DE642427C - Richtungsempfindliche Kontakteinrichtung fuer von Stromabnehmern befahrene Leitungen - Google Patents
Richtungsempfindliche Kontakteinrichtung fuer von Stromabnehmern befahrene LeitungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/02—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
- B61L1/04—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts mechanically actuated by a part of the vehicle
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- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Zur Ansteuerung· von Schaltvorgängen, beispielsweise
zur Einschaltung einer Warnanlage an schienengleichen Übergängen, werden
bei elektrisch betriebenen Bahnen mit 5 Oberleitung sogenannte Oberleitungskontakte
verwendet. Diese sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig 'einfach, wenn die Leitung- nur
in einer Richtung befahren wird. Weit verwickeitere Eontaktbauarten werden erforderlieh,
wenn die Kontakte in beiden Fahrtrichtungen ansprechen und für jede "Richtung
einen Schaltvorgang einleiten sollen. Die Hauptschwierigkeiten bei derartigen Kontakten
liegen in der Erzielung einer für das1 Ansprechen der Magnetschalter notwendigen,
genügend langen Kontaktdauer, ferner in der Dämpfung der durch· einen schnell hinweggleitenden
Stromabnehmer auf einen in das Bahnprofil hineinragenden Anschlag ausgeübten
schlagartigen .Beanspruchungen und drittens in der Unschädlichmachung des
Rückpralles des Betätigungshebels, damit nicht der falsche Kontakt geschaltet wird.
Unangenehm sind ferner die beim Befahren von Kontakten der bekannten Bauarten auftretenden
Rundfunkstörungen.
Bei den bekannten Ausführungen sind entweder
verhältnismäßig große Massen zu beschleunigen, was zu Beschädigungen der
Stromabnehmer führen kann, oder die Übertragungsglieder werden leicht und elastisch
ausgeführt, und zur Erreichung der notwendigien Kontakt dauer wird ein einseitig
wirkendes Hemmwerk eingebaut. Diese Ausführung ist aber nur für begrenzte Fahrgeschwindigkeiten
brauchbar, während bei höheren Geschwindigkeiten entweder die Übertragungsglieder oder das Hemmwerk zu
Bruch gehen.
Bei 'einer weiteren bekannten Ausführungsform
wird die Betätigung des in das Stromabnehmerprofil hineinragenden Anschlaghebels
über leinen Kniehebel auf einen Zylinder übertragen, der dadurch gehoben wird und
über lein Kugelventil Luft in das Innere des
Zylinders ansaugt. Durch, die Bewegung des Kniehebels wird nach Durchlaufen eines bestimmten
Drehwinkels ein bis dahin durch einen hakenförmigen Ansatz festgehaltener winkelförmiger Kontakthebel betätigt, der in
Kontaktmeaser eingreift und dadurch den dazugehörigen Stromkreis schließt. Ferner wird
.durch die Drehung des Kniehebels Teine Sperrklinke
derart in Arbeitsstellung gebracht, daß der nach dem Durchgang des Stromabnehmers
zurückschwingende Anschlaghebel nicht über seine Mittelstellung hinausschlagen kann,
womit verhindert ist, daß die andere Kontaktseite betätigt wird. Durch das Eigengewicht
des Zylinders sinkt dieser wieder in seine Ausgangslage zurück und verdrängt die 'eingesaugte
Luft durch ein System von Kanälen:. Der Kniehebel geht dabei ebenfalls wieder in
seine Mittelstellung zurück und nimmt den abgewinkelten Kontakthebel aus der Kontakt-Stellung
heraus, wodurch der Stromkreis wie-
der unterbrochen ist. Die Kontakteinrichtung·
ist doppelseitig ausgebildet, wodurch die Betätigung in beiden Fahrtrichtungen möglich ist.
Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß zur Erfüllung der gestellten Äiifv
gäbe ein außerordentlich verwickelter Mechä'-:.1
nismus benötigt wird, der leicht Anlaß zu' Störungen gibt. Da aber gerade die Betriebssicherheit
der Einzelbestandteile einer Warnanlage als Hauptforderung erhoben werden
muß, ist nach einem möglichst einfachen Aufbau und 'einer möglichst klaren und übersichtlichen
Wirkungsweise zu streben.
