DE2513574A1 - Bodenbearbeitungsgeraet fuer schlepperzug - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet fuer schlepperzug

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DE2513574A1
DE2513574A1 DE19752513574 DE2513574A DE2513574A1 DE 2513574 A1 DE2513574 A1 DE 2513574A1 DE 19752513574 DE19752513574 DE 19752513574 DE 2513574 A DE2513574 A DE 2513574A DE 2513574 A1 DE2513574 A1 DE 2513574A1
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DE
Germany
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crumbler
travel
crumb
spindles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752513574
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Schoenberger
Hermann Schweikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOENBERGER JAKOB KG
Original Assignee
SCHOENBERGER JAKOB KG
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Filing date
Publication date
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Application filed by SCHOENBERGER JAKOB KG filed Critical SCHOENBERGER JAKOB KG
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Publication of DE2513574A1 publication Critical patent/DE2513574A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Bodenbearbeitun@sgerät für Schlepperzug Zusatz zu Paten-t Nr.
  • (Patentaumeldun P 24 50 5@2.2) Die Erfindun@ betrifft ein @odenbearbeitun@sgerät für Schlepperzug mit einer vorderen, quer zur Fahrtrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordneten Gerciteteilen, wie ~8gf-enfeldern od. dgl. und einer hinteren, ebenfalls ger zur Pahrtrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordneten weiteren Geräteteilen, wie vorzu,sweise Bodenkrümler-Feldern mit verkröpften Halterahmen und einer Verstellspindel für jedes Knunlerfeld, wobei die Geräteteile der vorderen Gerätereihe mit denen der hinteren durch Zugglieder verbunden sind und die einzelnen Gerätefelder wiederum mittels Zuggliedern an einem Traggestell angehängt sind, welches einen vorderen und hinteren Querbalken aufweist, die über Längsrohre miteinander verbunden sind und wobei die jeweils äußeren, hintereinander angeordneten Gerätefelder an klappbaren Endteilen der Querbalken angehängt sind, welche um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen nach oben schwenkbar sind, wobei die beiden äußersten jeweils ein Eggen- mit einem Krümlerfeld verbindenden Zugglieder, die die klappbaren Endteile des hinteren querbalkens im Grundriß kreuzen, als nach unten offener Bügel ausgebildet und in Fahrtrichtung gesehen lOngs angeordnet sind, wobei nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 24 50 562.2) die Verbindungsbügel jeweils einen langen und einen kürzeren Schenkel aufweisen, welche untereinander parallel sind, wobei die Bügel in der Höhe beliebig verstellbar und mit dem Gerät der Querreihe starr oder beweglich und dem Gerät der Reihe beweglich verbunden ist, wobei ferner die VerstellspindeAnso auf den nach hinten auskragenden Enden der parallelen Rahmenlängsrohre angelenkt sind, d sie mit denselben und einen die jeweilige Spindel stützenden Hebelgelenkarm ein stabiles Dreieck bilden, wobei die Gelenkstellen der Spindel der beiden äußeren, klappbaren Krümlerfelder jeweils auf verschwenkbaren, auf die auskragenden Enden der Längs rohre aufescbobenen und in Längsrichtung arretierten Rohrhülsen befestigt sind, derart, daß die Spindeln auch während des Klappvorganges sich immer in einer senkrechten Ebene zur ,Zrde befinden und wobei der jeweilige Hebelgelenkarm bei ellen krümlerfeldern an seinem nach hinten auskragenden Ende jeweils eine um ihre Längsachse schwenkbare Buchse als Drehgelenk trägt, an welchem in seinem mittleren Bereich quer dazu verlaufend ein, das jeweilige Krümlerfeld tragendes Rohr angeschweißt ist, dessen Enden längs verschieblich in von zwei auf den Krümlerrahmen aufgeschweißten Laschen geführt und mittels Arretierscbeiben und Spindel gehalten ist, wodurch ein Pendelkreuz gebildet ist, welches einmal die Verschwenkbarkeit des Krümlers sowohl quer zur Fahrtrichtung als auch in Zugrichtung bei der arbeit sowie auch das Einpendeln der äußeren Krümlerfelder nach Hochklappen in die Horizontale gewährleistet.
