DE257797C - - Google Patents

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DE257797C
DE257797C DE1912257797D DE257797DA DE257797C DE 257797 C DE257797 C DE 257797C DE 1912257797 D DE1912257797 D DE 1912257797D DE 257797D A DE257797D A DE 257797DA DE 257797 C DE257797 C DE 257797C
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DE
Germany
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trees
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crosspiece
sleeves
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Expired
Application number
DE1912257797D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric SE
Original Assignee
Schneider et Cie
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Publication date
Application filed by Schneider et Cie filed Critical Schneider et Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • F41A23/32Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings with split trails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/50Travelling locks; Brakes for holding the gun platform in a fixed position during transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 257797 -" KLASSE 72 c. GRUPPE
SCHNEIDER & CO. in LE CREUSOT, Frankr.
verbunden ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine quergeteilte Räderlafette. Diese Querteilung wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß zwischen dem Radgestell und dem Lafettenschwanz ein in der Längsrichtung der Lafette liegendes Gelenk angeordnet wird.
Nach der Erfindung ist der als Lafettenschwanz dienende U - förmige Rahmen in drei Stücke unterteilt: ein mit der Vorderlafette
ίο durch das in der Längsrichtung der Lafette liegende Gelenk verbundenes Kopfstück und zwei knieförmige hintere Längshälften oder Langbäume. Diese sind durch Zapfen mit dem Kopfstück derart drehbar verbunden, daß sie infolge ihrer Knieform bei ihrer Drehung eine Kegelmantelfläche beschreiben. Die Langbäume können in verschiedenen Stellungen auf dem Kegelmantel festgehalten werden. Dadurch wird es möglich, unter ständiger Beibehaltung vollkommener Starrheit des Rahmens in der Gebrauchslage, beispielsweise die Schwanzenden der Bäume aneinanderzurücken, indem sie gleichzeitig vom Boden entfernt werden, und zwar ohne die Vorderlafette um die Radachse drehen zu müssen. Fernerhin ist es möglich, die Langbäume so einzustellen, daß sie zum Einspannen eines Zugtieres dienen können. Außerdem können die Langbäume verschiedene Lagen zu der Ebene des Querstückes einnehmen.
Verschiedene Ausführungsformen sind in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach A-A der Fig. 2 mit Seitenansicht, Fig. 2 eine Oberansicht mit teilweisem Schnitt nach B-B der Fig. 3, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach C-C der Fig. 2 mit Seitenansicht, Fig. 4 einen Querschnitt einer Einzelheit nach D-D der Fig. 2. In Fig. 5—7 ist eine zweite Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 5 eine Gesamtansieht und Schnitt nach E-E der Fig. 6, Fig. 6 eine Oberansicht und Fig. 7 einen Schnitt mit Ansicht, die Glieder des Rahmens in einer anderen Lage.
Dem von der Radachse p getragenen Lafettenkörper α ist eine Verlängerung in Form eines Rahmens δ, δ2 angegliedert. Das Querstück b dieses U-förmigen Rahmens δ, δ2 ist mit dem Lafettenkörper α durch ein in der Längsrichtung der Lafette liegendes Gelenk verbunden. Zu diesem Zweck trägt das Querstück b beispielsweise an seiner Vorderseite einen Zapfen k, welcher in einem entsprechenden Lager α1 der Vorderlafette α drehbar gelagert ist. An den Enden des Querstücks δ sind knieförmig oder gebogen Langbäume δ1, δ2 drehbar gelagert.
Nach Fig. 1—4 können sich die knieförmigen Langbäume δ1, δ2 mit Zapfen δ1 in den entsprechenden Lagern δ3 an den Enden des Querstücks b drehen. Die knieförmigen Bäume δ1, δ2 und das Querstück δ des Rahmens können nach Belieben miteinander verriegelt oder entriegelt werden. Zu diesem Zweck sind in den Zapfen δ1 und in den Enden des Quer-Stücks δ3 Splintlöcher r, r1, s angebracht (Fig. 4).
Je nachdem man die öffnungen r, r1 in die Richtung der öffnungen s bringt und einen Splint t hindurchsteckt, werden die Seitenwände δ2 in verschiedenen Stellungen mit dem Querstück δ verriegelt.
Da der Zapfen k des starr verriegelten Rahmens b, b1, δ2 sich in der Hülse a1 der Vorderlafette α frei drehen läßt, so kann man diesen Rahmen auf einen Boden von beliebiger Gestartling stützen.
