CH528577A - Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen

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CH528577A
CH528577A CH1189270A CH1189270A CH528577A CH 528577 A CH528577 A CH 528577A CH 1189270 A CH1189270 A CH 1189270A CH 1189270 A CH1189270 A CH 1189270A CH 528577 A CH528577 A CH 528577A
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CH1189270A
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Helmut Dr Moser
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/64Benzothiazoles with only hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals attached in position 2
    • C07D277/66Benzothiazoles with only hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals attached in position 2 with aromatic rings or ring systems directly attached in position 2

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin X den Rest einer Kupplungskomponente,    Arn    ein   Km    äquivalentes Anion, m 1 bis 3, und K die Gruppe
EMI1.2     

EMI1.3     
 bedeuten, worin   Rl    für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R2 und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
R2 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R1 und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
R3 und R4 für ein Wasserstoffatom oder für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituiertes Alkyl- oder Cycloalkylreste oder für gleiche oder voneinander verschiedene Acylreste,

   und    Rss    R6 und R7 jeweils für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest stehen,
R1 zusammen mit   R3 undloder   
R2 zusammen mit R4 und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen und    R5 und      R6    oder   R5,      R6    und R7 zusammen mit dem benachbarten N-Atom Heterocyclen bilden und die aromatischen Ringe B und/oder D weitersubstituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
EMI1.4     
 mit einer Kupplungskomponente der Formel
H-X (IX) kuppelt
Verbindungen der Formeln   (Vlll)    können erhalten werden,

   wenn man eine Verbindung der Formel  
EMI2.1     
 nach an sich bekannten Methoden zu einer Verbindung der Formel
EMI2.2     


<tb>  <SEP> C,-Haloenl
<tb> [9/ <SEP> XC <SEP> { <SEP> NH2 <SEP> (IIIX)
<tb>  halogenmethyliert, vorzugsweise chlormethyliert und diese nach an sich bekannten Methoden mit m Mol einer Verbindung der Formel (V) oder (VI) umsetzt.



   In den Verbindungen der Formel (VII) lässt sich das Anion As durch andere Anionen austauschen, z. B. mit Hilfe eines Ionenaustauschers oder durch Umsetzen mit Salzen oder Säuren, gegebenenfalls in mehreren Stuffen, z. B. über das Hydroxid.



   Besonders gute Farbstoffe können erhalten werden, wenn die Reste R3 und R4 für ein Wasserstoffatom stehen oder wenn die Reste   Rl    und R2 und   R5 bis    R7 jeweils für einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest stehen. Halogen steht vorzugsweise für Chlor oder Brom.



   Die Reste R, bis R7 bedeuten, wenn R3 und R4 nicht für ein Wasserstoffatom oder einen Acylrest stehen, gegebenenfalls substituierte   Methyl-,    Äthyl-, Propyl- oder Butylreste, Cycloalkylreste, wie Cyclohexylreste oder gegebenenfalls substituierte Benzylreste. Falls diese Reste substituiert sind, enthalten sie insbesondere eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder eine Cyangruppe.



   Als Substituenten für alle Arylreste kommen beispielsweise Alkyl, Alkoxy, Halogen, Cyan, Nitro, Hydroxyl oder gegebenenfalls substituierte Aminogruppe in Frage.



   Die Reste   R1    und R2 können, zusammen mit dem benachbarten N-Atom, einen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen gesättigten oder teilweise gesättigten Heterocyclus, z. B. einen   Pyrrolidin-,      Piperazin-,      Morpholin-,    Aziridinoder   Piperidinring.   



   Der Rest R1 kann zusammen mit R3 und/oder der Rest R2 zusammen mit R4 und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen einen gesättigten oder ungesättigten, vorteilhaft 5- oder 6gliedrigen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen Pyrazolidin-, Pyridazin- oder Pyrazolinring, z. B.



  Trimethylenpyrazolidin oder Tetramethylenpyrazolidin usw.



   Acylreste R3 oder R4 sind vorzugsweise solche der Formeln R20-SO2- oder R21-CO-, worin R20 einen aromatischen oder gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest und R2, Wasserstoff oder R20 bedeuten. Beide Acylreste können mit dem benachbarten N-Atom zusammen einen Ring bilden. R20-CO- oder   R2l-CO-    kann z. B. Formyl, Acetyl, Propionyl, Butyroyl, Acrylol, Cyanacetyl, Benzoyl, Methylsulfonyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenylsulfonyl sein.



