DE3802989A1 - Futtertrog - Google Patents
FuttertrogInfo
- Publication number
- DE3802989A1 DE3802989A1 DE19883802989 DE3802989A DE3802989A1 DE 3802989 A1 DE3802989 A1 DE 3802989A1 DE 19883802989 DE19883802989 DE 19883802989 DE 3802989 A DE3802989 A DE 3802989A DE 3802989 A1 DE3802989 A1 DE 3802989A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- feed
- feeding
- animals
- trough according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims abstract description 8
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 34
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 241000282326 Felis catus Species 0.000 claims 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 claims 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 claims 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 abstract description 2
- 244000144972 livestock Species 0.000 abstract 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 4
- 230000035622 drinking Effects 0.000 description 3
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 3
- 244000144993 groups of animals Species 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 1
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 208000037265 diseases, disorders, signs and symptoms Diseases 0.000 description 1
- 238000003912 environmental pollution Methods 0.000 description 1
- 235000021190 leftovers Nutrition 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 210000002700 urine Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Futtertrogform,
die sowohl für die Vorlage von Trocken- als auch von
Fließfutter insbesondere für Schweine geeignet ist.
In der DE-PS 35 40 852 wird eine zur Gattung gehö
rende Einrichtung beschrieben. Die Freßmulde ist
hierbei hochgelegt, um eine Verschmutzung durch Kot
und Urin zu vermeiden.
Bei der Futteraufnahme müssen die Tiere mit den Vor
derbeinen auf einen schmalen Stufenrand steigen, wenn
sie mit dem Maul in das Troginnere gelangen wollen.
Aus dem DE-GM 73 29 139 ist ein Bausatz zur Erstel
lung eines Futtertroges bekannt, dessen Freßplatz
teiler gleichzeitig das Rohr für die Wasserversorgung
tragen und eine mittig über die Freßplätze verlaufende
Trennwand abstützen.
Beide vorgenannten Einrichtungen dienen bevorzugt zur
Futtervorlage für zwei benachbarte, jedoch getrennt
gehaltene Tiergruppen.
In der Praxis kommt es jedoch immer wieder vor, daß
durch Selektion, Krankheit oder Totalausfall Tier
gruppen derart veränderdert werden, daß ein Doppeltrog
nur von einer Seite genutzt, d. h. befressen wird.
Dabei werden die Tiere durch die über die Mitte
des Troges in Längsachse verlaufende Trennwand
daran gehindert, die ihnen abgewandte Troghälfte
sauber leer zu fressen.
Nicht erreichbare Futterreste verderben und werden
somit für die Tiere zum Gesundheitsrisiko.
Der Schmutzbereich vergrößert sich mit dem Gewicht
der Tiere.
Der Schlitz zwischen Trogsohle und Trennwand muß
auch kleineren Tieren den Durchschlupf zur gegen
überliegenden Trogseite verwehren. Daraus ergibt
sich für das größere Maul eines herangewachsenen
Tieres logischerweise eine Einschränkung des Ein
wirkbereiches auf die andere Troghälfte.
Beiden vorgenannten Einrichtungen liegt eine
relativ großflächige Trogmuldenform zugrunde.
In Verbindung mit indirekten Tränkesystemen, den
sogenannten Trogsprühern oder Stößeltränken,
müssen sich die Tiere oft über den eigentlichen
Bedarf hinaus mehr Wasser in den Trog fließen
lassen, um es vom flachen Muldenboden auch auf
nehmen zu können.
Beim Fütterungsvorgang vermischt sich dieses über
schüssige Wasser mit dem Futter, so daß die Tiere
dann zwangsläufig mehr Flüssigkeit aufnehmen müssen,
als ihrem Bedarf oder Geschmack entspricht.
Unnötiger Wasserverbrauch und Reduzierung der
Gülle- bzw. Jauchelagekapazität verbunden mit
erhöhter Umweltbelastung beim und nach dem Aus
bringen der Fäkalien ist die Folge.