Werden die Langbäume b1, b2 durch Ausziehen der Splinte t aus der Verriegelung mit dem Querstück b, b3 gelöst und in den Lagern bs gedreht, so beschreiben die Langbäume b2 einen Kegelmantel. Man kann in dieser Weise, z. B. ausgehend von der Lage I, welche in ausgezogenen Linien in Fig. 1 und 2 angegeben ist, die Langbäume in die Lage II oder in die Lage III bringen.
In der Lage II befinden sich die durch Wiedereinsetzen des Splintes t von neuem verriegelten Langbäume in der Spreizstellung, welche zum Einspannen eines Zugtieres geeignet ist. In der Lage III schließlich gelangen die Achsen der Langbäume wieder in dieselbe Ebene wie in der Lage I, aber ihre Endstücke sind vollkommen aneinandergerückt und können nach ihrer Vereinigung, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist, zum Aufprotzen dienen.
Nach Fig. 5 — 7 sind die Zapfen b1 der knieförmigen Bäume b1, δ2, so ausgebildet, daß sie zu den Lagern δ4 exzentrisch verlaufen, die sich in den an den Enden des Querstückes b ausgebildeten Hülsen δ3 drehen.
Die Zapfen δ1 können nach Belieben mit den Muffen δ4 und den Hülsen δ3 mittels der Splinte t in zwei verschiedenen Stellungen verriegelt werden.
Ist die Verriegelung ausgeführt, so ist der Rahmen δ, δ1, δ2 vollkommen starr und kann auch gegen die Vorderlafette α mittels des Zapfens k gedreht werden. Man kann somit, ganz wie im vorher beschriebenen Beispiel, einen starren U-förmigen Rahmen erzielen, und zwar mit mehr oder weniger gespreizten Wänden für die Schießstellung, die Bespannung mit einem Zugtier und das Aufprotzen.
Wenn man die Stücke b1, δ4, δ3 entriegelt, kann man durch Drehen der Muffen δ4 allein, beispielsweise mittels einer endlosen Schraube ν und Schneckenrädern x, mit Hilfe von Handrädern y das Schwanzende der Langbäume gegen die Vorderlafette anheben (Fig. 7), wodurch das senkrechte Schußfeld vergrößert wird, ohne die gegenseitige Lage der Langbäume und folglich ohne die Breite der Stützfläche oder des Schußfeldes zu ändern.
Die Langbäume δ1, δ2 können auch zu den Muffen δ4 für sich bewegt werden, indem die Muffen δ4 durch das Getriebe y, ν, χ zu den Hülsen δ3 unbeweglich gehalten werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    In der Querrichtung geteilte Räderlafette, bei der die Hinterlafette mit ihrer Vorderlafette durch einen in der Längsrichtung der Lafette liegenden Bolzen drehbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Längshälften (b2) der Lafette in einem drehbar mit der Vorderlafette (a) verbundenen Kopfstück (b) so drehbar gelagert sind, daß sie um die Achsen ihrer Drehzapfen (b1) einen Kegelmantel beschreiben, zu dem Zweck, die hinteren Enden der Lafettenlängshälften (b2) nicht allein zu heben, sondern auch ganz oder teilweise gegeneinander zu bewegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912257797D 1912-03-25 1912-06-19 Expired DE257797C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191207265T 1912-03-25

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ID=32865892

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DE1912322976D Expired DE322976C (de) 1912-03-25 1912-08-14 Feststellvorrichtung an Radlafetten
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Country Status (4)

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DE (3) DE257797C (de)
FR (3) FR452577A (de)
GB (4) GB191207265A (de)
NL (1) NL1403C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8323323B2 (en) 2001-03-02 2012-12-04 Woodwelding Ag Implants for creating connections to tissue parts, in particular to skeletal parts, as well as device and method for implantation thereof
US6955540B2 (en) 2002-08-23 2005-10-18 Woodwelding Ag Preparation for being fastened on a natural tooth part or tooth and corresponding fastening method
US7008226B2 (en) 2002-08-23 2006-03-07 Woodwelding Ag Implant, in particular a dental implant

Also Published As

Publication number Publication date
GB191207265A (en) 1912-11-07
GB191218679A (en) 1913-06-26
GB191214663A (en) 1913-06-19
FR462950A (fr) 1914-02-09
FR452577A (fr) 1913-05-19
FR17027E (fr) 1913-06-03
DE267679C (de) 1913-11-27
NL1403C (nl) 1916-07-01
DE322976C (de) 1920-07-13
GB191229695A (en) 1913-12-18

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