AT526958B1 - Kombinierter Futter- und Tränkeautomat - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Futterautomat für Tiere, insbesondere Schweine, mit einem Gestell (1), das einen sich gegen eine Futterentnahmeeinrichtung (4) trichterartig verjüngenden Futtervorratsbehälter (3) aufweist, und mit einer bodenseitigen Trogschale (5) beschrieben, die an die Futterentnahmeeinrichtung (4) anschließt. Um vorteilhafte Futter- und Tränkebedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der zwischen zwei Seitenwänden (2) des Gestells (1) vorgesehene Futtervorratsbehälter (3) auf der der Trogschale (5) abgekehrten Seite eine zumindest in einem unteren Wandabschnitt (9) gegen die Futterentnahmeeinrichtung (4) geneigte Rückwand (8) bildet, die in einem geneigten Bodenabschnitt Tränkeeinheiten (10) aufnimmt.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Futterautomaten für Tiere, insbesondere Schweine, mit einem Gestell, das einen sich gegen eine Futterentnahmeeinrichtung trichterartig verjüngenden Futtervorratsbehälter aufweist, und mit einer bodenseitigen Trogschale, die an die Futterentnahmeeinrichtung anschließt.
[0002] Futterautomaten für Tiere dienen zur Bevorratung und Verfütterung trockener, geschroteter oder pelletierter Kraftfutterarten, wobei die Tiere über die Betätigung einer Futterentnahmeeinrichtung Futter in eine Trogschale rieseln lassen, das dann zur freien Aufnahme bereitsteht. Diese Futterautomaten werden üblicherweise an einer Buchtenwand befestigt und sind dann von den Tieren nur von einer Seite zu bedienen. In der DE 8909314 U1 wird ein solcher Futterautomat beschrieben, bei dem sich der Futtervorratsbehälter zur Futterentnahmeeinrichtung trichterartig verjüngt und oberhalb der Trogschale mit einem Flüssigkeitsspender versehen ist. Die nebeneinander angeordneten Fressplätze weisen Durchschlupföffnungen für den Kopf der Tiere auf.
[0003] Bei einem anderen bekannten Futterautomaten (DE 9302825 U1) mündet der trichterförmige Futtervorratsbehälter oberhalb eines Zwischentisches, von dem das Futter in die Trogschale gelangt, in die zum Herstellen eines Futterbreis Wasser einleitbar ist. Die einzelnen Fressplätze werden durch Wände oder Stäbe voneinander getrennt.
[0004] Um ein störungsfreies Nachrieseln des Futters aus einem Futtervorratsbehälter in eine Trogschale zu ermöglichen, ist es bekannt (DE 9200320 U1), die Vorderwand des Futtervorratsbehälters zwischen zwei Seitenwänden eines Gestells um eine horizontale Schwenkachse drehbar zu lagern, sodass durch das Verschwenken der von der Trogschale nach oben ansteigenden Vorderwand das Nachrieseln des Futters durch einen Spalt zwischen der Vorderwand und eines gegensinnig geneigten Abschnitts der Rückwand unterstützt wird.
[0005] Zur automatischen Zuführung eines Trockenfutters in eine Trogschale, die in einzelne nebeneinandergereihte Fressplätze unterteilt ist, ist es darüber hinaus bekannt (CN 212065301 U), als Futterentnahmeeinrichtung eine den sich nach unten verjüngenden Futtervorratsbehälter bodenseitig abschließende, motorisch antreibbare Austragswalze vorzusehen, die im Bereich der einzelnen Fressplätze mit Aufnahmeausnehmungen für das Futter versehen ist. Den einzelnen Fressplätzen ist außerdem je ein Trinkwasserspender zugeordnet. Anstelle einer sich über die einzelnen Fressplätze erstreckenden Austragswalze können auch Zellradschleusen den einzelnen Fressplätze zugeordnet werden (CN 217038377 U), um das Futter aus einem trichterförmigen Vorratsbehälter dosiert den einzelnen Fressplätzen zuführen zu können, die sich zwischen Trennwänden einer Trogschale ergeben.
[0006] Um ein Mischen des Trockenfutters mit Trinkwasser zu vermeiden, wird gemäß der KR 20160028075 A vorgeschlagen, für das Trockenfutter und das Trinkwasser übereinstimmende Trogschalen vorzusehen und diese nebeneinander anzuordnen.
