CH521261A - Ruderboot oder Rudertrainingsgerät - Google Patents

Ruderboot oder Rudertrainingsgerät

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CH521261A
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CH
Switzerland
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rowing
boat
seat
hull
footrests
Prior art date
Application number
CH703370A
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English (en)
Inventor
Seybold Rolf Ing Dr
Original Assignee
Seybold Rolf Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/02Movable thwarts; Footrests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/06Training appliances or apparatus for special sports for rowing or sculling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
    • A63B2022/0082Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system with pivoting handlebars

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Description


  
 



  Ruderboot oder Rudertrainingsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ruderboot oder Rudertrainingsgerät mit Fussstützen und einem in Längsrichtung des Bootskörpers bzw. des Gerätes verschieblichen Rudersitz.



   Bekanntlich wird bei einem derartigen Ruderboot oder Rudertrainingsgerät die Lage des Rudersitzes relativ zum Bootskörper durch die Fussstützen bestimmt.



  Dadurch wird die Beinbewegung des Ruderers in die Ruderbewegung einbezogen. Hierbei ist aber noch von Nachteil, dass die Ruderleistung im wesentlichen durch die begrenzte sowie bei längerer Inanspruchnahme nachlassende Armkraft hervorgebracht werden muss.



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Ruderbootes oder Rudertrainingsgerätes, bei welchem eine gegenüber bestehenden Ausführungen verbesserte Ruderleistung ohne weitere Steigerung der Armkraft möglich ist.



   Das erfindungsgemässe Ruderboot oder Rudertrainingsgerät mit Fussstützen und einem in Längsrichtung des Bootkörpers bzw. des Gerätes verschieblichen Rudersitz ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rudersitz mittels loser Rollen oder Zahnräder verschieblich ist, die wenigstens teilweise von Zugelementen in ihrer Lage in bezug auf den Bootskörper bzw. das Gerät veränderlich gehalten werden, wobei ein Ende der Zugelemente in bezug auf die Fussstützen einen festen Punkt bildet.



   Infolge der Streckbewegung der Beine kommt beim neuartigen Ruderboot oder Rudertrainingsgerät ein zusätzlicher Kraftfluss zwischen Fussstütze und Rudersitz zustande, der zu einer Relativbewegung zwischen Fussstütze und Ruderdrehpunkt führt, die die Ruderbewegung wirkungsvoll vergrössert. Bei einem Trainingsgerät wird hierdurch die Beinmuskulatur zusätzlich belastet.



   Die Zugelemente können in sehr unterschiedlicher Form verwirklicht werden. So können sie zum Beispiel aus einem starren Gespann bestehen, in dem die losen Rollen gehalten sind und das verschieblich zwischen einer im Bootskörper befestigten Längsführung und dem Sitz angeordnet ist sowie eine über den Sitz hinausgehende Verlängerung besitzt, die Fussstützen trägt. Der Ruderdrehpunkt bleibt hierbei in bezug auf den Bootskörper ortsfest, während sich die Fussstütze und der Rudersitz in bezug auf den Bootskörper verschieben. Durch die Verwendung der losen Rollen gelingt es hierbei, den Abstand zwischen den Fussstützen und dem Rudersitz derart zu vergrössern, dass die Beinkraft wirkungsvoll genutzt werden kann.



   Die Rollen können auch in Kugelkäfigen gehalten sein, die auf am Bootskörper befestigten Rohren verschieblich sind und eine die Fussstützen tragende Verlängerung besitzen, während der Sitz auf die Kugelkäfige umgebenden Rohren angeordnet ist.



   Schliesslich können auch die die Ruderdrehpunkte bildenden Ruderlager zusätzlich auf längsverschieblichen Schlitten angeordnet werden, an denen je ein um eine in bezug auf den Bootskörper feste Rolle und um eine am Rudersitz angeordnete lose Rolle umlaufendes, die Zugelemente bildendes Seil angreift, dessen jeweils anderes Ende am die Fussstützen tragenden Bootskörper befestigt ist. Auch hierbei bildet also ein Ende der Zugelemente in bezug auf die Fussstützen einen festen Punkt.



  Man erzielt dabei die Relativbewegung zwischen Ruderdrehpunkt und Rudersitz durch die Flaschenzugwirkung.



   Zwischen einem Ende der Zugelemente und dem Bootskörper lässt sich noch eine in Längsrichtung wirkende Zugfeder vorsehen. Hierdurch kehrt der Rudersitz nach jedem Ruderschlag selbsttätig in seine Ausgangslage zurück.



