DE69009265T2 - Futtertrog für Kaninchen oder dergleichen. - Google Patents

Futtertrog für Kaninchen oder dergleichen.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft einen Futtertrog für Kaninchen, in Käfigen gehalten oder nicht, darunter, falls nötig, ausgewachsene und junge Tiere, der hauptsächlich einen Behälter für Tiernahrung umfaßt, mit einer oder mehreren Öffnungen, durch die die Nahrung erreicht werden kann, und hinter jeder Öffnung ein bewegliches Element, parallel zu dieser Öffnung, das zurückgedrückt werden kann durch die Tiere, und dies um so weiter, je größer die Kraft ist, die durch ein Tier auf dieses bewegliche Element ausgeübt wird.
  • Futtertröge oder Krippen, die dieser Definition entsprechen, wurden schon beschrieben in den US-Patenten 1 837 668 und 1 482 691. In jedem dieser Dokumente, die die Schweine- oder Ferkelernährung betreffen, ist ein Schild, den die Tiere zurückdrücken können, schwenkbar angebracht, und bildet entweder eine Einrichtung, die den Tieren ermöglicht, die trockene Nahrung zu bewegen, die die Neigung hat, sich zusammenzuballen unter einem Siloeffekt (US-A-1 837 668), oder eine Einrichtung, die die Tiere daran hindert, die Nahrung mit ihren Rüsseln zu durchwühlen, was immer einen Nahrungsmittelverlust verursacht (US 1 482 691). Hinsichtlich der Kaninchenzucht können diese Futtertröge von ihrem Prinzip her nicht befriedigen. Es ist nämlich vorgesehen, Tiere von unterschiedlicher Größe aufzuziehen und vor allem Tiere mit einem schnellen Wachstum. Es ist daher wichtig zu verhindern, daß junge Kaninchen, trotz des Vorhandenseins einer Trennwand cder eines beweglichen Elements, in den Futtertrog gelangen können, und dies in jedem Alter des Tieres.
  • Um dieses erfindungsgemäße Ziel zu verwirklichen, weist jede Öffnung solche Abmessungen auf, daß sie maximal Durchlaß für den Kopf des ausgewachsenen oder im wesentlichen ausgewachsenen Kaninchens bietet, und daß Trennwände sich rechtwinklig bezüglich des genannten beweglichen Elements erstrecken, dabei auf Höhe einer jeden Öffnung einen Raum definierend.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind Einrichtungen vorgesehen, um jedes bewegliche Element mit einem verstellbaren Abstand anzubringen, bezogen auf die Öffnung, hinter der es sich befindet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines erfindungsgemäßen Futtertrogs für Kaninchen hervor, die anschließend gegeben wird. Diese Beschreibung ist nur als Beispiel gegeben und schränkt die Erfindung nicht ein. Die Referenzbezeichnungen beziehen sich auf die beigefügten Figuren.
  • Die Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Futtertrogs, entsprechend einer möglichen Ausführungsform.
  • Die Figur 2 ist eine schematische Darstellung eines Futtertrogs in einer Seitenansicht, mit einem noch sehr jungen Kaninchen.
  • Die Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines Futtertrogs in einer Seitenansicht, mit einem jungen Kaninchen.
  • Die Figur 4 ist eine schematische Darstellung in einer Seitenansicht, mit einem ausgewachsenen Kaninchen.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 stellen schematisch die möglichen Stellungen des beweglichen Elements bezüglich des Futtertrogs dar.
  • Der in diesen Figuren gezeigte Futtertrog kann im Prinzip gebildet werden durch einen einzigen Raum, der nur eine Öffnung aufweist, hinter der ein bewegliches Element angeordnet ist.
  • Auf Grund der Tatsache, daß in der Praxis der erfindungsgemäße Futtertrog entwickelt wurde, um Probleme zu lösen, die regelmäßig auftreten bei der Verwendung von großen Batterien, die viele Tiere unterschiedlicher Größen enthalten, darunter vor allem jüngere Tiere, ist die folgende Beschreibung, die übrigens nur beispielhaft ist, hauptsächlich auf Futtertröge ausgerichtet, die gebildet werden durch einen länglichen Behälter 1, in dem die Nahrung 2 zu sehen ist. Diese Nahrung kann einfach in die Behälter geschüttet worden sein, sie kann aber auch in den Behältern bewegt werden, indem man zurückgreift auf bekannte Einrichtungen, zum Beispiel kleine Transportbänder und ähnliches. über dem Behälter 1 ist ein Element mit der Form eines Deckels 3 angeordnet, in dessen Seitenwänden 5 Öffnungen 4 vorgesehen sind.
  • Die Öffnungen 4 weisen Abmessungen auf, die selbstverständlich ausgewachsenen Tieren den Zugang möglich machen müssen. Diese Öffnungen sind sehr groß, da bei bestimmten Kaninchenrassen die größte Kopfgröße mehr als 8 cm betragen kann. Jüngere Tiere kommen durch solche Öffnungen leicht in den Futtertrog. Der Vollständigkeit halber und um die nachfolgende Beschreibung der Erfindung klar zu machen, wird der Innenraum des Futtertrogs mit der Referenz 6 bezeichnet.
