DE2800119B2 - Klappbarer Geräteträger - Google Patents
Klappbarer GeräteträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen klappbaren Geräteträger mit einem quer zur Fahrtrichtung
angeordneten Grundrahmen und mit zwei aus der Arbeits- in eine Transportstellung horizontal um einen
Schwenkzapfen nach hinten in eine eingeklappte Stellung schwenkbar an dem Grundrahmen angelenkten
Werkzeugtragruhmen.
Die Landmaschinenindustrie kommt der Forderung, mehr Arbeit pro Zeiteinheit leisten zu können, dadurch
entgegen, daß immer größere Maschinen gebaut werden. Besonders bei Bodenbearbeitungsgeräten heißt
■> dies, daß diese immer breiter gebaut werden und im
Arbeitseinsatz eine Arbeitsbreite aufweisen, die nicht mehr zulässig ist für Fahrten auf öffentlichen Straßen.
Deshalb werden derartige Geräte für die Transportfahrt eingeklappt Normalerweise erfolgt dieses Klappen
um horizontale Achsen, wobei dann notgedrungen die Arbeitswerkzeuge nach außen zeigen und somit
Gefahren für andere hervorrufen können. Andererseits ist es aber auch bereits bekanntgeworden, um vertikale
Achsen nach rückwärts zu verschwenken. Dies wird beispielsweise bei dem klappbaren Geräteträger
(DK-PS 47 374), von dem die Erfindung ausgeht, gemacht, jedoch weisen diese Vorrichtungen den
Nachteil auf, daß die Arbeitswerkzeuge gegeneinander zur Anlage kommen und so ein geordnetes Klappen
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Klappvorgang zu verbessern. Diese Aufgabe ist gemäß
der Erfindung dadurch gelöst worden, daß jeder Werkzeugtragrahmen mit dem Grundrahmen längsver-
-'""> schieblich verbunden ist. Auf diese Weise können
beispielsweise die am Werkzeugtragrahmen vorgesehenen Arbeitswerkzeuge um die am Grundrahmen
vorgesehenen Arbeitswerkzeuge herumgeschwenkt werden, so daß eine gegenseitige Behinderung nicht
«ι auftritt.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung der Werkzeugtragrahmen in den Grundrahmen teleskopisch ein- und
ausfahrbar ausgebildet. Hierzu ist der Werkzeugtragrahmen mit einem im hohl ausgebildeten Grundrahmen
•r> verschiebbaren Träger versehen, der eine auf dem
Schwenkzapfen am Grundrahmen verschiebbare Schlitzführung aufweist.
Vorteilhaft ist der Werkzeugtragrahmen zu dem Grundrahmen mittels eines Stellzylinders verstellbar,
4<> der im Grundrahmen angeordnet ist und somit auch
gegen äußere Einflüsse geschützt wird.
Dadurch, daß die Angriffsstelle des Stellzylinders am Werkzeugtragrahmen in Fahrtrichtung vor dem
Schwenkzapfen des Grundrahmens liegt, kann der
4r> Werkzeugtragrahmen auch bei stehender Maschine
eingeklappt werden, da sich infolge des Abstandes ein Hebelarm ergibt.
Um während des Transportes leichte Schwenkbewegungen des Werkzeugtragrahmens auffangen zu kön-
V) nen, kann das der Angriffsstelle des Stellzylinders am
Werkzeugtragrahmen abgelegene Ende des Stellzylinders über einen in einem Langloch geführten Stift mit
dem Grundrahmen verbunden sein.
Damit der oder die Werkzeugtragrahmen keine
Yi unkontrollierten Bewegungen während der Transportstellung
ausführen können, ist der Grundrahmen mit einem Anschlag für den Werkzeugtragrahmen in der
Transportstellung versehen. Gleichzeitig ist es auch möglich, die Werkzeugtragrahmen an ihren dem
ω Grundrahmen abgelegenen Ende über eine Stange
miteinander zu verbinden. Auch ist es möglich, den Werkzeugtragrahmen an seinem am Grundrahmen
angelenkten Ende teleskopisch auszubilden.
In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher
hr. erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen klappbaren Geräteträger in Transportstellung,
Fig.2 den Geräteträger in seiner Arbeitsstellung, jedoch gegenüber F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 ein weiteres Ausführur.gsbeispiel in der
Arbeitsstellung,
Fig.6 das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 in der
Transportstellung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6.