   Die Reste   R5 und      R6    können zusammen mit dem   benach-    barten N-Atom einen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen   Pyrrolidin-,      Piperidin-,    Morpholin-, Aziridin- oder Pipe   razinring.    Die Reste   R5,      R6    und R7 können zusammen mit dem benachbarten N-Atom einen Heterocyclus bilden, z. B.



  eine Gruppe der Formel
EMI2.3     
 oder für einen Pyridiniumring stehen.



   Die Ringe B undloder D können vorteilhaft durch nicht wasserlöslichmachende Substituenten weitersubstituiert sein.



   Vorzugsweise enthalten sie Halogenatome, die Hydroxy; Nitro- oder Cyangruppen, gegebenenfalls substituierte, niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Hydroxyaryl- oder Alkoxyarylgruppen.



   Die Farbstoffe der Formel   (Vll)    können aber auch eine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe oder eine Sulfonsäureamid- oder Carbonsäureamidgruppe oder eine Alkyl- oder Arylsulfonylgruppe enthalten.



   Unter Anion Au sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, z. B. Halogen-, wie Chlorid; Bromid- oder   Iodid;    Methylsulfat-,   Sulfat-,    Disulfat-, Perchlorat-, Phosphorwolframat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzoloder Naphthalinsulfonat-,   4-Chlorbenzolsulfonat-,    Oxalat-, Maleinat-, Acetat-, Propionat,   Methansulfonat;    Chloracetatoder Benzoationen oder komplexe Anionen, wie z. B. das von Chlorzinkdoppelsalzen.



   Die Kupplungskomponente und/oder die aromatischen Ringe B und/oder D können in den Verbindungen der Formel (VII) neben einer Gruppe -Ko weitere, von den genannten Gruppen, verschiedene kationische Gruppen tragen, z. B. Ammonium-, Hydrazinium- oder Cycloimmoniumgruppen.



   Die Kupplungskomponenten gehören beispielsweise der aromatischen Reihe an, z. B. der Benzol- oder Naphthalinreihe, die einen, die Kupplung ermöglichenden Substituenten tragen, z. B. Amino- oder Hydroxybenzole, Amino- oder Hydroxynaphthaline; aber auch Kupplungskomponenten der heterocyclischen Reihe, wie der Pyrazolon- oder der Chinolin, Hydroxychinolin- oder Tetrahydrochinolinreihe, Aminopyrazolreihe oder der Indol- oder Carbazolreihe, z. B. 1-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-5 und Derivate davon, oder auch Verbindungen mit einer kupplungsfähigen Methylengruppe, wie z. B. Acylessigsäurealkyl- oder -arylamide, z. B. Acetoacetylaminoalkyl- oder -phenylamide usw.

 

   Geeignete Kupplungskomponenten sind z. B. 1-Hydroxy4-methylbenzol, 1,3-Dihydroxybenzol, 2-Hydroxynaphthalin,   1-Hydroxy-4-methoxynaphthalin,    2-Hydroxy-8-acetylaminooder 8-methylsulfonylamino-naphthalin,   1-Hydroxy-6-    oder -7-amino-,   -methylamino;      -phenylamino;      (4'-methoxyphenyl-        aminot,      (2',4',6'4rimethylphenylamino-naphthalin,    aromatische Verbindungen mit einer primären oder sekundären Aminogruppe, wie Aminobenzol und Derivate davon, 1,3-Diaminobenzol, l-Aminonaphthalin, 2-Amino-, 2-Phenylamino- oder 2-Methylamino-5-hydroxynaphthalin;

  Acetoacetylaminobenzol,   l-Acetoacetylamino-2-äthylhexan,      l-Acetoacetylaminobu-    tan, Barbitursäure,   I-(3¯Chlorphenylt3-methyl-5-pyrazolon,      143'-CyanphenylS3-methyl-5-pyrazolon    usw.



   Als Substituenten in diesen Verbindungen kommen vorzugsweise nicht wasserlöchlichmachende Substituenten, wie z. B. diejenigen in Frage, welche in den bekannten Acetatund Polyesterfarbstoffen eingesetzt werden. Besonders ge eignet sind: Halogen-, wie Chlor, Brom, Fluor, Nitril; Nitro; Alkyl-, Alkoxy-, Trihalogenalkyl-, Alkylsulfonyl-, Sulfonamid-, z. B. Mono- und Dialkylsulfonamid-, Carbalkoxy-, Carbonsäu reamid- oder Hydroxylgruppen oder Arylazo-, wie Azophe nyl; Azodiphenyl- oder Azonaphthylgruppen.