  • Die gemaß vorliegender Erfindung vorgenommene Veiterbildung des Bodenbearbeitungsgerätes nach dem Hauptpatent soll dazu dienen, den Verstellbereich der mittleren Krb-mlerfelder so groß wie nur irgend möglich zu gestalten, zugleich soll ber auch unter allen Einsatzbedingungen des Bodenbearbeitungsgerätes selbst beim Arbeiten in extremen Hanglagen sichergestellt sein, daß keine Kollisionen zwischen den äußeren und den inneren Krümlerfeldern eintreten, wenn die äußeren Krümlerfelder zwischen der Transportstellung und der frbeitsstellung verschwenkt werden. Diese Gefahr kann in extremen Situationen auftreten, wenn die Verstellspindeln besonders lan sind und wenn am Hang gearbeitet wird.
  • Die neue Weiterbildung des Bodenbearbeitungsgerätes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Verstellspindeln der inneren Wrümlerfelder nahezu lotrecht verlaufen, im Bereich zwischen der ersten und zweiten Krümlerwalze dieser Krümlerfelder, hinter dem Ende der jeweils zugehörigen auskragenden Enden der Längsrohre angeordnet sindemit ihrem Gewindeteil in eine futter im Hebelgelenkarm eingreifen, daß der Hebelgelenkarm unter dem jeweiligen auskragenden Ende des tängsrohres schräg in Li'ahrtrichtung ansteigend verläuft und mit seinem Vorderende auf der Länge des auskragenden Endes um eine waagerecht und euer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist, und da die auf den Krümlerrahmen der mittleren Krümler angeschweiten taschen in Lotrichtung verlaufende Langlöcher aufeisen.
  • Durch diese Weiterbildung wird zwischen den Krumlerwalzen der äußeren Krümlerfelder und den mittleren Krümlerfeldern sehr viel freier Raum gechaffen.
  • Das stabile Dreieck aus Gelenkhebelarm und Verstellspindel hat eine Lage eingenom.en, durch welche der gesamte Bereich oberhalb der auskragenden .nden der Längsrohre frei wird. Die allein aufrecbtstehende und nach oben hin Platz beanspruchende Verstellspindel liegt jedoch zwischen den Krümlerwalzen.
  • Außerdem gestattet diese Lage des Gelenkhebelarmes und der Verstellspindel das Langloch in der Lasche aufrecht stehend bwz. recktwinklig zum Krümlerrahmen anzuordnen. Das Längs loch stellt bei dieser Lage einen Leerweg für das zugehörige Tragrohr dar, welcher als Hubverzögerung wirksam wird und den Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Krümlerfeld vergrößert. Wenn nämlich das Bodenbearbeitungsgerät mit hilfe des Kraftbebers des Schleppers angehoben wird, nehmen die äußeren rümlerfelder nahezu augenblicklich an der Hubbewegung teil, während die inneren Krümlerfelder zunächst noch so lange auf dem Boden stehen bleiben, bis ihre Krümler-Tragrohre an den oberen Snden der Langlöcher angekommen sind.
  • In diesem Zustand können beliebige chwenkmanover mit den äußeren Geräteteilen sicher ausgeführt werden, ohne daß die krümmer der äußeren und inneren Geräteteile miteinander '.ollidieren.