[0007] Neben diesen nur von einer Seite zugänglichen Futterautomaten sind auch frei in einem Stall aufstellbare Futterautomaten mit einem runden Vorratsbehälter bekannt, über den ringförmig angeordnete Fressplätze mit Futter versorgt werden können. Solche frei aufstellbaren Futterautomaten haben insbesondere in Verbindung mit einer Tränke den Nachteil, dass sich rund um die Futterstelle breiiges Futter ansammelt und rasch bakteriell verdirbt.
[0008] Tränken sind üblicherweise als Nippeltränken oder als Schalentränken ausgeführt. Bei allen schalenförmigen Tränken besteht das Risiko der Verschmutzung durch die Tiere, da Kot in die frei zugänglichen Schalen gelangen kann und sich mit dem Tränkewasser vermischt, was die Wasserqualität mindert und die Tränkeeinheiten unattraktiv werden lässt. Tränkenippel müssen oftmals mit gesondert angebrachten Schutzbügeln versehen werden, damit sich vorbeilaufende Tiere nicht durch die Kanten des Nippeltränkers verletzen können.
[0009] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Futterautomaten für Tiere, insbesondere Schweine, derart auszubilden, dass trotz des Vorsehens von Tränken eine Breibildung und Verkotung verhindert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des natürlichen Fress-
und Trinkverhaltens der Tiere.
[0010] Ausgehend von einem Futterautomaten der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der zwischen zwei Seitenwänden des Gestells vorgesehene Futtervorratsbehälter auf der der Trogschale abgekehrten Seite eine zumindest in einem unteren Wandabschnitt gegen die Futterentnahmeeinrichtung geneigte Rückwand bildet, die in einem geneigten Bodenabschnitt Tränkeeinheiten aufnimmt.
[0011] Durch das Vorsehen der Trogschale auf der einen Seite und der Tränkeeinheiten auf der gegenüberliegenden Seite des Gestells, ergibt sich ein Futterautomat, aus dem die Tiere ihrem physiologischen Verhalten gemäß mit gesenktem Kopf Futter und Wasser aufnehmen können. Da der Futterautomat von beiden Seiten benützt wird, wird er sinnvollerweise nur freistehend in einem Stall aufgestellt, sodass sich bei einer entsprechenden Länge des Futterautomaten zwangsläufig eine Teilung des Stalls ergibt. Da insbesondere Schweine aufgrund ihres angeborenen Verhaltens ihren Ausscheidungsbereich in der unmittelbaren Nähe einer Tränkestelle wählen und im Bereich der Futterstelle nicht koten oder harnen, ergibt sich der Vorteil, dass sich aus einer unstrukturierten Stalleinheit mit einem durchgehend perforierten Boden eine Trennung in einen der Vorderseite des Futterautomaten zugewandten Fress- und Liegebereich sowie in einen der Rückseite des Futterautomaten zugewandten Ausscheidungs- und Aktivitätsbereich ergibt. Dadurch wird ermöglicht, den Fress- und Liegebereich mit geschlossenem, nicht perforiertem Boden auszuführen, was eine Voraussetzung für die Teilnahme an Vermarktungsprojekten mit höheren Tierwohlstandards darstellt.
[0012] Durch diese Strukturierung werden somit Kot und Harn hauptsächlich im Ausscheidungsbereich auf der Rückseite des Futterautomaten abgesetzt, wobei durch die zumindest in einem unteren Wandabschnitt geneigte Rückwand eine Verschmutzung des unmittelbaren Tränkebereichs durch Harn und Kot unterbunden wird, weil die geneigte Rückwand ein Rückwärtsgehen der Tiere bis zu den Tränkeeinheiten und damit ein Abkoten im Bereich der Tränkeeinheiten verhindert. Durch die Neigung zumindest eines unteren Wandabschnitts der Rückwand werden auBerdem die dort angebrachten Tränkeeinheiten vor vorbeilaufenden Tieren und somit auch die Tiere vor möglichen Verletzungen durch vorstehende Teile der Tränkeeinheiten geschützt. Dies gilt insbesondere, wenn zwischen den Tränkeeinheiten Trennwände vorgesehen sind.