   Diese Verbindungen können aber auch wasserlöslichmachende Substituenten enthalten, z. B. die Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid-, Carbonsäure- oder Carbonsäureamidgruppe.



   Alkyl- und Alkoxyreste enthalten meistens 1 bis 12 oder auch 1 bis 6, jedoch vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome.



  Sie können geradkettig oder verzweigt und gegebenenfalls substituiert sein, z. B. durch die Hydroxylgruppe, die Cyangruppe oder Halogenatome.



   Die Kupplung erfolgt nach an sich bekannten Methoden.



   Als Säurereste A von Estern kommen vorzugsweise diejenigen der Halogenwasserstoffsäuren in Betracht; A steht vorteilhaft für Cl oder Br; weitere Reste A sind beispielsweise diejenigen der Schwefelsäure, einer Sulfonsäure oder des Schwefelwasserstoffs.



   Aus der britischen Patentschrift 576 270 ist der Farbstoff der Formel
EMI3.1     
 zum Färben von Cellulosematerial bekannt, während aus der französischen Patentschrift 1 495 232 und aus der belgischen Patentschrift 633 447 der Farbstoff der Formel
EMI3.2     
 unter anderem zum Färben von Papier bekannt ist.



   Es war überraschend, dass die Farbstoffe der Formel (VII), auf Baumwolle gefärbt, besser ätzbar sind und auf Papier gefärbt, mit Chlor besser bleichbar sind.



   Die Farbstoffe der Formel (VII) dienen zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten oder zum Färben oder Bedrucken von Baumwolle und anderen Cellulosefasern.



   Sie dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen, Leder und vorzugsweise von Papier. Man färbt das Textilmaterial besonders vorteilhaft in wässerigem, neutralem oder saurem Medium bei Temperaturen von 60   "C    bis Siedetemperatur oder bei Temperaturen über 100   "C    unter Druck.



  Man erhält egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.



   Auch Mischgewebe, welche einen Polyacrylnitrilfaseranteil enthalten, lassen sich sehr gut färben. Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Färben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten oder ungelösten Kunststoff-, Kunstharz- oder Naturharzmassen geeignet. Einzelne der neuen Farbstoffe können z. B. zum Färben von tannierter Baumwolle, Wolle, Seide, regenerierter Cellulose und von synthetischen Polyamiden eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhafte Gemische aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemische mit anderen kationischen Farbstoffen verwenden kann.



   Sie dienen auch zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus synthetischen Polyamiden oder synthetischen Polyestern, welche durch saure Gruppen modifiziert sind, bestehen oder solche enthalten.



   Die erhaltenen Färbungen auf Papier sind licht- und nassecht und besitzen gute   Bleich-,    Wasser-, Alkohol- und Lichtechtheit. Papier kann nach den üblichen Methoden gefärbt werden.



   Auf Polyacrylnitril gefärbt, besitzen die Farbstoffe gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten, z. B. gute   Wasch-,    Schweiss-, Sublimier-, Überfärbe-, Dekatur-,   Wasser-,    Seewasser; Bügel-,   Bleich-,    Trockenreinigungs- und Lösungsmittelechtheit. Die Farbstoffe sind in Wasser gut löslich, besitzen eine gute pH-Stabilität und ein gutes Aufbauvermögen. Sie ergeben im Gemisch mit anderen basischen Farbstoffen ausgezeichnete Färbungen; sie sind gut kombinierbar.



   In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



  Beispiel 1 a) in eine Mischung, bestehend aus 100 Teilen Chlorsulfonsäure und 35 Teilen Schwefelsäure, werden 24 Teile      2-(4'-AminophenyltG-methyl-benzthiazol    und 20 Teile Para formaldehyd eingetragen. Das Gemisch wird 10 Stunden lang bei   60     gerührt. Man erhält das chlormethylierte Pro dukt b) 29 Teile des erhaltenen chlormethylierten   244-Amino-       phenylp6-methyl-benzthiazols    werden in 300 Teilen Wasser und 50 Teilen einer   40%eigen    wässrigen Trimethylaminlösung gelöst und das Ganze während 4 Stunden bei   40     gerührt.



   Man erhält die in Wasser leicht lösliche entsprechende Tri methylammoniumverbindung.



   c) Die so bereitete Trimethylammoniumverbindung wird in salzsaurer Lösung mit 7,2 Teilen Natriumnitrit diazotiert und in essigsaurer Lösung mit 22 Teilen Acetessigsäureanisidid gekuppelt Man erhält einen grünstichig gelben Farbstoff Beispiel 2
Kuppelt man die gemäss Beispiel   lb)    hergestellte Diazoniumverbindung in essigsaurer Lösung mit 18 Teilen Pyrazolon, so erhält man einen orangegelben Farbstoff.