  • bine weitere @ergrößerung des nutzbaren Freiraumes schafft eine ..eiterbildung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verstellspindeln an ihren oberen Enden jeweils mit einem Betätigungsknebel ausgerüstet sind, welcher um eine waagerecht und rechtwinklig zur jeweiligen Spindelachse verlaufende Achse dicht an die Verstellspindel heran klappbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Betriebssicherheit wird dadurch erreicht, daß an den jeweiligen .~iußenseiten der Ifrümlerrahmen der mittleren Krümlerfelder, vorzugsweise oberhalb der/Lagerböcke, aufrecht stehende und mit den oberen Enden kufenförmig zur Mitte abgebogene taschen befestigt sind.
  • Die Laschen lassen die Krümlerwalzen der äußeren Erümlerfelder selbst in extremen Situationen sicher beim absenken der äußeren Krümlerfelder zur Seite gleiten und verhindern zuverlässig, daß sich die Walzen in den Krümlerrahmen der mittleren Krümler verhaken.
  • )m Vorstehenden wurde ausgeführt, daß wenigstens die mittleren Yrümlerfelder mit aufrecht verlaufenden Verstellspindeln und unter den zugehörigen auskragenden Enden der Längsrohre liegenden Hebelgelenkarmen ausgerüstet sein sollen. Diese ieiterbildung kann auch auf die äußeren Krümler Anwendung finden, jedoch dürfen dann deren Laschen an den Krümlerrahmen, in die die Krümlertragrohre eingreifen, keine in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher aufweisen, weil sonst der Raungewinn durch die Hubverzögerung bei den mittleren Krümlerfeldern erzielt werden kann, wieder verlorenginge.
  • Die weitergebildeten Einzelheiten des Bodenbearbeitungsgerätes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Die figur zeigt eine, der Figur 2 des Hauptpatentes entsprechende teilansicht des weitergebildeten Bodenbearbeitungsgerätes.
  • In der Figur sind die Bezugszeichen, soweit sie durch die vorliegende Weiterbildung nicht beeinflußt sind, identisch aus der Figur 2 des Hauptpatentes übernommen.
  • Eine Wiederholung der Beschreibung der bereits im Hauptpatent erläuterten Einzelheiten ist entbehrlich, es wird statt dessen auf die Figurenbeschreibung des Hauptpatentes verwiesen.
  • Abweichend von der Ausbildung nach dem Hauptpatent haben die in der Figur gezeigten inneren Krümlerfelder 2b, 2c lotrecht verlaufende Verstellspindeln 17e, 18e, welche außerdem im Zwischenraum zwischen den Krümlerwalzen 33, 34 bzw. 35, 36 angeordnet sind.
  • Die Verstellspindeln 17e, 18e sind um ihre Achse drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschiebbar in Wi¢derlagern 48 geführt, welche ihrerseits um eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Achse schwenkbar in Haltegabeln 49 gehalten sind.
  • Die Haltegabeln 49 sind oben, auf den auskragenden Enden 5a, 6a der Längsrohre 5, 6 so befestigt, daß die Verstellspindeln 17e, 18e unmittelbar hinter deren Enden nach unten verlaufen.
  • Mit ihren Gewinden greifen die Verstellspindeln 17e, 18e in eine nicht gezeichnete Gewindemutter ein, die ebenfalls um eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, jedoch fast am hinteren Ende des Hebelgelenkarmes 17a, 18a angeordnet ist. Dieser Hebelgelenkarm 17a, 18a verläuft abweichend vom Hauptpatent nicht schräg hinter, sondern schräg unter den auskragenden Enden 5a, 6a der Längsrohre 5, 6, und zwar so, daß er in Fahrtrichtung ansteigt. Das hochliegende, vordere Ende des Hebelgelenkarmes 17a, 18a ist am auskragenden Ende 5a, 6a der Längsrohre 5, 6 angelenkt, so daß es ebenfalls um eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • An seinem Ende trägt der Hebelgelenkarm 17a, 18a, wie schon im Hauptpatent ausgeführt wurde, eine Buchse 20 -in der Figur nicht gezeigt - als Drehgelenk, an der das jeweilige Krümlertragrohr 21 befestigt ist.