Diese Nachteile sind sowohl an üblichen doppel-
als auch an einseitigen Trogausführungen bekannt.
Es kommt nicht selten vor, daß Tiere versuchen,
in den Trof zu steigen. Bei flachen Muldenformen
können sich jüngere Tiere gefahrlos entlang der
Trennwand im Trog bewegen oder suhlen sich sogar
bei hohen Temperaturen in den feuchten Futter
resten.
Während der Trog bei der sogenannten rationierten
Fütterung, bei der je Tier ein Freßplatz zur Ver
fügung steht, ca. 15 Prozent der Fläche, die ein
Tier als Nettoliegefläche benötigt, in Anspruch
nimmt, muß bei Trögen mit Trittstufen, wie z. B.
aus der DE-PS 35 40 852 bekannt, bis zu 25% der
Nettoliegefläche aufgewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
Trogform bei minimalem Flächenbedarf zu schaffen,
an der alle zugeordneten Tiere unabhängig von der
Aufstallungsart das ihnen vorgelegte Futter auch
erreichen können, in der geringe Flüssigkeitsmengen
bereits relativ hohe Füllstände ergeben, die den
Tieren das Trinken erleichtern und Niveauregelungen
für Wasser oder Futterzufuhr auch bei kleineren
Rationen technisch sicher machen und in die die
Tiere nicht hineinsteigen können.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß der Trog im wesentlichen in
zwei Bereiche, dem tiefgelegenem Vorlageraum und
zum Außenrand hin ansteigenden, den Tierstandort
zugewandten Auffangbereich unterteilt ist.
Dabei ist die Stufe an der Übergangsstelle derart
ausgeprägt, daß Reststoffe vom Auffangbereich un
gehindert schräg nach unten wieder in den Vorlage
raum rutschen bzw. fließen können.
Dieses Prinzip des Aufbaues gilt sowohl für den
einseitigen oder doppelseitigen Quer- und Längs
trog als auch für die Rundtrogform.
Die Futterstoffe werden den Tieren unabhängig von
der Fütterungsart oder -methode in den tiefen Trog
bereich vorgelegt.
Beim Fressen verhindert die Kante des Vorlage
raumes das Verschieben des Futters zur tierabge
wandten Trogseite und bleibt auch bei einseitiger
Nutzung eines Doppeltroges für die Tiere gut
erreichbar.
Der als Rinne ausgebildete Vorlageraum erleichtert
den Tieren auch die Aufnahme von Flüssigkeiten
bzw. pumpfähigen Futterstoffen, weil das Ausein
anderfließen durch die Aufkantungen stark einge
schränkt wird und mit wenigen Flüssigkeit schon ein
relativ hoher Füllstand erreicht wird, aus dem die
Tiere besser trinken können.
Überflüssige Wasserentnahmen aus Sprüh- oder Zapfen
tränken werden dadurch ebenfalls vermieden.
Der zum fressenden bzw. trinkenden Tier hin anstei
gende Trogbereich schließt eine Futtervergeudung
und die Verschmutzung angrenzender Liegeflächen aus,
weil verstreut oder aus dem Maul zurückfallende
Futterstoffe hier aufgefangen und von den Tieren
dann wieder verlustfrei aufgeleckt werden.
Die glatte und starke zur Mitte hin geneigte Ober
fläche des Auffangbereiches mit der ausgeprägten
Stufe zum Vorlageraum machen die Tiere beim
Klettern in den Trog derart unsicher, daß es
nicht zum Betreten des Troges kommen wird.
Ein Großteil der Fläche unterhalb des Auffang
bereiches kann von den Tieren auch beim Liegen
genutzt werden und hat somit eine doppelte Funk
tion.
Bei der Stallplanung ist nur noch etwa die Hälfte
der projizierten Trogfläche ausschließlich für
die Fütterung zu berücksichtigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen doppel
seitigen Trog für zwei getrennte
Tiergruppen auf einer Spaltenboden
fläche.