Der in F i g. 1 dargestellte Geräteträger kann an einen Ackerschlepper 10 angehängt werden, der mit einer
herkömmlichen Hydraulik ausgerüstet ist, über die auch an dem Geräteträger vorgesehene Arbeitszylinder
betätigt werden können. Im einzelnen weist der in Fig. 1 dargestellte Geräteträger einen Grundrahmen
12 mit einer Anhängevorrichtung 14 auf, über die die Verbindung mit dem Ackerschlepper stattfinden kann.
Der Grundrahmen 12 ist mit seitlichen Werkzeugtragrahmen 16 verbunden, die, wie aus F i g. 2 hervorgeht,
sich während des Arbeitseinsatzes an den sich gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens 12
befinden. Die Werkzeugtragrahmen 16 sind mit Laufrädern 18 versehen, über die sich ihre Höhe
einstellen läßt. Außerdem sind Radträger 20 an den Werkzeugtragrahmen 16 vorgesehen, und am Grundrahmen
12 und den beiden äußeren Werkzeugtragrahmen 16 sind sich nach rückwärts erstreckende
Werkzeugträger 22 angeordnet, an denen wiederum Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie Grubberzinken 24,
angeordnet werden können. Es können an einen derartigen Geräteträger auch andere Arbeitswerkzeuge
vorgesehen werden, beispielsweise Gänsefüßmesser, aber auch Säeinrichtungen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, ist der Grundrahmen 12 als im Querschnitt rechteckiger
Hohlträger 26 ausgebildet und groß genug, um in seinem Inneren eine Vorrichtung aufnehmen zu können. In dem
Hohlträger 26 sind an seinem Kopf und an seinem Boden Lagerplatten 28 angebracht, und ein mit 30
bezeichneter Träger ist in jedem Endteil des Hohlträ gers 36 verschiebbar. Somit sind also zwei Träger 30
vorgesehen, deren innere Enden mit dem kolbenseitigen Ende eines Stellzylinders 32 verbunden sind, dessen
zylinderseitiges Ende wiederum an dem Grundrahmen 12 angeschlossen ist und hier eine begrenzte Querbewegung
ausführen kann. Die Träger 30 sind des weiteren mit oberen und unteren, länglich ausgebildeten Stegteilen
34 und 36 sowie mit einer Schwenkvorrichtung 38 versehen, die an einem Ende vorgesehen ist. Des
weiteren ist eine Schlitzführung 40 mit Schlitz an der rückwärtigen Längsseite vorgesehen. Die Stegteile 34
und 36 sind über vertikale Platten 42 miteinander verbunden, wodurch sich eine feste, kastenähnliche
Konstruktion ergibt.
Am inneren und mit Bezug auf Fig.2 rückwärtigen
Ende eines jeden Stegteiles sind die Schwenkvorrichtungen 38 vorgesehen, über die der Schwenkvorgang
der Träger kontrolliert werden kann, wenn diese ausgefahren werden. Die rückwärtige vertikale Oberfläche
def Schwenkvorrichtung 38 ist rund ausgebildet und kann gegeil einen Schwenkzapfen 60 zur Anlage
kommen und bildet somit einen Schwenkpunkt, um den die Träger 30 schwingen können. Ferner ist jede
Schwenkvorrichtung 38 mit oberen und unteren Plattenteilen 44 versehen, in die jeweils eine nach oben
offene öffnung 46 eingearbeitet ist, durch die sich wiederum Stifte erstrecken, die die Angriffsstelle 48 für
das äußere Ende der Stellzylinder 32 bilden. Die
gegenüberliegenden Enden der Stellzylinder 32 sind an vertikale Stifte 50 angeschlossen, die sich durch
Langlöcher 52 erstrecken, die in den oberen und unteren Oberflächen des Hohlträgers 26 vorgesehen sind.
wodurch eine begrenzte Querbewegung der Stellzylinder 32 während der Transportstellung bei eingekhpptcn
Werkzeugtragrahmen 16 möglich ist.
