Filmbreite eingeschaltet wird. Über die bei dem mechanischen Schalter gemäß der Erfindung verwendeten Bauteile hinaus wird also bei der bekannten Schalteinrichtung noch ein Elektromagnet benötigt und ein weiterer Schalter zur Steuerung des Elektromagneten. Der Mangel des uneinheitlichen Konstruktionsprinzips wirkt sich bei dieser bekannten Einrichtung aber nicht nur darin aus, daß weitere teure Bauelemente, wie z. B. der Elektromagnet und ein Schalter für diesen, erforderlich sind, sondern daß auch die Betriebssicherheit der ganzen Schalteinrichtung gerade durch diese Bauelemente beeinträchtigt ist.
In den Abbildungen sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen einen Schalter in der betriebsbereiten Stellung in Seiten- und Vorderansicht. Der Film befindet sich dabei in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung. In
Abb. 4 ist der gleiche Schalter im Augenblick des Einschaltens und in
Abb. 5 im Augenblick des Ausschaltens dargestellt.
Im Augenblick des Ausschaltens befindet sich der Film in der in Abb. 6 dargestellten Lage.
In den Abb. 7 und 8 sowie 9 und 10 ist je eine weitere Ausfuhrungsform in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt.
In den Abb. 1 bis 6 bedeutet 1 eine an einem Winkelhebel 2 befestigte Druckrolle, an der der Filmrand entlang läuft und die dabei den Winkelhebel entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 3. gegen eine Blattfeder 4
drückt. Diese Blattfeder wird dadurch gegen einen Bügel 5 gepreßt, der verhindert, daß sich die Schalterkontakte 6 schließen können. 7 ist 'edm Hebel, der beispielsweise durch. das Gewicht eines eingeworfenen Geldstücks um seinen Drehpunkt nach abwärts bewegt werden kann. In diesem Fall wird durch den Hebel 7 der Bügel S in die Höhe geht oben (Abb. 4), so daß die durch den Winkel 2 vorgespannte Feder 4 nach rechts nachfolgen kann, bis sich die Kontakte schließen. Der Bügel 5 besitzt auf seiner Innenseite einen stiftförmigen Fortsatz 8, der beim Einschalten in eine Aussparung in der Blattfeder 4 einschnappt, so daß er nicht mehr herunterfallen kann, solange die Kontakte eingeschaltet sind. Der Hebel 7 kehrt nach dem Herabfallen des Geldstücks wieder in seine Ruhelage entsprechend Abb. 1 und 2 zurück. Solange die Druckrolle 1 während des Filmablaufs ,an Stellen normaler Filmbreite anliegt, bewirkt der Winkelhebel 2 durch den Druck auf die Blattfeder 4 eine Sperrung gegen das Ausschalten der Schalterkontakte. Erst wenn die Druckrolle 1 nach dem Ablauf des Films in eine im Filmrand vorgesehene Aussparung ausweichen kann (Abb. 6), so daß der Winkelhebel 2 von der Feder 3 in seine Ruhelage gedrückt wird, kann sich die Blattfeder 4 entspannen, und die Schalterkontakte, werden voneinander -abgehoben (Abb. 5). Dabei gibt die Feder 4 den Fortsatz 8 des Bügels 5 frei, so daß dieser in seine Ruhelage zurückfällt. Infolge derTrägheit der umlaufenden Teile des Filmschaltwerks läuft der Film nach dem Abschalten noch ein kurzes Stück weiter, bis die Aus-. sparung im Fümrand an der Druckrolle 1 vorbeigelaufen und der Schalter wieder in die in Abb. 1 'dargestellte Bereitschaftsstellung gebracht ist. ·
Wird wieder ein Geldstück eingeworfen, so bewegt sich der Hebel 7 wieder nach unten, und die Vorgänge wiederholen sich in derselben Reibenfolge.
Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Abb. 7 und 8 dargestellt. Abb. 7 zeigt den Schalter in betriebsbereitem, Abb. 8 in eingeschaltetem Zustand. Der Hauptunterschied zwischen dieser und der zuerst beschriebenen Bauform besteht . darin, daß statt der offenen Kontakte 6 eine Quecksilberschaltröhre 14 verwendet ist. Auch hier drückt der Filmrand gegen eine Druckrolle 9, so daß ein Hebel 10 mit einer Nase 11 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 12 abgelenkt wird. Durch ein auf den Hebel 13 fallendes Geldstück wird dieser nach unten bewegt und dadurch die Schaltröhre 14 um ihren Drehpunkt 24 gekippt. Ein an der Schaltröhre 14 befestigter Hebel 15 wird dabei ebenfalls nach abwärts bewegt und von der Nasen,, die den Hebel 15 nur bei der Abwärtsbewegung vorbeiläßt, festgehalten, "- nachdem sich der Einschaltvorgang vollzogen .hat (Abb. 8). In dieser Stellung wird die ' Schaltröhre 14 so lange gehalten, bis die • Druckrolle 9 in 'eine Aussparung im Fümrand ausweichen kann. Dabei gibt die Nase 11 den Hebel 15 frei, und die Schaltröhre 14 wird unter dem Einfluß der Feder 12 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird.
