AT526958A4 - Kombinierter Futter- und Tränkeautomat - Google Patents

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AT526958A4 ATA60091/2023A AT600912023A AT526958A4 AT 526958 A4 AT526958 A4 AT 526958A4 AT 600912023 A AT600912023 A AT 600912023A AT 526958 A4 AT526958 A4 AT 526958A4
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Abstract

Es wird ein Futterautomat für Tiere, insbesondere Schweine, mit einem Gestell (1), das einen sich gegen eine Futterentnahmeeinrichtung (4) trichterartig verjüngenden Futtervorratsbehälter (3) aufweist, und mit einer bodenseitigen Trogschale (5) beschrieben, die an die Futterentnahmeeinrichtung (4) anschließt. Um vorteilhafte Futter- und Tränkebedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der zwischen zwei Seitenwänden (2) des Gestells (1) vorgesehene Futtervorratsbehälter (3) auf der der Trogschale (5) abgekehrten Seite eine zumindest in einem unteren Wandabschnitt (9) gegen die Futterentnahmeeinrichtung (4) geneigte Rückwand (8) bildet, die in einem geneigten Bodenabschnitt Tränkeeinheiten (10) aufnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Automaten zur Fütterung und Tränke von Nutztieren, vornehmlich Schweinen, wobei der Automat zwei wesentliche Bereiche umfasst, wobei
- ein erster Bereich (auch als Vorderseite oder Vorderwand (8) bezeichnet) zur Fütterung der Tiere mit geschrotetem, granuliertem oder pelletiertem Kraftfutter, Raufutter (Heu, Stroh, Silage, Gras, etc.) oder anderen organischen Materialien (Torf, Pilzkompost, etc.) dient und
- ein zweiter Bereich (auch als Rückseite oder Rückwand (7) bezeichnet) zum Tränken der Tiere mit Leitungswasser oder zur Versorgung mit anderen flüssigen Stoffen (z.B. flüssige Zusatzfuttermittel, Arzneimittel oder dergleichen) dient
wobei der Automat aus einem rechteckigen Kasten aus Metall, Kunststoff oder Holz besteht, wobei an der nach oben hin gerichteten Öffnung (2) Futter in den Kasten gefüllt wird, das durch die Schwerkraft selbsttätig nach unten gelangt,
wobei die Vorderwand aus einem senkrecht stehendem Element besteht, an das sich am unteren Ende entlang der gesamten Länge des Automaten eine Trogschale (4) anschließt und welches im unteren Bereich entweder durch eine beweglich gelagerte oder nach oben verschiebbare Klappe gekennzeichnet ist, die von den Schweinen bewegt wird, sodass geschrotetes, granuliertes oder pelletiertes Futter von den Schweinen am unteren Ende der Vorderwand entnommen wird oder durch Öffnungen (vornehmlich durch Gitterstäbe getrennt) unterbrochen ist, durch welche das Raufutter zwischen den Gitterstäben (5) gezogen werden kann und Futter auch in die Trogschale fallen kann,
wobei die Rückwand aus einem Element besteht, das im oberen Teil entweder parallel zur Vorderwand senkrecht verläuft und erst im unteren Teil bis zum Boden schräg (7a) in Richtung der Vorderwand verläuft, oder bereits von der Öffnung bis zum Boden schräg in Richtung Vorderwand verläuft, sodass es sich am Boden des Kastens mit der Vorderseite vereint und von oben gesehen einen Trichter bildet,
wobei die Rückseite durch zumindest ein senkrecht stehendes Trennelement (9) unterteilt sein kann, sodass sich zumindest zwei Abteilungen bilden, die jeweils mit zumindest einer Tränkeschale, einem Tränkebecken oder einer Nippeltränke versehen werden können
wobei an den schmalen Seiten des Automaten Vorrichtungen angebracht sein können, die zur Aufnahme von Streifen aus PVC oder Gummi dienen, die vom oberen bis zum unteren Ende des Automaten hängend angebracht sind und zu einer Verlängerung des Automaten führen.