Fig. 2 stellt einen an der Wand befestigten
einseitigen Trog mit Trogsprüher als
indirekte Selbsttränke im Querschnitt
dar.
Fig. 3 veranschaulicht eine Rundtrogausfüh
rung mit zentral einmündendem Fließ
futterrohr.
In Fig. 1 sind zwei Tiergruppen einem doppelsei
tigen Futtertrog 1 zugeordnet und durch die
Buchtenwand 2 voneinander getrennt gehalten.
Das Futter 3 ist im tiefsten Bereich des Troges,
im Vorlageraum 4 den Tieren vorgelegt.
Der Trog 1 steht direkt auf dem Spaltenboden 5,
der sich in gleicher Höhe mit der übrigen Stand-
bzw. Liegefläche befindet.
Die äußeren Flächen der Seitenwände des Vorlage
raumes 4 sind in Beton 6 eingebettet, dabei sorgt
die Nase 7 für einen formschlüssigen Festsitz des
gesamten Futtertroges 1.
Der Beton 6 kann auch durch eine nicht dargestellte
Bodenverschraubung ersetzt werden.
Die Stufe 8 dient als Begrenzung für das Futter 3.
Der schräg zum Tier hin ansteigende Auffangbereich 9
kann von den Tieren gut sauber geleckt werden und
bietet ruhenden Tieren zusätzliche Liegefläche
unterhalb des Troges 1.
Die Aufkantung 10 als Abschluß des Auffangbereiches
macht den Tieren ein Herausschieben von Futter über
den Trogrand hinaus unmöglich.
In Fig. 2 ist der Trog 1 als einseitige Ausführung
über eine lösbare Verbindung 11 an eine Wand 12
fest verschraubt.
Über den Trogsprüher 13 können sich die Tiere selbst
Wasser in den Trog 1 fließen lassen.
Im rinnenförmigen Vorlageraum 4 steigt das Wasser 14
schnell an.
Das liegend dargestellte Tier kann seinen Kopf
teilweise noch unter den ansteigenden Trogauf
gangbereich 9 zur Ruhe legen.
In Fig. 3 wird eine aus Metall oder Kunststoff
geformte Rundtrogform 1 dargestellt, wobei die
äußere rundumlaufende Kante 15 wieder zum Boden
führt und dort über einen flanschähnlichen Rand
16 mit Schrauben 11 festgemacht ist.
Die Futterzufuhrleitung 16 mündet im tiefen Vor
lageraum 4, dem Zentrum des Rundtroges.
Claims (9)
1. Futtertrog als Fertigbauteil zur Vorlage von flüs
sigen oder trockenen Futterstoffen für die Versor
gung von Tieren, die in Einzel- oder Gruppenbuchten
gehalten werden mit Nahrungsmitteln und Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorlageraum (4) des Troges (1) gegenüber der
übrigen Trogfläche abgesenkt ist und an der Über
gangsstelle eine Stufe (8) aufweist.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangfläche (9) zum Außenrand des Troges (1)
hin ansteigt.
3. Futtertrog nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenrand des Troges 1 eine Auf
kantung (10) aufweist.
4. Futtertrog nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fertigbauteil als Längs-, Rund-
oder Ecktrog ausgebildet ist.
5. Futtertrog nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Längstrogbauteil als Einzel- oder
Doppeltrogelement ausgebildet ist.
6. Futtertrog nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigbauteil
insbesondere aus polyesterharzgebundenen Sili
katgestein besteht.
7. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite des Vorlageraumes (4)
in gleichem Niveau mit der Stand- bzw. Liege
fläche für die Tiere liegt.
8. Futtertrog nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fertigbauteil lösbar mit
dem Stallboden verbunden ist.
