AT95022B - Futtertrog. - Google Patents

Description

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  Futtertrog. 
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 die   Unterteilungswände   an dem Trog angeordnet, während der Erfindungsgegenstand diese Einrichtung an einem Deckel trägt, der ausserdem zwischen je zwei Unterteilungswänden eine Zugangsöffnung aufweist und auf dem eigentlichen Futtertrog leicht abhebbar sitzt. 



   Der Vorteil dieser Einrichtung gegenüber dem Bekannten besteht   hauptsächlich   darin, dass der
Trog nach Abheben des Deckels auch für verschiedene andere Zwecke als zur Ferkelfütterung verwendbar und ausserdem leicht und   gründlich zu   reinigen ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen kreisrunden Futtertrog bei aufgesetztem Deckel im Vertikalsohnitt und Fig. 2 den Trog in Draufsicht. Fig. 3 stellt einen länglichen Futtertrog mit aufgesetztem Deckel im Vertikalschnitt und Fig. 4 denselben in Draufsicht dar. 



   Der Futtertrog wird aus Gusseisen oder anderem hiezu geeigneten Material in kreisrunder, ovaler, eckiger, länglicher oder beliebig anderer Form und in verschiedener Grösse hergestellt. Der Futter-   behälter 1   ruht auf kurzen Füssen 2 auf und weist bei kreisrunden Trögen in der Mitte des Bodens 3 eine starke Einbuchtung 3'auf, während bei   länglichen   Trögen der Boden. 3 nach   rückwärts   bloss ansteigend ist. Der Trogboden kann jedoch auch flach ausgebildet   sein.-Die   beiden erstgenannten Ausführungen haben den Vorteil, dass das Futter gegen die tiefste Bodenstelle gleitet und von demselben an der Boden- wand möglichst wenig haften bleibt.

   Bei runden Trögen wird ausserdem durch die   Einbauohung   eine gleichmässige Verteilung des von oben auffallenden Futters in die einzelnen Abteile des Troges erzielt. 



   Die Abteile werden erfindungsgemäss durch einen abhebbaren Deckel 4 erhalten, der an der Unterseite in gewissem Abstand voneinander mit Rippen 6 versehen ist und ausserdem zwischen je zwei Rippen eine Zugangs öffnung 5 aufweist, die von solcher Grösse sind, dass ein Ferkel mit dem Kopf bequem hindurch kann. 



   Die Rippen 6 erstrecken sich bei dem Trog nach Fig. 1 und 2 fast über die halbe und bei dem Trog nach Fig. 3 und 4 über die ganze Breite des Trogbodens und sind der Form desselben angepasst. 



   Bei aufgesetztem Deckel wird der Futtertrog in eine der Zahl der Öffnungen   5   entsprechende Anzahl
Behälter unterteilt, aus welchen je ein Tier fressen kann, ohne dabei mit dem benachbarten Tier in
Berührung zu kommen. 



   Das Einfüllen des Futters erfolgt bei runden Trögen durch die in der Mitte des Deckels vorgesehene Einfüllöffnung 7. 



   Um ein Herandrängen der futtergierigen Tiere während des Futtereinfüllens zu vermeiden, erfolgt das Füllen von einer ausserhalb des betreffenden Stalles befindlichen Stelle, u. zw. durch ein Rohr 8, welche in den Trog bzw. in die Öffnung 7 mündet. 



   Futtertröge, aus welchen eine grosse Anzahl Schweine gefüttert werden soll, erhalten aus Raumersparnis vorzugsweise eine ovale Form. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Futtertrog mit Unterteilungswänden, um das Zusammenkommen der Tiere während der Fütterung zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungswände (6) an dem abhebbaren Trogdeekel (4) vorgesehen sind, und dieser zwischen den Unterteilungswänden Zugangsöffnungen (5) für die Tiere aufweist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.