  Beispiel 3
Einen roten Farbstoff erhält man, wenn man die Diazoniumverbindung aus Beispiel   lb)    mit 15 Teilen   2-Hydroxynaph-    thalin kuppelt Beispiel 4 a) Setzt man die in Beispiel 1 la) erhaltene chlormethylierte Verbindung mit einer wässrigen Lösung von asymmetrischem Dimethylhydrazin, so erhält man die entsprechende Dimethylhydraziniumverbindung.



   b) Kuppelt man die Diazoverbindung der so erhaltenen Dimethylhydraziniumverbindung auf 2-Hydroxynaphthalin, so erhält man einen dem Beispiel 3 ähnlichen roten- Farbe stoff.



  Färbevorschrift A
Man vermischt 70 Teile chemisch gebleichte Sulfitcellulose mit 30 Teilen chemisch gebleichter Birkencellulose und   0 > 2    Teilen des nach Beispiel 3 erhaltenen in Wasser bzw.



  Gemisch aus Wasser und Essigsäure gelösten Farbstoffs.



  Nach 10 Minuten werden Papierblätter aus dieser Masse hergestellt. Das so erhaltene saugfähige Papier hat eine rote Nuance; die Färbung ist nassfest.



  Färbevorschrift B
In einem Holländer werden 100 Teile chemisch gebleichte Sulfitcellulose gemahlen. Während des Mahlens gibt man 2 Teile Harzleim und kurz darauf 0,5 Teile einer wässrigen, bzw. wässrigen-essigsauren Lösung des nach Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffes zu. Nach 10 Minuten werden 3 Teile Aluminiumsulfat zugesetzt und nach weiteren 10 Minuten werden aus dieser Masse Papierblätter hergestellt Das Papier hat eine reine rote Nuance von mittlerer Intensität. Die Färbung ist licht- und nassecht.



  Färbevorschrift C
Ein Färbebad wird wie folgt bereitet: In 3000 Teilen entmineralisiertem Wasser werden 1 Teil des nach Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffs und 20 Teile kalziniertes Natriumsulfat gelöst und das Bad mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 5,5 gestellt. Bei Zimmertemperatur werden 100 Teile gebleichtes Baumwollgarn eingetragen und das Bad hierauf innerhalb von 20 Minuten auf Kochtemperatur gebracht. Wiederum werden 10 Teile kalziniertes Natriumsulfat zugegeben. Das Färben dauert 20 Minuten bei Kochtemperatur.



  Vor dem Abkühlen auf   50     werden erneut 10 Teile kalziniertes Natriumsulfat zugegeben. Hierauf wird das Garn nach bekannten Methoden fertiggestellt. Es ist darauf zu achten, dass der pH-Wert des Färbebades während des Färbens nicht unter 5 und nicht mehr als 6,5 betragen soll. Man erhält eine rote Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.



  Färbevorschrift D
20 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden vermischt, 1 Teil des so. erhaltenen Präparates wird mit 1 Teil   40 /Oiger    Essigsäure angeteigt, der Brei mit 400 Teilen ent   mineralisiertem    Wasser übergossen und kurz aufgekocht.



  Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei   60     mit 100 Teilen Polyacrylnitrilgewebe in das Bad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei   60     in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandeln. Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf   98-100 ,    kocht   1'    Stunden lang und spült Man erhält eine grünstichig gelbe Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.

 

   In der folgenden Tabelle   list    der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.



   Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI4.1     
 worin B1 bis B6 die in der Tabelle I angegebenen Bedeutungen besitzen.



   Als Anionen Ao kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.



   Das Symbol Ko kann für einen beliebigen der in der folgenden Tabelle A angeführten Rest   K-K2,    stehen. Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff auch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.



   Die Gruppierung   -CH2-Ke    kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrothiotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2'Stellung.  



   Tabelle A Ko kann für die Symbole K1 bis K27 stehen, wobei die Reste   K-K27    die nachstehenden Gruppierungen bedeuten:   bedeutet    K2 bedeutet K3 bedeutet K4 bedeutet    K5    bedeutet
K6 bedeutet
K7 bedeutet
K8 bedeutet
Kg bedeutet   Klo    bedeutet    K11    bedeutet    Kl2    bedeutet
K13 bedeutet
K14 bedeutet
EMI5.1     
   K15    bedeutet K16 bedeutet K17 bedeutet K18 bedeutet   Kl9    bedeutet K20 bedeutet K21 bedeutet K22 bedeutet K23 bedeutet K24 bedeutet K25 bedeutet K26 bedeutet K27 bedeutet
EMI5.2     
  
Tabelle I Bei- K B1 B2 B3 B4 Bs B6 Nuance spiel der Nr.