Aus dem Stand der Technik sind Futterautomaten für Schweine zur Verfütterung trockener, geschroteter oder pelletierter Kraftfutterarten bekannt. Üblicherweise dienen diese Automaten zur Bevorratung und Verfütterung eines Alleinfuttermittels wobei die Tiere über die Betätigung eines Hebels, einer Klappe oder eines Rohres Futter in eine Trogschale rieseln lassen, das dann zur freien Aufnahme bereitsteht. Solche Futterautomaten werden üblicherweise an der Buchtenwand befestigt und sind von den Schweinen nur von einer Seite zu bedienen, oder werden in der Trennwand zwischen zwei Abteilen positioniert, damit zwei Tiergruppen in unterschiedlichen Abteilen daraus fressen können.
Futterautomaten für die Bevorratung und Bereitstellung von Raufutter (Heu, Stroh, Silage, Gras) oder anderer organischer Materialien (Torf, Pilzkompost, Erde, etc.) werden nach dem Stand der Technik häufig in Form von Raufen ausgeführt. Zur einfachen Befüllung durch die Tierhalter werden diese Raufen an der Buchtenwandoberkante fixiert, sodass die Tiere das Futter mit erhobenem Kopf entnehmen müssen, was nicht dem physiologischen Futteraufnahmeverhalten von Schweinen entspricht. Neben der für die Tiere unvorteilhaften Positionierung dieser Vorratsbehälter an der Buchtenwand fällt nicht gefressenes Material aus der Raufe auf den Stallboden, der großteils perforiert ausgeführt ist, sodass das Raufutter in den unter dem Stallboden befindlichen Güllekanal gelangen kann. Das kann zur Verstopfung des Gülleabflusssystems führen.
Wasserentnahmestellen sind nach dem Stand der Technik entweder als Nippeltränken oder als Schalentränken ausgeführt. Beide Systeme werden üblicherweise an einer Buchtenseitenwand oder der Buchtenvorder- bzw. Rückwand montiert. Dem Fachmann sind auch frei zugängliche Tränkestellen bekannt, die von der Decke hängend den Schweinen Zugang von mehreren Seiten ermöglichen oder frei aufgestellte Tränkeeinrichtungen, die am Boden befestigt sind. Bei allen schalenförmigen Tränken besteht das Risiko der Verschmutzung durch die Schweine, da Kot in die frei zugänglichen Schalen gelangen kann und sich mit dem Tränkewasser vermischt, was die Wasserqualität mindert und die Tränkestelle für die Schweine unattraktiv werden lässt. Tränkenippel müssen oftmals mit gesondert angebrachten Schutzbügeln versehen werden, damit vorbeilaufenden Tieren durch die Kanten des Nippeltränkers keine Verletzungen beigebracht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Die Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, durch die Positionierung der Tränkeschalen bzw. -nippel an der schräggestellten Rückwand des Automaten eine Verkotung zu verhindern, bzw. Verletzungen vorbeilaufender Tiere hintanzuhalten. Durch die Kombination von Futterautomat und Tränkestelle ergibt sich ein freistehendes Trennelement, aus dem die Tiere ihrem physiologischen Verhalten gemäß mit gesenktem Kopf Futter und Wasser aufnehmen können und das aufgrund der Länge des Automaten zur Strukturierung eines üblicherweise unstrukturierten Ferkel- oder Mastschweinestalles verwendet werden kann. Da der Automat von beiden Seiten benützt wird, kann er sinnvollerweise nur freistehend in einem Stall aufgestellt werden, sodass sich durch die Positionierung im Stall zwangsläufig eine Zweiteilung des Stalles ergibt. Da Schweine aufgrund ihres angeborenen Verhaltens ihren Ausscheidungsbereich in der unmittelbaren Nähe einer Tränkestelle wählen und im Bereich der Futterstelle nicht koten oder harnen, ergibt sich der Vorteil, dass sich aus einer unstrukturierten, vollperforierten Stalleinheit eine Trennung in Fress- und Liegebereich (der Vorderseite des Automaten zugewandt) sowie in Ausscheidungs- und Aktivitätsbereich (der Rückseite des Automaten zugewandt) ergibt. Dadurch wird ermöglicht, den Fress- und Liegebereich mit geschlossenem (nicht perforiertem) Boden auszuführen, was eine Voraussetzung für die Teilnahme an Vermarktungsprojekten mit höheren Tierwohlstandards (z.B. Bio) darstellt. Ein weiterer Vorteil der Strukturierung liegt darin, dass Kot und Harn hauptsächlich im Ausscheidungsbereich abgesetzt werden und nicht mehr der gesamte Stall verkotet wird.
Es kann vorgesehen sein, dass der Automat für mehliges, granuliertes, pelletiertes oder grob strukturiertes Futter ausgebildet ist. Je nach Struktur des Futters wird der untere Bereich der Vorderseite als Gitter ausgebildet (Heu, Stroh, Silagen, Gras) oder nur mit einer beweglich gelagerten oder nach oben verschiebbaren Klappe versehen, die von den Tieren selbsttätig zur Ausdosierung von mehligem, granuliertem oder pelletiertem Futter bewegt werden kann.
Es kann vorgesehen sein, dass der Automat aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt ist bzw. aus einer Kombination der angeführten Werkstoffe.
Es kann vorgesehen sein, dass sich an den beiden Schmalseiten des Automaten eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kunststoff- oder Gummistreifenvorhängen befindet, die im Falle eines deutlich breiteren Stalles als der Automat zu einer Verlängerung des Automaten führen, sodass wiederum auf beiden Seiten nur ein schmaler Durchlass für den Durchgang von einem oder zwei Tieren gleichzeitig entsteht.
Es kann vorgesehen sein, dass die an der Rückseite des Automaten befindlichen Tränkeeinrichtungen über eine Wasserleitung miteinander verbunden sind und über ein Anschlussstück am oberen Ende des Automaten vom Wasserleitungssystem des Stalles gespeist werden. Genauso kann aber die Anspeisung auch von unterhalb des perforierten Bodens über eine im Güllekanal befindliche Wasserleitung erfolgen.
Es kann vorgesehen sein, dass die Hinterwand des Automaten nur zu einem Teil parallel zur Vorderwand steht und sich erst im unteren Teil schräg der Vorderwand annähert, oder dass die gesamte Hinterwand schräg zur Vorderwand steht, sodass sich jeweils ein Trichter bildet, in dem sich das Futter selbsttätig zum Boden des Automaten bewegt.
Es kann vorgesehen sein, dass an der Rückseite ein oder mehrere senkrecht stehende Trennelemente zur Unterteilung der Tränkeplätze vorgesehen sind
Es kann vorgesehen sein, dass der Automat über Verankerungsschrauben am perforierten oder geschlossenen Boden befestigt ist, sodass er von Schweinen nicht bewegt werden kann.
Es kann vorgesehen sein, dass der Automat durch einen Deckel vollständig geschlossen werden kann, damit weder Staub, Schmutz noch andere Materialien in den Vorratsbehälter gelangen können. Genausogut kann vorgesehen sein, dass der Automat oben offen ist und von automatisierten Zubringersystemen mit unterschiedlichen Arten von Futter beschickt wird.
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Fig. 1 Vorderansicht Fig. 2 Rückansicht
1 Automat
2 Einfüllöffnung
3 Futterentnahme
4 Trogschale
5 Gitterstäbe
6 Tränkeschale
7 Rückwand
7a schräger Teil der Rückwand 8 Vorderwand
9 Trennelement

Claims (3)

A 60091/2023 Patentansprüche (345335.8) /II Patentansprüche
1. Futterautomat für Tiere, insbesondere Schweine, mit einem Gestell, das
einen sich gegen eine Futterentnahmeeinrichtung (3) trichterartig verjJüngenden Futtervorratsbehälter aufweist, und mit einer bodenseitigen Trogschale (4), die an die Futterentnahmeeinrichtung (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei Seitenwänden des Gestells vorgesehene Futtervorratsbehälter auf der der Trogschale (3) abgekehrten Seite eine zumindest in einem unteren Wandabschnitt (7a) gegen die Futterentnahmeeinrichtung (3) geneigte Rückwand (7) bildet, die in einem geneigten Bodenabschnitt Tränkeeinheiten (6) aufnimmt.
2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tränkeeinheiten (6) Trennwände (9) vorgesehen sind.
3. Futterautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelkennzeichnet, dass an zumindest einer Seitenwand des Gestells ein das Gestell in Längsrichtung verlängernder Streifenvorhang anschließbar ist.
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Citations (6)

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