  • Die Enden der Krümlertragrohre 21 sind bei der vorliegenden Weiterbildung des Bodenbearbeitungsgerätes 1 bei den inneren Krümlerfeldern 2b, 2c nicht in waagerech9, sondern in aufrecht stehend oder rechtwinklig zum Krümlerrahmen 39 verlaufenden Langlöchern 24 geführt, die in den Laschen 23 ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Teil dieser Lasche 23 weggebrochen, damit der Verlauf der Verstellspindel 18e7 besser zu erkennen ist.
  • In der Figur ist das Krümlerfeld 2c noch am Boden stehend in einem Zustand gezeigt, wo das Krümlertragrohr 21 am unteren Ende des Langloches 24 steht.
  • Wird das Bodenbearbeitungsgerät 1 aus dieser Stellung angehoben, so bleibt das Krümlerfeld 2c auf dem Boden stehen, bis das Krümlertragrohr 21 am oberen Ende des Langloches 24 anschlägt und das Krümlerfeld 2c mitnimmt. Die äußeren Krümlerfelder 2a und 2d, in der Figur das Krümlerfeld 2d, haben kein aufrechtstehendes Langloch 24 und nehmen daher von Anfang an an der Hubbewegung teil. Dadurch kann der in der Figur gezeigte Höhenabstand zwischen den Krümlerfeldern 2d, 2c um die Länge des Langloches 24 vergrößert werden.
  • Werden auch die äußeren Krümlerfelder 2a, 2d, wie vorstehend beschrieben, weitergebildet, dann müssen Haltegabel 49 und Hebelgelenkarme 16a und 19a sinngemäß auf den Rohrstücken lob, 11b befestigt werden.
  • An den oberen Enden der Verstellspindeln 17e, 18e sind Betätigungsknebel 5o so angelenkt, daß sie sich an die Spindeln heranklappen lassen, also nicht quer verlaufen. Dadurch wird zusätzliches Bewegungsspiel gewonnen.
  • Die Außenkanten der Krümlerrahmen 39 der inneren Krümlerfelder 2b, 2c tragen oberhalb der Lagerböcke 37, 38 kufenförmig gebogene Laschen 51, welche im Falle eines Kontaktes zwischen den inneren und äußeren Krümlerfeldern verhindern, daß sich diese ineinander verhaken. tatentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Bodenbearbeitungsgerät für Schlepperzug mit einer vorderen, quer zur Fahrtrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordneten Geräteteilen wie Eggenfeldern o. dgl. und einer hinteren, ebenfalls quer zur Fahrtrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordneten weiteren Geräteteilen, wie vorzugsweise Bodenkrün5Ler-Beldern mit verkröpften Halterahmen und einer Verstellspindel für jedes Krümlerfeld, wobei die Geräteteile der vorderen Gerätereihe mit denen der hinteren durch Zugglieder verbunden sind und die einzelnen Gerätefelder wiederum mittels Zuggliedern an einem Traggestell angehängt sind, welches einen vorderen und hinteren Querbalken aufweist, die über Längsrohre miteinander verbunden sind, und wobei die jeweils äußeren, hintereinander angeordneten Gerätefelder an klappbaren Endteilen der Querbalken angehängt sind, welche um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen nach oben schwenkbar sind, wobei die beiden äußereten jeweils ein Eggen- mit einem Krümlerfeld verlaufenden Zugglieder, die die klappbaren Endteile des hinteren Querbalkens im Grundriß kreuzen, als nach unten offener Bügel ausgebildet und in Fahrtrichtung gesehen längs angeordnet sind, bei dem nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 24 50 562.2) die Verbindungsbügel jeweils einen langen und einen kürzeren Schenkel aufweisen, welche untereinander parallel sind, die Bügel in der Höhe beliebig verstellbar und mit dem Gerät der Querreihe starr oder beweglich und dem Gerät der Reihe beweglich verbunden