  Färbung auf
Papier
5 K2 H CH3 H H H OH Rot
6 K3 H CH3 H H H OH Rot
7 K4 H CH3 H H H OH Rot
8 K5 H CH3 H H H OH Rot
9   K6    H CH3 H H H OH Rot
10 K7 H CH3 H H H OH Rot
11 K8 H CH3 H H H OH Rot
12 Kg H CH3 H H H OH Rot
13 K1, H CH3 H H H OH Rot
14   K11    H CH3 H H H OH Rot
15 K,2 H ch3 H H H OH Rot
16 K13 H CH3 H H H OH Rot
17 K14 H CH3 H H H OH Rot
18   K15    H CH3 H H H OH Rot
19 K16 H CH3 H H H OH Rot
20 K17 H CH3 H H H OH Rot
21 K18 H CH3 H H H OH Rot
22 K19 H CH3 H H H   0ff    Rot
23 K20 H CH3 H H H OH Rot
24 K21 H CH3 H H H OH Rot
25 K22 H CH3 H H H OH Rot
26 K23 H CH3 H H H OH Rot
27 K24 H CH3 H H H OH Rot
28 K25 H CH3 H H H OH Rot
29 K26 H CH3 H H H OH Rot
30 K27 H CH3 H H H OH Rot
31   Kl-K27    H CH3 H H -CO-CH3 OH Rot
32   Kl-K27    H CH3 H H  <RTI  

    ID=6.7> -CO-NH-C2Hs    OH Rot
33   Kl-K27    H CH3 H OH H H Rot
34   Kl-K27    H CH3 H -NH-C2H4-OH H H Rot
35   Kl-K27    H CH3 H -N(CH3)2 H H Rot
36 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH2 Rot
37 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot
38 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot
39 K1-K27 H CH3 H -N(CH3)2 H   -NH-C6Hs    Rot
40 K1-K27 H CH3 H Br H -NH2 Rot
41 K1-K27 H CH3 H Cl H -NH2 Rot
42 K1-K27 H CH3 H CH3 H -NH2 Rot
43 K1-K27 H CH3 CH3 H H -NH2 Rot
44 K1-K27 H CH3 OCH3 H H -NH2 Rot
45 K1-K27 H CH3 H -OCH3 H -NH2 Rot
46 K1-K27 H CH3 H -SO2-N(CH3)2 H H Rot
47 K1-K27 H CH3 H H -COOCH3 OH Rot
48 K1-K27 CH3 CH3 H H H OH Rot
49 K1-K27 CH3 CH3 H H -CO-CH3 OH Rot
50 K1-K27 CH3 CH3 H H   CO-NH-C6Hs    OH Rot
51 K1-K27 CH3 CH3 H OH H H Rot
52 K1-K27 CH3 CH3 H -NH-C2H4-OH H H Rot
53 K1-K27 CH3 

   CH3 H -N(CH3)2 H H Rot
54 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H -NH2 Rot
55 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H   -NH-C2H4-OH    Rot
56 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot
57 K1-K27 CH3 CH3 H -N(CH3)2 H   -NH-C6Hs    Rot
58 K1-K27 CH3 CH3 H Br H -NH2 Rot
59 K1-K27 CH3 CH3 H Cl H -NH2 Rot
60 K1-K27 CH3 CH3 H CH3 H -NH2 Rot
61 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H -NH2 Rot
62 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H H -NH2 Rot
63 K1-K27 CH3 CH3 H -OCH3 H -NH2 Rot
64 K1-K27 CH3 CH3 H   -SO2-N(CH2)2    H H Rot   Bei- K B1 B2 B3 B4 Bs B6 Nuance spiel der Nr.