9. Futtertrog nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Montage
des Fertigbauteiles benötigte und für die Tiere
nicht mehr nutzbare Stallfläche wesentlich
kleiner ist als die projizierte Gesamtfläche
des Futtertroges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802989 DE3802989A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Futtertrog |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802989 DE3802989A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Futtertrog |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802989A1 true DE3802989A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802989 Withdrawn DE3802989A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Futtertrog |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802989A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440596A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Michael Bräuer | Futtertrog für Schweine |
EP1527679A2 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-04 | Polyflex ApS | Futtertrog |
EP1808069A1 (de) * | 2006-01-15 | 2007-07-18 | Polyflex ApS | Futtertrog und Herstellungsverfahren dafür |
US20150114302A1 (en) * | 2012-09-17 | 2015-04-30 | William Harris | Animal's bowl |
USD830007S1 (en) | 2016-08-12 | 2018-10-02 | Enhanced Pet Products Corp. | Animal's bowl |
-
1988
- 1988-02-02 DE DE19883802989 patent/DE3802989A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440596A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Michael Bräuer | Futtertrog für Schweine |
AT397902B (de) * | 1990-02-02 | 1994-08-25 | Braeuer Michael Ing | Futtertrog für schweine |
EP1527679A2 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-04 | Polyflex ApS | Futtertrog |
EP1527679A3 (de) * | 2003-10-28 | 2005-10-26 | Polyflex ApS | Futtertrog |
EP1808069A1 (de) * | 2006-01-15 | 2007-07-18 | Polyflex ApS | Futtertrog und Herstellungsverfahren dafür |
US20150114302A1 (en) * | 2012-09-17 | 2015-04-30 | William Harris | Animal's bowl |
US9603338B2 (en) * | 2012-09-17 | 2017-03-28 | William Harris | Animal's bowl |
USD830007S1 (en) | 2016-08-12 | 2018-10-02 | Enhanced Pet Products Corp. | Animal's bowl |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615416A1 (de) | Kastenkonstruktion fuer ein haustierklosett | |
DE2222917C3 (de) | Behälter für Schildkröten | |
DE2127370A1 (de) | Stall mit Selbstreinigung | |
DE3802989A1 (de) | Futtertrog | |
CH670032A5 (en) | Hen house with walkways - has spaced superposed resting faces above droppings gulleys | |
EP2801251B1 (de) | Sanitäre Vorrichtung für Haustiere | |
DE8321311U1 (de) | Fress- und/oder trinkvorrichtung fuer kleintiere | |
DE3037080A1 (de) | Trockenfutterautomat fuer pelztiere | |
DE102005055259B4 (de) | Pferdetränke | |
DE69008331T2 (de) | Konzentratspender und dessen Anwendung. | |
DE202018102542U1 (de) | Fütterungsgerät für Haustiere | |
EP0127630A1 (de) | Futterhäuschen für freilebende vögel | |
DE202005020411U1 (de) | Tiertränke und Wasserauffangschale für eine Tiertränke | |
AT526958A4 (de) | Kombinierter Futter- und Tränkeautomat | |
DE3600097C1 (en) | Farrowing pen | |
AT164382B (de) | Stall, insbesondere für Schweine | |
AT304137B (de) | Rundstall zur Aufnahme von Schweinen und/oder Ferkeln | |
EP3300594B1 (de) | Fütterungsvorrichtung für geflügeltiere | |
DE2622789A1 (de) | Abferkelkaefig | |
AT166810B (de) | Stall zur Kleintierhaltung, insbesondere für Hasen od. dgl. | |
AT278429B (de) | Selbsttränkebecken mit einem den Wasserzulauf über ein Zulaufventil sperrenden Zungenhebel | |
AT167374B (de) | Aufstallung | |
EP0017089B1 (de) | Stall für die Tierhaltung | |
DE6751863U (de) | Vorrichtung zum fuettern und automatischen traenken von tieren, insbesondere von schweinen und ferkeln. | |
DE9209328U1 (de) | Futterautomat zur Fütterung von Schweinen und Ferkeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |