CH530979A - Verfahren zur Gewinnung von therapeutisch wirksamen Verbindungen aus Valerianaceae - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von therapeutisch wirksamen Verbindungen aus Valerianaceae

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CH530979A
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isovaleric acid
ester
isovaleric
acid esters
lipophilic solvents
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CH58466A
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Willibrod Thies Peter
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Kali Chemie Ag
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    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/84Valerianaceae (Valerian family), e.g. valerian
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
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Description


  
 



  Verfahren zur Gewinnung von therapeutisch wirksamen Verbindungen aus Valerianaceae
Gegenstand der Erfindung ist die Isolierung von zwei bisher nicht beschriebenen therapeutisch wirksamen Isovaleriansäureestern aus Pflanzen der Familie Valerianaceae. Die neuen Verbindungen haben die Summenformeln   C22H3208    und   C24H3.2010    und die Strukturformel:
EMI1.1     
 worin im Isovaleriansäureester der Summenformel   C24Hs2010    einer der beiden Reste R1 und R2 eine Isovaleryloxygruppe und der andere eine Acetoxyisovaleryloxygruppe darstellen, und im Isovaleriansäureester der Summenformel   C22Hs208    die 5,6-Stellung hydriert ist und die beiden Reste R1 und R2 je eine Isovaleryloxygruppe bedeuten.

  Aus dem schweizerischen Patent Nr.   462 124    ist bereits der Isovaleriansäureester der Summenformel   C22Hs008    bekannt, welchem die gleiche Grundstruktur wie dem der Summenformel   C24H52O10    zukommt, mit dem Unterschied, dass die beiden Reste R1 und R2 je eine Isovaleryloxygruppe vorstellen.



   Der Isovaleriansäureester der Summenformel C22H32   0s    kristallisiert in Form weisser langer Nadeln, die bei 62 bis 630C schmelzen. Die optische Drehung   [a]D20    beträgt   -790    (in Methanol, das   UV-Maximum    liegt in Methanol bei 214 bis 216   1l    und ist konzentrationsabhängig. Das IR- und das Kernresonanzspektrum sind in Fig. 1 und 2 dargestellt.



   Der Isovaleriansäureester mit der Summenformel   C34H32O10    hat einen Schmelzpunkt von 83 bis   840C    und eine optische Drehung   L;oilD24    =   + 163,70    (in Methanol).



  Das UV-Maximum liegt in Methanol bei 256   mlps,    mit einem Extinktionskoeffizienten   A    = 16710. Das IR- und das Kernresonanzspektrum sind in Fig. 3 und 4 dargestellt.



   Die vorgenannten erstmalig isolierten und identifizierten Isovaleriansäureester sind zusammen mit dem in dem schweizerischen Patent Nr.   462 124    beschriebenen Isovaleriansäureester die Hauptträger der sedativen Wirkung des Baldrians, jedoch beschränkt sich der therapeutische Wert der gefundenen Ester nicht allein auf die Sedation.



   Gemäss dem Verfahren des Schweizer Patentes Nr.



     462 124    wird der Isovaleriansäureester der   Bruttoformei      C22H50O8    durch Chromatographieren an Aluminiumoxid, welches durch Behandlung mit Carbonsäuren in wasserfreiem Medium teilweise inaktiviert wurde, isoliert.



   Nach dem gleichen chromatographischen Verfahren können nun aus nicht wässrigen Extrakten von Wurzeln oder   Wurzelstöcken    von Pflanzen aus der Familie Valerianaceae die Isovaleriansäureester der Summenformeln   C22H52O8    und   C2tH32010    gewonnen werden, wenn die Elution nach der Isolierung des Isovaleriansäureesters   C22H3008    mit dem gleichen Lösungsmittel, gegebenenfalls durch Zusatz von in ihrer Elutionswirkung stärkeren Lösungsmitteln, fortgesetzt wird. Gemäss dem nachfolgenden Beispiel 1 kann zur Elution des Isovaleriansäureesters der Summenformel   C22H,,O,    Hexan verwendet werden, während zur Elution des Isovaleriansäureesters der Summenformel C24H32010 ein Zusatz von Aceton zum Hexan empfehlenswert ist.



   Im Gegensatz zum öligen Isovaleriansäureester der Summenformel   C22H300s,    dessen Herstellung bereits Gegen stand des schweizerischen Patentes Nr.   462 124    ist,   können    die beiden Isovaleriansäureester die Summenformeln   C22H3208    und   C24H32010    auch direkt aus den nach dem Verfahren des Schweizer Patentes Nr.   494577    gewonnenen Extrakten durch Kristallisation isoliert werden, wenn sie in genügend grosser Konzentration vorliegen. Wie im nachfolgenden Beispiel 2 beschrieben, kristallisiert der Isovaleriansäureester der Summenformel   C22H32O8    aus dem gereinigten Isovaleriansäureestergemisch aus und kann durch Umkristallisation aus Äther/   Hexan in reiner Form gewonnen werden.