  Färbung auf
Papier
65   K,-K2,    CH3 CH3 H H -COOCH3 OH Rot
66   Kl-K27    H H H H H OH Rot
67   Kl-K27    H H H H -CO-CH3 OH Rot
68   K1-K27    H H H H   -CO-NH-C6H5    OH Rot
69 K1-K27 H H H OH H H Rot
70   Kl-K27    H H H -NH-C2H4-OH H H Rot
71 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H H Rot
72 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH2 Rot
73 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot
74 K1-K27 H H H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot
75 K1-K27 H H H   -N(CH3)2    H   -NH-C6Hs    Rot
76 K1-K27 H H H Br H -NH2 Rot
77   K1-K27    H H H Cl H -NH2 Rot
78 K1-K27 H H H CH3 H -NH2 Rot
79   Kt-K27    H H CH3 H H -NH2 Rot
80 K1-K27 H H -OCH3 H H -NH2 Rot
81 K1-K2,

   H H H -OCH3 H -NH2 Rot
82 K1-K27 H H H -SO2-N(CH3)2 H H Rot
83   K,-K27    H H H H -COOCH3 OH Rot
84   K-K27    H OC2H5 H H H OH Rot
85 K1-K27 H OC2H5 H H -CO-CH3 OH Rot
86 Kl-K27 H   OC2Hs    H H   -CO-NH-C6Hs    OH Rot
87 K1-K27 H OC2H5 H OH H H Rot
88 K1-K27 H OC2H5 H -NH-C2H4-OH H H Rot
89 K1-K27 H   OC2Hs    H -N(CH3)2 H H Rot
90 K1-K27 H OC2H5 H -N(CH3)2 H -NH2 Rot
91 K1-K27 H OC2H5 H -N(CH3)2 H -NH-C2H4-OH Rot
92 K1-K27 H OC2H5 H -N(CH3)2 H -NH-CH3 Rot
93 K1-K27 H OC2H5 H -N(CH3)2 H   -NH-C6Hs    Rot
94   K-K27    H   OC2Hs    H Br H -NH2 Rot
95 K1-K27 H   OC2Hs    H Cl H -NH2 Rot
96   K1-K27    H OC2H5 H CH3 H -NH2 Rot
97 K1-K27 H OC2H5 CH3 H H -NH2 Rot
98 K1-K27 H  <RTI  

    ID=7.21> OC2Hs    OCH3 H H -NH2 Rot
99   K-K27    H OC2H5 H -OCH3 H -NH2 Rot
100   Kt-K27    H   OC2Hs    H -SO2-N(CH3)2 H H Rot
101 K1-K27 H OC2H5 H H -COOCH3 OH Rot
In der folgenden Tabelle II ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.



   Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI7.1     
 worin   Bl,    B2, B7, B8 und B9 die in der Tabelle II angegebenen Bedeutungen besitzen.



   00 Als Anionen Ae kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage. Das Symbol   KC+    kann für einen beliebigen der in der Tabelle A aufgeführten Reste K1-K27 stehen.



   Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jeden einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.



   Die Gruppierung   -CH2-K#    kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrothiotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7- undloder 2'-Stellung.  



   Tabelle II Bei- K B1 B2 B7 B8 B9 Nuance spiel der Nr. Färbung auf
Papier
EMI8.1     


<tb> 102 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> C <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 103 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> N <SEP> H2 <SEP> H <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 104 <SEP> KI-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> C <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 105 <SEP> Kt-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OM <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 106 <SEP> KI-K26 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> O <SEP> OCH3 <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 107 <SEP> K-K2 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> C <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 108 <SEP> KI-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> C <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 109 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> NH2 <SEP> C <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 110 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 111 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> O <SEP>  

   OCH3 <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 112 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> {) <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 113 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> NH2 <SEP> C <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 114 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> NH2 <SEP> O <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 115 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 116 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OH <SEP> OOCH3 <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 117 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> OH <SEP> O <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 118 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> NH2 <SEP> O <SEP> H <SEP> Orange
<tb> 119 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> NH2 <SEP> O <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 120 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> OH <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb> 121 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> OH <SEP> OOCH3 <SEP> CH3 <SEP> Orange
<tb>   
In der folgenden Tabelle III ist der strukturelle 

   Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können. Sie entsprechen der Formel
EMI9.1     
 worin B1, B2 und X die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.



   Als Anionen Ao kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.



   Das Symbol Ko kann für einen beliebigen der in der Tabelle A aufgeführten Reste K1-K27 stehen. Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff durch eine andere der angebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.



   Die Gruppierung   -CH2-Kf3    kann in dem in der Klammer angegebenen Dehydrothiotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2'-Stellung.