  • Um nun den jungen Tieren den Zugang zum Raum 6 zu verwehren, wurde erfindungsgemäß hinter den Öffnungen 4 ein Element 7 angebracht, das, entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform, gebildet ist aus einem elastischen Material, das solche Eigenschaften aufweist, daß die jüngeren Tiere dieses Element praktisch nicht nach hinten drücken können. Da dieses Element eine entsprechend berechnete Elastizität aufweist, kann es nur unter der Einwirkung der Kraft, die die größeren Tiere aufbringen können, zurückgedrückt werden.
  • Sehr kleine Tiere können dieses bewegliche Element überhaupt nicht zurückdrücken, und haben daher wohl Zugang zu dem Teil der Nahrung, der direkt hinter der Öffnung 4 erreicht werden kann, aber nicht weiter, so daß sie nicht in den Futtertrog gelangen können.
  • In den Figuren 2 und 3 ist die oben umschriebene Situation sehr schematisch dargestellt.
  • In Figur 2 ist ein sehr junges Tier mit der Referenz 8 bezeichnet. In den drei Figuren ist der Futtertrog mit der allgemeinen Referenz 9 bezeichnet.
  • Das sehr junge Tier 8 hat durch die Öffnung 4 in der Seitenwand 5 Zugang zum Futtertrog 9, zu dem Teil der Nahrung, der direkt hinter der Öffnung 4 vorhanden ist, kann jedoch das bewegliche Element 7 nicht zurückdrücken.
  • In der anschließenden Figur 3 hat man es mit einem noch nicht ausgewachsenen Tier 8' zu tun. Das Tier, das noch als junges Tier betrachtet werden kann, hat genügend Kraft, um das bewegliche Element 7 etwas nach hinten zu drücken, aber nicht ausreichend weit, um durch die Öffnung 4 in der Seitenwand 5 in den Futtertrog 9 zu gelangen, in den Raum 6 von diesem.
  • Schließlich, in der letzten Figur (Figur 4), ist das Tier 8'' praktisch ein ausgewachsenes Tier, dessen Größe, vor allem die des Kopfes, dem Tier nicht möglich machen, in den Futtertrog zu gelangen, sehrwohl aber, das bewegliche Element 7 weit nach hinten zu drücken, so daß das Tier leicht an seine Nahrung gelangen kann.
  • Es ist ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehen, daß das bewegliche Element 7 einen verstellbaren Abstand haben kann bezüglich der Öffnung 4 in der Seitenwand 5 des Futtertrogs 9. Die Möglichkeit der Verstellung des beweglichen Elements 7 bezüglich der Öffnung 4 wird deutlich gemacht durch die Figurenfolge.
  • In der ersten Figur (Figur 5) ist das bewegliche Element 7 möglichst nahe der Öffnung 4 angeordnet. In der folgenden Figur (Figur 6) befindet sich das bewegliche Element 7 in der Mitte des Futtertrogs, und in der letzten Figur (Figur 7) ist das bewegliche Element 7 am weitesten entfernt von der Öffnung 4 angeordnet.
  • Die Öffnungen 4 einer Seitenwand können sich genau vor den Öffnungen 4 der anderen Seitenwand befinden, was impliziert, daß sie eine gemeinsame Mittelachse aufweisen. Die Öffnungen können auch versetzt sein, was impliziert, daß hinter einer Öffnung 4 einer Seitenwand keine Öffnung vorgesehen ist in der zweiten Seitenwand.
  • Die Aufhängung des beweglichen Elements 7 bezüglich des Deckels 3 des Futtertrogs kann mittels sehr verschiedenen Techniken erfolgen. Man kann hier auch ausschließlich die Elastizität des beweglichen Elements in Anspruch nehmen, aber ebenfalls kann dieses Element, das aus einem nichtelastischen Material bestehen könnte, von Federn beeinflußt werden, obwohl dieser Aufbau eine komplexere Struktur des Futtertrogs erfordert.
  • Es ist folglich sehr klar, daß die als Beispiel gegebene Ausführungsform keinesfalls die Erfindung einschränkt.
  • Kleine Trennwände sind angeordnet längs der beiden Seiten der Öffnungen 4 zwischen zwei Öffnungen 4 und der Seitenwand 5 eines Futtertrogs 9.
  • Wie aus der oben gegebenen Beschreibung hervorgeht, ist es von fundamentaler Wichtigkeit, daß die beweglichen Elemente 7, unabhängig von ihrer Struktur, den Zugang zu der Nahrung 2 freigeben in Abhängigkeit von der Kraft, die ein Tier auf dieses Element ausüben kann. Dies weist folglich den sehr großen Vorteil auf, das die großen oder ausgewachsenen Tiere nicht in den Futtertrog hineingelangen aufgrund der Abmessungen ihrer Körper, und daß die kleineren Tiere, die aufgrund ihrer beschränkten Größe sehr wohl in den Futtertrog hineingelangen könnten, nicht in den Raum des Futtertrogs hinter den Öffnungen 4 gelangen können, da sie nicht die Fähigkeit oder Kraft haben, das bewegliche Element 7 zu verschieben.
  • Die Erfindung ist, wie schon vorhergehend unterstrichen, nicht beschränkt auf die oben beschriebene Ausführungsform, und es könnten zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung zu verlassen.