ist, ferner die Verstellspindeln so auf den nach hinten auskragenden Enden der parallelen Rahmen Längsrohre angelenkt sind, daß sie mit denselben und einen, die jeweilige Spindel stützenden Hebelgelenkarm ein stabiles Dreieck bilden, wobei die Gelenkstellen der Spindeln der beiden äußeren klappbaren Krümlerfelder jeweils auf verschwenkbaren, auf die auskragenden Enden der Längsrohre aufgeschoben und in Längsrichtung arretierten Rohrhülsen befestigt sind, derart, daß die Spindeln auch während des Klappvorganges sich immer in einer senkrechten Ebene zur Erde befinden, und wobei der jeweilige Hebelgelenkarm bei allen Krümlerfeldern an seinem nach hinten auskragenden Ende jeweils eine, um ihre Längsachse schwenkbare Buchse als Drehgelenk trägt, an welchem in seinem mittleren Bereich quer dazu verlaufend ein das jeweilige Krümlerfeld tragendes Rohr angeschweißt ist, dessen Enden längs verschieblich in von zwei auf den Krümlerrahmen aufgeschweißten Laschen geführt und mittels Arretierscheiben und Spindel gehalten ist, wodurch ein Pendelkreuz gebildes ist, welches einmal die Verschwenkbarkeit des Krümlers sowohl quer zur Zugrichtung als auch in Zugrichtung bei der Arbeit, sowie auch das Einpendeln der äußeren Krümlerfelder nach Hochklappen in die Horizontale gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Verstellspindeln (17e, 18e) der inneren Krümlerfelder (2b, 2c) nahezu lotrecht verlaufend, im Bereich zwischen der ersten und zweiten Krümlerwalze (33, 34 bzw. 35, 36) dieser Krümlerfelder hinter dem Ende der jeweils zugehörigen auskragenden Enden (5a, 6a) der Längsrohre (5, 6) angeordnet sind, mit ihrem Gewindeteil in eine Mutter im Hebelgelenkarm (17a, 18a) eingreifen, daß der Hebelgelenkarm unter dem jeweiligen auskragenden Ende des Längsrohres schräg in Fahrtrichtung ansteigend verläuft und mit seinem vorderen Ende auf der Länge dieses auskragenden Endes um eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist, und daß die auf dem Krümlerrahmen(39) der mittleren Krümlerfelder aufgeschweißten Laschen (23) in Lotrichtung verlaufende Langlöcher (24) aufweisen.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (17e, 18e) drehbar, jedoch achsial gut verschiebbaiin Wifderlagern (48) geführt sind, welche in Haltegabeln (49), die auf der Oberseite der auskragenden Enden (5a,6a) befestigt sind, um eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (17e, 18e) an ihren oberen Enden jeweils mit einem Betätigungsknebel (50) ausgerüstet sind, welcher um eine waagerecht und rechtwinklig zur jeweiligen Spindelachse verlaufende Achse dicht an die Verstellspindel heran klappbar ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Außenseiten der Krümlerrahmen (39) der mittleren Krümlerfelder (2b, 2c) vorzugsweise oberhalb der Lagerböcke (35, 36 bzw. 37, 38) aufrecht stehende, und mit den oberen Enden kufenförmig zur Mitte abgebogene Laschen (51) befestigt sind.
    Bezugszeichenliste:
DE19752513574 1974-10-24 1975-03-27 Bodenbearbeitungsgeraet fuer schlepperzug Withdrawn DE2513574A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619667A1 (fr) * 1987-08-31 1989-03-03 Huard Sa Perfectionnement aux outils agricoles de reprise de labour
US5669451A (en) * 1995-12-06 1997-09-23 Deere & Company Adjustable guide rig structure for an agricultural implement
CN107087447A (zh) * 2017-05-18 2017-08-25 南昌浩牛科技有限公司 一种农业用土壤平整打洞一体化设备

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