CH538243A - Stall für Schweine oder Kälber - Google Patents
Stall für Schweine oder KälberInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stall für Schweine oder Kälber. Ställe für die Schweine- oder Kälbermast herkömmlicher Bauart haben den Nachteil, dass die Platzausnützung ungünstig ist und das Wartungspersonal für die Fütterung verhältnismässig lange Bedienungswege zurücklegen muss. Mit der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch behoben werden, dass der Stall eine runde oder polygonale Aussenform hat, einen von aussen gegen einen Zentrumsraum führenden Gang aufweist, wenigstens angenähert radial verlaufende Abschrankungen zur Bildung von Stallabteilen vorhanden sind und jedem Stallabteil mindestens ein sich in Radialrichtung erstreckender Futtertrog oder Futtergang zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den zur Verfügung stehenden Raum gut auszunützen, die vom Wartungspersonal zurückzulegenden Wege relativ kurz zu halten und jedem Tier ausreichend Platz zum Fressen zu geben. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Stall, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schweinestall, ohne Dach, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf einen Kälberstall, ebenfalls ohne Dach. Der Stall ist als Achteck ausgeführt, wobei die Seiten ungefähr gleich lang sind. Die Aussenwände 1 bestehen aus Beton oder Backsteinen üblicher Stärke. Der Stall wird von einem kegelförmigen Dach 2 überdeckt. In einer gewissen Distanz über dem Boden 3 sind Fenster 16, beispielsweise aus Glasbausteinen, angebracht. Im Innern des Stalles befindet sich in der Mitte ein zentraler Raum 5, von dem ein Gang 11 nach aussen bzw. in ein Zwischengebäude führt. Der ringförmige Raum zwischen dem zentralen Raum 5 und den Aussenwänden 1 ist durch Abschrankungen 12 in acht einzelne Abteile 4 unterteilt, die im wesentlichen eine trapezförmige Grundfläche haben. Am Boden dieser Abteile 4 befindet sich ein Holzrost 10, und der darunterliegende Betonboden ist gegen die Gebäudemitte hin geneigt, um einen guten Flüssigkeitsablauf zu erhalten. Die Fäkalien werden in einem Fäkaliengraben 8 gesammelt, der ringförmig ausgebildet ist und sich-teilweise unterhalb des zentralen Raumes 5 befindet. Die Absperrgitter 12, welche den Stall in die Abteile 4 unterteilen, erstrecken sich in Radialrichtung und führen jeweils zu einer Ecke der Aussenwand. Daneben sind Absperrgitter 6 mit je einer Türe vorhanden, welche den zentralen Raum 5 begrenzen und sich parallel zur Aussenwand erstrecken. Beim Schweinestall gemäss Fig. 2 erstrecken sich die Futtertröge 17 in radialer Richtung und befinden sich direkt unterhalb der Absperrgitter 12. Diese Futtertröge 17 sind als Doppeltröge mit einer Längstrennwand ausgebildet, wobei die Tiere von beiden Seiten Zugang zu ihnen haben. Da somit jedem Abteil 4 zwei Futtertröge zugeordnet sind, haben die Schweine während des Fressens ausreichend Platz, ohne sich gegenseitig zu stören. Die Zubereitung des Futters erfolgt im zentralen Raum 5. Zu diesem Zweck befindet sich in der Mitte ein Zubereitungstrog 13, in welchen üblicherweise ein motorisch angetriebener Mischer 21 hineinragt, mit welchem das Futter gemischt werden kann. Von diesem Zubereitungstrog 13 aus führt eine mit einer Pumpe verbundene Rohrleitung 14 nach oben. Diese Rohrleitung ist um eine zentrale Vertikalachse drehbar und weist vorne ein Mundstück auf. Durch einfache Drehung des Zuleitungsrohres um seine Vertikalachse können dadurch die einzelnen Futtertröge mit Futter versehen werden, indem das Wartungspersonal vom zentralen Raum aus im Kreis herum einen Futtertrog nach dem andern bedient. Im Dach befindet sich ein Aggregat für die Heizung und Belüftung des Stalles. Dieses liegt in der Dachmitte, so dass sich ringsherum für alle Abteile 4, in denen sich Tiere befinden, die gleichen Belüftungs- und Wärmekonditionen ergeben. Die Belüftungs- und Heizeinrichtung ist mit einem Wärmeaustauscher versehen und ferner mit verstellbaren Lüftungsklappen, so dass dafür gesorgt ist, dass die gewünschte Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit im Stall eingehalten werden kann. Für die Kälbermast ist eine etwas abweichende Ausführung des Stalles vorgesehen, indem hier anstelle der Futtertröge Futtergänge vorgesehen sind. Jedem zweiten Abteil ist hier ein sich bis zur Aussenwand 1 erstreckender, begehbarer Futtergang 18 zugeordnet, der beidseitig mit Aufhängevorrichtungen für Futterkübel 19 versehen ist. In jeden dieser Kübel 19 ragt ein mit einem Sauger 20 versehener Schlauch hinein, so dass alle Kälber gleichzeitig gefüttert werden können. Es lassen sich auch mehrere derartige Ställe nebeneinander bauen bzw. in sternförmiger Anordnung, wobei ein allfälliger Zwischenbau