   Tabelle III Bei- K B1 B2 X = Rest der Nuance spiel Kupplungskomponente der Färbung Nr. auf Papier
EMI9.2     


<tb> 123 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> ¯0X <SEP> Gelb
<tb> 124 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 125 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> 11 <SEP> Gelb
<tb> 126 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 127 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> lIOt¯clI3 <SEP> Gelb
<tb> 128 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 129 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 130 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 131 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> JQOQC <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> 3
<tb> 132 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> Il <SEP> Gelb
<tb> 133 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 134 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> ll <SEP> Gelb
<tb> 135 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> 

   CH3 <SEP> X0 <SEP> 9 <SEP> Gelb
<tb> 136 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 137 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> 1 <SEP> Gelb
<tb> 138 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> II <SEP> Gelb
<tb>    Bei- K B1 B2 X = Rest der Nuance spiel Kupplungskomponente der Färbung auf Papier
EMI10.1     


<tb>  <SEP> OH
<tb> 139 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> g <SEP> Orange
<tb> 140 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Orange
<tb> 141 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> 11 <SEP> Orange
<tb> 142 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Orange
<tb>  <SEP> OH
<tb> 143 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> HO <SEP> Orange
<tb> 144 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> 11 <SEP> Orange
<tb> 145 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Orange
<tb> 146 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Orange
<tb>  <SEP> OH
<tb> 147 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> 

   CH3 <SEP> 0 <SEP> KO--CH30iZ <SEP> Orange
<tb> 148 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> ii <SEP> Orange
<tb> 149 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Orange
<tb>  <SEP> Oii
<tb> 150 <SEP> K1-K27 <SEP> H. <SEP> OC2H5 <SEP> iIO-CM2OI-I <SEP> Orange
<tb>  <SEP> OIf
<tb> 151 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HOt-OJ <SEP> Orange
<tb> 152 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Orange
<tb> 153 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> 11 <SEP> Orange
<tb> 154 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> 1l <SEP> Orange
<tb> 155 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> ;

  ;2 <SEP> b <SEP> Orange
<tb> 156 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> Ig <SEP> Orange
<tb> 157 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Orange
<tb> 158 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Orange
<tb>  <SEP> OH
<tb> 159 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> HN45 <SEP> Orange
<tb> 160 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> n <SEP> Orange
<tb> 161 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Orange
<tb> 162 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Orange
<tb>  <SEP> CK,
<tb> 163 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> Nt <SEP> Gelb
<tb> 164 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 165 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb>    Bei- K B1 B2 X = Rest der Nuance spiel Kupplungskomponente der Färbung auf Papier
EMI11.1     


<tb>  <SEP> CH
<tb> 166 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> rK,
<tb> 167 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> 

   CH3 <SEP> H2Nt <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> OCH3
<tb> 168 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 169 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 170 <SEP> K,-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 171 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> 2 <SEP> H2N2 <SEP> Rot
<tb> 172 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Rot
<tb> 173 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Rot
<tb> 174 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Rot
<tb> 175 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> N2NCl <SEP> Rot
<tb> 176 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Rot
<tb> 177 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Rot
<tb> 178 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> ii <SEP> Rot
<tb>  <SEP> 2
<tb> 179 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> s <SEP> Rot
<tb> 180 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> 1l <SEP> Rot
<tb> 181 <SEP> k1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II 

   <SEP> Rot
<tb> 182 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Rot
<tb>  <SEP> cfl
<tb> 183 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H2N- <SEP> Gelb
<tb> 184 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 185 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> 11 <SEP> Gelb
<tb> 186 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 187 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> zu <SEP> Rotorange
<tb>  <SEP> OH
<tb> 188 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> II <SEP> Rotorange
<tb> 189 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Rotorange
<tb> 190 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2Hs <SEP> II <SEP> Rotorange
<tb>   
In der folgenden Tabelle IV ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.



   Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI12.1     
 worin B1, B2 und B11-B15 die in der Tabelle (IV) angegebenen Bedeutungen besitzen.



   Als Anionen   A#    kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.



   Das Symbol Ko kann für einen beliebigen der in der Tabelle A aufgeführten Reste K,-K27 stehen.



   Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden. Die Gruppierung   -CH2-Ke    kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrothiotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 undloder 2'-Stellung.