Bei der Kontakteinrichtung nach der Erfindung werden, die genannten Nachteile vermieden.
Sie ist in ihren Einzelteilen so durchgebildet, daß bei größtmöglicher Einfachheit
im Aufbau alle betriebsmäßig auftretenden Beanspruchungen ohne Schaden aufgenom-2Q
men werden können, ohne daß dabei große Massen bewegt werden müssen. Die Übertragung
der auf den Anschlag ausgeübten Stromabnehmerschläge auf das eigentliche Schaltorgan erfolgt nicht unmittelbar, soiidem
unter Zwischenschaltung- einer Kurvenscheibe, deren besondere Ausführung es erlaubt,
die eigentliche Schaltbewegurig zu steuern und beliebig ablaufen zu lassen. Die
genügend lange Kontaktdauer wird in einfächer Weise durch Verwendung "einer an
sich bekannten Quecksilberschaltröhre mit an einer Stelle verringertem Durchflußquerschnitt
erreicht. Der Rückprall des Betätigungshebels bleibt bei dem Erfindungsgegenstand
für den anderen Kontakt wirkungslos·, weil die Kurvenscheibe eine Leerlaufbewegung
des Anschlaghebels auch in der anderen Drehrichtung zuläßt. Durch die Verwendung
von Quecksilberschaltröhren sind die Rundfunkstörungen praktisch verschwunden.
Das wesentliche an der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß 'die
in das Stromabnehmerprofil hineinragenden Anschläge durch den darunter hinweggleitenden
Stromabnehmer gedreht werden und über eine Kurvenscheibe die Bewegung der Schaltröhren gesteuert wird. Die Schaltröhre
für die andere Fahrtrichtung "bleibt dabei durch Anordnung eines Leerlaufes in Ruhe-'
stellung. Die Kontakteinrichtung ist also richtungsempfindlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs-. beispiel der Erfindung, und zwar ein Oberleitungskontakt
für elektrische Bahnen dar-* gestellt. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht, Fig. 2
die Ansicht des Kontaktes von vorne.
Auf dem Fahrdraht α ist mittels der Klemmen b die Grundplatte c für die Schalteinrichtung
des Oberleitungsikontaktes befestigt. Diese Grundplatte kann beispielsweise, wie
gezeichnet, aus Isolierstoff bestehen, wodurch die übrigen Teile des Kontaktes nicht spannungsführend
werden. Es kann daher notfalls an dem Kontakt gearbeitet werden,
daß die Fahrleitung abgeschaltet wird. ^ ist man in der Wahl der Betäti-
^l^gjmgsspannung van der vorhandenen Fahr-•*ürahtspannung
unabhängig geworden. Zwischen die Klemmen b und die Grundplatte c können noch Befestigungsteile d eingefügt
werden, mittels deren der Kontakt an Querspanndrähten oder am Tragseil aufgehängt
und gegen seitliche Schwankungen gesichert werden kann. In einem auf der Grundplatte c
befestigten Bock e ist die Achse / drehbar gelagert. Auf ihr befestigt sind die Kurvenscheibe
,g" und die beiden, in den Stromabnehmerbereich hineinragenden Anschläge h.
Auch diese Anschläge bestehen im dargestellten Beispiel aus Isolierstoff, damit nicht
die Fahrdrahtspannung über den Stromabnehmer in die eigentlichen Schaltvorrichtungen
kommen kann. An der äußeren Begrenzungslinie der Kurvenscheibe g liegen die
Laufrollen/, die über die Kurbelnd mit den beiden Wellen/ in Verbindung stehen. Auf
den Wellen / ist je eine Quecksilberschaltröhre tn befestigt, die mit an der Stelle t
verengten Nebenzweigen u versehen sind. Sie sitzen je an einer Scheibe 11, die zugleich als
Gegengewicht ausgebildet ist. Durch die Gegengewichte werden die Laufrollen / an die
Kurvenscheibe g angedrückt. Die an zwei Nocken ο angreifenden Zugfedern ρ drehen
" die Achse/ und die mit ihr fest verbundenen Teile wieder in die Mittelstellung zurück.