zwischen zwei oder mehr benachbarten Ställen gemeinsam sein kann. Anstelle einer achteckigen bzw. polygonalen Aussenform könnte der Stall auch mit einer runden Aussenform ausgeführt werden. PATENTANSPRUCH Stall für Schweine oder Kälber, dadurch gekennzeichnet, dass er eine runde oder polygonale Aussenform hat, einen von aussen gegen einen Zentrumsraum (5) führenden Gang (11) aufweist, wenigstens angenähert radial verlaufende Abschrankungen (12) zur Bildung von Stallabteilen (4) vorhanden sind und jedem Stallabteil (4) mindestens ein sich in Radialrichtung erstreckender Futtertrog (17) oder Futtergang (18) zugeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der radialen Abschrankungen (12) ein für die Tiere zweier benachbarter Stallabteile (4) zugänglicher Futtertrog (17) befindet. 2. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass radiale, begehbare Futtergänge (18) vorhanden sind, in welchen Befestigungsvorrichtungen für Kälbertränkanlagen (19, 20) vorhanden sind. 3. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine achteckige Aussenform hat und von jeder Ecke, mit Ausnahme derjenigen, von der der Gang (11) ausgeht, eine Abschrankung (12) in Richtung gegen den Zentrumsraum (5) ragt. 4. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zentrumsraum (5) eine Futterzubereitungswanne (13) befindet. 5. Stall nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zentrum ein in die Futterzubereitungswanne (13) hineinragendes, drehbares Futterverteilrohr (14) befindet. 6. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Fäkaliengraben (8) vorhanden ist, der sich mindestens teilweise unterhalb des Zentrumsraumes (5) befindet. 7. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Dach ein zentrales Heizungs- und Belüftungsaggregat (15) vorhanden ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf einen Stall für Schweine oder Kälber.Ställe für die Schweine- oder Kälbermast herkömmlicher Bauart haben den Nachteil, dass die Platzausnützung ungünstig ist und das Wartungspersonal für die Fütterung verhältnismässig lange Bedienungswege zurücklegen muss.Mit der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch behoben werden, dass der Stall eine runde oder polygonale Aussenform hat, einen von aussen gegen einen Zentrumsraum führenden Gang aufweist, wenigstens angenähert radial verlaufende Abschrankungen zur Bildung von Stallabteilen vorhanden sind und jedem Stallabteil mindestens ein sich in Radialrichtung erstreckender Futtertrog oder Futtergang zugeordnet ist.Dadurch ist es möglich, den zur Verfügung stehenden Raum gut auszunützen, die vom Wartungspersonal zurückzulegenden Wege relativ kurz zu halten und jedem Tier ausreichend Platz zum Fressen zu geben.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Stall, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schweinestall, ohne Dach, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf einen Kälberstall, ebenfalls ohne Dach.Der Stall ist als Achteck ausgeführt, wobei die Seiten ungefähr gleich lang sind. Die Aussenwände 1 bestehen aus Beton oder Backsteinen üblicher Stärke. Der Stall wird von einem kegelförmigen Dach 2 überdeckt. In einer gewissen Distanz über dem Boden 3 sind Fenster 16, beispielsweise aus Glasbausteinen, angebracht. Im Innern des Stalles befindet sich in der Mitte ein zentraler Raum 5, von dem ein Gang 11 nach aussen bzw. in ein Zwischengebäude führt. Der ringförmige Raum zwischen dem zentralen Raum 5 und den Aussenwänden 1 ist durch Abschrankungen 12 in acht einzelne Abteile 4 unterteilt, die im wesentlichen eine trapezförmige Grundfläche haben. Am Boden dieser Abteile 4 befindet sich ein Holzrost 10, und der darunterliegende Betonboden ist gegen die Gebäudemitte hin geneigt, um einen guten Flüssigkeitsablauf zu erhalten.Die Fäkalien werden in einem Fäkaliengraben 8 gesammelt, der ringförmig ausgebildet ist und sich-teilweise unterhalb des zentralen Raumes 5 befindet. Die Absperrgitter 12, welche den Stall in die Abteile 4 unterteilen, erstrecken sich in Radialrichtung und führen jeweils zu einer Ecke der Aussenwand. Daneben sind Absperrgitter 6 mit je einer Türe vorhanden, welche den zentralen Raum 5 begrenzen und sich parallel zur Aussenwand erstrecken.Beim Schweinestall gemäss Fig. 2 erstrecken sich die Futtertröge 17 in radialer Richtung und befinden sich direkt unterhalb der Absperrgitter 12. Diese Futtertröge 17 sind als Doppeltröge mit einer Längstrennwand ausgebildet, wobei die Tiere von beiden Seiten Zugang zu ihnen haben. Da somit jedem Abteil 4 zwei Futtertröge zugeordnet sind, haben die Schweine während des Fressens ausreichend Platz, ohne sich gegenseitig zu stören.Die Zubereitung des Futters erfolgt im zentralen Raum 5.Zu diesem Zweck befindet sich in der Mitte ein