Noch eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Abb. 9 und 10 dargestellt. In Abb. 9 ist wieder die betriebsbereite Stellung vor dem Einschalten und in Abb. 10 die. Schalterstellung nach dem Einschalten dargestellt. In der betriebsbereiten Stellung (Abb. 9) wird die an einem Winkelhebel 16 befestigte Druckrolle 17 so abgelenkt, daß der lange Schenkel des Winkelhebels 16 eine nahezu horizontale Lage einnimmt. Dabei wird eine Feder 18 gespannt. Wird nun durch ein Geldstück der Hebel 19 entgegen der Kraft einer Feder 20 nach abwärts bewegt, so wird der Hebel21, andern die Quecksilberschaltröhre 22 befestigt ist, mitgenommen. Dabei verlagert sich das Quecksilber in der Schaltröhre, so daß diese das Übergewicht bekommt und kippt, bis der auf dem Hebel 21 befestigte Bolzen 23 auf dem Winkelhebel 16 aufliegt. Bei dieser Bewegung werden die Kontakte in der Schaltröhre durch das Quecksilber überbrückt, so daß der Stromkreis geschlossen ist (Abb. 10). Wenn nach dem Ablauf des Films die Druckrolle 17 wieder in die Aussparung im Filmrand 'eingreift, wird der Winkelhebel 16 von der Feder 18 hochgezogen. Dabei wird der Hebel 21 mitgenommen, und die Quecksilberschaltröhre wird wieder in die dem ausgeschalteten Zustand entsprechende Stellung (Abb. 9) zurückgekippt. Erst durch den erneuten Einwurf eines Geldstücks wird der 105 · Schaltvorgang wieder eingeleitet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Schalteinrichtung .für Fikngeräte mit endlosem Film, welche durch einen mittels eines Schalthebels auslösbaren Impuls in Betrieb gesetzt und vermittels einer Stelle abnormaler Filmbreite abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel und ein den Filmränd abtastender Hebel so zusammenarbeiten, daß durch den vom Schalthebel ausgehenden Impuls beim Anliegen des Abtasthebels an einer Stelle normaler Filmbreite die den Stromkreis des Filmgeräts steuernden Kontakte geschlossen werden und hierbei eine me-
    chanische Sperrvorrichtung -wirksam wird, welche die Kontalcte so lange geschlossen hält, bis der Abtasthebel an einer Stelle abnormaler Filmbreite vorbeiläuft und die Sperrvorrichtung auslöst.
  2. 2. Schalteinrichtung nach. Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der den Filmrand berührende Abtasthebel gleichzeitig die Sperrvorrichtung gegen das Ausschalten der Kontakte bildet.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Kontakte betätigende Blattfeder (4), die von den Stellen normaler Breite des Films gespannt und deren Spannung von den Stellen abweichender Breite freigegeben wird, und einen Bügel (5), der in der Bereitschaftsstellung das Einschalten der Kontakte durch die. gespannte Blattfeder verhindert, durch eine von außen herbeigeführte Bewegung das Einschalten freigibt und bei Entspannung der Blattfeder selbsttätig in seine Bereitschaftsstellung zurückgeht.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß' die Blattfeder selbst die Schaltkontakte trägt.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Spannung der Blattfeder ein von dem Filmrand betätigter Hebel (2) zwischen dem eingespannten Ende der Blattfeder und derjenigen Stelle der Blattfeder angreift, an welcher der Bügel die Einschaltbewegung der Blattfeder verhindert.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der vom Filmrand betätigte Hebel als Winkelhebel ausgebildet ist, der am Ende seines einen Schenkels eine am Filmrand anliegende Rolle trägt und mit dem Ende seines' ,anderen Schenkels an der Blattfeder !anliegt.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Beneitschaftsstellung die Einschaltung der Kontakte sperrende Bügel einen Fortsatz besitzt, der bei der Einschaltbewegung in eine Aussparung der Blattfeder einschnappt und die Blattfeder hierdurch zum Einschalten freigibt, die ihrerseits den Bügel in dieser Stellung festhält.
  8. 8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Filmrand bewegte Hebel (10) mit einer Nase (11) versehen ist, die sich in der der normalen Breite des Films entsprechenden Stellung in einer solchen Lage befindet, daß sie ein Zurückschnappen des Schalters aus der eingeschalteten Lage verhindert.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen zum Ausschalten unter Vorspannung stehenden Schalter, der durch äußeren Eingriff eingeschaltet wird und einen Anschlag (15) besitzt, der beim Einschalten in der der normalen Breite des Films entsprechenden Stellung hinter die Nase gelangt und ein Ausschalten des Schalters verhindert.
  10. 10. Schalteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter eine Quecksilberschaltröhre verwendet ist. .
  11. 11. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Filmrand bewegte Hebel (16) durch eine Feder gespannt wird und in seiner der normalen Breite des Films entsprechenden Stellung den Schaltweg eines Schalters freigibt und beim Vorüberlaufen der anormal breiten Stelle des Films den Schalter in seine Ausschaltstellung zurückführt.
  12. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein Kippschalter verwendet ist, dessen Einschaltung durch äußeren Eingriff geschieht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB166292D 1934-07-26 1934-07-26 Elektrische Schalteinrichtung fuer Filmgeraete Expired DE658892C (de)

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