Über die sämtlichen Teile des Kontaktes· kann gegen Witterungseinflüsse eine Schutzhaube
q gesetzt werden.
Die Wirkungsweise des dargestellten Oberleitungskontaktes ist wie folgt:
Fährt ein Fahrzeug, in der Abbildung von rechts kommend, unter dem Oberleitungskontakt
durch, dann werden die Anschläge h vom Stromabnehmer nach links mitgenommen. Die Kurvenscheibe g dreht
sich mit der Achse/ im Uhrzeigersinn^ wobei die rechte Rolle i auf der äußeren Begrenzungslinie
der Kurvenscheibe entlang läuft und auf einen Umfangskreis mit grö- no
ßerem Radius kommt und die Federn ρ gespannt
werden. Die Folge ist, daß die rechte Kurbel k und die Welle I und die damit verbundene
rechte Quecksilberschaltröhre m diese Bewegung mitmacht. Das Quecksilber
wird in den vorderen Teil der Röhre gekippt, verbindet die beiden in die Röhre eingeschmolzenen
Kontakte/· unds und schließt dadurch den Stromkreis für die Betätigung
des angeschlossenen Arbeitsstrom-Magnetschalters. Sollten durch ein besonders schnell
fahrendes Fahrzeug die Anschläge über das
eingestellte Maß hinausgeschleudert werden, so- erfolgt trotzdem keine weitere Drehbewegung
der Schaltröhre, da die Laufrolle I dann wieder auf einen .Leerlaufkreisbogen, mit der
Drehachse / als Mittelpunkt, weitergeführt wird. Hat der Stromabnehmer {lie Anschläge Ii
so weit gehoben, daß der Stromäbnehmerbereich frei ist, beginnt die rückwirkende
Kraft der Federn p, die durch die vorausgehenden Bewegungen gespannt werden. Sie
hemmen und dämpfen die eingeleitete Bewegung ab und bringen die Anschläge und die Kurvenscheibe g wieder in die Mittelstellung
zurück. Gleichzeitig wird durch die Federwirkung der Rückprall der Anschläge
abgemindert. Die Schaltröhre fällt dur-ch das Gegengewicht η wieder in. ihre Ruhestellung
zurück; das Quecksilber fließt durch 'die enge Stelle t im Querschnitt des Nebenrohres
u nmr langsam in die Ausgangslage zurück. Während dieser Zeit bewegt sich
die linke Laufrolle i an der Kurvenscheibe g auf einem Kreisbogen entlang, dessen Radius
unverändert bleibt. Die linke Kurbel A wird deshalb nicht gedreht und die linke Quecksilberschaltröhre
m nicht bewegt. In der beschriebenen Fahrtrichtung spricht inur die
rechte Schaltröhre m an, der Kontakt ist alsio richtungsempfindlich.
Um zu verhindern, daß bei einem außergewöhnlich starken Rückprall der Anschlagbügel
h der falsche Kontakt geschaltet wird, ist der für den Leerlauf der Rollen i vorgesehene
Kreisbogen am unteren Teil der Kurvenscheibe auf 'einen Winkel ausgedehnt, der
größer ist als 180°. Dadurch können die Anschlagbügel noch einen gewissen Betrag
über die Mittelstellung zurückprallen, ohne daß dadurch eine Schaltbewegung der anderen
Röhre !eingeleitet wird.