 

   Tabelle IV Bei- K B1 B2 B11 B12 B13 B14 B15 Nuance spiel der Nr. Färbung auf
Papier 191 K1-K27 H CH3 H H H H H Gelb 192 Kl-K27 H CH3 OCH3 H H OCH3 H Gelb 193 K1-K27 H CH3 OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 194 K1-K27 H CH3 H H Cl H H Gelb 195 K1-K27 H CH3 CH3 H H H H Gelb 196 K1-K27 H H H H H H H Gelb 197 K1-K27 H H OCH3 H H OCH3 H Gelb 198 K1-K27 H H OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 199 K1-K27 H H H H Cl H H Gelb 200 K1-K27 H H CH3 H H H H Gelb 201 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H H H Gelb 202 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H H H Gelb 203 K1-K27 CH3 CH3 H H H H H Gelb 204 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H H OCH3 H Gelb 205 K1-K27 CH3 CH3 OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 206 K1-K27 CH3 CH3 H H Cl H H Gelb 207 K1-K27 CH3 CH3 CH3 H H H H Gelb 208 Kl-K27 H CH3 CH3 H H H H Gelb 209 K1-K27 H CH3 H H H H H Gelb 210 K1-K27 H CH3 OCH3 H H OCH3 H Gelb 211 K1-K27 H CH3 OCH3 H Cl OCH3 H Gelb 212 K1-K27 H CH3 H H Cl H H Gelb 213 K-K27 H CH3 CH3 H H H H Gelb  

   
In der folgenden Tabelle V ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können.



   Die Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI13.1     
 worin   Bl,    B2 und   B16    die in der Tabelle V angegebenen Bedeutungen besitzen.



   Als Anionen Ao kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Betracht Für das Symbol Ko gilt sinngemäss das für die Tabelle I Gesagte.



   Die Gruppierung   -CH2-Ke    kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen Dehydrothiotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 2'-Stellung.



   Tabelle V Bei- K B1 B2   B16    Nuance spiel der Nr. Färbung auf
Papier
EMI13.2     


<tb> 214 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 215 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -OC4H-9- <SEP> Gelb
<tb> 216 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 217 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 218 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 219 <SEP> KI-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> Gelb
<tb> 220 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> X3 <SEP> Gelb
<tb> 221 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> O7OOH3 <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 222 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 223 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 224 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> -OCH3 <SEP> Gelb
<tb> 225 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OC4Hg <SEP> Gelb
<tb> 226 <SEP> K1-K27 

   <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OC4Hg <SEP> Gelb
<tb> 227 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> OC4H9 <SEP> Gelb
<tb> 228 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 229 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 230 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> -NH-CH3 <SEP> Gelb
<tb> 231 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 232 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 233 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> -NH-C4Hg <SEP> Gelb
<tb> 234 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 235 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> -NH <SEP> Gelb
<tb> 236 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> -NH2 <SEP> Gelb
<tb> 237 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> -0-O <SEP> Gelb
<tb> 238 <SEP> Kt-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> Gelb
<tb> 239 <SEP> Kl-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> Gelb
<tb> 240 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H  

   <SEP> OCH3 <SEP> Gelb
<tb>    Bei- K B1 B2 B,6 Nuance spiel der Nr. Färbung auf
Papier
EMI14.1     


<tb>  <SEP> CH <SEP> -0-OCH <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> 241 <SEP> Kl-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH? <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> 242 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> jl <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> 243 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> H <SEP> OCOHCH3 <SEP> Gelb
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 244 <SEP> K1-K27 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 245 <SEP> K1-K27 <SEP> H <SEP> OC2H5 <SEP> II <SEP> Gelb
<tb> 
Die folgenden Farbstoffe können nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden. Sie entsprechen den Formeln
EMI14.2     
 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen der Formel EMI14.3 worin X den Rest einer Kupplungskomponente, Aom ein Kom äquivalentes Anion, m 1 bis 3, und K die Gruppe EMI15.1 EMI15.2 bedeuten, worin R1 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R2 und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus, R2 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit Rl und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus, R3 und R4 für ein Wasserstoffatom oder für gleiche oder voneinander verschiedene,
    gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder für gleiche oder voneinander verschiedene Acylreste und Rss R6 und R7 jeweils für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest stehen, Rl zusammen mit R3 undloder R2 zusammen mit R4 und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen, und R5 und R6 oder R5, R6 und R7 zusammen mit dem benachbarten N-Atom Heterocyclen bilden und die aromatischen Ringe B undloder D weitersubstituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel EMI15.3 mit einer Kupplungskomponente der Formel H-X (IX) kuppelt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel (VII) herstellt, worin die Reste R3 und R4 für ein Wasserstoffatom stehen.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel (VII) herstellt, worin die Reste R,, R2 und R5 bis R7 jeweils für einen gege-, benenfalls substituierten, niedrigmolekularen Alkylrest ste hen PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen Farbstoffe der Formel (VII) zum Färben von Papier.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0015233A1 (de) * 1979-02-02 1980-09-03 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben von cellulosehaltigen Fasermaterialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015233A1 (de) * 1979-02-02 1980-09-03 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben von cellulosehaltigen Fasermaterialien
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