Claims (2)

1. Futtertrog für Kaninchen (8, 8', 8''), in Käfigen gehalten oder nicht, darunter, falls nötig, ausgewachsene (8'') und junge (8) Tiere, der hauptsächlich einen Behälter (1) für Tiernahrung umfaßt, mit einer oder mehreren Öffnungen (4), durch die die Nahrung erreicht werden kann, und hinter jeder Öffnung ein bewegliches Element (7), parallel zu dieser Öffnung, das zurückgedrückt werden kann durch die Tiere, und dies um so weiter, je größer die Kraft ist, die durch ein Tier auf dieses bewegliche Element (7) ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (4) solche Abmessungen aufweist, daß sie maximal Durchlaß bietet für den Kopf eines ausgewachsenen oder im wesentlichen ausgewachsenen Kaninchens (8''), und daß Trennwände sich erstrecken, rechtwinklig bezüglich des genannten beweglichen Elements (7), die folglich einen Raum, auf Höhe jeder Öffnung (4), abgrenzen.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um jedes bewegliche Element (7) mit einem Abstand anzuordnen, der verstellbar ist bezüglich der Öffnung (4), hinter der es sich befindet.
DE1990609265 1989-03-31 1990-03-14 Futtertrog für Kaninchen oder dergleichen. Expired - Fee Related DE69009265T2 (de)

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BE8900361A BE1003131A6 (nl) 1989-03-31 1989-03-31 Voedertrog voor konijnen en dergelijke.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69009265D1 DE69009265D1 (de) 1994-07-07
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DE1990609265 Expired - Fee Related DE69009265T2 (de) 1989-03-31 1990-03-14 Futtertrog für Kaninchen oder dergleichen.

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EP0390245A2 (de) 1990-10-03
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