Zubereitungstrog 13, in welchen üblicherweise ein motorisch angetriebener Mischer 21 hineinragt, mit welchem das Futter gemischt werden kann. Von diesem Zubereitungstrog 13 aus führt eine mit einer Pumpe verbundene Rohrleitung 14 nach oben.Diese Rohrleitung ist um eine zentrale Vertikalachse drehbar und weist vorne ein Mundstück auf. Durch einfache Drehung des Zuleitungsrohres um seine Vertikalachse können dadurch die einzelnen Futtertröge mit Futter versehen werden, indem das Wartungspersonal vom zentralen Raum aus im Kreis herum einen Futtertrog nach dem andern bedient.Im Dach befindet sich ein Aggregat für die Heizung und Belüftung des Stalles. Dieses liegt in der Dachmitte, so dass sich ringsherum für alle Abteile 4, in denen sich Tiere befinden, die gleichen Belüftungs- und Wärmekonditionen ergeben. Die Belüftungs- und Heizeinrichtung ist mit einem Wärmeaustauscher versehen und ferner mit verstellbaren Lüftungsklappen, so dass dafür gesorgt ist, dass die gewünschte Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit im Stall eingehalten werden kann.Für die Kälbermast ist eine etwas abweichende Ausführung des Stalles vorgesehen, indem hier anstelle der Futtertröge Futtergänge vorgesehen sind. Jedem zweiten Abteil ist hier ein sich bis zur Aussenwand 1 erstreckender, begehbarer Futtergang 18 zugeordnet, der beidseitig mit Aufhängevorrichtungen für Futterkübel 19 versehen ist. In jeden dieser Kübel 19 ragt ein mit einem Sauger 20 versehener Schlauch hinein, so dass alle Kälber gleichzeitig gefüttert werden können.Es lassen sich auch mehrere derartige Ställe nebeneinander bauen bzw. in sternförmiger Anordnung, wobei ein allfälliger Zwischenbau zwischen zwei oder mehr benachbarten Ställen gemeinsam sein kann.Anstelle einer achteckigen bzw. polygonalen Aussenform könnte der Stall auch mit einer runden Aussenform ausgeführt werden.PATENTANSPRUCHStall für Schweine oder Kälber, dadurch gekennzeichnet, dass er eine runde oder polygonale Aussenform hat, einen von aussen gegen einen Zentrumsraum (5) führenden Gang (11) aufweist, wenigstens angenähert radial verlaufende Abschrankungen (12) zur Bildung von Stallabteilen (4) vorhanden sind und jedem Stallabteil (4) mindestens ein sich in Radialrichtung erstreckender Futtertrog (17) oder Futtergang (18) zugeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der radialen Abschrankungen (12) ein für die Tiere zweier benachbarter Stallabteile (4) zugänglicher Futtertrog (17) befindet.2. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass radiale, begehbare Futtergänge (18) vorhanden sind, in welchen Befestigungsvorrichtungen für Kälbertränkanlagen (19, 20) vorhanden sind.3. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine achteckige Aussenform hat und von jeder Ecke, mit Ausnahme derjenigen, von der der Gang (11) ausgeht, eine Abschrankung (12) in Richtung gegen den Zentrumsraum (5) ragt.4. Stall nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zentrumsraum (5) eine Futterzubereitungswanne (13) befindet.5. Stall nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zentrum ein in die Futterzubereitungswanne (13) hineinragendes, drehbares Futterverteilrohr (14) befindet.6. 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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH367170A CH538243A (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Stall für Schweine oder Kälber |
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CH367170A CH538243A (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Stall für Schweine oder Kälber |
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CH538243A true CH538243A (de) | 1973-06-30 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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CH (1) | CH538243A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911380A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-09 | Gerhard Kamppeter | Stall fuer die tierhaltung |
WO1989008979A1 (en) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Alisca Patent Szellemitermék Hasznosító Kft. | Building for housing animals, in particular for fattening pigs |
-
1970
- 1970-03-12 CH CH367170A patent/CH538243A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
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DE2911380A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-09 | Gerhard Kamppeter | Stall fuer die tierhaltung |
EP0017089A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-15 | Gerhard Kamppeter | Stall für die Tierhaltung |
WO1989008979A1 (en) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Alisca Patent Szellemitermék Hasznosító Kft. | Building for housing animals, in particular for fattening pigs |
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