[0013] Damit der Fress- und Liegebereich auf der Vorderseite und der Ausscheidungs- und Aktivitätsbereich auf der Rückseite des Futterautomaten bei größeren Stallflächen besser voneinander getrennt werden können, kann an zumindest einer Seitenwand des Gestells ein das Gestell in Längsrichtung verlängernder Streifenvorhang angeschlossen werden, sodass der freie Durchgang an den Stirnseiten des Gestells quer zur Längsrichtung des Futterautomaten beschränkt wird.
[0014] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
[0015] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Futterautomaten schräg von oben auf die Vorderseite in einem schematischen Schaubild und
[0016] Fig. 2 diesen Futterautomat in einem schematischen Schaubild auf die Rückseite.
[0017] Ein erfindungsgemäßer Futterautomat weist ein Gestell 1 auf, in dem zwischen zwei Seitenwänden 2 ein Futtervorratsbehälter 3 vorgesehen ist, der sich trichterartig gegen eine Futterentnahmeeinrichtung 4 verjüngt, an die eine bodenseitige Trogschale 5 anschließt. Die Ausbildung der Futterentnahmeeinrichtung 4 hängt von der Struktur des Futters ab. Im Ausführungsbeispiel ist eine Futterentnahmeeinrichtung 4 beispielsweise für Heu, Stroh, Gras und Silage in Form von Gitterstäben 6 angedeutet. Zur selbsttätigen Ausdosierung von mehligem, granuliertem oder pelletiertem Futter kann eine durch die Tiere betätigbare Futterentnahmeeinrichtung 4 vorgesehen werden, die z. B. durch einer Klappe oder einen Schieber gebildet wird.
[0018] Der mit einem Deckel verschließbare, aber auch oben offen ausgebildete Futtervorratsbehälter 3 weist zwischen den Seitenwänden 2 eine Vorderwand 7 und eine Rückwand 8 auf, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen an einen oberen, zur Vorderwand 7 parallelen Abschnitt anschließenden unteren Wandabschnitt 9 formt, der gegen die Futterentnahme-
einrichtung 4 hin geneigt verläuft. Dieser geneigte Wandabschnitt 9 nimmt in einem Bodenabschnitt Tränkeeinheiten 10 auf, die über eine Wasserleitung miteinander verbunden sind und über ein Anschlussstück am oberen Ende des Gestells 1 vom Wasserleitungssystem des Stalls gespeist werden. Die Anspeisung kann aber auch von unterhalb des im Bereich der Rückseite des Futterautomaten perforierten Bodens über eine z. B. in einem Güllekanal verlegte Wasserleitung erfolgen.
[0019] Die Tränkeeinheiten 10 sind durch eine Trennwand 11 voneinander abgegrenzt, sodass sich je Tränkeeinheit 10 nur Platz für ein Tier ergibt. Durch die Anordnung der Tränkeeinheiten 10 im Bodenbereich des geneigten Wandabschnitts 9 der Rückwand 8 wird insbesondere in Verbindung mit den Seitenwänden 2 und den zwischen den Tränkeeinheiten 10 vorgesehenen Trennwänden 11 verhindert, dass Tiere an den Tränkeeinheiten 10 vorbeilaufen und sich dabei an vorstehenden Teilen der Tränkeeinheiten 10 verletzen. Zudem verhindert die Positionierung der Tränkeeinheiten 10, dass die Tiere den unmittelbaren Tränkebereich durch Harn und Kot verschmutzen, weil es den Tieren erschwert wird, sich rückwärts bis in den Bereich der Tränkeeinheiten zu bewegen.
Claims (3)
1. Futterautomat für Tiere, insbesondere Schweine, mit einem Gestell (1), das einen sich gegen eine Futterentnahmeeinrichtung (4) trichterartig verjüngenden Futtervorratsbehälter (3) aufweist, und mit einer bodenseitigen Trogschale (5), die an die Futterentnahmeeinrichtung (4) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei Seitenwänden (2) des Gestells (1) vorgesehene Futtervorratsbehälter (3) auf der der Trogschale (5) abgekehrten Seite eine zumindest in einem unteren Wandabschnitt (9) gegen die Futterentnahmeeinrichtung (4) geneigte Rückwand (8) bildet, die in einem geneigten Bodenabschnitt Tränkeeinheiten (10) aufnimmt.
2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tränkeeinheiten (10) Trennwände (11) vorgesehen sind.
3. Futterautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seitenwand (2) des Gestells (1) ein das Gestell (1) in Längsrichtung verlängernder Streifenvorhang anschließbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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