Fährt das Fahrzeug in der umgekehrten Richtung, so verlaufen die Schaltvorgänge an
der linken Quecksilberröhre m sinngemäß in gleicher Reihenfolge. Es versteht sich von
4-5 selbst, daß die neue Kontakteinrichtung in ihrem Vierwendungsbereich nicht nur auf elefe
trische Bahnen mit Oberleitung beschränkt ist, sondern sie kann bei geeigneter Durchbildung
auch bei schienengespeisten oder gleislosen Bahnen überhaupt eingebaut werden;
ebenso· ist sie bei Kranen und anderen Hebezeugen verwendbar. Es ändert an der
Erfindung auch nichts, wenn die Schaltröhren
so- ausgebildet werden, daß ein Ruhestrom fließen kann, 'daß also· die Kontakte in der
Schaltröhre im Ruhezustand über das Quecksilber 'einen Stromkreis geschlossen halten,
der durch die Betätigung der Einrichtung unterbrochen wird. Ebenso ist es unerheblieh,
wenn an Stelle der beiden Röhren in nur eine Schaltröhre für eine Fahrtrichtung eingebaut
wird, während in der anderen Fahrtrichtung der Kontakt leergeschaltet wird. Es
ist auch möglich, durch eine geeignete Ausbildung der Kurvenscheibe beide Röhren
gleichzeitig zum Kippen zu bringen und dadurch gleichzeitig verschiedenartige Sdhaltvorgänge
leinzuleiten. Bei Verwendung des Oberleitungskointaktes für Bahnen mit Rollenbetrieb muß die Form der Anschläge diesem
Betrieb angepaßt werden. An Stelle des Gegengewichtes zur Aufrichtung der gekippten '
Schaltrichtimg könnten Federn Verwendung finden, oder es könnte auch diese Bewegung·
durch 'eine Kurvenscheibe gesteuert werden.
Claims (11)
- Patentansprüche:ι . Richtungsempfindliche Kontakteinrichtung für von Stromabnehmern befahrene Leitungen mit in das Stromabnehmerprofil hineinragenden Anschlägen, bei welcher zur Kontaktgabe Quecksilberschaltröhren mit an einer Stelle verringertem Durchflußquerschnitt verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schaltröhren (jri) durch eine mit den Anschlägen (A) verbundene Kurvenscheibe (g) gesteuert wird.
- 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (g) nur das Kippen der Quecksilbers chaltr öhr en (m) steuert, während die aufrichtende Bewegung durch Gegengewichte («) bewirkt wird.
- 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (J) durch die Wirkung der Gegengewichte (n) an die Kurvenscheibe (g) angedrückt werden.
- 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Form der Kurvenscheibe (g), daß die Schaltröhren (jri) mit zunehmender Geschwindigkeit gekippt werden.
- 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung der Schaltröhren (tri) durch einen anschließenden Leerlauf begrenzt wird.
- 6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Kurvenscheibe (g) nach einer Richtimg 'eine Kraftwirkung nur auf eine. Laufrolle (/) ausübt, während die andere Laufrolle auf "einem Leerlauf der Kurvenscheibe geführt ist.
- 7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlauf auf einen Winkel ausgedehnt ist, der größer als i8o° ist.
- 8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die An-
- schlage ' (h) durch in der Mittelstellung radial angreifende Federn (/?) wieder in die Mittelstellung-zurückgezogen werden. 9. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, ■dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung auf !einer Grundplatte (c) aus Isolierstoff befestigt ist.
- 10. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (A) aus Isolierstoff bestehen.
- 11. Kontakteinrichtung nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltröhren mit einem Nebenweg versehen sind, der eine verengte Stelle enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76643D DE642427C (de) | 1935-07-26 | 1935-07-26 | Richtungsempfindliche Kontakteinrichtung fuer von Stromabnehmern befahrene Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76643D DE642427C (de) | 1935-07-26 | 1935-07-26 | Richtungsempfindliche Kontakteinrichtung fuer von Stromabnehmern befahrene Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642427C true DE642427C (de) | 1937-03-04 |
Family
ID=6946858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA76643D Expired DE642427C (de) | 1935-07-26 | 1935-07-26 | Richtungsempfindliche Kontakteinrichtung fuer von Stromabnehmern befahrene Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642427C (de) |
-
1935
- 1935-07-26 DE DEA76643D patent/DE642427C/de not_active Expired
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