Im einzelnen wird die Schlitzführung 40 durch zwei
sich vertikal erstreckende Rippen 54 gebildet, die zu der Rückseite der Platte 42 des Trägers 30 einen Abstand
aufweisen. Die Rippen 54 biiden mit dieser Seite des Trägers 30 einen sich nach oben erstreckenden Schlitz
56, der sich über die gesamte Länge des Trägers 30 erstreckt An dem äußeren Ende des Hohlträgers 26,
und zwar an seinem Kopf- und Fußende sind horizontale und rechteckig gebildete Verstärkungsplatten
58 vorgesehen, die zwischen sich den Schwenkzapfen 60 aufnehmen. Dieser ist wiederum in dem Schlitz
56, der von den Rippen 54 gebildet wird, verschiebbar, wenn die Träger 30 zwischen ihrer ein- und ausgefahrenen
Stellung verschoben werden. Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist der Schwenkzapfen 60
im Bereich der rückwärtigen Wand des Hohlträgers 26 vorgesehen, wodurch eine Schwenkachse entsteht, um
die die Träger 30 verschwenken können, wenn sie ausgefahren werden. An dem inneren Ende des Schlitzes
56 ist die Schwenkvorrichtung 38 mit der Anschlagfläche vorgesehen, gegen die sich der Schwenkzapfen 60
anlegt, wenn der Träger 30 rückwärts schwingt.
Wie ferner aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Kolbenstange des Stellzylinders 32 mit dem Träger 30
an einer Stelle verbunden, die vorne vor dem Schwenkzapfen 60 liegt um die der Träger verschwenkt,
wenn der Stellzylinder ausgefahren wird. Dieser Abstand ist in Fig. 3 mit 62 bezeichnet, und
hierdurch entsteht ein Hebelarm für die von dem Stellzylinder 32 ausgelösten K räfte, so daß die Träger 30
um die Schwenkzapfen 60 auch bei stillstehendem Geräteträger verschwenkt werden können.
An das äußere Ende eines jeden Trägers 30 ist horizontal senkrecht zu ihnen ein Rohr angeordnet, in
dem sich ein Zapfen 64 befindet. An diesen Zapfen 64 ist der Werkzeugtragrahmen 16 angeschlossen, so daß eine
Vertikalbewegung zwischen dem Grundrahmen 12 und den äußeren Werkzeugtragrahmen 1:6 immer dann
möglich ist, wenn die Maschine auf unebenem Boden arbeitet.
An den beiden Enden des Grundrahmens 12 sind sich nach rückwärts erstreckende Anschläge 66 vorgesehen,
gegen die der eingeklappte Werkzeugtragrahmen 16 zur Anlage kommen kann und die die Werkzeugtragrahmen
bei einer nach innen und quer gerichteten Bewegung während des Transportes nachgiebig festhalten.
Die Anschläge 66 weisen im einzelnen einen sich nach rückwärts erstreckenden Ausleger 68 auf, der an
seinem freien Ende mit einem Puffer 70 versehen ist. Jeder Puffer 70 hat eine mittige Stange 72, die
verschiebbar in vertikalen Platten 74 der Ausleger 68 sind und dort über eine Mutter 75 gesichert werden. Die
äußeren Enden der Stangen 72 sind als Flachköpfe 76 ausgebildet, und Spiralfedern 78 umgeben die Stangen
72, um sich gegen die vertikalen Platten 74 einerseits und die Flachköpfe 76 andererseits anzulegen.
Im Arbeitseinsatz sind die äußeren Werkzeugtragrahmen
16 transversal zu dem Grundrahmen 12, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgerichtet. Wenn nun die Bedienungsperson
die Werkzeugtragrahmen 16 nach rückwärts einklapDen möchte, so betätigt sie die Stellzvlin-
der 32, wodurch deren Kolbenstangen ausgefahren werden. Wenn diese Bewegung erfolgt, dann werden die
Träger 30 nach außen geschoben und dabei von den Lagerplatten 28, dem Hohlträger 26 und dem Schwenkzapfen
60, der an dem äußeren Ende des Grundrahmens 12 vorgesehen ist, geführt. Diese Bewegung wird durch
die Laufräder 18 noch erleichtert. Wenn nun die Träger 30 ihre vollständig ausgefahrene Stellung erreichen,
dann wird die Schwenkvorrichtung 38 an dem inneren Ende eines jeden Schlitzes gegen die Schwenkzapfen 60
zur Anlage kommen, wodurch ein Schwenkpunkt entsteht, um den die Träger 30 nach rückwärts
schwenken können. Ein weiteres Ausfahren der Stellzylinder 32 bewirkt, daß die Träger 30 nach
rückwärts um die Schwenkzapfen 60 verschwenken, und ein volles Ausfahren der Steüzylinder wiederum hat zur
Folge, daß die Werkzeugtragrahmen 16 gegen die Anschläge 66 zur Anlage kommen. Die Bedienungsperson
kann dann eine starre Stange 80 mit den rückwärtigen Enden der Werkzeugtragrahmen verbinden,
wodurch deren Querbewegung während des Transportes begrenzt ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführung der
Erfindung dargestellt, wobei ein Mechanismus 82 vorgesehen ist, über den die Werkzeuge an den