  Nach Abtrennung des Kristallisats aus der Mutterlauge kann diese zur erschöpfenden Gewinnung der Isovaleriansäureester der Summenformeln   C.5H35O8    und   C24H52010    nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren chromatographiert werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Gewinnung von therapeutisch wirksamen Isovaleriansäureestern der Summenformeln C22H320s und   C34H32O10    und der Strukturformel
EMI2.1     
 worin im Isovaleriansäureester der Summenformel   C24H32010    einer der beiden Reste R1 und   R3    eine Isovaleryloxygruppe und der andere eine Acetoxyisovaleryloxygruppe darstellen, und im Isovaleriansäureester der Summenformel   Cs2HsOs    die 5,6-Stellung hydriert ist und die beiden Reste R1 und R2 je eine Isovaleryloxygruppe bedeuten, durch Extraktion von Wurzeln oder Wurzelstöcken von Planzen aus der Familie Valerianaceae bei Temperaturen unterhalb   3O0C    mittels lipophiler Lösungsmittel in Gegenwart von sauer wirkenden Substanzen im pH-Bereich zwischen 3 und 7, ist demnach dadurch gekennzeichnet,

   dass der eingeengte Extrakt in einer Lösung einer Carbonsäure oder in letzterer allein unter Bildung oxoniumsalzähnlicher Addukte der Isovaleriansäureester mit der Carbonsäure gelöst, nach Entfernen unerwünschter ätherischer Öle, Fette und höherer Kohlenwasserstoffe durch Behandlung der sauren Lösung mit lipophilen Lösungsmitteln die Isovaleriansäureester aus den Addukten durch Hydrolyse mit Wasser freigesetzt und mittels lipophiler Lösungsmittel aus der verdünnten sauren Lösung extrahiert werden.



   Beispiel 1
60 kg gemahlene Baldrianwurzeln wurden mit Essigester, der 1% Eisessig enthielt, perkoliert, bis 1901 Gesamtperkolat erhalten wurden. Dieses wurde nun anteilweise mit 3%iger Natriumbikarbonatlösung und 5%iger Kochsalzlösung gewaschen, mit Kohle geklärt, über Natriumsulfat getrocknet und bis zur Gewichtskonstanz bei 300C eingeengt. Die Ausbeute an hochviskosem, gelbgefärbtem Rohestergemisch betrug 3,15 kg = 5,25%.



   Zur Abtrennung der Isovaleriansäureester von anderen unerwünschten Begleitsubstanzen wurden die 3,15 kg Rohestergemisch in 18 1 90%iger Essigsäure bei 100C gelöst und die Lösung 3 mal mit je 5 1 mit 90%iger Essigsäure abgesättigtem Benzin extrahiert. Anschliessend wurde die Essigsäurephase mit der   1·-fachen    Volumenmenge Wasser verdünnt und 6mal mit je 15 1 Benzin extrahiert.



   Die vereinigten esterhaltigen Benzinphasen wurden mit einer 0,25%igen Natronlauge säurefrei gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, mit Kohle geklärt und im Vakuum bei   3O0C    bis zur Gewichtskonstanz eingeengt. Die Ausbeute an gereinigtem, hellgelb gefärbtem Esteröl betrug 0,7726 kg = 1,29% bezogen auf die getrocknete Droge.



   5 kg Aluminiumoxid wurden nach Inaktivierung mit einem Gemisch aus Aceton, Glycerinmonoacetat und Propionsäure in eine Säule gefüllt und mit Hexan gewaschen. Anschliessend wurden 0,25 kg des hellgelb gefärbten Esteröles mit 50 ml Hexan verdünnt auf die Säule gegeben. Die Elution erfolgte mit insgesamt 20   ]    Hexan. Die ersten 3 1 des Eluates wurden verworfen.



  In den folgenden 10 1 befand sich der Ester mit der Bruttoformel   C22H5oOs.   



   Diese Fraktion wurde eingeengt, mit Natronlauge und Wasser säurefrei gewaschen und über Natriumsulfat und Kohle getrocknet. Nach Einengen im Vakuum resultierten 0,0935 kg reiner Ester   C22HsoOs    (37,4% des öles.



   ber.: M 422,46 C 62,54 H 7,15 0 30,31 gef.: M 422,00 C 62,76 H 7,32 0 29,92 kryoskopisch in Benzol   lmaxl    = 204   m,u      ±     <  4000 (in Methanol)   Amax.    = 256   mu      *    = 16050 (in Methanol)   nu20=    1,4906   [oln31    =   + 172.20    (in Methanol)
Aus der nachfolgenden Fraktion von insgesamt 2   l    konnten nach analoger Aufarbeitung, wie oben geschildert, 2,7 g des Esters   C23Hs3Os    isoliert werden, der nach Umkristallisieren aus Äther/ Hexan folgende physikalische Daten ergab: Fp. = 62-630C   (Kofler); [ai00    =   790    (in Methanol) ber.: M 424,5 C 62,24 H 7,59 0 30,17 gef.:

  M 413,0 C 62,21 H 7,55 0 30,24   Smax    = 214-216   m,a    (konzentrationsabhängig) (in Methanol)   (Fig.    1 = IR-Spektrum und Fig. 2 = NMR-Spektrum)
Zur Elution des Esters   C54H52O10    wurde dem Hexan Aceton zugegeben und das erhaltene Eluat bis zur Gewichtskonstanz im Vakuum eingeengt. Es resultierten 30 g eines Kristallisates, welches nach Umkristallisation aus Äther/Petroläther einen Fp. = 83 - 840C (Kofler) hatte.



   ber.: M 480,52 C 59,99 H 6,71 0 33,30 gef.: M 442,00 C 59,52 H 6,79 0 33,83   CD24 = + 163,7 (in Methanol)      )maxl    = 204   mu      (±     <  4000) (in Methanol)   hmax,      =    256   m,u      (F    = 16710) (in Methanol) (Fig. 3 = IR-Spektrum und Fig. 4 = NMR-Spektrum).

 

   Beispiel 2
Aus Rhizomen der Valeriana wallichii D.C. mit einem Gehalt von durchschnittlich 2,8% des Esters   C22H320s    konnte die Isolierung des Esters ohne Säulenchromatographie wie folgt durchgeführt werden:
60 kg gemahlene Rhizome wurden mit Essigester, der 1% Isovaleriansäure enthielt, perkoliert. Das Perkolat wurde 2mal mit 0,25%iger NaOH-Lösung säurefrei gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, über Kohle geklärt und im Vakuum bei 300C bis zur Gewichtskonstanz eingeengt. Es wurden 4,602 kg = 7,7% rohes, hellbraun gefärbtes Esteröl erhalten.



   Je 2,3 kg rohes Esteröl wurden in 13,8 1 90%iger Essigsäure gelöst und je einmal mit 4 1 und zweimal mit 3 1  mit 90%iger Essigsäure abgesättigtem Benzin ausgeschüttelt. Die Essigsäurephasen wurden dann mit der   lt/2fachen    Volumenmenge Eiswasser versetzt und je 4 mal mit 101 Benzin ausgerührt. Die Benzinphasen wurde mit je 4mal   10 1 0,25%iger    Natronlauge, die 0,5% Kochsalz enthielt, säurefrei gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, mit Kohle geklärt und bei 300C bis zur Ge   wichtskonstanz    eingeengt.

 

   Es resultierten 1,463 kg gereinigtes Esteröl, entsprechend 2,44%, bezogen auf die getrocknete Droge. Das   ö1    kristallisierte nach mehrtägigem Stehen. Nach Umkristallisieren aus Äther/Hexan wurden weisse Nadeln vom Fp. = 58-620C erhalten. Zur Analyse wurde noch einmal aus Äther/Hexan umkristallisiert.



  Fp. =   62-630C.   



   Die Analysenwerte stimmten mit denjenigen von Beispiel 1 überein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Gewinnung von therapeutisch wirksamen Isovaleriansäureestem der Summenformeln C22H3208 und C24TI3zOlo und der Strukturformel EMI3.1 worin im Isovaleriansäureester der Summenformel Cz4H32010 einer der beiden Reste R1 und 1R2 eine Isovaleryloxygruppe und der andere eine Acetoxyisovaleryloxygruppe darstellen, und im Isovaleriansäureester der Summenformel C22H3ç08 die 5,6-Stellung hydriert ist und die beiden Reste R1 und R, je eine Isovaleryloxygruppe bedeuten, durch Extraktion von Wurzeln oder Wurzelstöcken von Pflanzen aus der Familie Valerianaceae bei Temperaturen unterhalb 300C mittels lipophiler Lösungsmittel in Gegenwart von sauer wirkenden Substanzen im pH-Bereich zwischen 3 und 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass der eingeengte Extrakt in einer Lösung einer Carbonsäure oder in letzterer allein unter Bildung oxoniumsalzähnlicher Addukte der Isovaleiansäureeste mit der Carbonsäure gelöst, nach Entfernen unerwünschter ätherischer öle, Fette und höherer {Kohlenwasserstoffe durch Behandlung der sauren Lösung mit lipophilen Lösungsmitteln die Isovaleriansäureester aus den Addukten durch Hydrolyse mit Wasser freigesetzt und mittels lipophiler Lösungsmittel aus der verdünnten sauren Lösung extra hiertwerden.
    UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzetichnet, dass die Isovaleriansäureester nach der Extraktion mittels lipophiler Lösungsmittel aus der verdünnten sauren Lösung durch Auskristallisation gewonnen werden.
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