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Ruderbootes oder Trainingsgerätes anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rudertrainingsgerätes nach einer ersten   Ausführungsform,   
Fig. 2 eine Seiten- und Vorderansicht der Ausführung nach Fig. 1 mit mehr Einzelheiten;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Trainingsgerätes gemäss einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Trainingsgerätes gemäss einer dritten Ausführungsform.



   Nach Fig. 1 ist ein mit einer Fussstütze 4 versehenes Gespann 3 zwischen der Längsführung 1 des Bootskörpers 2 und dem Rudersitz 6 angeordnet. Wenn durch eine Kraft eine Relativbewegung zwischen der Fussstütze  4 und dem Rudersitz 6 bewirkt wird, so bewegt sich der Rudersitz 6 relativ zum Bootskörper, weil die Rollen 5 zwangsweise sowohl auf der Längsführung 1 als auch auf der Unterfläche des Rudersitzes 6 abrollen, um einen Betrag, der doppelt so gross ist wie die Relativbewegung zwischen der Fussstütze und dem Sitz; mittels der zwischen dem Bootskörper 2 und dem Gespann 3 angeordneten Zugfeder 7 wird die Bewegung des Ruderers insofern unterstützt, als dadurch nach jedem Ruderschlag der Rudersitz, das Gespann, die Rollen und die Fussstützen wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren.

  Anstelle der Feder kann aber auch die Längsführung 1 auf einer schiefen Bahn angeordnet werden, so dass die gesamte Anordnung beim Rücklauf unter dem Einfluss der Schwerkraft in ihre Ausgangslage zurückkehrt.



   Ein zwangsweises Abrollen der Rollen zwischen der letzten Führung und dem Sitz wird mit Sicherheit dann erzwungen, wenn vorschlagsgemäss anstelle der Rollen Zahnräder Verwendung finden, wobei die Führungen sinngemäss durch Zahnstangen ersetzt werden. Auch lassen sich zwischen der Längsführung und dem Rudersitz Federn vorsehen, die die Anpressung steigern und damit die kraftschlüssige Verbindung verbessern.



   Beim Rudern erzeugt der schematisch dargestellte Ruderer 8 am Rudergriff 9 eine Kraft, die in Richtung des Pfeiles 9' wirkt. Dieser Armkraft sowie der Abstützkraft des Ruders im Wasser wirkt eine gleich grosse Kraft in Richtung des Pfeiles 5' als Vortriebskraft des Bootes entgegen. Durch Verwendung verschiedener Durchmesser für die Rollen 5, und zwar einmal für die Auflage auf der Längsführung 1 und zum anderen für die Unterstützung des Rudersitzes 6, lässt sich die Grösse der zusätzlichen Bewegung und damit auch die Grösse der erforderlichen Beinkraft weitgehend verändern. Bei Ruderbooten, in denen mehrere Ruderer hintereinander sitzen, kann ein gemeinsames Zwischengespann benutzt werden u. die Anpassung an die individuelle Beinlänge der einzelnen Ruderer durch Wahl der Rollendurchmesser erfolgen, die den jeweiligen Einzelrudersitz tragen.



   In besonders leichter und wirtschaftlicher Ausführung kann die   erfindungsgemässe    Vorrichtung entsprechend Fig. 2 verwirklicht werden. Ein am Bootskörper 21 befestigtes Rohr 22, ein Kugelkäfig 23 und ein Aussenrohr 24 bilden dabei eine Kugellängsführung. Das Aussenrohr 24 trägt den Rudersitz 25, während am Kugelkäfig 23 eine Fussstütze 26 befestigt ist.



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 3 sind die Zugelemente von einem Seil gebildet. Ergänzend zum verschieblichen Rudersitz 31 ist dabei auch der Ruderdrehpunkt 35 in Längsrichtung verschieblich. Am Rudersitz 31 greift die lose Rolle eines Flaschenzuges 32 an, dessen feste Rolle am Bootskörper 33 befestigt ist. Gleichfalls ist ein Ende des Flaschenzugseiles am Bootskörper 33 befestigt.



  Letzterer trägt im übrigen zeichnerisch nicht dargestellte Fussstützen. Mithin bildet auch hierbei ein Ende der Zugelemente in bezug auf die   Fuss stützen    einen festen Punkt. Am anderen Ende trägt das Flaschenzugseil den verschieblichen Schlitten 34, an dem das den Ruderdrehpunkt 35 bildende Ruderlager befestigt ist. Man kann eine derartige Anordnung vorne und hinten symmetrisch vorsehen oder auch das andere Ende des verschieblichen Schlittens 34 über die zeichnerisch dargestellte Feder mit dem Bootskörper 33 derart verbinden, dass nach jedem Ruderschlag ein Rückzug in die Ruderausgangsposition erfolgt. Der am Ruderdrehpunkt wirkenden Kraft 35' wirkt dabei die auf den Sitz 31 wirkende Kraft 31' entgegen.



   Wie Fig. 4 zeigt, kann man zwischen dem Rudersitz 41 und dem Bootskörper 42 auch ein die Zugelemente bildendes Gespann 43 verwenden, das die Fussstütze 44 trägt und in dem die losen Rollen 45 bzw. 45' von Flaschenzügen gelagert sind. Um die Rollen 45 bzw. 45' laufen die jeweils einendig am Rudersitz 41 und anderendig am Bootskörper 42 befestigten Seile 46 bzw. 46' um. Das Gespann 43 ist dabei zwischen dem Rudersitz 41 und dem Bootskörper 42 verschieblich, und zwar zweckmässig mittels jeweils für den Rudersitz 41 und für den Bootskörper 42 unabhängig voneinander drehbarer Rollen. Im Ausführungsbeispiel sind im Rudersitz 41 die Rollen 47 gelagert, während im Bootskörper 42 die Rollen 48 gelagert sind. 

  Man kann indes diese Rollen auch im Gespann selbst lagern, wobei lediglich wesentlich ist, dass sie in der genannten Weise einerseits für den Rudersitz und andererseits für den Bootskörper unabhängig voneinander drehbar sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Ruderboot oder Rudertrainingsgerät mit Fussstützen und einem in Längsrichtung des Bootskörpers bzw. des Gerätes verschieblichen Rudersitz, dadurch g ekennzeich- net, dass der Rudersitz mittels loser Rollen oder Zahnräder verschieblich ist, die wenigstens teilweise von Zugelementen in ihrer Lage in bezug auf den Bootskörper bzw. das Gerät veränderlich gehalten werden, wobei ein Ende der Zugelemente in bezug auf die Fussstützen einen festen Punkt bilden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ruderboot oder Rudertrainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die losen Rollen in einem die Zugelemente bildenden Gespann (3, 43) gehalten sind, das verschieblich zwischen einer am Bootskörper (2, 42) bzw. Gerät befestigten Längsführung (1) und dem Rudersitz (6, 41) angeordnet ist und eine über den Rudersitz (6, 46) hinausgehende Verlängerung besitzt, die die Fussstützen (4, 44) trägt.
    2. Ruderboot oder Rudertrainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die losen Rollen in Kugelkäfigen (23) gehalten sind, die auf am Bootskörper (21) bzw. Gerät befestigten Rohren (22) verschieblich sind und als Zugelemente eine die Fussstützen (26) tragende Verlängerung besitzen, während der Rudersitz (25) auf die Kugelkäfige umgebenden Rohren (24) angeordnet ist.
    3. Ruderboot oder Rudertrainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderlager (35) auf längsverschieblichen Schlitten (34) angeordnet sind, an denen je ein um eine in bezug auf den Bootskörper (33) bzw. das Gerät feste Rolle und um eine am Rudersitz (31) angeordnete lose Rolle umlaufendes, die Zugelemente bildendes Seil angreift, dessen jeweils anderes Ende am die Fussstützen tragenden Bootskörper (33) bzw. Gerät befestigt ist.
    4. Ruderboot oder Rudertrainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am in Fahrtrichtung hinteren Ende der Zugelemente eine am Bootskörper bzw. Gerät befestigte Feder (7) angreift, die eine in Fahrtrichtung wirkende Zugkraft besitzt.
    5. Ruderboot oder Rudertrainingsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Zugelemente bildenden, die Fussstütze (44) tragenden
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20164767A1 (it) * 2016-06-30 2017-12-30 Giovanni Rosetti Imbarcazione da canottaggio

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20164767A1 (it) * 2016-06-30 2017-12-30 Giovanni Rosetti Imbarcazione da canottaggio
WO2018002053A1 (en) * 2016-06-30 2018-01-04 Rosetti Giovanni Rowing boat

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