Werkzeugtragrahmen von denen an dem Grundrahmen weiter weggefahren werden können. Dieser Mechanismus
82 weist im einzelnen einen Teleskoparm 84 auf, der verschiebbar in dem inneren Endteil eines äußeren
Rahmenteiles 86 ist. Jeder Teleskoparm 84 ist an seinem äußeren Ende mit einem Zylinder 88 verbunden, der in
dem äußeren Rahmenteil 86 vorgesehen ist und der an seinem inneren Ende an den horizontalen Zapfen 64
angreift, der mit dem äußeren Ende der Träger 3' verbunden ist. Die Zylinder 88 sind an ihrer
zylinderseitigen Ende an den äußeren Rahmenteil 8< und mit ihrem kolbenseitigen Ende an ösen 9i
■' angeschlossen, die wiederum an den Teleskoparmen &
befestigt sind. Zwei Gabelplatten 92 sind an siel gegenüberliegenden Seiten des Rahmenteiles 86 vorge
sehen und derart gabelförmig an ihren inneren Endei ausgebildet, daß sie die horizontalen Zapfen &
in aufnehmen können. Ist nun der Zylinder, wie in Fig.:
dargestellt, eingefahren, so liegt der horizontale Zapfei 64 gegen die Gabelplatte 92 an, die, wie ausgeführ
wurde, an dem Rahmenteil 86 angeordnet ist. Dies Gabelverbindung dient dazu, daß ein Schaden durcl
Torsion an dem Träger während des Einsatze weitgehend verhindert wird.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels is ähnlich derjenigen, wie sie für die Ausführung nach dei
Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Jedoch muß hierbe
2(i bevor der Einklappvorgang begonnen wird, de
Teleskoparm 84 aus dem Rahmenteil 86 ausgefahrei werden, wodurch die äußeren Bereiche der Arbeits
werkzeuge an den Werkzeugtragrahmen von dei Arbeitswerkzeugen an dem Grundrahmen weggescho
2Ί ben werden. Danach wird der Einklapprozeß, wie fü
das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis
beschrieben, durchgeführt. Das Ausklappen wird i umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wobei de Teleskoparm 84 in den Rahmenteil 86 eingefahren wire
beschrieben, durchgeführt. Das Ausklappen wird i umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wobei de Teleskoparm 84 in den Rahmenteil 86 eingefahren wire
in nachdem die Werkzeugtragrahmen 16 ausgeklapp
wurden in eine Position, die quer zu dem Grundrahme 12 ausgerichtet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Klappbarer Gerateträger mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Grundrahmen und mit
zwei aus der Arbeits- in eine Transportstellung horizontal um einen Schwenkzapfen nach hinten in
eine eingeklappte Stellung schwenkbar an dem Grundrahmen angelenkten Werkzeugtragrahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugtragrahmen (16) mit dem Grundrahmen (12)
längsverschieblich verbunden ist.
Z Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragrahmen (16)
in den Grundrahmen (12) teleskopisch ein- und ausfahrbar ausgebildet ist.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragrahmen (16)
mit einem im hohl ausgebildeten Grundrahmen (12) verschiebbaren Träger (30) versehen ist, der eine auf
dem Schwenkzapfen (60) am Grundrahmen verschiebbare Schlitzführung (40) aufweist.
4. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugtragrahmen (16) zu dem Grundrahmen (12) mittels eines Stellzylinders (32)
verstellbar ist.
5. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzylinder (32) im Grundrahmen (12) angeordnet ist.
6. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsstelle (48) des Stellzylinders (32) am Werkzeugtragrahmen (16) in Fahrtrichtung vor
dem Schwenkzapfen (60) des Grundrahmens (12) liegt.
7. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Angriffsstelle (48) des Stellzylinders (32) am Werkzeugtragraiimen (16) abgelegene Ende
des Stellzylinders über einen in einem Langloch (52) geführten Stift (50) mit dem Grundrahmen (12)
verbunden ist.
8. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (12) mit einem Anschlag (66) für den Werkzeugtragrahmen (16) in der
Transportstellung versehen ist.
9. Klappbarer Geräteträger mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Grundrahmen und mit
zwei aus der Arbeits- in eine Transportstellung horizontal um einen Schwenkzapfen nach hinten in
eine eingeklappte Stellung schwenkbar an dem Grundrahmen angelenkten Werkzeugrahmen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragrahmen (16) an seinem am Grundrahmen (12) angelenkten Ende teleskopisch ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |